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Consortium
  • 1
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer VS
    UID:
    (DE-602)gbv_1856196763
    Format: 1 Online-Ressource(XIII, 474 S. 63 Abb., 46 Abb. in Farbe.)
    Edition: 1st ed. 2023.
    ISBN: 9783658388034
    Series Statement: Medien – Aufklärung – Kritik. Schriftenreihe der Initiative Nachrichtenaufklärung (INA) e.V
    Content: Hektor Haarkötter & Jörg-Uwe Nieland: Einleitung – Wie die Agenda gecuttet wird -- Hektor Haarkötter: Agenda Cutting und Nachrichtenaufklärung. Theoretische Überlegungen zu einem problematischen Begriff -- Teil I: Was Agenda Cutting ist … Grundlagen und theoretische Positionen -- Mallory Wober: Agenda Cutting revisited. (in English language) -- Michael Meyen: Vom Filter in die Arena. Das Propagandamodell als Schlüssel für die Agenda Cutting-Forschung -- Marco Bertolaso: Wenn Information gecancelt wird - Nachrichtenjournalismus und „Agenda Cutting“ -- Teil II: Wie Agenda Cutting erfolgt … Empirische Untersuchungen -- Hektor Haarkötter & Filiz Kalmuk: Thema abgelehnt – Wie relevante Storys im Mülleimer landen. Empirische Analyse einer Kommunikator-Befragung zu Agenda Cutting in Redaktionen -- Kathrin Keller: Nur die halbe Wahrheit? Wie alternative Onlinemedien über die Coronapandemie berichten. Eine empirische Analyse -- Daniel Müller: Der Fall Corona: Journalismus im Dienste des Social Engineering -- Fabian Sickenberger: Cutting Africa. Über die mediale Vernachlässigung eines Kontinents -- Ladislaus Ludescher: Vergessene Welten und blinde Flecken. Die mediale Vernachlässigung des Globalen Südens -- Teil III: Wie Agenda Cutting strategisch eingesetzt wird … Der Blick auf die andere Seite -- Lars Rademacher: Agenda Cutting in der PR – ein medienethisches Problem? -- Uwe Krüger: Die Dethematisierung der Dethematisierung. Was sagen die Lehr-, Hand- und Praxisbücher der PR über Agenda Cutting? -- Christian Solmecke: Dürfen Anwälte die Agenda beschneiden? Medienrechtliche Aspekte des Agenda Cutting -- Teil IV: Was Agenda Cutting konkret bedeutet … Fallgeschichten -- Thomas Schuler: The True Story. “Unheimlich und gefahrvoll”: Wie Bertelsmann und Familie Mohn hinter den Kulissen Recherchen und ihre Veröffentlichung behindern -- Yosuke Buchmeier: Schweigekultur, Tabus und der öffentliche Diskurs: Agenda Cutting in Japan -- Katia Artsiomenka: Über Diktaturen (nicht) berichten. Der Fall Belarus -- Thomas Hestermann: Das Missing white woman-Syndrom. Agenda Cutting in der Gewaltberichterstattung -- Sabine Schiffer: Agenda Cutting in der Terrorberichterstattung. Reflexionen über verkürzte Fall-Darstellungen und ihr Wirkpotential -- Jörg-Uwe Nieland: Agenda Cutting im Sportjournalismus - Anmerkungen zu einem strukturellen Problem.
    Content: Wenn von Nachrichtenauswahl und Thematisierungsfunktion der Medien die Rede ist, fällt schnell das Fachwort Agenda-Setting. Der gegenteilige Begriff, das Agenda-Cutting, ist dagegen viel seltener Gegenstand von wissenschaftlichen oder gesellschaftlichen Diskussionen. Dabei ist das Agenda-Cutting eine weitflächig geübte Praxis in Medien, Politik und Gesellschaft, bei der Themen bewusst oder unbewusst aus den gesellschaftlichen Diskursen entfernt oder herausgehalten werden. Die Initiative Nachrichtenaufklärung beschäftigt sich schon lange intensiv mit der Frage der Vernachlässigung von Themen und Nachrichten. Mit diesem Sammelband wird erstmals das Thema wissenschaftlich tiefgehend von verschiedenen Seiten aus betrachtet. Die Herausgeber Dr. Hektor Haarkötter ist Professor für Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt politische Kommunikation an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Dr. Jörg-Uwe Nieland ist als Senior Scientist an der Universität Klagenfurt und assoziiert an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und der Deutschen Sporthochschule Köln.
