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  • 1
    UID:
    (DE-627)1880995190
    Format: 1 online resource (65 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783647703398
    Series Statement: RU praktisch - Berufliche Schulen
    Content: Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Vorwort -- 1 Social Media -- M 1.1 Verfügung über die Zeit -- M 1.2 Bildschirmzeit -- M 1.3 WhatsApp erhöht das Mindestalter für die Nutzung auf 16 Jahre -- M 1.4 Vorsicht beim Chatten -- M 1.5 Sein und Schein -- M 1.6 Nevermind -- M 1.7 Beziehen Sie selbst Stellung -- 2 Datenschutz -- M 2.1 Datendiebstahl -- M 2.2 Datenschutz in sozialen Netzwerken nach der Datenschutzgrundverordnung -- M 2.3 Cloud-Speicher -- M 2.4 Privatsphäre im Internet -- 3 Cybermobbing -- M 3.1 Welchen Einfluss hat die Web-Kultur auf Cybermobbing? -- M 3.2 Mobbing im Netz -- M 3.3 Wenn Jugendliche im Internet hassen -- M 3.4 Betroffene von Cybermobbing in Deutschland -- M 3.5 Welche Strafen Cybermobbing nach sich ziehen kann -- 4 Cybergrooming -- M 4.1 Das weiße Kaninchen -- M 4.2 Cybergrooming -- M 4.3 Der digitale Teufelskreis -- M 4.4 Was tun bei sexueller Anmache in sozialen Netzwerken? -- 5 Arbeit digital -- M 5.1 Arbeitswelt der Zukunft? -- M 5.2 Vollautomatisierung und die Chancen menschlicher Arbeit -- M 5.3 Maschinen statt Menschen? -- M 5.4 Schöne neue Welt? -- M 5.5 New Work -- M 5.6 Dubai oder Drehstuhl? -- M 5.7 Freie Zeit, um Freiheit zu finden -- 6 Künstliche Intelligenz -- M 6.1 KI - alle reden davon, niemand weiß, was es ist … -- M 6.2 Intelligente Maschinen? -- M 6.3 Deep Understanding anstelle von Deep Learning -- M 6.4 KI - Nichts für Gläubige -- M 6.5 Menschen, die es nicht gibt -- M 6.6 »Way of the Future« - KI als Gott -- M 6.7 Die Macht der Algorithmen -- M 6.8 Ein eindrucksvolles Bild - das auf ein viel größeres Problem hinweist -- M 6.9 Unsichtbare Frauen -- M 6.10 Automatisiertes Fahren -- M 6.11 Eine ethische Entscheidungshilfe für automatisiertes und vernetztes Fahren -- M 6.12 Wenn der Roboter die Oma pflegt -- M 6.13 Autonome Waffensysteme.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Additional Edition: 9783525703397
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe 9783525703397
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Cham : Springer International Publishing | Cham : Imprint: Springer VS
    UID:
    (DE-627)1852901438
    Format: 1 Online-Ressource(XXXI, 202 S. 12 Abb. in Farbe.)
    Edition: 1st ed. 2023.
    ISBN: 9783031360435
    Content: Kapitel 1: Gesamtkontext der Pandemie und Entwicklung -- Kapitel 2: Gemeinsame Grundsätze der Pandemiebekämpfung -- Kapitel 3: Betroffene Dimensionen -- Kapitel 4: Politiken: Solidarität versus Eigeninteresse -- Kapitel 5: Schlussfolgerung.
    Content: Dieses Buch betrachtet die COVID-19-Pandemie und ihre wahrscheinlichen Folgen durch ein vierdimensionales Prisma - Bestrebungen, Emotionen, Gedanken und Empfindungen, um menschliches Verhalten zu verstehen. Diese Perspektive eröffnet Möglichkeiten, die aktuelle Krise in eine Chance für positive Veränderungen zu verwandeln; denn die systematische Beeinflussung der verschiedenen Komponenten unseres Seins, individuell und kollektiv, beginnt mit dem Verständnis ihrer Natur und ihrer Interaktion. Über die Beeinflussung hinaus kann dieses Zusammenspiel zwischen den Dimensionen optimiert werden; dies ist der Zweck des im Buch vorgestellten K-Kernes (Komplettierung, Kompassion, Kreativität, Kooperation) [ENG - C-Core (Completion, Compassion, Creativity, Cooperation)] Darüber hinaus werden die vier Determinanten betrachtet, die Institutionen formen: Prioritäten, Personen), Positionen, Programme - das P-Puzzle. Dieses Buch verbindet Theorie und konkrete Vorschläge sowohl für politische Entscheidungsträger, die für die Gestaltung der kollektiven Landschaft verantwortlich sind, als auch für Einzelpersonen, die sich an ein neues "Normal" anpassen und es gestalten müssen. COVID-19 erinnert daran, dass die Menschen auf der ganzen Welt im Grunde genommen gleich sind. Ob die Pandemie langfristig das Beste oder das Schlimmste in den Menschen zum Vorschein bringen wird, hängt von den individuellen und kollektiven Entscheidungen ab, unser bestes individuelles und kollektives Selbst zu fördern. COVID-19 kann entweder die Lebensqualität durch ein neues Maß an Solidarität erhöhen oder die Gesellschaft auf das bloße Überleben reduzieren. Cornelia C. Walther, PhD verbindet Praxis und Forschung. Nach zwei Jahrzehnten mit den Vereinten Nationen in humanitären Krisen in Westafrika, Asien, und Lateinamerika ist sie derzeit als Senior Fellow an der University of Pennsylvania. In den letzten Jahren hat sie bei Springer fünf Bücher zum POZE-Paradigma veröffentlicht, die sich auf Organisationsoptimierung, systemische Krisenbewältigung, aspirierende Algorithmen und inspirierende Führung beziehen. Sie arbeitet als Forscherin, Dozentin und Coach mit den Vereinten Nationen und verschiedenen Universitäten in Europa und Latein Amerika zusammen. Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz durchgeführt. Eine anschließende menschliche Überarbeitung erfolgte vor allem in Bezug auf den Inhalt.
