Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
Type of Medium
Language
Region
Access
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Die Beauftragte des Berliner Senats für Partizipation, Integration und Migration
    UID:
    kobvindex_ZLB35215037
    Content: Um geflüchteten Menschen aus der Ukraine ein Ankommen zu ermöglichen, ergreifen das Land, die Bezirke und die Zivilgesellschaft seit Februar 2022 umfassende Maßnahmen. Während das Gesamtkonzept den flüchtlingspolitische Rahmen Berlins darstellt, präsentiert der Aktionsplan Ukraine die Maßnahmen, die aufgrund spezifischer Bedarfe für Geflüchtete aus der Ukraine notwendig sind. Auf diese Weise braucht es bspw. erweiterte Angebote für die Vielzahl an Kindern, alleinreisenden Frauen oder neue Maßnahmen für zahlreichen Geflüchteten mit Pflege- oder Betreuungsbedarfen. Der Aktionsplan behandelt auch die Frage, wie neu geschaffene Maßnahmen und Regelungen für Geflüchtete aus der Ukraine auch für Geflüchtete zugänglich gemacht werden können. Auf diese Weise wird einer Ungleichbehandlung entgegengewirkt.
    Note: 1.254 KB , Freier Zugang , Rechte vorbehalten - es gilt das deutsche Urheberrecht
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    almafu_BV049744846
    Format: v, 97 Blätter : , Diagramme.
    Note: Dissertation Charité - Universitätsmedizin Berlin 2024 , enthält außerdem zwei Sonderdrucke aus verschiedenen Zeitschriften
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    almahu_BV049890666
    Format: 1 Online-Ressource (196 Seiten) : , Diagramme.
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-7489-4481-2
    Series Statement: Migration & Integration Band 14
    Note: Literaturangaben
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-7560-1818-5
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    UID:
    edocfu_BV049744834
    Format: 1 Online-Ressource (v, 97 Blätter) : , Diagramme.
    Note: Dissertation Charité - Universitätsmedizin Berlin 2024 , enthält außerdem zwei Sonderdrucke aus verschiedenen Zeitschriften
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    edoccha_BV049744834
    Format: 1 Online-Ressource (v, 97 Blätter) : , Diagramme.
    Note: Dissertation Charité - Universitätsmedizin Berlin 2024 , enthält außerdem zwei Sonderdrucke aus verschiedenen Zeitschriften
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    UID:
    almahu_9949850895602882
    Format: XXX, 514 S. 48 Abb., 35 Abb. in Farbe. , online resource.
    Edition: 1st ed. 2024.
    ISBN: 9783662684153
    Content: Die Bedeutung einer fachlich und sachlich angemessenen Gesundheitsversorgung für chronisch und vor allem mehrfach chronisch kranken Menschen ist angesichts des demografischen Wandels und der Zunahme der Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz im Alter unabweisbar. Obwohl die Enquete-Kommission "Demografischer Wandel" bereits vor dreißig Jahren Anforderungen und Lösungen aufgezeigt hat, gibt es wissenschaftlich und versorgungspraktisch noch erhebliche Aufarbeitungsdefizite. Das Handbuch will einen Beitrag zum Schließen dieser Lücken liefern. Es führt die unterschiedlichen Fachperspektiven zusammen, zeigt die Schnittstellen und Instrumente der Zusammenarbeit zwischen den an der Versorgung beteiligten Berufsgruppen und Versorgungseinrichtungen und Methoden für die Versorgungsplanung und ‑entwicklung für unterschiedliche Versorgungssettings und -arrangements auf. Das Handbuch eignet sich daher für Praktiker*innen in der unmittelbaren Versorgungspraxis, ebenso wie in der Versorgungsplanung. Gleichzeitig richtet es sich an Studierende und wissenschaftlich Forschende und Lehrende in den Chronic Care Sciences und deren Bezugswissenschaften, wie etwa Medizin, Pflege-, Therapiewissenschaften, den Sozialwissenschaften oder der Sozialen Arbeit.
    Note: I Einführung -- Wozu ein Handbuch Chronic Care? -- Was ist Chronic Care? Perspektiven aus Wissenschaft, Forschung, Lehre und Praxis -- Transdisziplinarität - Chronic Care als Transdisziplin -- Chronic Care als multiprofessionelles Praxisfeld mit berufsspezifischen Zugängen -- II Personenebene: medizinische Aspekte, Theorien Krankheit, Krankheitserleben, Krankheitsbewältigung, Konzepte der Praxis -- Morphologie chronischer Erkrankungen -- Prävalenz chronischer Erkrankungen -- Ätiologie chronischer Erkrankungen -- Das Kauorgan und chronische Erkrankungen -- Multimorbidität und chronische Erkrankungen -- Auswirkungen chronischer Erkrankungen -- Verlaufskurven chronischer Erkrankungen als gemeinsames Orientierungsmodell für eine multiprofessionelle Versorgungspraxis -- Somatische Theorien von Krankheit und Krankheitsbewältigung -- Soziologische Perspektiven auf die soziale Konstruktion von Krankheit und die Implikationen für das Erleben und die Behandlung von Krankheit -- Psychologische und psychosomatische Ansätze auf Krankheit -- Mensch-Umwelt-Beziehungen im Kontext von Krankheit -- Social Determinants of Health und chronische Krankheiten -- Professionelle Ansätze im Umgang mit subjektivem Krankheitserleben -- Salutogenese, Resilienz und Coping -- Gesundheitskompetenzen -- Setting spezifische Versorgung: Anschlussfähigkeit als Herausforderung -- Person- und Patient-Centeredness als Versorgungskonzepte -- Palliativ und End of Life Care als Versorgungskonzepte -- Emergency und Critical Care als Konzepte der Versorgung -- Pharmakotherapie, Polypharmazie und Adhärenz -- Technische Unterstützungssysteme in der individuellen Versorgung -- Was wäre, wenn? Social Design als Kompetenzerweiterung in interdisziplinären Teams im Kontext von Chronic Care -- Digitale Assistenzsysteme für die Versorgung chronisch kranker Personen -- III Organisationsebene Chronic Care: Grundlegende Aspekte, institutionelle Formen der Versorgung und selbstbestimmtes Leben -- Migration und Chronic Care -- Transkulturalität, Kulturadäquanz, Kultursensibilität, Kulturkompetenz in der Gesundheitsversorgung -- Gegliederte Versorgung: Prävention - Kuration - Rehabilitation - Langzeitversorgung -- Schnittstellen und Transitionen in der Versorgung chronisch kranker Menschen -- Personalentwicklung und Personalbedarf unter Berücksichtigung der Versorgung chronisch kranker Menschen -- Interprofessionelles Handeln und Kompetenzen für