    Additional Edition: ISBN 9783658388027
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783658388027
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    (DE-605)HT021801310
    Format: 202 Seiten , 227 mm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783848786688
    Series Statement: Beiträge zum Strafrecht – Contributions to Criminal Law Band 14
    Content: Hass im Netz verletzt nicht nur die unmittelbar Betroffenen – bedroht ist nicht weniger als die demokratische Gesellschaft selbst. Der vorliegende Sammelband bietet eine umfassende interdisziplinäre Betrachtung verschiedener Facetten des Phänomens "Digitaler Hass". Hierfür werden Erkenntnisse aus Sozial-, Kommunikations- und Medienwissenschaft, Linguistik und Kriminologie zusammengeführt: Kommentaranalysen geben Aufschluss darüber, welche Inhalte Hass hervorrufen und wie sich dieser äußert. Eine Interviewstudie beleuchtet Motive der VerfasserInnen und Auswirkungen auf die Betroffenen. Weitere Beiträge untersuchen Eskalationsstrukturen und die Frage, wer in besonderer Weise zur Zielscheibe des Hasses wird.Mit Beiträgen vonProf. Dr. Eva Groß; Jakob Guhl, M.A.; Jun.-Prof. Dr. Mario Haim; Prof. Dr. Thomas Hestermann; Hannah Heuser; Prof. Dr. Elisa Hoven; Dr. Sylvia Jaki; Christine Lambrecht, MdB; Dr. Madlen Preuß; Anja Rubitzsch, BA; Robert Schöffel; PD Dr. Liriam Sponholz und Alexandra Witting
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Das Phänomen "Digitaler Hass" 9783748930396
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Internet ; Social Media ; Hassrede ; Hate crime ; Strafrecht ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    (DE-627)1860921388
    ISSN: 2198-3852
    Content: German television news, TV tabloid magazines and national newspapers present a distorted picture of violent crime. Under pressure from rightwing populists and so-called concerned citizens, editorial staffs increasingly mention the nationality of crime suspects - but usually only if they do not possess a German passport. This selection pattern is particularly pronounced in the case of knife attacks. This is proven through our long-term analysis conducted since 2007. Those who counter irrational fears with statistical findings face the accusation of being out of touch with life, as an exemplaric commentary analysis indicates.
    Content: Deutsche Fernsehnachrichten, TV-Boulevardmagazine und überregionale Zeitungen zeigen ein Zerrbild der Gewaltkriminalität. Unter dem Druck von Rechtspopulisten und sogenannten besorgten Bürgern nennen Redaktionen vermehrt die Staatsangehörigkeit von Tatverdächtigen - aber meist nur dann, wenn diese keinen deutschen Pass haben. Besonders ausgeprägt ist dieses Auswahlmuster bei Messerangriffen. Dies belegt unsere Langzeitanalyse seit 2007. Wer irrationalen Ängsten statistische Befunde entgegenstellt, sieht sich dem Vorwurf von Lebensfremdheit ausgesetzt, wie eine exemplarische Kommentaranalyse zeigt.