    Additional Edition: 9783031360428
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Walther, Cornelia C. Entwicklung und Verbindung in der Zeit von COVID-19 Cham, Switzerland : Springer VS, 2023 9783031360428
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    (DE-101)1316354172
    Format: Online-Ressource
    ISSN: 2567-5818
    Content: Osteoporose ist per se eine chronische Erkrankung, daher sind neben nichtpharmakologischen Interventionen (z. B. hinsichtlich Ernährung und Bewegung) vor allem medikamentöse Behandlungen durch Antiresorptiva, osteoanabole oder dual wirksame Medikamente im individuellen Kontext für viele Jahre zu planen. Für ein Langzeit-Monitoring dieser Therapien kommen bildgebende Verfahren wie die Knochendichtemessung, Risiko-Algorithmen, aber auch die Messung von Knochenstoffwechselmarkern in Betracht. Während Knochendichtemessungen aufgrund der nur langsamen Umstellung der Knochenstruktur und -dichte in mehrjährigen Abständen sinnvoll sind, ermöglichen Labormessungen als Surrogatmarker eine Momentaufnahme des individuellen Knochenumsatzes und die Beurteilung der Medikamentenwirkung oder eines Risikos bei Therapiepause in wesentlich kürzeren Abständen und mit wenig Aufwand. Im Folgenden werden Labormarker des Knochenstoffwechsels in Hinblick auf Langzeittherapie, Kombinations- oder Sequenztherapie und das Management von Therapiepausen hin beleuchtet, um individuelle Behandlungsstrategien für Osteoporose-Betroffene planen und kontrollieren zu können. Dabei wird auch auf spezielle Personengruppen bzw. sekundäre Formen von Osteoporose eingegangen und auf neue Entwicklungen für die Zukunft des Osteoporose-Monitorings hingewiesen.
    Content: Abstract: Osteoporosis is per se a chronic disease, requiring non-pharmacological interventions such as nutritional and training adaptations, but also a long-term use of bone-specific pharmacological treatments, including antiresorptive and/or osteoanabolic or even dual approaches. Imaging options such as bone density measurements, risk algorithms and the assessment of bone turnover are necessary for the monitoring of such therapies. While bone density measurements during monitoring of treatment are only useful in more than annual intervals due to the slow reaction of bone structure and density to therapeutic interventions, lab-based analyses of bone turnover are surrogate markers for individual “flash-lights” of bone metabolism and easy-to-access information in shorter intervals of choice. This review aims to discuss markers of bone metabolism in view of long-term strategies, combination and sequential therapy and the management of drug holidays as a tool to monitor individual reactions and needs of pharmacological therapy options. Specific patient groups or secondary forms of osteoporosis will be discussed as well as new developments for the future monitoring of patients with osteoporosis.
    In: volume:32
    In: number:04
    In: year:2023
    In: pages:264-269
    In: Osteologie, Stuttgart : Thieme, 2008-, 32, Heft 04 (2023), 264-269, 2567-5818
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    (DE-602)b3kat_BV048324103
    Format: 1 Online-Ressource (234 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748932406
    Series Statement: Schriften zum Medien- und Informationsrecht v.62
    Note: Cover -- A. Einführung -- I. Untersuchungsgegenstand -- II. Methode und Gang der Untersuchung -- B. Grundlagen und Definitionen -- I. Suchmaschinen -- II. Algorithmen -- III. Algorithmusbasierte Suchmaschinen -- 1. Crawler -- 2. Indexer -- 3. Abfragemodul -- 4. PageRank-Algorithmus -- IV. Suchmaschinenmodelle -- V. Google als Suchmaschinenmodell -- C. Grundrechtliche Einordnung von Suchmaschinen -- I. Stand der Rechtsprechung -- 1. Europäische Rechtsprechung -- 2. Nationale Rechtsprechung -- 3. Fazit -- II. Weitergehender Grundrechtsschutz: Kommunikationsgrundrechte -- 1. Grundrechtsschutz nach Art. 11 Abs. 1 GRCh -- Art. 5 Abs. 1 Satz 1 Var. 1 bzw. Satz 2 Var. 1 oder 2 GG -- a) Genuiner Grundrechtsschutz gem. Art. 11 Abs. 1 Satz 2 GRCh -- Art. 5 Abs. 1 Satz 1 Var. 1 GG (Ergebnisliste) -- (1) Schutzbereich auf europäischer Ebene -- (2) Schutzbereich auf nationaler Ebene -- (b) Eigene Meinung -- (c) Zwischenfazit -- b) Genuiner Grundrechtsschutz gem. Art. 11 Abs. 1 Satz 2 GRCh -- Art. 5 Abs. 1 Satz 2 Var. 1 oder 2 GG (Vermittlungsprozess) -- (1) Schutzbereich auf europäischer Ebene -- (2) Schutzbereich auf nationaler Ebene -- (a) Allgemeinheit und Kommunikationsinhalte -- (b) Presse -- (c) Rundfunk -- (d) Abgrenzung -- (i) Notwendigkeit -- (ii) Bisherige Abgrenzung -- (iii) Fortentwicklung der Abgrenzungskriterien - Konvergenz der Medien -- (iv) Einheitliches Grundrecht der Medienfreiheit -- (3) Einordnung von Suchmaschinen -- (a) Allgemeinheit -- (b) Wirkungsweise -- (i) Rundfunk -- (ii) Presse -- (c) Zwischenfazit -- c) Annexgrundrechtsschutz nach Art. 11 Abs. 1 Satz 2 GRCh -- Art. 5 Abs. 1 Satz 2 Var. 1 GG (Vermittlungsprozess) -- (1) Begriffsbestimmung: "Annex" -- (2) Einordnung von Suchmaschinen -- (a) Kompatibilität der Sachverhalte -- (b) Medienbezug -- (c) Bindung -- (d) Notwendigkeit / Beschränkung bei staatlicher Regulierung , (3) Zwischenfazit -- d) Fazit -- 2. Google als Grundrechtsverpflichtete -- a) Unmittelbare Grundrechtsbindung -- b) Gesteigerte mittelbare Grundrechtswirkung -- c) Zwischenfazit -- III. Fazit -- D. Harmonisierung eines Abwägungssystems i.B.a. Auslistungsansprüche -- I. Medienprivileg -- II. Abwägungssysteme des Äußerungs- und Datenschutzrechts -- 1. Normative Verortung und allgemeine Strukturvorgaben der Rechtsprechung -- a) Äußerungsrecht -- (1) Nationale Ebene -- (a) Allgemeines Persönlichkeitsrecht -- (b) Abwägungsregeln -- (i) Verfassungsrechtliche Direktiven: Wortberichterstattung -- a. Tatsachenbehauptungen und Werturteile -- b. Betroffene Sphäre -- c. Abwägung mit dem Interesse der Öffentlichkeit (Vermutungsregel) -- (ii) Verfassungsrechtliche Direktiven: Bildberichterstattung -- (iii) Besonderheit: Äußerungen im Internet -- a. Internetspezifische Besonderheiten -- b. Abwägung -- (2) Europäische Ebene -- (3) Zwischenfazit -- b) Datenschutzrecht -- (1) Recht auf informationelle Selbstbestimmung -- (2) Abwägungsregeln -- (a) Art. 17 Abs. 3 lit. a DSGVO: Vorrang des Rechts auf Meinungs- und Informationsfreiheit? -- (b) Art. 17 Abs. 3 lit. b und c DSGVO: Vorrang des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung? -- (c) Art. 6 Abs. 1 lit. e und f DSGVO -- (i) Art. 6 Abs. 1 lit. e DSGVO: Anwendbarkeit? -- (ii) Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO: Vorrang des Rechts der Meinungs- und Informationsfreiheit? -- (d) Art. 21 DSGVO: Vorrang des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung? -- (e) Sphärentheorie -- (f) Zwischenfazit -- 2. Urteilsanalyse zu Online-Medien/Intermediären -- (1) Äußerungsrecht -- (a) EGMR, Ents. v. 4.12.2018 - 62721/13 - Bild GmbH & -- Co KG vs. Germany -- Axel Springer AG vs. Germany -- (b) EGMR, Urt. v. 28.6.2018 - 60798/10 - M.L. und W.W. vs. Germany (Sedlmayr) -- (c) EGMR, Urt. v. 19.10.2017 - 71233/13 - Fuchsmann vs. Germany , (d) BVerfG, Beschl. v. 7.7.2020 - 1 BvR 146/17 - Verdachtsberichterstattung -- (e) BVerfG, Beschl. v. 6.11.2019 - 1 BvR 16/13 - Recht auf Vergessen I -- (e) BGH, Urt. v. 18.12.2018 - VI ZR 439/17 - Online-Pressearchiv IV -- (f) BGH, Urt. v. 22.2.2011 - VI ZR 114/09 - Online-Pressearchiv III -- (g) BGH, Urt. v. 9.2.2010 - VI ZR 243/08 - Online-Pressearchiv II -- (h) BGH, Urt. v. 15.12.2009 - VI ZR 227/08 - Online-Pressearchiv I -- (2) Datenschutzrecht -- (a) EuGH, Urt. v. 24.9.2019 - C-136/17 - Sensitive Data -- (b) EuGH, Urt. v. 13.5.2014 - C-131/12 - Google Spain -- (c) BGH, Beschl. v. 27.7.2020 - VI ZR 405/18 - Recht auf Vergessen I -- (3) Äußerungs- und Datenschutzrecht -- (a) BVerfG, Beschl. v. 6.11.2019 - 1 BvR 276/17 - Recht auf Vergessen II -- (b) BGH, Urt. v. 24.7.2018 - VI ZR 330/17 - Prüfpflicht Suchmaschinen -- (c) BGH, Urt. v. 27.2.2018 - VI ZR 489/16 - Internetforum -- (d) BGH, Urt. v. 20.2.2018 - VI ZR 30/17 - Jameda III -- (e) BGH, Urt. v. 12.10.2021 - VI ZR 488/19 - Jameda IV -- (f) Obergerichtliche Entscheidungen -- (4) Zusammenfassung -- (5) Kritische Auswertung der Urteilsanalyse -- 3. Literatur -- 4. Institutionelle Entscheidungspraxis -- a) Äußerungsrecht -- b) Datenschutzrecht -- 5. Fazit -- III. Vergleichbarkeit der Schutzgüter -- IV. Konkurrenzverhältnis Datenschutz- und Äußerungsrecht -- 1. Art. 85 Abs. 1 DSGVO als Öffnungsklausel vs. unionsweit harmonisiertes Abwägungssystem -- 2. Konkurrenzverhältnis zum Äußerungsrecht -- a) Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO -- b) Art. 17 Abs. 3 lit. a DSGVO -- 3. Fazit -- V. Auswirkungen eines harmonisierten Abwägungssystems auf die Praxis -- 1. Grundsätzliche Auswirkung einer Harmonisierung -- 2. Exemplarische Übertragung des harmonisierten Abwägungssystems -- VI. Fazit -- E. Regulierung i.S.d. Persönlichkeitsrechtsschutzes -- I. Abstrakte Regulierungsbedürftigkeit , II. Konkrete Regulierungsbedürftigkeit und Vorschläge -- III. Fazit -- F. Zusammenfassung und Ausblick -- I. Weitergehender Grundrechtsschutz der Suchmaschinen: Kommunikationsgrundrechte -- II. Harmonisierung des Datenschutzrechts mit äußerungsrechtlichen Abwägungsmaßstäben -- III. Regulierung von Google -- G. Ergebnisse der Untersuchung in Thesen -- H. Literaturverzeichnis -- I. Monographien, Aufsätze, Kommentare -- II. Berichte