interprofessionelle Zusammenarbeit -- Wissensmanagement in multiprofessionellen Versorgungsprozessen -- Settingspezifische Prozessplanung und Organisationsentwicklung -- Konzepte der Digitalisierung aus der Perspektive der Organisation -- Normalität und Gleichheit im selbstbestimmten Leben mit chronischen Erkrankungen -- Chronische Krankheit - eine familiale Angelegenheit -- Selbstbestimmtes Leben in der Häuslichkeit: Vielfalt Wohnformen -- Haushaltsbezogene Dienstleistungen für ein selbstbestimmtes Leben -- IV Systemebene Chronic Care: Rahmenbedingungen, Ökonomie des Gesundheitswesen, Community und Public Health Care, Digital Health als gesellschaftliche Innovation -- Grundzüge des Sozialrechts in der Gesundheitsversorgung -- Die gesetzliche Betreuung nach dem Betreuungsgesetz -- Organisationsformen des Gesundheitssystems -- Konzepte der Gesundheitspolitik zur Versorgung chronisch kranker Menschen -- Einführung in die Ökonomie des Gesundheitswesens -- Grundsätze der Betriebslehre der Einrichtungen zur Versorgung chronisch kranker Menschen -- Methoden der gesundheitssystemischen Evaluation und Gesundheitsindikatoren -- Public Health - Bedarfslagen und zukunftsweisende Angebote mit Blick auf Community Health Nursing und Digitalisierung -- Community Health Care: Beteiligte, Konzepte und bedarfsgerechte Leistungsentwicklung -- Gesund(heitsgerecht)e Städte: Zugänge zu Teilhabe und Partizipation im Quartier -- Öffentliche Gesundheitskrisen und Public Health Emergency Preparedness -- One Health - Umwelt und Gesundheit im Kontext von chronischen Krankheiten -- Status-Quo und Entwicklungslinien digitaler Gesundheit -- Ethische Aspekte des Einsatzes technischer Systeme bei vulnerablen Personen -- Instrumente zur Evaluation der Nützlichkeit und Wirksamkeit digitaler Technologien -- V Implementierung von Chronic Care -- Implementierung transdisziplinärer didaktischer Konzepte -- Forschungsgeleitete Ansätze einer Chronic Care Science -- Praxisgeleitete Herausforderungen in der Chronic Care Practice.
    In: Springer Nature eBook
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783662684146
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart :utb GmbH,
    UID:
    almafu_9961561030502883
    Format: 1 online resource (169 p.).
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783838556949
    Series Statement: Frag doch einfach!
    Content: Seit der Flüchtlingskrise 2015 ist Migration in aller Munde. Doch Migration ist nicht neu. Was heißt es, eine Migrant*in zu sein? Wer kann leicht, wer schwer Grenzen überschreiten? Welche Rolle spielen Krieg und Klimawandel? Diesen und weiteren Fragen geht Anna-Lisa Müller nach. Sie zeigt, wo sich Migration heute von Migration damals unterscheidet, welche Formen es gibt und welche Akteure wichtig sind.
    Note: Migration findet immer und überall statt. Doch was heißt es, ein:e Migrant:in zu sein? Wer kann leicht, wer schwer Grenzen überschreiten? Welche Rolle spielen Krieg und Klimawandel? Diesen und weiteren Fragen geht Anna-Lisa Müller in ihrem Buch nach. Sie zeigt die Unterschiede zwischen modernen und historischen Wanderungs-bewegungen auf und geht auf die verschiedenen Formen von Migration ein. Daneben beleuchtet sie auch die Bedeutung von Migration für Unternehmen sowie die Rolle der Politik. Frag doch einfach! Die utb-Reihe geht zahlreichen spannenden Themen im Frage-Antwort-Stil auf den Grund. Ein Must-have für alle, die mehr wissen und verstehen wollen. , Vorwort Was die verwendeten Symbole bedeuten Zahlen und Fakten über Migration Aktuelles Beispiel - Krieg, Corona und die Auswirkungen auf Migration Migration: das Phänomen Was ist Migration? Wie lässt sich Migration klassifizieren? Welche Typen von Migration gibt es? Welche räumlichen Muster gibt es? Welche zeitlichen Muster gibt es? Welche zeitliche Einteilung von Migration kennen die Vereinten Nationen und was ist der Nachteil dieser Einteilung? Welche sozialen Merkmale hat Migration? Welche ökonomischen Merkmale hat Migration? Was sind remittances? Warum migrieren Menschen? Was bedeutet die Unterscheidung zwischen freiwilliger und unfreiwilliger Migration? Ist Flucht auch eine Form von Migration? Was ist die Genfer Flüchtlingskonvention? Was bedeutet Diaspora? Was ist transnationale Migration? Wann hört jemand auf, Migrant:in zu sein? Was bedeutet die Bezeichnung "Migrationshintergrund"? Gibt es Kritik an der Bezeichnung "Migrationshintergrund"? Was ist eine Migrationsgesellschaft? Migration und Raum oder: warum die Welt nicht grenzenlos ist Welche Räume sind für Migrant:innen wichtig? Welche Rolle spielen die Orte, an denen Migrant:innen leben? Was sind sanctuary cities? Halten Migrant:innen Kontakt in ihre Herkunftsländer? Welche Rolle spielen Grenzen für Migration? Wer darf Grenzen überschreiten? Warum spricht man so oft von der EU-Außengrenze? Welche Kritik gibt es an der Vorgehensweise von Frontex? Welche Technologien werden zur Grenzüberwachung eingesetzt? Ist die Welt im 21. Jahrhundert nicht grenzenlos?! Ist Migration ohne Grenzen denkbar? Welche grenzüberschreitenden Beziehungen pflegen Migrant:innen? Welche Rolle spielt die Geopolitik für Migration? Welche Rolle spielen soziale Medien für transnationale Kontakte? Warum verlassen Menschen ihr Land, wenn sich das Klima ändert? Wie hängen Klimawandel und Migration zusammen? Welche neuen Fragen stellt klimawandelbedingte Migration? Welche Besonderheiten gibt es bei klimawandelbedingter Migration? Sind alle Länder gleichermaßen von klimabedingter Migration betroffen? Migration und Gesellschaft oder: warum Migration uns alle betrifft Was passiert in den Gesellschaften, aus denen Menschen auswandern? Was passiert in den Gesellschaften, in die Menschen einwandern? Wie hängen Migration und soziale Ungleichheit zusammen? Was ist eine postmigrantische Gesellschaft? Wie hängen Wirtschaft und Migration zusammen? Wie verändert Migration den Arbeitsmarkt der Einwanderungsländer? Führt Migration zur Entstehung von Ghettos? Was bedeutet räumliche Segregation für die soziale Integration von Migrant:innen? Führt Migration zu Kriminalität? Führt Migration zu "Sozialtourismus"? Welche Bedeutung hat Migration für organisierten Sozialleistungsbetrug? Fühlen sich Menschen ohne Aufenthaltsrecht zu einer Gesellschaft