    In: Communicatio socialis, Baden-Baden : Nomos, 1968, 56(2023), 3, Seite 324-338, 2198-3852
    In: volume:56
    In: year:2023
    In: number:3
    In: pages:324-338
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    (DE-627)1839149175
    Format: 1 Online-Ressource (202 Seiten) , Diagramme
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783748930396
    Series Statement: Beiträge zum Strafrecht Band 14
    Content: Hass im Netz verletzt nicht nur die unmittelbar Betroffenen – bedroht ist nicht weniger als die demokratische Gesellschaft selbst. Der vorliegende Sammelband bietet eine umfassende interdisziplinäre Betrachtung verschiedener Facetten des Phänomens "Digitaler Hass". Hierfür werden Erkenntnisse aus Sozial-, Kommunikations- und Medienwissenschaft, Linguistik und Kriminologie zusammengeführt: Kommentaranalysen geben Aufschluss darüber, welche Inhalte Hass hervorrufen und wie sich dieser äußert. Eine Interviewstudie beleuchtet Motive der VerfasserInnen und Auswirkungen auf die Betroffenen. Weitere Beiträge untersuchen Eskalationsstrukturen und die Frage, wer in besonderer Weise zur Zielscheibe des Hasses wird. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Eva Groß; Jakob Guhl, M.A.; Jun.-Prof. Dr. Mario Haim; Prof. Dr. Thomas Hestermann; Hannah Heuser; Prof. Dr. Elisa Hoven; Dr. Sylvia Jaki; Christine Lambrecht, MdB; Dr. Madlen Preuß; Anja Rubitzsch, BA; Robert Schöffel; PD Dr. Liriam Sponholz und Alexandra Witting.
    Content: Hate on the Internet not only hurts those directly affected – no less than democratic society itself is threatened. This anthology offers a comprehensive interdisciplinary examination of various facets of the phenomenon of "digital hate. For this purpose, findings from social science, communication and media studies, linguistics and criminology are brought together: Commentary analyses provide information about which content causes hate and how it is expressed. An interview study sheds light on the motives of the authors and the effects on those affected. Other authors examine escalation structures and the question of who is particularly targeted by hate. With contributions by Prof. Dr. Eva Groß; Jakob Guhl, M.A.; Jun.-Prof. Dr. Mario Haim; Prof. Dr. Thomas Hestermann; Hannah Heuser; Prof. Dr. Elisa Hoven; Dr. Sylvia Jaki; Christine Lambrecht, MdB; Dr. Madlen Preuß; Anja Rubitzsch, BA; Robert Schöffel; PD Dr. Liriam Sponholz and Alexandra Witting.
    Additional Edition: 9783848786688
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Das Phänomen "Digitaler Hass" - ein interdisziplinärer Blick auf Ursachen, Erscheinungsformen und Auswirkungen (Veranstaltung : 2021 : Online) Das Phänomen "Digitaler Hass" Baden-Baden : Nomos, 2023 9783848786688
    Additional Edition: 3848786680
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Deutschland Netzwerkdurchsetzungsgesetz ; Hass ; Social Media ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    (DE-627)1871014212
    ISBN: 9783848786688
    In: Das Phänomen "Digitaler Hass" - ein interdisziplinärer Blick auf Ursachen, Erscheinungsformen und Auswirkungen (Veranstaltung : 2021 : Online), Das Phänomen „Digitaler Hass", Baden-Baden : Nomos, 2023, (2023), Seite 103-120, 9783848786688
    In: 3848786680
    In: year:2023
    In: pages:103-120
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    UID:
    (DE-627)1852184302
    Format: 1 Online-Ressource (202 S.)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783748930396
    Series Statement: Beiträge zum Strafrecht - Contributions to Criminal Law 14
    Content: Hass im Netz verletzt nicht nur die unmittelbar Betroffenen – bedroht ist nicht weniger als die demokratische Gesellschaft selbst. Der vorliegende Sammelband bietet eine umfassende interdisziplinäre Betrachtung verschiedener Facetten des Phänomens "Digitaler Hass". Hierfür werden Erkenntnisse aus Sozial-, Kommunikations- und Medienwissenschaft, Linguistik und Kriminologie zusammengeführt: Kommentaranalysen geben Aufschluss darüber, welche Inhalte Hass hervorrufen und wie sich dieser äußert. Eine Interviewstudie beleuchtet Motive der VerfasserInnen und Auswirkungen auf die Betroffenen. Weitere Beiträge untersuchen Eskalationsstrukturen und die Frage, wer in besonderer Weise zur Zielscheibe des Hasses wird. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Eva Groß; Jakob Guhl, M.A.; Jun.-Prof. Dr. Mario Haim; Prof. Dr. Thomas Hestermann; Hannah Heuser; Prof. Dr. Elisa Hoven; Dr. Sylvia Jaki; Christine Lambrecht, MdB; Dr. Madlen Preuß; Anja Rubitzsch, BA; Robert Schöffel; PD Dr. Liriam Sponholz und Alexandra Witting.