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Heilmann, Dorothea Recht auf Vergessenwerden Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2022 ISBN 9783848789665
    Language: English
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Europäische Union ; Deutschland ; Suchmaschine ; Meinungsfreiheit ; Persönlichkeitsrecht ; Abwägung ; Recht auf Vergessenwerden ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    (DE-627)1815892927
    ISSN: 0178-8930
    In: Recht der Datenverarbeitung, Frechen-Königsdorf : Datakontext, 1985, 38(2022), 4, Seite 189-197, 0178-8930
    In: volume:38
    In: year:2022
    In: number:4
    In: pages:189-197
    Language: German
    Keywords: Europäische Union ; Künstliche Intelligenz ; Entscheidungsfindung ; Betroffener ; Auskunftsrecht ; Algorithmus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    (DE-602)b3kat_BV047695319
    Format: 1 online resource (388 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748923220
    Series Statement: Robotik und Recht v.22
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- Teil 1: Intelligente Systeme, Autonomie und Künstliche Intelligenz -- Kapitel 1: Die historische Genese -- A. Die ersten mechanischen Ansätze -- B. Gegenwärtige Einsatzbereiche -- Kapitel 2: Kulturgeschichtlicher Hintergrund -- A. Roboter als Begleiter des Menschen -- B. Übertragbarkeit juristischen Vokabulars auf Maschinen -- C. Roboterrisiken -- Kapitel 3: Kategorisierung von Systemen -- A. Unterscheidung System - Maschine - Roboter - Agenten -- I. Agenten -- II. Maschinen und Roboter -- III. Systeme -- IV. Zusammenfassung -- B. "Intelligenzstufen" von Systemen -- I. Automatisierte Systeme -- II. Autonome Systeme -- 1. Der Begriff der Autonomie -- 2. Die verschiedenen Autonomiegrade -- Kapitel 4: Künstliche Intelligenz -- A. Entstehungsgeschichte -- B. Begriffsbestimmung -- I. Intelligenz - ein wandelnder Prozess -- 1. Natürliche Intelligenz -- a) Der Ansatz von Thorndike -- b) Übertragbarkeit des Ansatzes auf KI-Systeme -- c) Die Abstraktheit menschlicher Intelligenz -- 2. Wann ist eine Maschine intelligent? -- a) Anknüpfung an die Fehleranfälligkeit -- b) Der Turing-Test -- c) Zwischenfazit zur Maschinenintelligenz -- 3. Der Zusammenhang zwischen natürlicher und maschineller Intelligenz -- II. Von "Menschlich" zu "Künstlich" -- C. Arten Künstlicher Intelligenz -- D. Begriffsverständnis der Künstlichen Intelligenz -- E. Weitere Anwendungsbereiche Künstlicher Intelligenz -- I. Machine Learning -- 1. Nicht überwachtes Lernen -- 2. Überwachtes Lernen -- 3. Reinforcement Learning -- II. Deep Learning -- F. KI als Dreh- und Angelpunkt -- Teil 2: Ethik und Robotik -- Kapitel 1: Ethik und Moral - allgemeine Begriffsbestimmungen -- Kapitel 2: Ethische Gesichtspunkte beim Einsatz von intelligenten Systemen -- A. Die verschiedenen Arten von Ethik -- I. Deskriptive Ethik -- II. Normative Ethik -- 1. Deontologische Ethik , 2. Konsequentialistische Ethik -- III. Metaethik -- B. Maschinenethik -- C. Die Moralfähigkeit als zentrale Voraussetzung für ethisches Handeln -- I. Generelle Anforderungen an die moralische Verantwortungsfähigkeit -- 1. Intentionalität dritter Stufe -- 2. Sprachfähigkeit -- 3. Selbstbewusstsein -- II. Der freie Wille als Grundstein moralischen Handelns -- III. Moralische Akteure -- 1. Lebewesen -- 2. Unternehmen -- 3. Intelligente Systeme -- a) Intentionalität dritter Stufe und ein freier Wille -- b) Sprachfähigkeit -- c) Selbstbewusstsein -- d) Keine Moralfähigkeit von Systemen -- IV. Konsequenzen fehlender Moralfähigkeit -- 1. Keine moralischen Rechte und Pflichten für Systeme -- 2. Kein zulässiger Vergleich mit der Moralfähigkeit von Tieren -- 3. Zusammenspiel von moralischer und rechtlicher Verantwortung -- 4. Resümee zur Moralfähigkeit von Systemen -- V. Ethisches Handeln der Systeme -- D. Die Programmierung moralischer Richtlinien -- I. Grundsätzliche Programmierbarkeit -- II. Zugrundeliegender Standard -- 1. Die menschliche Moral als Grundstein des Maschinenhandelns -- 2. Eigene Maschinenleitlinien -- 3. Kombinierter Lösungsvorschlag -- III. Probleme der Programmierung -- IV. Konsequenzen bei einem Verstoß -- 1. Verstoß gegen die Moral -- 