zugehörig? Was heißt Gastarbeitermigration? Waren Gastarbeiter Gäste in Deutschland? Was ist besonders an der Migration der Spätaussiedler:innen? Welche Rolle spielt Migration im Kultursektor? Was sind transnationale Eliten? Welches Interesse haben Wirtschaftsunternehmen an Migration? Welche Rolle spielt Migration innerhalb von Unternehmen? In welche Netzwerke sind Arbeitsmigrant:innen eingebunden? Welche Rolle spielt Arbeitsmigration in Deutschland? Wie wird Migration politisch gesteuert? Welche Rolle spielen Institutionen für Migration? Was heißt Asyl? Welche Rolle spielt die EU für Migration in Deutschland? Was ist die "Blaue Karte EU"? Migration und Alltag oder: Migration (er-)leben Wie leben sich Migrant:innen in einer Gesellschaft ein? Wie prägt Migration eine Gesellschaft? Wie werden Migrant:innen Teil der Gesellschaft vor Ort? Was bezeichnet der Begriff "Integration" genau? Welche Kontakte haben Migrant:innen vor Ort? Welche Rolle spielt Sprache für Migration? Welche Rolle spielen Medien für Migration? Welche Rolle spielen Medien für unser Bild von Migration? Wo sind Migrant:innen zuhause? Kann Migration Teil des Lebensstils werden? Wem fühlen sich Migrant:innen verbunden? Welche Rolle spielt Migration im Profisport? Wie hängen Essen und Migration zusammen? Handelt es sich um Migration, wenn jemand in ein anderes Land zur Arbeit pendelt? Ist Migration für alle Geschlechter gleich? Ist Migration für alle Altersgruppen gleich? Wie hängen Migration und Rassismus zusammen? Migration und Wissenschaft oder: wer weiß, was Migration ist Wer macht Migrationsforschung? Was passiert mit den Erkenntnissen der Migrationsforschung? Wer entscheidet, was Migration ist? Worüber ist man sich einig? Welcher Konsens besteht über Definitionen und Konzepte? Worüber wird gestritten? Was zeigen die Statistiken beim Beispiel Baltische Staaten? Wer erzeugt Wissen über Migration? Wie wird Migration gemessen? Was ist der Afrozensus? Welche wissenschaftlichen Modelle gibt es, um Migration zu erklären? Welche vier Faktorengruppen sind im push/pull-Modell relevant? Welche Rolle spielen wirtschaftliche Aspekte in den Modellen der Migration? Was besagen Ravensteins "Laws of Migration"? Welche wissenschaftlichen Modelle gibt es, um das Einleben von Migrant:innen in Gesellschaften zu erklären? Was besagt das Generationenmodell der Chicago School? Was besagt das Phasenmodell der Integration von Hartmut Esser? Welche Rolle spielt wissenschaftliches Wissen über Migration in der Politik? Wie ist wissenschaftliches Wissen von der Migration von Wissenschaftler:innen selbst beeinflusst? Gibt es wissenschaftliche Stimmen, auf die mehr gehört wird als auf andere? Was macht die Kritische Migrationsforschung? Was macht die Reflexive Migrationsforschung? Glossar - Wichtige Begriffe kurz erklärt Verwendete Literatur Wo sich welches Stichwort befindet
    Additional Edition: ISBN 9783846356944
    Additional Edition: ISBN 9783825256944
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    UID:
    almahu_9949863648502882
    Format: 1 online resource (543 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783662677421
    Note: Intro -- Vorwort der Herausgebenden -- Letter of Intent der Diakonie Deutschland zum Projekt Spiritual/Existential Care interprofessionell (SpECi) -- Letter of Intent der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zum Projekt Spiritual/Existential Care interprofessionell (SpECi) -- Letter of Intend des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbandes zum Projekt Spiritual/Existential Care interprofessionell (SpECi) -- Letter of Intend des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln zum Projekt Spiritual Care/Existential Care interprofessionell (SpECi) -- Geleitwort der Friede Springer Stiftung -- „Keiner lebt für sich, keiner stirbt für sich" - Geleitwort der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe -- Spiritual Care gehört einfach dazu -- Geleitwort der Evangelischen Kliniken Essen Mitte (Projektträger) -- Geleitwort -- Geleitwort der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) -- Geleitwort der DGHO (Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V.) -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- Autorinnen und Autoren -- Autorenverzeichnis -- Teil I: Spiritual/Existential Care interprofessionell - Grundlagen -- 1: DiakonieCare - Vorläuferin von SpECi -- 1.1 Das Recht auf religions- und kultursensible Pflege und Behandlung -- 1.2 DiakonieCare - ein Projekt der Diakonie Deutschland (2010-2012), gefördert durch den Europäischen Sozialfonds im Programm rückenwind (3.0) -- 1.3 Initialzündung des Projekts SpECi (2020-2023) -- 1.4 DiakonieCare (2010-2012) ist monoprofessionell, SpECi (2020-2023) interprofessionell angelegt - ein Blick zurück -- 1.4.1 Zusammenfassung (aus: ESF-Antrag rückenwind, 2009) -- 1.4.2 Ausgangssituation (aus: ESF-Antrag rückenwind, 2009) -- 1.4.3 Handlungsbedarf (aus: ESF-Antrag rückenwind, 2009) -- 1.4.4 Projektziel (aus: ESF-Antrag rückenwind, 2009). , 1.4.5 Handlungskonzept (aus: ESF-Antrag rückenwind, 2009) -- 1.4.6 Mehrwert (aus: ESF-Antrag rückenwind, 2009) -- 1.4.7 Bisherige Aktivitäten (aus: ESF-Antrag rückenwind, 2009) -- 1.4.8 Konzept zum Gender Mainstreaming (aus: ESF-Antrag rückenwind, 2009) -- 1.4.9 Beitrag des Projekts zum demografischen Wandel (aus: ESF-Antrag rückenwind 2009) -- 1.5 Ausblick -- Literatur -- 2: Grundzüge des SpECi-Projektantrages -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Hintergrund -- 2.3 Hemmnisse in der Umsetzung von Spiritual Care -- 2.4 Entwicklung des Curriculum SpECI im Projekt -- 2.5 Ziele des Projekts -- 2.6 Fragestellungen -- 2.7 Kooperierende Verbände, Träger und Fakultäten -- 2.8 Ablauf des Projektes -- 2.9 Evaluation und Begleitforschung -- 2.10 Sicherung der Nachhaltigkeit und Ausblick -- Literatur -- 3: Warum es uns alle angeht. Anthropologische Grundlegung von Spiritualität -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Anthropologische Dimensionen von Spiritualität -- 3.2.1 Dimension affektiven eigenleiblichen Erlebens -- 3.2.2 Dimension reflexiver Deutung des In-der-Welt-Seins -- 3.2.3 Dimension moralischer Performanz -- 3.3 Spiritualität und Gesundheitsversorgung -- 3.4 Begriffsbestimmungen von Spiritualität