In:
itit, Walter de Gruyter GmbH, Vol. 52, No. 1 ( 2010-01), p. 5-11
Abstract:
In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit den Rechenmaschinen Z1 bis Z4, die Konrad Zuse Mitte der 30er bis Mitte der 40er Jahre des 20. Jhds konstruierte. Quasi aus dem Nichts entwickelte Zuse noch heute tragende Grundpfeiler der Rechnerarchitektur und verwirklichte sie in der mechanischen, leider unzuverlässig arbeitenden Z1. Im Folgenden stellte er seine Schaltungen sukzessive auf Relais um und baute zunächst den Prototypen Z2 und anschließend die Z3, den ersten lauffähigen programmierbaren Rechner. In den folgenden Jahren bis Kriegsende verfeinerte Zuse seine Architektur und baute das Nachfolgemodell Z4, dessen Architektur weniger bekannt ist. Die Architektur und Funktionsweise dieser Maschinen sind Hauptgegenstand dieses Artikels. Auch auf biographische Aspekte werden wir kurz eingehen.
Type of Medium:
Online Resource
ISSN:
2196-7032
,
1611-2776
DOI:
10.1524/itit.2010.0565
Language:
English
Publisher:
Walter de Gruyter GmbH
Publication Date:
2010
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2102301-3
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144419-0
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165820-7
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