2. Konsequenzen des Verstoßes -- Kapitel 3: Invented for Life unter dem Gesichtspunkt der KI -- A. Die Bedeutung eines Unternehmensslogans -- I. Allgemeine Unternehmensphilosophie -- II. Bedeutung des Slogans "Invented for Life" -- 1. Wortlautbedeutung -- 2. Verantwortungsbereiche -- 3. Bedeutungsumfang -- B. Vereinbarkeit des Slogans mit dem Einsatz von KI -- I. Festlegung eines Beurteilungsmaßstabs -- II. Überlegungen zur Vereinbarkeit -- C. Ergebnis -- Teil 3: Der Verantwortungsbegriff in Ethik und Recht -- Kapitel 1: Die Verantwortung in der Ethik -- A. Verantwortung als dreistellige Relation , I. Voraussetzungen der Verantwortungszuschreibung -- 1. Wer ist verantwortlich? -- 2. Wofür ist er oder sie verantwortlich? -- 3. Wem gegenüber besteht die Verantwortung? -- II. Folgen moralischer Verantwortung -- B. Moralische Verantwortungsfähigkeit -- Kapitel 2: Der Verantwortungsbegriff im Recht -- A. Verantwortung als allgemeiner Zuschreibungsvorgang -- B. Voraussetzungen der Verantwortungszuschreibung im materiell-rechtlichen Sinne -- I. Zurechnungsfähigkeit -- II. Handlungsfreiheit -- III. Bewusstsein des Fehlverhaltens -- IV. Kausalität -- C. Die Person als Zurechnungsobjekt -- D. Die Rechtsfähigkeit als Dreh- und Angelpunkt -- Kapitel 3: Verantwortungsfragen in den verschiedenen Rechtsgebieten -- A. Anwendungsfälle im Zivilrecht -- I. Verschuldens- und Gefährdungshaftung -- II. Haftungsvermögen -- III. Unabhängige Verantwortung -- B. Verantwortung im Strafrecht -- C. Anwendungsbereich im Öffentlichen Recht -- Kapitel 4: Die Verantwortung eines Systems -- A. Moralische Verantwortung der KI-Systeme -- B. Moralische Verantwortung für KI-Systeme -- C. Rechtliche Verantwortung -- I. Subsumtion unter die Voraussetzungen der rechtlichen Verantwortung -- 1. Zurechnungsfähigkeit -- 2. Handlungsfreiheit -- 3. Bewusstsein des Fehlverhaltens -- 4. Kausalität -- 5. Zwischenergebnis -- II. Rechtsfähigkeit von Systemen -- 1. Kraft Natur der Sache -- 2. Mittels Analogie -- a) Planwidrige Regelungslücke -- b) Vergleichbarkeit der Interessenlagen -- c) Analogie zu anderen Vorschriften -- d) Zwischenergebnis -- 3. Stand de lege lata -- III. Ergebnis zur rechtlichen Verantwortung -- D. Keine Verantwortungsfähigkeit -- Teil 4: Sorgfaltsanforderungen an den Hersteller von KI-Systemen -- Kapitel 1: Begriffsbestimmung und Hintergrund -- A. Relevanz der Sorgfalt im Haftungskontext -- B. Begriff und Umfang der Sorgfalt -- I. Der Begriff der Sorgfalt , II. Umfang und Maßstab der zivilrechtlichen Sorgfalt -- C. Zwischenergebnis -- Kapitel 2: Human oversight -- A. Human-in-the-loop -- B. Human-on-the-loop -- C. Human-in-command -- Kapitel 3: Einflussfaktoren auf den Sorgfaltsmaßstab des Herstellers -- A. Faktoren des Sorgfaltsmaßstabs -- I. Überwachungsmöglichkeit des Anwenders -- 1. Allgemeine Überwachungsfähigkeit -- 2. Divergenz des Sorgfaltsmaßstabs bei human oversight-Formen -- 3. Zwischenergebnis -- II. Übersteuerungsmöglichkeit des Anwenders -- III. Einsatzbereich und Adressatenkreis des Produkts -- 1. Grundlegende Erwägungen -- 2. Spezifika beim Einsatz von KI -- 3. Zwischenergebnis -- IV. Stand von Wissenschaft und Technik -- 1. Grundsätze -- 2. Entwicklung von KI-Systemen -- V. Betroffene Rechtsgüter -- VI. Schädigungspotential, Schadenswahrscheinlichkeit und Schadenshöhe -- VII. Ergebnis zu den variierenden Sorgfaltspflichten -- B. Besonderheiten bei KI-Systemen -- I. Unberechenbarkeit -- II. Mangelnde Beherrschbarkeit -- III. Eingeschränkte Nachvollziehbarkeit -- IV. Einfluss der human oversight auf die Sorgfaltsanforderungen des Herstellers -- 1. HITL -- 2. HOTL -- 3. HIC -- 4. Zusammenfassend zur human oversight -- C. Besondere Sorgfaltspflichten des Herstellers bei KI-Systemen -- Kapitel 4: Sorgfaltspflichten des Warenherstellers -- A. Spezielle Pflichten des Herstellers -- I. Die Zäsur des Inverkehrbringens -- II. Pflichten bis zum Inverkehrbringen -- 1. Konstruktionspflichten -- 2. Der Bereich der Entwicklung -- 3. Fabrikationspflichten -- 4. Instruktionspflichten -- 5. Erhöhte Pflichten des Herstellers vor Inverkehrbringen -- III. Pflichten nach Inverkehrbringen -- 1. Die Produktbeobachtungspflicht -- a) Zweiteilung der Pflichten -- b) Der Rahmen der Beobachtungspflichten -- 2. Reaktionen bei Auffälligkeiten -- 3. Gesteigerte Pflichten im Bereich der Produktbeobachtung , IV. Die Sorgfalt des Herstellers von KI-Systemen -- B. Sorgfaltspflichten als zweistufige Relation -- I. Identifikation -- 1. Hackerangriff zur Manipulation und Sabotage -- 2. Fehlende Übersteuerungsmöglichkeit -- 