in Gesundheitskontexten -- 3.4.1 Funktionalistisches Spiritualitätsverständnis -- 3.4.2 Substanzielles Spiritualitätsverständnis -- 3.4.3 Spiritualitätsverständnis in Spiritual Care -- 3.5 Relevanz von Spiritualitätsverständnissen in Gesundheitskontexten -- 3.6 Weil es uns alle angeht -- Literatur -- 4: Der Beitrag von Spiritual Care zur angewandten Medizinethik und ethische Prinzipien für Spiritual Care -- 4.1 Medizinethik und ihr Stellenwert in der Patientenversorgung -- 4.2 Prinzipienethik -- 4.3 Autonomie -- 4.4 Fürsorgeethik und relationale Autonomie -- 4.5 Ethische Prinzipien für und die Grenzen von Spiritual Care -- Literatur. , 5: „Was willst du, dass ich dir tun soll?" - Spiritual Care bei Schwerkranken und Sterbenden -- 5.1 Einführung -- 5.2 Veränderungen der Lebenssituation Schwerkranker und Sterbender -- 5.3 Die Kunst des Zuhörens -- 5.4 Absichtslosigkeit -- 5.5 Zusammenfassung -- Literatur -- 6: Hospizbewegung - „Nun sag', wie hast du's mit der Religion?" -- 6.1 Eigener Anspruch -- 6.2 Ambulante Hospizarbeit - Umsetzung des eigenen hospizlichen Anspruchs -- 6.3 Stationäre Hospizarbeit - eigenständiger Versorgungsauftrag -- 6.4 Hospizbewegung und Palliativversorgung - SAPV-Netzwerkkoordination -- 6.5 Welche Rolle spielt Spiritualität/Religiosität in der Befähigung Ehrenamtlicher? -- 6.6 Welche Rolle spielt Spiritualität in der Palliative-Care-Weiterbildung Hauptamtlicher ? -- 6.7 Hospizlicher Anspruch und spirituelle Bedürfnisse -- 6.8 Baustein Spiritualität im Konzept der Hospizarbeit - Aufgabe für Einrichtungen, Träger und Leitungen -- 6.9 Spirituelle Ansätze in der stationären Hospizarbeit - Qualität sorgsam gestalten. Bundesrahmenhandbuch stationäre Hospize -- 6.10 Baustein Spiritualität - gemeinsame Aufgabe im multiprofessionellen Team des Versorgungsnetzwerks -- 6.11 Zusammenfassung -- 6.12 Fazit -- Literatur -- 7: Doppeltes Bewusstsein im Rahmen der Krankheitsverarbeitung bei fortgeschrittener Erkrankung in palliativer Situation - hilft dies im Umgang mit den Erkrankten? -- 7.1 Palliativversorgung als multiprofessionelle Arbeit -- 7.2 Doppeltes Bewusstsein als Krankheitsverarbeitung -- 7.3 Hoffnung als zentraler Aspekt des doppelten Bewusstseins -- 7.3.1 Hoffnung -- 7.3.2 Hoffnungslosigkeit -- 7.4 Umgang mit Hoffnungslosigkeit -- 7.5 Implikationen für den klinischen Alltag -- 7.6 Trauerprozess verändert -- 7.7 Zusammenfassung -- Literatur -- 8: Spiritual Care als interprofessioneller Ansatz in der Gesundheitsversorgung. , 8.1 Hintergrund -- 8.2 Spiritual Care als wichtige gemeinsame Aufgabe -- 8.3 Spiritual Care als interprofessionelle Aufgabe -- 8.4 Spiritual Care - wer, für wen, wann und wie? -- 8.5 Ausblick -- Literatur -- 9: Spiritual Care und Existential Care: Zwei unterschiedliche Konzepte oder doch alles ähnlich? -- 9.1 Einleitung -- 9.1.1 Professionelle Unterschiede: Existential Care versus Spiritual Care -- 9.1.2 Kategoriale Unterschiede: das Existenzielle, das Religiöse und das nicht religiös Spirituelle -- 9.2 Unterschiede in den Auswirkungen: Inhalte des Existenziellen und des Spirituellen -- 9.2.1 Einstellungen und Verhaltensweisen religiös oder existenziell engagierter Menschen -- 9.2.2 Unterschiedliche Dimensionen spiritueller Bedürfnisse -- 9.3 Schlussfolgerungen -- Literatur -- 10: Existenzielle Kommunikation im Horizont der Zumutungen des Daseins - Zugänge aus Existenzanalyse und Logotherapie -- 10.1 Zwei Perspektiven in der Betrachtung des Menschen -- 10.2 Sachbezogene und existenzielle Kommunikation -- 10.3 Der Horizont existenzieller Themen -- 10.4 Der Horizont der unmittelbaren persönlichen Bedeutung -- 10.4.1 Das Existenzielle als ein qualitatives Bewegtsein -- 10.4.2 Das persönliche Erleben, der phänomenale Gehalt, die persönliche Haltung -- 10.5 Die drei Leitfragen für den Dialog im Horizont persönlichen Betroffenseins -- 10.6 Die Zuspitzung: Menschsein im Horizont der Krise -- 10.7 Die existenzielle Zumutung: die Bedrohung des Sein-Könnens -- 10.8 Vier Schritte für den personalen Umgang mit der Krise -- Literatur -- 11: Umgang mit psychologischen Widerständen gegen existenzielle und spirituelle Themen -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Vernachlässigung der spirituellen Dimension in Medizin und Psychologie -- 11.3 Argumente für die Einbeziehung der spirituellen Dimension. , 11.4 Umgang mit psychologischen Widerständen gegen existenzielle und spirituelle Themen -- 11.4.1 Widerstände mit Fakten entkräften -- 11.4.2 Widerständen mit Rückfragen an das eigene Weltbild begegnen -- Literatur -- 12: Mental Health ist nicht Spiritual Health. Zum Verhältnis von psychischer Gesundheit und „spiritueller Gesundheit" -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Die Verborgenheit der Gesundheit -- 12.3 Mental Health - Psychische Gesundheit -- 12.4 Spiritualität und Gesundheit -- 12.4.1 Zum Spiritualitätsbegriff -- 12.4.2 Die Frage nach der Wahrheit und die Frage nach der Gesundheit von Spiritualität -- 12.4.3 Empirische Forschung zu Gesundheitseffekten von Spiritualität -- 12.4.4 Erklärungsversuche der Wirkungen von Spiritualität auf Gesundheit und Krankheit -- 12.5 Spirituelle und existenzielle Bedürfnisse sind unterdeterminiert -- 12.6 Psychosoziale Seiten von Religionen/Spiritualität und ihre Funktionen -- 12.7 Wenn Spiritualität selbst mehr oder weniger gesund oder krank ist -- 12.8 Schlussbemerkung -- Literatur -- Teil II: Spiritual/Existential Care interprofessionell in den Handlungsfeldern der gesundheitlichen Versorgung -- 13: Spiritual Care - Diversitätskompetenter Umgang bei geriatrischen und schwerst erkrankten Menschen -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Spiritualität und Spiritual Care im Kontext von Migration und Diversität -- 13.2.1 Ausgangssituation -- 13.2.2 Bedingungen für eine diversitätssensible SpC -- 13.2.3 Konzepte zur Berücksichtigung von Diversität -- 13.2.4 Krisensituationen im Erkrankungs-/Sterbeprozess mit besonderer Relevanz von Spiritualität - ein Fallbeispiel -- 13.3 Schlussfolgerungen und Ausblick -- Literatur -- 14: Spiritualität und Existenzialität im Alter bedenken - (k)ein Thema der deutschsprachigen Gerontologie? -- 14.1 Hochaltrigkeit und Spiritualität - (k)eine Themen der Alternsforschung?. , 14.2 Hochaltrigkeit - ein Thema der Ethik?.