    Content: Hate on the Internet not only hurts those directly affected – no less than democratic society itself is threatened. This anthology offers a comprehensive interdisciplinary examination of various facets of the phenomenon of "digital hate. For this purpose, findings from social science, communication and media studies, linguistics and criminology are brought together: Commentary analyses provide information about which content causes hate and how it is expressed. An interview study sheds light on the motives of the authors and the effects on those affected. Other authors examine escalation structures and the question of who is particularly targeted by hate. With contributions by Prof. Dr. Eva Groß; Jakob Guhl, M.A.; Jun.-Prof. Dr. Mario Haim; Prof. Dr. Thomas Hestermann; Hannah Heuser; Prof. Dr. Elisa Hoven; Dr. Sylvia Jaki; Christine Lambrecht, MdB; Dr. Madlen Preuß; Anja Rubitzsch, BA; Robert Schöffel; PD Dr. Liriam Sponholz and Alexandra Witting.
    Additional Edition: 9783848786688
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe 9783848786688
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    (DE-627)1832464024
    Format: 202 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 23 cm x 16 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783848786688 , 3848786680
    Series Statement: Beiträge zum Strafrecht Band 14
    Content: Hass im Netz verletzt nicht nur die unmittelbar Betroffenen - bedroht ist nicht weniger als die demokratische Gesellschaft selbst. Der vorliegende Sammelband bietet eine umfassende interdisziplinäre Betrachtung verschiedener Facetten des Phänomens "Digitaler Hass". Hierfür werden Erkenntnisse aus Sozial-, Kommunikations- und Medienwissenschaft, Linguistik und Kriminologie zusammengeführt: Kommentaranalysen geben Aufschluss darüber, welche Inhalte Hass hervorrufen und wie sich dieser äußert. Eine Interviewstudie beleuchtet Motive der Verfasser:innen und Auswirkungen auf die Betroffenen. Weitere Beiträge untersuchen Eskalationsstrukturen und die Frage, wer in besonderer Weise zur Zielscheibe des Hasses wird. Mit Beiträgen vonProf. Dr. Eva Groß, Jakob Guhl, MA., Prof. Dr. Mario Haim, Prof. Dr. Thomas Hestermann, Hannah Heuser, Prof. Dr. Elisa Hoven, PD Dr. Sylvia Jaki, Christine Lambrecht, MdB, Prof. Dr. Sighard Neckel, Anja Rubitzsch, MA, Robert Schöffel, PD Dr. Liriam Sponholz, Alexandra Witting
    Note: "Diesem Zweck diente die Tagung "Das Phänomen "Digitaler Hass" - ein interdisziplinärer Blick auf Ursachen, Erscheinungsformen und Auswirkungen", die im Juli 2021 an der Universität Leipzig organisiert wurde." - Vorwort (Seite 6)
    Additional Edition: 9783748930396
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Das Phänomen "Digitaler Hass" - ein interdisziplinärer Blick auf Ursachen, Erscheinungsformen und Auswirkungen (Veranstaltung : 2021 : Online) Das Phänomen "Digitaler Hass" Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft, 2023 9783748930396
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Internet ; Social Media ; Hassrede ; Hate crime ; Strafrecht ; Deutschland ; Deutschland Netzwerkdurchsetzungsgesetz ; Hass ; Social Media ; Konferenzschrift
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer VS
    UID:
    (DE-627)1856196763
    Format: 1 Online-Ressource(XIII, 474 S. 63 Abb., 46 Abb. in Farbe.)
    Edition: 1st ed. 2023.