3. Keine Diskriminierung durch Algorithmen -- 4. Schäden nach Fehlfunktion -- 5. Nur eingeschränkte Vorhersehbarkeit des Herstellers -- II. Reaktion -- 1. Vermeidbarkeit als Beherrschbarkeit -- 2. Einzelne Reaktionsmöglichkeiten -- a) Überwachungsmaßnahmen -- b) Updatepflicht -- c) Erneuerung der Datenmenge -- d) Erweiterte Testphase -- e) Erklärbarkeit -- 3. Zusammenfassung der Handlungsmöglichkeiten des Herstellers -- C. Ergebnis zu den Sorgfaltspflichten des Herstellers -- D. Weißbuch der Europäische Kommission -- Kapitel 5: Sorgfaltspflichten nach der Systemart -- A. Geschlossene Systeme -- B. Offene Systeme -- Kapitel 6: Erhöhte Sorgfaltspflichten des Herstellers von KI-Systemen -- Teil 5: Zivilrechtliche Haftung des Herstellers -- Kapitel 1: Aufbau des deutschen Haftungssystems -- A. Verschuldenshaftung -- I. Vertragliche Haftung -- II. Deliktische Haftung -- III. Weitere Normen mit Verschuldensbezug -- B. Gefährdungshaftung -- Kapitel 2: Vertragliche Haftung des Herstellers -- A. Vertragstypen nach Produktart -- I. Körperliche Gegenstände -- II. Virtuelle Systeme/Software -- B. Kaufrechtliche Mängelrechte -- I. Systematik der Mängelgewährleistungsrechte -- II. Vorliegen eines Mangels -- 1. Mangel des Endprodukts -- 2. Mangel eines Teilprodukts -- 3. Verbrauchsgüterkauf -- III. Vertretenmüssen -- 1. Verschulden des Endherstellers im Zwei-Personen-Verhältnis -- a) Vorsätzliches Handeln -- b) Fahrlässiges Verhalten -- 2. Verschulden im Drei-Personen-Verhältnis -- 3. Die KI als Erfüllungsgehilfe -- IV. Rechtsfolgen -- V. Verjährung -- VI. Beweislast -- C. Werkvertragliche Mängelrechte -- D. Werklieferungsvertrag , E. Zusammenfassend zur vertraglichen Haftung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Haagen, Christian Verantwortung für Künstliche Intelligenz Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848779376
    Language: German
    Subjects: Law , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Künstliche Intelligenz ; Sorgfaltspflicht ; Produzentenhaftung ; Ethik ; Künstliche Intelligenz ; Ethik ; Verantwortung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    (DE-602)b3kat_BV048220392
    Format: 1 Online-Ressource (400 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748903482
    Series Statement: Schriften zur Kriminologie v.19
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Kapitel I. Grundlagen des personenbezogenen Predictive Policing -- A. Einführung -- B. Gang der Untersuchung -- C. Terminologie und Abgrenzung -- I. Arten des Predictive Policing -- 1. Personenbezogen und ortsbezogen -- 2. Gefahrverdacht bestätigend und Gefahrverdacht erzeugend -- II. Abgrenzung zum Einsatz von Algorithmen im Strafverfahren, Strafvollzug und Ermittlungsverfahren -- D. Forschungszuschnitt -- 1. Aktualität -- 2. Transformatives Potenzial -- 3. Forschungslücke -- E. Technologischer Hintergrund -- I. Traditionelle statistische Verfahren -- 1. Zusammenstellen der Fallbasis -- 2. Festlegung der Zielvariablen -- 3. Festlegung der prädiktiven Inputvariablen -- 4. Ableitung eines prädiktiven Modells -- 5. Risikoübersetzung und -kommunikation -- a) Prozentsatz -- b) Kriminalitätswahrscheinlichkeit im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung -- c) Basisrate -- d) Fehlerrate -- e) Cut-Off -- 6. Anwendung auf den Einzelfall -- a) Personenkreis der Beurteilten -- b) Personenkreis der Beurteilenden -- II. Algorithmengestützte Verfahren -- 1. Regelbasierte algorithmengestützte Entscheidungssysteme -- 2. Fallbasierte algorithmengestützte Entscheidungssysteme -- a) Unterschiede: Zusammenstellen des Trainingsdatensatzes (Schritt 1) -- b) Unterschiede: Festlegung der Zielvariablen (Schritt 2) -- c) Unterschiede: Festlegung prädiktiver Inputvariablen (Schritt 3) -- d) Unterschiede: Ableitung eines prädiktiven Modells (Schritt 4) -- e) Unterschiede: Risikoübersetzung und -kommunikation (Schritt 5) -- f) Unterschiede: Anwendung auf den Einzelfall (Schritt 6) -- aa) Personenkreis der Beurteilten -- bb) Personenkreis der Beurteilenden -- (1) Von Prognose-Experten zu Prognose-Laien -- (2) Automation Bias -- III. Fazit zu technologischem Hintergrund -- F. Bestandsaufnahme: gegenwärtiger Einsatz -- I. USA und Großbritannien -- 1. Beware , 2. HART (Harm Assessment Risk Tool) -- 3. Strategic Subject List -- 4. Zusammenfassung -- II. Deutschsprachiger Raum -- 1. RADAR-iTE (Regelbasierte Analyse potenziell destruktiver Täter zur Einschätzung des akuten Risikos - islamistischer Terrorismus) -- a) Entwicklung -- b) Anwendung -- aa) Personenkreis der