    Additional Edition: Print version: Büssing, Arndt Spiritual Care and Existential Care Interprofessionell Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2024 ISBN 9783662677414
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    UID:
    edocfu_9961627002102883
    Format: 1 online resource (543 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783662677421
    Note: Intro -- Vorwort der Herausgebenden -- Letter of Intent der Diakonie Deutschland zum Projekt Spiritual/Existential Care interprofessionell (SpECi) -- Letter of Intent der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zum Projekt Spiritual/Existential Care interprofessionell (SpECi) -- Letter of Intend des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbandes zum Projekt Spiritual/Existential Care interprofessionell (SpECi) -- Letter of Intend des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln zum Projekt Spiritual Care/Existential Care interprofessionell (SpECi) -- Geleitwort der Friede Springer Stiftung -- „Keiner lebt für sich, keiner stirbt für sich" - Geleitwort der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe -- Spiritual Care gehört einfach dazu -- Geleitwort der Evangelischen Kliniken Essen Mitte (Projektträger) -- Geleitwort -- Geleitwort der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) -- Geleitwort der DGHO (Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V.) -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- Autorinnen und Autoren -- Autorenverzeichnis -- Teil I: Spiritual/Existential Care interprofessionell - Grundlagen -- 1: DiakonieCare - Vorläuferin von SpECi -- 1.1 Das Recht auf religions- und kultursensible Pflege und Behandlung -- 1.2 DiakonieCare - ein Projekt der Diakonie Deutschland (2010-2012), gefördert durch den Europäischen Sozialfonds im Programm rückenwind (3.0) -- 1.3 Initialzündung des Projekts SpECi (2020-2023) -- 1.4 DiakonieCare (2010-2012) ist monoprofessionell, SpECi (2020-2023) interprofessionell angelegt - ein Blick zurück -- 1.4.1 Zusammenfassung (aus: ESF-Antrag rückenwind, 2009) -- 1.4.2 Ausgangssituation (aus: ESF-Antrag rückenwind, 2009) -- 1.4.3 Handlungsbedarf (aus: ESF-Antrag rückenwind, 2009) -- 1.4.4 Projektziel (aus: ESF-Antrag rückenwind, 2009). , 1.4.5 Handlungskonzept (aus: ESF-Antrag rückenwind, 2009) -- 1.4.6 Mehrwert (aus: ESF-Antrag rückenwind, 2009) -- 1.4.7 Bisherige Aktivitäten (aus: ESF-Antrag rückenwind, 2009) -- 1.4.8 Konzept zum Gender Mainstreaming (aus: ESF-Antrag rückenwind, 2009) -- 1.4.9 Beitrag des Projekts zum demografischen Wandel (aus: ESF-Antrag rückenwind 2009) -- 1.5 Ausblick -- Literatur -- 2: Grundzüge des SpECi-Projektantrages -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Hintergrund -- 2.3 Hemmnisse in der Umsetzung von Spiritual Care -- 2.4 Entwicklung des Curriculum SpECI im Projekt -- 2.5 Ziele des Projekts -- 2.6 Fragestellungen -- 2.7 Kooperierende Verbände, Träger und Fakultäten -- 2.8 Ablauf des Projektes -- 2.9 Evaluation und Begleitforschung -- 2.10 Sicherung der Nachhaltigkeit und Ausblick -- Literatur -- 3: Warum es uns alle angeht. Anthropologische Grundlegung von Spiritualität -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Anthropologische Dimensionen von Spiritualität -- 3.2.1 Dimension affektiven eigenleiblichen Erlebens -- 3.2.2 Dimension reflexiver Deutung des In-der-Welt-Seins -- 3.2.3 Dimension moralischer Performanz -- 3.3 Spiritualität und Gesundheitsversorgung -- 3.4 Begriffsbestimmungen von Spiritualität in Gesundheitskontexten -- 3.4.1 Funktionalistisches Spiritualitätsverständnis -- 3.4.2 Substanzielles Spiritualitätsverständnis -- 3.4.3 Spiritualitätsverständnis in Spiritual Care -- 3.5 Relevanz von Spiritualitätsverständnissen in Gesundheitskontexten -- 3.6 Weil es uns alle angeht -- Literatur -- 4: Der Beitrag von Spiritual Care zur angewandten Medizinethik und ethische Prinzipien für Spiritual Care -- 4.1 Medizinethik und ihr Stellenwert in der Patientenversorgung -- 4.2 Prinzipienethik -- 4.3 Autonomie -- 4.4 Fürsorgeethik und relationale Autonomie -- 4.5 Ethische Prinzipien für und die Grenzen von Spiritual Care -- Literatur. , 5: „Was willst du, dass ich dir tun soll?" - Spiritual Care bei Schwerkranken und Sterbenden -- 5.1 Einführung -- 5.2 Veränderungen der Lebenssituation Schwerkranker und Sterbender -- 5.3 Die Kunst des Zuhörens -- 5.4 Absichtslosigkeit -- 5.5 Zusammenfassung -- Literatur -- 6: Hospizbewegung - „Nun sag', wie hast du's mit der Religion?" -- 6.1 Eigener Anspruch -- 6.2 Ambulante Hospizarbeit - Umsetzung des eigenen hospizlichen Anspruchs -- 6.3 Stationäre Hospizarbeit - eigenständiger Versorgungsauftrag -- 6.4 Hospizbewegung und Palliativversorgung - SAPV-Netzwerkkoordination -- 6.5 Welche Rolle spielt Spiritualität/Religiosität in der Befähigung Ehrenamtlicher? -- 6.6 Welche Rolle spielt Spiritualität in der Palliative-Care-Weiterbildung