    ISBN: 9783658388034
    Series Statement: Medien – Aufklärung – Kritik. Schriftenreihe der Initiative Nachrichtenaufklärung (INA) e.V
    Content: Hektor Haarkötter & Jörg-Uwe Nieland: Einleitung – Wie die Agenda gecuttet wird -- Hektor Haarkötter: Agenda Cutting und Nachrichtenaufklärung. Theoretische Überlegungen zu einem problematischen Begriff -- Teil I: Was Agenda Cutting ist … Grundlagen und theoretische Positionen -- Mallory Wober: Agenda Cutting revisited. (in English language) -- Michael Meyen: Vom Filter in die Arena. Das Propagandamodell als Schlüssel für die Agenda Cutting-Forschung -- Marco Bertolaso: Wenn Information gecancelt wird - Nachrichtenjournalismus und „Agenda Cutting“ -- Teil II: Wie Agenda Cutting erfolgt … Empirische Untersuchungen -- Hektor Haarkötter & Filiz Kalmuk: Thema abgelehnt – Wie relevante Storys im Mülleimer landen. Empirische Analyse einer Kommunikator-Befragung zu Agenda Cutting in Redaktionen -- Kathrin Keller: Nur die halbe Wahrheit? Wie alternative Onlinemedien über die Coronapandemie berichten. Eine empirische Analyse -- Daniel Müller: Der Fall Corona: Journalismus im Dienste des Social Engineering -- Fabian Sickenberger: Cutting Africa. Über die mediale Vernachlässigung eines Kontinents -- Ladislaus Ludescher: Vergessene Welten und blinde Flecken. Die mediale Vernachlässigung des Globalen Südens -- Teil III: Wie Agenda Cutting strategisch eingesetzt wird … Der Blick auf die andere Seite -- Lars Rademacher: Agenda Cutting in der PR – ein medienethisches Problem? -- Uwe Krüger: Die Dethematisierung der Dethematisierung. Was sagen die Lehr-, Hand- und Praxisbücher der PR über Agenda Cutting? -- Christian Solmecke: Dürfen Anwälte die Agenda beschneiden? Medienrechtliche Aspekte des Agenda Cutting -- Teil IV: Was Agenda Cutting konkret bedeutet … Fallgeschichten -- Thomas Schuler: The True Story. “Unheimlich und gefahrvoll”: Wie Bertelsmann und Familie Mohn hinter den Kulissen Recherchen und ihre Veröffentlichung behindern -- Yosuke Buchmeier: Schweigekultur, Tabus und der öffentliche Diskurs: Agenda Cutting in Japan -- Katia Artsiomenka: Über Diktaturen (nicht) berichten. Der Fall Belarus -- Thomas Hestermann: Das Missing white woman-Syndrom. Agenda Cutting in der Gewaltberichterstattung -- Sabine Schiffer: Agenda Cutting in der Terrorberichterstattung. Reflexionen über verkürzte Fall-Darstellungen und ihr Wirkpotential -- Jörg-Uwe Nieland: Agenda Cutting im Sportjournalismus - Anmerkungen zu einem strukturellen Problem.
    Content: Wenn von Nachrichtenauswahl und Thematisierungsfunktion der Medien die Rede ist, fällt schnell das Fachwort Agenda-Setting. Der gegenteilige Begriff, das Agenda-Cutting, ist dagegen viel seltener Gegenstand von wissenschaftlichen oder gesellschaftlichen Diskussionen. Dabei ist das Agenda-Cutting eine weitflächig geübte Praxis in Medien, Politik und Gesellschaft, bei der Themen bewusst oder unbewusst aus den gesellschaftlichen Diskursen entfernt oder herausgehalten werden. Die Initiative Nachrichtenaufklärung beschäftigt sich schon lange intensiv mit der Frage der Vernachlässigung von Themen und Nachrichten. Mit diesem Sammelband wird erstmals das Thema wissenschaftlich tiefgehend von verschiedenen Seiten aus betrachtet. Die Herausgeber Dr. Hektor Haarkötter ist Professor für Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt politische Kommunikation an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Dr. Jörg-Uwe Nieland ist als Senior Scientist an der Universität Klagenfurt und assoziiert an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und der Deutschen Sporthochschule Köln.