Beurteilenden -- bb) Personenkreis der Beurteilten -- cc) Intransparenz -- 2. Palantir Gotham - hessenDATA -- 3. DyRiAS (Dynamisches Risiko-Analyse-System) -- a) Entwicklung -- b) Anwendung -- aa) Personenkreis der Beurteilenden -- bb) Personenkreis der Beurteilten -- 4. Fluggastdatenmusterabgleich -- 5. Zusammenfassung -- G. Tatsächliche Grenzen -- I. Keine Gesamtbetrachtung - Big Data heißt nicht All Data -- II. Keine Kausalität -- III. Keine Neutralität -- 1. Datenauswahlprozesse -- a) Mangelnde Datenqualität -- b) Dunkelfeld in den Statistiken -- c) Keine Repräsentativität der Stichprobe -- d) Perpetuierung gesellschaftlicher Diskriminierung -- e) Zwischenfazit und Lösungsmöglichkeiten -- 2. Festlegung der Zielvariablen -- 3. Auswahl der Inputvariablen -- 4. Kalibrierung und Überwachung des Lernprozesses -- a) Fehlerrate -- b) Überanpassung - Zufällige Korrelationen -- 5. Zusammenfassung -- H. Fazit zum Kapitel I. Grundlagen -- Kapitel II. Rechtliche Grenzen des personenbezogenen Predictive Policing -- A. Polizeirechtlicher Rahmen -- I. Einordnung in die Gefahr-Dogmatik -- 1. Konkrete Gefahr -- 2. Gefahrverdacht -- 3. Risikoscore als konkrete Gefahr? -- a) Gegenargumente -- b) Quantifizierbarkeit von normativen Abwägungsentscheidungen -- 4. Risikoscore als Gefahrverdacht? -- 5. Risikoscore als ein tatsächlicher Anhaltspunkt -- 6. Zwischenergebnis -- II. Fehler der Risikoscoreerstellung -- III. Ermächtigungsgrundlage -- 1. Erforderlichkeit einer Ermächtigungsgrundlage -- 2. Vorliegen einer Ermächtigungsgrundlage -- a) Standardbefugnisse , aa) Rasterfahndung -- (1) Errichten eines PPP-Systems -- (2) Erzeugen eines Risikoscores -- (a) "Stehendes" System -- (b) "Muster" statt Datenbestand -- (c) Neues Datum -- (d) Erhöhte Intransparenz -- bb) Generalklauseln der Datenspeicherung und Weiterverarbeitung -- (1) Datenspeicherung in automatisierten Dateisystemen -- (2) Datenverarbeitung und Datenabgleich -- (a) Datenverarbeitung -- (b) Datenabgleich -- cc) Automatisierte Anwendung zur Datenanalyse -- b) Allgemeine polizeirechtliche Generalklausel -- c) Datenschutzrecht -- d) Fluggastdatengesetz -- 3. Neue Standardbefugnis -- B. Verfassungsrechtlicher Rahmen -- I. Informationelle Selbstbestimmung -- 1. Umfang -- a) Entscheidung über die Preisgabe und Verwendung persönlicher Daten -- b) Geschützte Daten -- c) Verbot der Persönlichkeitsprofilbildung -- d) Gemeinwohldimension und Einschüchterungseffekte -- 2. Grenzen und Verhältnismäßigkeit -- 3. Konkrete Anforderungen des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung an PPP -- a) Vorliegen einer hohen Eingriffsintensität -- aa) Heimlichkeit und Mangel an Transparenz -- bb) Streubreite -- cc) Automatisierung -- dd) Nähe zu Persönlichkeitsprofilen -- ee) Stigmatisierung -- b) Folgen einer hohen Eingriffsintensität -- aa) Hinreichend gewichtige Straftaten -- bb) Konkrete Gefahr -- (1) Anforderung des BVerfG zur Rasterfahndung -- (2) Kein Absenken der Eingriffsschwelle unter eine konkrete Gefahr -- c) Organisations- und Verfahrensvorgaben -- 4. Zusammenfassung -- II. Diskriminierungsverbot -- 1. Einführung -- 2. Quellen algorithmischer Diskriminierung -- a) Datenauswahlprozesse -- b) Festlegung der Zielvariablen -- c) Auswahl der Inputvariablen -- d) Kalibrierung und Überwachung des Lernprozesses -- 3. Rechtliche Einordnung -- a) Gleichheitssätze -- aa) Besondere Gleichheitssätze -- (1) Ungleichbehandlung -- (2) Frage nach einer Rechtfertigung , bb) Allgemeiner Gleichheitssatz -- (1) Ungleichbehandlung -- (2) Frage nach einer Rechtfertigung -- b) Besonderheiten im Rahmen von PPP -- aa) Erkennen einer Ungleichbehandlung -- bb) Ausdifferenzierte Fallgruppen der Ungleichbehandlung -- cc) Statistische Rechtfertigungen -- (1) Rechtfertigung einer Diskriminierung nach Art. 3 Abs. 3 S. 1 GG -- (a) Argument des "Rational Racism" -- (b) Argument des "kleineren Übels" -- (2) Rechtfertigung einer Diskriminierung nach Art. 3 Abs. 1 GG -- 4. Fazit zum Diskriminierungsverbot -- III. Transparenzgebot -- 1. Exkurs: Janusköpfigkeit des Blackbox-Narrativs -- 2. Drei Schichten der Intransparenz -- a) Begriffsklärung -- aa) Unzugänglichkeit qua Geheimhaltung -- bb) Unzugänglichkeit qua fehlendem Fachwissen -- cc) Unzugänglichkeit qua systemimmanenter Komplexität -- (1) Fallbasierte algorithmische Entscheidungssysteme -- (2) Regelbasierte algorithmische Entscheidungssysteme -- (3) Beispiele -- (4) Lösungsansätze: "Explainable AI" -- b) Fazit zu Transparenzschichten -- 3. Transparenzmechanismen -- a) Erste Transparenzdimension: Zeitpunkt der