Hauptamtlicher ? -- 6.7 Hospizlicher Anspruch und spirituelle Bedürfnisse -- 6.8 Baustein Spiritualität im Konzept der Hospizarbeit - Aufgabe für Einrichtungen, Träger und Leitungen -- 6.9 Spirituelle Ansätze in der stationären Hospizarbeit - Qualität sorgsam gestalten. Bundesrahmenhandbuch stationäre Hospize -- 6.10 Baustein Spiritualität - gemeinsame Aufgabe im multiprofessionellen Team des Versorgungsnetzwerks -- 6.11 Zusammenfassung -- 6.12 Fazit -- Literatur -- 7: Doppeltes Bewusstsein im Rahmen der Krankheitsverarbeitung bei fortgeschrittener Erkrankung in palliativer Situation - hilft dies im Umgang mit den Erkrankten? -- 7.1 Palliativversorgung als multiprofessionelle Arbeit -- 7.2 Doppeltes Bewusstsein als Krankheitsverarbeitung -- 7.3 Hoffnung als zentraler Aspekt des doppelten Bewusstseins -- 7.3.1 Hoffnung -- 7.3.2 Hoffnungslosigkeit -- 7.4 Umgang mit Hoffnungslosigkeit -- 7.5 Implikationen für den klinischen Alltag -- 7.6 Trauerprozess verändert -- 7.7 Zusammenfassung -- Literatur -- 8: Spiritual Care als interprofessioneller Ansatz in der Gesundheitsversorgung. , 8.1 Hintergrund -- 8.2 Spiritual Care als wichtige gemeinsame Aufgabe -- 8.3 Spiritual Care als interprofessionelle Aufgabe -- 8.4 Spiritual Care - wer, für wen, wann und wie? -- 8.5 Ausblick -- Literatur -- 9: Spiritual Care und Existential Care: Zwei unterschiedliche Konzepte oder doch alles ähnlich? -- 9.1 Einleitung -- 9.1.1 Professionelle Unterschiede: Existential Care versus Spiritual Care -- 9.1.2 Kategoriale Unterschiede: das Existenzielle, das Religiöse und das nicht religiös Spirituelle -- 9.2 Unterschiede in den Auswirkungen: Inhalte des Existenziellen und des Spirituellen -- 9.2.1 Einstellungen und Verhaltensweisen religiös oder existenziell engagierter Menschen -- 9.2.2 Unterschiedliche Dimensionen spiritueller Bedürfnisse -- 9.3 Schlussfolgerungen -- Literatur -- 10: Existenzielle Kommunikation im Horizont der Zumutungen des Daseins - Zugänge aus Existenzanalyse und Logotherapie -- 10.1 Zwei Perspektiven in der Betrachtung des Menschen -- 10.2 Sachbezogene und existenzielle Kommunikation -- 10.3 Der Horizont existenzieller Themen -- 10.4 Der Horizont der unmittelbaren persönlichen Bedeutung -- 10.4.1 Das Existenzielle als ein qualitatives Bewegtsein -- 10.4.2 Das persönliche Erleben, der phänomenale Gehalt, die persönliche Haltung -- 10.5 Die drei Leitfragen für den Dialog im Horizont persönlichen Betroffenseins -- 10.6 Die Zuspitzung: Menschsein im Horizont der Krise -- 10.7 Die existenzielle Zumutung: die Bedrohung des Sein-Könnens -- 10.8 Vier Schritte für den personalen Umgang mit der Krise -- Literatur -- 11: Umgang mit psychologischen Widerständen gegen existenzielle und spirituelle Themen -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Vernachlässigung der spirituellen Dimension in Medizin und Psychologie -- 11.3 Argumente für die Einbeziehung der spirituellen Dimension. , 11.4 Umgang mit psychologischen Widerständen gegen existenzielle und spirituelle Themen -- 11.4.1 Widerstände mit Fakten entkräften -- 11.4.2 Widerständen mit Rückfragen an das eigene Weltbild begegnen -- Literatur -- 12: Mental Health ist nicht Spiritual Health. Zum Verhältnis von psychischer Gesundheit und „spiritueller Gesundheit" -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Die Verborgenheit der Gesundheit -- 12.3 Mental Health - Psychische Gesundheit -- 12.4 Spiritualität und Gesundheit -- 12.4.1 Zum Spiritualitätsbegriff -- 12.4.2 Die Frage nach der Wahrheit und die Frage nach der Gesundheit von Spiritualität -- 12.4.3 Empirische Forschung zu Gesundheitseffekten von Spiritualität -- 12.4.4 Erklärungsversuche der Wirkungen von Spiritualität auf Gesundheit und Krankheit -- 12.5 Spirituelle und existenzielle Bedürfnisse sind unterdeterminiert -- 12.6 Psychosoziale Seiten von Religionen/Spiritualität und ihre Funktionen -- 12.7 Wenn Spiritualität selbst mehr oder weniger gesund oder krank ist -- 12.8 Schlussbemerkung -- Literatur -- Teil II: Spiritual/Existential Care interprofessionell in den Handlungsfeldern der gesundheitlichen Versorgung -- 13: Spiritual Care - Diversitätskompetenter Umgang bei geriatrischen und schwerst erkrankten Menschen -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Spiritualität und Spiritual Care im Kontext von Migration und Diversität -- 13.2.1 Ausgangssituation -- 13.2.2 Bedingungen für eine diversitätssensible SpC -- 13.2.3 Konzepte zur Berücksichtigung von Diversität -- 13.2.4 Krisensituationen im Erkrankungs-/Sterbeprozess mit besonderer Relevanz von Spiritualität - ein Fallbeispiel -- 13.3 Schlussfolgerungen und Ausblick -- Literatur -- 14: Spiritualität und Existenzialität im Alter bedenken - (k)ein Thema der deutschsprachigen Gerontologie? -- 14.1 Hochaltrigkeit und Spiritualität - (k)eine Themen der Alternsforschung?. , 14.2 Hochaltrigkeit - ein Thema der Ethik?.