    Additional Edition: 9783658388027
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe 9783658388027
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    (DE-602)gbv_1832464024
    Format: 202 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 23 cm x 16 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783848786688 , 3848786680
    Series Statement: Beiträge zum Strafrecht Band 14
    Content: Hass im Netz verletzt nicht nur die unmittelbar Betroffenen - bedroht ist nicht weniger als die demokratische Gesellschaft selbst. Der vorliegende Sammelband bietet eine umfassende interdisziplinäre Betrachtung verschiedener Facetten des Phänomens "Digitaler Hass". Hierfür werden Erkenntnisse aus Sozial-, Kommunikations- und Medienwissenschaft, Linguistik und Kriminologie zusammengeführt: Kommentaranalysen geben Aufschluss darüber, welche Inhalte Hass hervorrufen und wie sich dieser äußert. Eine Interviewstudie beleuchtet Motive der Verfasser:innen und Auswirkungen auf die Betroffenen. Weitere Beiträge untersuchen Eskalationsstrukturen und die Frage, wer in besonderer Weise zur Zielscheibe des Hasses wird. Mit Beiträgen vonProf. Dr. Eva Groß, Jakob Guhl, MA., Prof. Dr. Mario Haim, Prof. Dr. Thomas Hestermann, Hannah Heuser, Prof. Dr. Elisa Hoven, PD Dr. Sylvia Jaki, Christine Lambrecht, MdB, Prof. Dr. Sighard Neckel, Anja Rubitzsch, MA, Robert Schöffel, PD Dr. Liriam Sponholz, Alexandra Witting
    Note: "Diesem Zweck diente die Tagung "Das Phänomen "Digitaler Hass" - ein interdisziplinärer Blick auf Ursachen, Erscheinungsformen und Auswirkungen", die im Juli 2021 an der Universität Leipzig organisiert wurde." - Vorwort (Seite 6)
    Additional Edition: ISBN 9783748930396
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Das Phänomen "Digitaler Hass" - ein interdisziplinärer Blick auf Ursachen, Erscheinungsformen und Auswirkungen (Veranstaltung : 2021 : Online) Das Phänomen "Digitaler Hass" Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft, 2023 ISBN 9783748930396
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Internet ; Social Media ; Hassrede ; Hate crime ; Strafrecht ; Deutschland ; Deutschland Netzwerkdurchsetzungsgesetz ; Hass ; Social Media ; Konferenzschrift
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    dtv Premium
    UID:
    (DE-602)kobvindex_ZLB34708504
    Format: 224 S.
    ISBN: 9783423438612
    Content: Die wahre, weltumspannende Geschichte eines einzigartigen Buchs Thomas Bridges wächst als Ziehsohn eines britischen Missionars am südlichen Ende Südamerikas auf, unter den Kindern der Yamana. Fasziniert von der reichen Welt und Sprache dieses Volkes, beginnt er, obsessiv ihre Wörter aufzuschreiben. Diese wertvolle Sammlung, sein Buch, wird ihm Jahrzehnte später gestohlen und fällt dem deutschen Völkerkundler Ferdinand Hestermann in die Hände. Hestermann spürt, dass er es mit einem einmaligen Schatz zu tun hat. Er verschreibt ihm sein Leben. Als in den 1930er Jahren die Nationalsozialisten beginnen, Bibliotheken zu plündern, begibt er sich auf eine gefährliche Reise, um das Buch in Sicherheit zu bringen.
    Note: Michael Hugentobler wurde 1975 in Zürich geboren. Nach dem Abschluss der Schule in Amerika und in der Schweiz arbeitete er zunächst als Postbote und ging auf eine 13 Jahre währende Weltreise. Heute arbeitet er als freischaffender Journalist für verschiedene Zeitungen und Magazine, etwa ›Neue Zürcher Zeitung‹, ›Die Zeit‹, ›Tages-Anzeiger‹ und ›Das Magazin‹. Er lebt mit seiner Familie in Aarau in der Schweiz. Sein Debütroman ›Louis oder Der Ritt auf der Schildkröte‹ erschien 2018.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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