Offenlegung -- b) Zweite Transparenzdimension: Zur Einsichtnahme berechtigter Personenkreis -- aa) Subjektiv Betroffene -- (1) Einzelperson -- (2) Kollaboratives Crowdsourcing -- bb) Staatliche Kontrollinstitution -- (1) Mögliche Ausgestaltungen -- (2) Personelle Ausstattung -- (3) Organisatorisch-strukturelle Überlegungen -- (4) Fazit zu staatlichen Kontrollinstitutionen -- cc) Breite Öffentlichkeit -- dd) Fazit zum zur Einsichtnahme berechtigten Personenkreis -- c) Dritte Transparenzdimension: Umfang der Offenlegung -- aa) Abstrakte Informationen -- (1) Existenz und Einsatz im Einzelfall -- (2) Abstrakte Wirkungsprinzipien -- (3) Quellcode -- (4) Output-Testing -- (5) Protokollierungspflichten der Designphase -- bb) Begründung im Einzelfall -- cc) Fazit zum Transparenzgebot , 4. Argumente gegen Transparenz -- a) Unmöglichkeit von Transparenz -- b) Unnötigkeit von Transparenz -- aa) "Human in the Loop" -- bb) Vergleich mit bereits bestehender Intransparenz -- c) Überwiegen konkurrierender Interessen -- aa) Betriebsgeheimnis -- bb) Ausspähung des Algorithmus -- cc) Datenschutz Dritter -- dd) Fazit zum Überwiegen konkurrierender Interessen -- d) Fazit zu Argumenten gegen Transparenz -- 5. Rechtliche Verortung des Transparenzgebots -- a) Einfachgesetzlich -- aa) Datenschutzrecht -- bb) Informationsfreiheitsgesetze -- cc) Verwaltungsprozessrecht -- b) Verfassungsrecht -- aa) Menschenwürdekern des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung -- bb) Demokratieprinzip -- (1) Legitimationskette -- (2) Demokratische Willensbildung -- (3) Demokratische Kontrolle -- cc) Rechtsstaatsprinzip -- 6. Fazit zum Transparenzgebot -- IV. Unschuldsvermutung -- C. Strafprozessuale Betrachtung: Umwidmung zum Tatermittlungswerkzeug -- I. Vorüberlegungen -- 1. Keine Beweisgeeignetheit -- 2. Zweifelhafte Aufklärungsgeeignetheit als Spurenansatz -- 3. Keine Ermittlungen "ins Blaue hinein" -- 4. Konkreter Ermittlungsansatz -- II. "Doppeltüren" der Datenweiterverarbeitung -- 1. Doppeltür: gefahrenabwehrrechtliche Seite -- 2. Doppeltür: strafprozessuale Seite -- a) 98 c S. 1 StPO: maschineller Abgleich von Daten -- aa) Fehlen besonderer Eingriffsschwellen -- bb) Keine Anwendbarkeit auf PPP -- b) 161 Abs. 2 StPO: katalogabhängige Maßnahmen der Datenerhebung -- c) 161 Abs. 1, 163 Abs. 1 StPO: Ermittlungsgeneralklausel -- aa) Vergleich mit der Onlinedurchsuchung vor 2017 -- (1) e. A. Zulassen der Verwendung als Spurenansatz -- (2) a. A. Ablehnung jeglicher Verwertung -- bb) Übertragung auf PPP -- III. Fazit zur Umwidmung zum Tatermittlungswerkzeug -- D. Fazit zum Kapitel II. Rechtliche Grenzen , Kapitel III. Algorithmische Wende in der Kriminalitätskontrolle - kriminologische, soziologische und rechtstheoretische Analyse
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Sommerer, Lucia Personenbezogenes Predictive Policing : Kriminalwissenschaftliche Untersuchung über die Automatisierung der Kriminalprognose Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848762330
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Gefahrenabwehr ; Verbrechenskontrolle ; Täter ; Kriminalprognose ; Algorithmus ; Informationelles Selbstbestimmungsrecht ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Frankfurt am Main : Fachmedien Recht und Wirtschaft, dfv Mediengruppe
    UID:
    (DE-602)b3kat_BV046077840
    Format: 201, XXV Seiten
    ISBN: 9783800517077 , 3800517078
    Series Statement: @kit-Schriftenreihe
    Note: Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität Münster 2018
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Datenanalyse ; R ; Statistische Analyse ; Unternehmen ; Fehler ; Haftung ; Recht ; Deutschland ; Big Data ; Datenanalyse ; Computerunterstütztes Verfahren ; Prognosefehler ; Haftung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    (DE-101)1202851401
    Format: 37 Seiten , 30 cm
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Frankfurt am Main : Fachmedien Recht und Wirtschaft, dfv Mediengruppe
    UID:
    (DE-604)BV046077840
    Format: 201, XXV Seiten
    ISBN: 9783800517077 , 3800517078
    Series Statement: @kit-Schriftenreihe
    Note: Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität Münster 2018
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Datenanalyse ; R ; Statistische Analyse ; Unternehmen ; Fehler ; Haftung ; Recht ; Deutschland ; Big Data ; Datenanalyse ; Computerunterstütztes Verfahren ; Prognosefehler ; Haftung ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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