    Additional Edition: Print version: Büssing, Arndt Spiritual Care and Existential Care Interprofessionell Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2024 ISBN 9783662677414
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7167894
    Format: 1 online resource (580 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783836291613
    Note: Intro -- Vorwort des Autorenteams -- Einleitung -- 1 Employee Central - Überblick und Implementierung -- 1.1 Employee Central auf einen Blick -- 1.1.1 Startseite von SuccessFactors -- 1.1.2 Mitarbeiterprofil -- 1.1.3 Benutzeroberfläche -- 1.1.4 Planstellen -- 1.1.5 Workflows -- 1.1.6 Admin-Center und Aktionssuche -- 1.2 Employee Central in die Systemlandschaft einbinden -- 1.3 Implementierung vorbereiten -- 1.3.1 Projektteam und Projektvorgehen -- 1.3.2 Provisioning-Zugang einrichten -- 1.3.3 Informationen suchen und finden -- 2 Grundlagen der Arbeit in Employee Central -- 2.1 Mitarbeiterstatus -- 2.2 Ereignisse und Ereignisgründe -- 2.2.1 Ereignisse -- 2.2.2 Ereignisgründe -- 2.2.3 Ereignisgrundableitung -- 2.3 Workflows nutzen -- 2.3.1 Rollen und Gruppen für genehmigende Personen -- 2.3.2 Workflow-Bestandteile -- 2.3.3 Workflow-Erstellung -- 2.3.4 Workflows zu Auslösern zuweisen -- 2.3.5 Standard-E-Mail-Benachrichtigungen -- 2.3.6 Benutzerdefinierte E-Mail-Vorlagen -- 2.3.7 Auf Workflow-Anforderungen zugreifen -- 2.3.8 Übersicht der Workflow-Schritte -- 2.3.9 Delegation -- 2.3.10 Eskalation -- 2.3.11 Genehmigungsverlauf einsehen -- 2.3.12 Arbeitsabläufe verwalten -- 2.4 Geschäftsregeln -- 2.4.1 Bestandteile einer Geschäftsregel -- 2.4.2 Überblick über die Kernregeln von Employee Central -- 2.4.3 Eine Geschäftsregel zuweisen -- 2.4.4 Geschäftsregel für HRIS-Objekte auslösen -- 2.4.5 Regeln für MDF-Objekte erstellen -- 2.4.6 Geschäftsregel für ein MDF-basiertes Objekt erstellen -- 2.4.7 Außerzyklische Ereignisstapelgruppen verwalten -- 2.4.8 Protokoll der Geschäftsregelausführung -- 3 Grundlagenobjekte -- 3.1 Was sind Grundlagenobjekte? -- 3.2 Kategorien von Grundlagenobjekten -- 3.2.1 Organisation -- 3.2.2 Stelle -- 3.2.3 Gehalt -- 3.2.4 Sonstige Grundlagenobjekte -- 3.3 Verknüpfungen und Vererbung bei Grundlagenobjekten -- 3.3.1 Verknüpfungen , 3.3.2 Vererbung -- 3.4 Grundlagenobjekte konfigurieren -- 3.4.1 Unternehmensdatenmodelle -- 3.4.2 MDF-Grundlagenobjekte und Objektdefinitionen konfigurieren -- 3.5 Daten für Grundlagenobjekte erstellen -- 3.5.1 Mit Vorlage importieren -- 3.5.2 Daten manuell pflegen -- 4 Planstellenmanagement -- 4.1 Mit Planstellen arbeiten -- 4.1.1 Planstellenobjekt ausprägen -- 4.1.2 Planstellen über die Benutzeroberfläche verwalten -- 4.2 Planstellenmanagement einrichten -- 4.2.1 Allgemeine Einstellungen -- 4.2.2 Hierarchieanpassung -- 4.2.3 Planstellen und Planstelleninhaber synchronisieren -- 4.2.4 Benutzeroberfläche anpassen -- 4.2.5 Recht auf Rückkehr -- 4.2.6 Weitere Einstellungen -- 4.3 Planstellenmanagement im Zusammenspiel mit weiteren SAP-SuccessFactors-Modulen -- 4.4 Übersicht über die Firmenstruktur -- 5 Mitarbeiterdaten -- 5.1 Zeitscheiben und Historie nutzen -- 5.1.1 Historie von Mitarbeiterdaten abbilden -- 5.1.2 Nachvollziehbarkeit von Datenänderungen -- 5.2 Ansichten auf Mitarbeiterdaten -- 5.2.1 Profilkopf im Mitarbeiterprofil -- 5.2.2 Persönliche Informationen -- 5.2.3 Informationen zur Beschäftigung -- 5.2.4 Vergütungsinformationen -- 5.2.5 Zusätzliche Blöcke für das Mitarbeiterprofil -- 5.2.6 Andere Ansichten -- 5.2.7 Arbeiten mit Workflows -- 5.3 Self-Services für Mitarbeitende und Vorgesetzte -- 5.3.1 Employee Self-Services -- 5.3.2 Manager Self-Services -- 5.4 Transaktionen zur Pflege des Mitarbeiterlebenszyklus -- 5.4.1 Eintritt von Mitarbeitenden -- 5.4.2 Transaktion für Neueintritt/Wiedereintritt konfigurieren -- 5.4.3 Organisatorische Wechsel -- 5.4.4 Beförderung -- 5.4.5 Neueinstufung -- 5.4.6 Stellenwechsel -- 5.4.7 Änderungen der Vergütung -- 5.4.8 Kündigung oder Austritt -- 5.5 Konfiguration -- 5.5.1 Business-Konfiguration verwalten -- 5.5.2 HRIS-Synchronisation -- 5.5.3 Best Practices: Mitarbeiterdaten -- 6 Zusatzleistungen , 6.1 Globale Zusatzleistungen -- 6.2 Grundlagen der Konfiguration -- 6.3 Globale Zusatzleistungen in ESS -- 6.3.1 Für die Zusatzleistungen anmelden -- 6.3.2 Dokumentation zur Zusatzleistung -- 6.4 Länderspezifische Zusatzleistungen -- 6.5 US-spezifische Zusatzleistungen -- 7 Zeitmanagement -- 7.1 Übersicht über das Zeitmanagement -- 7.1.1 Funktionen des Zeitmanagements -- 7.1.2 Globale Objekte -- 7.1.3 Profile -- 7.2 Abwesenheit -- 7.2.1 Abwesenheiten einrichten -- 7.2.2 Merkmale und Funktionen im Bereich »Abwesenheit« -- 7.2.3 Benutzer von Abwesenheit -- 7.3 Arbeitszeiterfassungsbogen -- 7.4 Employee Central Time Tracking -- 7.4.1 Benutzeroberfläche -- 7.4.2 Erfassungsoptionen für Zeitereignisse in Employee Central Time Tracking -- 7.4.3 Validierungen und Prüfungen -- 8 Weitere Beschäftigungsarten abbilden -- 8.1 Grundlegende Konzepte -- 8.2 Auslandseinsatz -- 8.2.1 Grundlagen des Auslandseinsatzes -- 8.2.2 Center für intelligente Dienste -- 8.2.3 Mitarbeitende zu einem Auslandseinsatz entsenden -- 8.2.4 Heimeinsatz und Auslandseinsatz verwalten -- 8.2.5 Globale Zuweisungsadresse -- 8.2.6 Auslandseinsatz beenden -- 8.3 Mehrfachbeschäftigung -- 8.3.1 Nebenbeschäftigung hinzufügen -- 8.3.2 Nebentätigkeiten verwalten -- 8.3.3 Nebentätigkeit beenden -- 8.3.4 Tausch von primären und sekundären Beschäftigungsverhältnissen -- 8.3.5 Hauptbeschäftigung zugunsten einer Nebentätigkeit beenden -- 8.4 Auswirkungen von mehreren Beschäftigungsverhältnissen auf andere Module und Prozesse -- 8.4.1 Organigramm -- 8.4.2 Planstellenorganigramm -- 8.4.3 Ziel- und Leistungsbeurteilung -- 8.4.4 Vergütungsmanagement -- 8.4.5 Nachfolgeplanung -- 8.4.6 SAP SuccessFactors Learning Management -- 8.4.7 SAP SuccessFactors Recruiting -- 8.4.8 Employee-Central-Payroll-Lohnzettel -- 8.5 Kontingentarbeitende -- 8.5.1 Kontingentarbeitende konfigurieren , 8.5.2 Mit Kontingentarbeitenden arbeiten -- 8.5.3 SAP Fieldglass und Kontingentarbeitende -- 9 Dokumentgenerierung -- 9.1 Dokumentgenerierungsvorlage erstellen -- 9.2 E-Mail-Einstellungen für eine Dokumentgenerierungsvorlage erstellen -- 9.3 Inhalte von Feldern in der Dokumentvorlage zuordnen -- 9.3.1 Unterstütze Objekte -- 9.3.2 Zuordnungen durchführen -- 9.3.3 Geschäftsregeln für die Zuordnung verwenden -- 9.4 Ein Dokument generieren -- 9.4.1 Personalsachbearbeitende -- 9.4.2 Dokumente über Employee Self-Services und Manager Self-Services erstellen -- 9.4.3 Fehler- und Warnmeldungen beim Erzeugen von Dokumenten -- 10 Reporting -- 10.1 Bericht-Center -- 10.2 Überblick verfügbarer Reporttypen im Bericht-Center -- 10.2.1 Canvas -- 10.2.2 Tabelle -- 10.2.3 Kachelberichte und Dashboard -- 10.2.4 Story -- 11 Rollenbasierte Berechtigungen -- 11.1 Einführung in rollenbasierte Berechtigungen -- 11.1.1 Bestandteile des rollenbasierten Berechtigungswesens -- 11.1.2 Best Practice: Schritte zur Konzeption rollenbasierter Berechtigungen -- 11.2 Berechtigungsgruppen verwalten -- 11.2.1 Standardgruppen -- 11.2.2 Eigene Berechtigungsgruppen anlegen -- 11.2.3 Arbeiten mit statischen Gruppen -- 11.3 Berechtigungsrollen verwalten -- 11.3.1 Eine neue Berechtigungsrolle anlegen -- 11.3.2 Berechtigungseinstellungen festlegen -- 11.3.3 Berechtigungsrollen zuweisen und pflegen -- 11.3.4 Berechtigungsrollen eines Benutzers prüfen -- 11.4 Berechtigungspflege für MDF-Objekte -- 11.5 Berechtigungen im Kontext von Employee Central -- 11.5.1 Häufige Rollen im Kontext von Employee Central -- 11.5.2 Ansichten des Mitarbeiterprofils -- 11.5.3 Mitarbeiterdaten -- 11.5.4 Employee-Central-Einheiten mit Stichtag pflegen -- 11.6 Best Practice: Einfachheit, Klarheit und Skalierbarkeit -- 12 Erweiterbarkeit -- 12.1 Metadata Framework -- 12.2 MDF-Erweiterungen , 12.2.1 Gründe für das Erstellen und Nutzen von Erweiterungen -- 12.2.2 Bestandteile einer Erweiterung -- 12.2.3 Die Möglichkeiten von Eltern-Kind-Beziehungen im Hinblick auf Objekte -- 12.3 Eine Erweiterung erstellen -- 12.3.1 Auswahllisten erstellen -- 12.3.2 Objektdefinition erstellen -- 12.3.3 Erweiterung zu Employee Self-Service oder Manager Self-Service hinzufügen -- 12.3.4 Erweiterungen transportieren -- 12.4 Daten mit einer Standarderweiterung pflegen -- 12.5 Erweiterung einer Standard-MDF-Erweiterung -- 12.6 SAP Business Technology Platform -- 13 Daten und Schnittstellen für Employee Central -- 13.1 Vorüberlegungen zu Datenimporten für die Migration -- 13.1.1 Historische Daten -- 13.1.2 Quellen und Bereitstellung von Daten -- 13.1.3 Stichtag für das Umstellungsdatum festlegen -- 13.2 Daten importieren -- 13.2.1 Zentralisierte Dienste für Mitarbeiterdatenimporte -- 13.2.2 Datenimporte durchführen -- 13.2.3 Importvorlagen importieren -- 13.2.4 Verschiedene Importtypen -- 13.2.5 Daten zeitgesteuert importieren -- 13.3 Daten exportieren -- 13.3.1 Verschiedene Exportmöglichkeiten -- 13.3.2 Zeitliche Planung und Automatisierung von Exporten -- 13.4 Berechtigungen für Importe und Exporte pflegen -- 13.4.1 Employee-Central-Importentitäten -- 13.4.2 Neuen Benutzer hinzufügen -- 13.4.3 Employee-Central-Importeinstellungen -- 13.4.4 Grundlagenobjekte verwalten -- 13.4.5 Metadata Framework -- 13.5 Daten aus SAP ERP Human Capital Management migrieren -- 14 Employee Central mit anderen SAP-SuccessFactors-Modulen integrieren -- 14.1 Benutzerdatendatei -- 14.2 SAP SuccessFactors Recruiting -- 14.3 SAP SuccessFactors Onboarding -- 14.4 SAP SuccessFactors Succession -- 14.5 SAP-SuccessFactors-Stellenprofile -- 14.6 SAP SuccessFactors Learning -- 14.7 SAP SuccessFactors Compensation/Variable Pay -- 14.8 SAP SuccessFactors Workforce Analytics , 14.9 SAP SuccessFactors Employee Central Payroll
    Additional Edition: Print version: Krasser, Nikolaus SAP SuccessFactors Employee Central Bonn : Rheinwerk Verlag,c2023 ISBN 9783836291590
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages