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  • 1
    UID:
    (DE-627)1887269274
    ISSN: 0023-4699
    In: Kriminalistik, Heidelberg : C.F. Müller GmbH, Kriminalistik, 1949, 78(2024), 4, Seite 194-196, 0023-4699
    In: volume:78
    In: year:2024
    In: number:4
    In: pages:194-196
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    (DE-627)1871014212
    ISBN: 9783848786688
    In: Das Phänomen "Digitaler Hass" - ein interdisziplinärer Blick auf Ursachen, Erscheinungsformen und Auswirkungen (Veranstaltung : 2021 : Online), Das Phänomen „Digitaler Hass", Baden-Baden : Nomos, 2023, (2023), Seite 103-120, 9783848786688
    In: 3848786680
    In: year:2023
    In: pages:103-120
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    (DE-627)1832464024
    Umfang: 202 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 23 cm x 16 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783848786688 , 3848786680
    Serie: Beiträge zum Strafrecht Band 14
    Inhalt: Hass im Netz verletzt nicht nur die unmittelbar Betroffenen - bedroht ist nicht weniger als die demokratische Gesellschaft selbst. Der vorliegende Sammelband bietet eine umfassende interdisziplinäre Betrachtung verschiedener Facetten des Phänomens "Digitaler Hass". Hierfür werden Erkenntnisse aus Sozial-, Kommunikations- und Medienwissenschaft, Linguistik und Kriminologie zusammengeführt: Kommentaranalysen geben Aufschluss darüber, welche Inhalte Hass hervorrufen und wie sich dieser äußert. Eine Interviewstudie beleuchtet Motive der Verfasser:innen und Auswirkungen auf die Betroffenen. Weitere Beiträge untersuchen Eskalationsstrukturen und die Frage, wer in besonderer Weise zur Zielscheibe des Hasses wird. Mit Beiträgen vonProf. Dr. Eva Groß, Jakob Guhl, MA., Prof. Dr. Mario Haim, Prof. Dr. Thomas Hestermann, Hannah Heuser, Prof. Dr. Elisa Hoven, PD Dr. Sylvia Jaki, Christine Lambrecht, MdB, Prof. Dr. Sighard Neckel, Anja Rubitzsch, MA, Robert Schöffel, PD Dr. Liriam Sponholz, Alexandra Witting
    Anmerkung: "Diesem Zweck diente die Tagung "Das Phänomen "Digitaler Hass" - ein interdisziplinärer Blick auf Ursachen, Erscheinungsformen und Auswirkungen", die im Juli 2021 an der Universität Leipzig organisiert wurde." - Vorwort (Seite 6)
    Weitere Ausg.: 9783748930396
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Das Phänomen "Digitaler Hass" - ein interdisziplinärer Blick auf Ursachen, Erscheinungsformen und Auswirkungen (Veranstaltung : 2021 : Online) Das Phänomen "Digitaler Hass" Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft, 2023 9783748930396
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Internet ; Social Media ; Hassrede ; Hate crime ; Strafrecht ; Deutschland ; Deutschland Netzwerkdurchsetzungsgesetz ; Hass ; Social Media ; Konferenzschrift
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    UID:
    (DE-627)1852184302
    Umfang: 1 Online-Ressource (202 S.)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783748930396
    Serie: Beiträge zum Strafrecht - Contributions to Criminal Law 14
    Inhalt: Hass im Netz verletzt nicht nur die unmittelbar Betroffenen – bedroht ist nicht weniger als die demokratische Gesellschaft selbst. Der vorliegende Sammelband bietet eine umfassende interdisziplinäre Betrachtung verschiedener Facetten des Phänomens "Digitaler Hass". Hierfür werden Erkenntnisse aus Sozial-, Kommunikations- und Medienwissenschaft, Linguistik und Kriminologie zusammengeführt: Kommentaranalysen geben Aufschluss darüber, welche Inhalte Hass hervorrufen und wie sich dieser äußert. Eine Interviewstudie beleuchtet Motive der VerfasserInnen und Auswirkungen auf die Betroffenen. Weitere Beiträge untersuchen Eskalationsstrukturen und die Frage, wer in besonderer Weise zur Zielscheibe des Hasses wird. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Eva Groß; Jakob Guhl, M.A.; Jun.-Prof. Dr. Mario Haim; Prof. Dr. Thomas Hestermann; Hannah Heuser; Prof. Dr. Elisa Hoven; Dr. Sylvia Jaki; Christine Lambrecht, MdB; Dr. Madlen Preuß; Anja Rubitzsch, BA; Robert Schöffel; PD Dr. Liriam Sponholz und Alexandra Witting.
    Inhalt: Hate on the Internet not only hurts those directly affected – no less than democratic society itself is threatened. This anthology offers a comprehensive interdisciplinary examination of various facets of the phenomenon of "digital hate. For this purpose, findings from social science, communication and media studies, linguistics and criminology are brought together: Commentary analyses provide information about which content causes hate and how it is expressed. An interview study sheds light on the motives of the authors and the effects on those affected. Other authors examine escalation structures and the question of who is particularly targeted by hate. With contributions by Prof. Dr. Eva Groß; Jakob Guhl, M.A.; Jun.-Prof. Dr. Mario Haim; Prof. Dr. Thomas Hestermann; Hannah Heuser; Prof. Dr. Elisa Hoven; Dr. Sylvia Jaki; Christine Lambrecht, MdB; Dr. Madlen Preuß; Anja Rubitzsch, BA; Robert Schöffel; PD Dr. Liriam Sponholz and Alexandra Witting.
    Weitere Ausg.: 9783848786688
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe 9783848786688
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    (DE-627)1860921388
    ISSN: 2198-3852
    Inhalt: German television news, TV tabloid magazines and national newspapers present a distorted picture of violent crime. Under pressure from rightwing populists and so-called concerned citizens, editorial staffs increasingly mention the nationality of crime suspects - but usually only if they do not possess a German passport. This selection pattern is particularly pronounced in the case of knife attacks. This is proven through our long-term analysis conducted since 2007. Those who counter irrational fears with statistical findings face the accusation of being out of touch with life, as an exemplaric commentary analysis indicates.
    Inhalt: Deutsche Fernsehnachrichten, TV-Boulevardmagazine und überregionale Zeitungen zeigen ein Zerrbild der Gewaltkriminalität. Unter dem Druck von Rechtspopulisten und sogenannten besorgten Bürgern nennen Redaktionen vermehrt die Staatsangehörigkeit von Tatverdächtigen - aber meist nur dann, wenn diese keinen deutschen Pass haben. Besonders ausgeprägt ist dieses Auswahlmuster bei Messerangriffen. Dies belegt unsere Langzeitanalyse seit 2007. Wer irrationalen Ängsten statistische Befunde entgegenstellt, sieht sich dem Vorwurf von Lebensfremdheit ausgesetzt, wie eine exemplarische Kommentaranalyse zeigt.
    In: Communicatio socialis, Baden-Baden : Nomos, 1968, 56(2023), 3, Seite 324-338, 2198-3852
    In: volume:56
    In: year:2023
    In: number:3
    In: pages:324-338
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    (DE-627)1839149175
    Umfang: 1 Online-Ressource (202 Seiten) , Diagramme
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783748930396
    Serie: Beiträge zum Strafrecht Band 14
    Inhalt: Hass im Netz verletzt nicht nur die unmittelbar Betroffenen – bedroht ist nicht weniger als die demokratische Gesellschaft selbst. Der vorliegende Sammelband bietet eine umfassende interdisziplinäre Betrachtung verschiedener Facetten des Phänomens "Digitaler Hass". Hierfür werden Erkenntnisse aus Sozial-, Kommunikations- und Medienwissenschaft, Linguistik und Kriminologie zusammengeführt: Kommentaranalysen geben Aufschluss darüber, welche Inhalte Hass hervorrufen und wie sich dieser äußert. Eine Interviewstudie beleuchtet Motive der VerfasserInnen und Auswirkungen auf die Betroffenen. Weitere Beiträge untersuchen Eskalationsstrukturen und die Frage, wer in besonderer Weise zur Zielscheibe des Hasses wird. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Eva Groß; Jakob Guhl, M.A.; Jun.-Prof. Dr. Mario Haim; Prof. Dr. Thomas Hestermann; Hannah Heuser; Prof. Dr. Elisa Hoven; Dr. Sylvia Jaki; Christine Lambrecht, MdB; Dr. Madlen Preuß; Anja Rubitzsch, BA; Robert Schöffel; PD Dr. Liriam Sponholz und Alexandra Witting.
    Inhalt: Hate on the Internet not only hurts those directly affected – no less than democratic society itself is threatened. This anthology offers a comprehensive interdisciplinary examination of various facets of the phenomenon of "digital hate. For this purpose, findings from social science, communication and media studies, linguistics and criminology are brought together: Commentary analyses provide information about which content causes hate and how it is expressed. An interview study sheds light on the motives of the authors and the effects on those affected. Other authors examine escalation structures and the question of who is particularly targeted by hate. With contributions by Prof. Dr. Eva Groß; Jakob Guhl, M.A.; Jun.-Prof. Dr. Mario Haim; Prof. Dr. Thomas Hestermann; Hannah Heuser; Prof. Dr. Elisa Hoven; Dr. Sylvia Jaki; Christine Lambrecht, MdB; Dr. Madlen Preuß; Anja Rubitzsch, BA; Robert Schöffel; PD Dr. Liriam Sponholz and Alexandra Witting.
    Weitere Ausg.: 9783848786688
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Das Phänomen "Digitaler Hass" - ein interdisziplinärer Blick auf Ursachen, Erscheinungsformen und Auswirkungen (Veranstaltung : 2021 : Online) Das Phänomen "Digitaler Hass" Baden-Baden : Nomos, 2023 9783848786688
    Weitere Ausg.: 3848786680
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Deutschland Netzwerkdurchsetzungsgesetz ; Hass ; Social Media ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    (DE-602)gbv_1832464024
    Umfang: 202 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 23 cm x 16 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783848786688 , 3848786680
    Serie: Beiträge zum Strafrecht Band 14
    Inhalt: Hass im Netz verletzt nicht nur die unmittelbar Betroffenen - bedroht ist nicht weniger als die demokratische Gesellschaft selbst. Der vorliegende Sammelband bietet eine umfassende interdisziplinäre Betrachtung verschiedener Facetten des Phänomens "Digitaler Hass". Hierfür werden Erkenntnisse aus Sozial-, Kommunikations- und Medienwissenschaft, Linguistik und Kriminologie zusammengeführt: Kommentaranalysen geben Aufschluss darüber, welche Inhalte Hass hervorrufen und wie sich dieser äußert. Eine Interviewstudie beleuchtet Motive der Verfasser:innen und Auswirkungen auf die Betroffenen. Weitere Beiträge untersuchen Eskalationsstrukturen und die Frage, wer in besonderer Weise zur Zielscheibe des Hasses wird. Mit Beiträgen vonProf. Dr. Eva Groß, Jakob Guhl, MA., Prof. Dr. Mario Haim, Prof. Dr. Thomas Hestermann, Hannah Heuser, Prof. Dr. Elisa Hoven, PD Dr. Sylvia Jaki, Christine Lambrecht, MdB, Prof. Dr. Sighard Neckel, Anja Rubitzsch, MA, Robert Schöffel, PD Dr. Liriam Sponholz, Alexandra Witting
    Anmerkung: "Diesem Zweck diente die Tagung "Das Phänomen "Digitaler Hass" - ein interdisziplinärer Blick auf Ursachen, Erscheinungsformen und Auswirkungen", die im Juli 2021 an der Universität Leipzig organisiert wurde." - Vorwort (Seite 6)
    Weitere Ausg.: ISBN 9783748930396
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Das Phänomen "Digitaler Hass" - ein interdisziplinärer Blick auf Ursachen, Erscheinungsformen und Auswirkungen (Veranstaltung : 2021 : Online) Das Phänomen "Digitaler Hass" Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft, 2023 ISBN 9783748930396
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Internet ; Social Media ; Hassrede ; Hate crime ; Strafrecht ; Deutschland ; Deutschland Netzwerkdurchsetzungsgesetz ; Hass ; Social Media ; Konferenzschrift
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer VS
    UID:
    (DE-627)1856196763
    Umfang: 1 Online-Ressource(XIII, 474 S. 63 Abb., 46 Abb. in Farbe.)
    Ausgabe: 1st ed. 2023.
    ISBN: 9783658388034
    Serie: Medien – Aufklärung – Kritik. Schriftenreihe der Initiative Nachrichtenaufklärung (INA) e.V
    Inhalt: Hektor Haarkötter & Jörg-Uwe Nieland: Einleitung – Wie die Agenda gecuttet wird -- Hektor Haarkötter: Agenda Cutting und Nachrichtenaufklärung. Theoretische Überlegungen zu einem problematischen Begriff -- Teil I: Was Agenda Cutting ist … Grundlagen und theoretische Positionen -- Mallory Wober: Agenda Cutting revisited. (in English language) -- Michael Meyen: Vom Filter in die Arena. Das Propagandamodell als Schlüssel für die Agenda Cutting-Forschung -- Marco Bertolaso: Wenn Information gecancelt wird - Nachrichtenjournalismus und „Agenda Cutting“ -- Teil II: Wie Agenda Cutting erfolgt … Empirische Untersuchungen -- Hektor Haarkötter & Filiz Kalmuk: Thema abgelehnt – Wie relevante Storys im Mülleimer landen. Empirische Analyse einer Kommunikator-Befragung zu Agenda Cutting in Redaktionen -- Kathrin Keller: Nur die halbe Wahrheit? Wie alternative Onlinemedien über die Coronapandemie berichten. Eine empirische Analyse -- Daniel Müller: Der Fall Corona: Journalismus im Dienste des Social Engineering -- Fabian Sickenberger: Cutting Africa. Über die mediale Vernachlässigung eines Kontinents -- Ladislaus Ludescher: Vergessene Welten und blinde Flecken. Die mediale Vernachlässigung des Globalen Südens -- Teil III: Wie Agenda Cutting strategisch eingesetzt wird … Der Blick auf die andere Seite -- Lars Rademacher: Agenda Cutting in der PR – ein medienethisches Problem? -- Uwe Krüger: Die Dethematisierung der Dethematisierung. Was sagen die Lehr-, Hand- und Praxisbücher der PR über Agenda Cutting? -- Christian Solmecke: Dürfen Anwälte die Agenda beschneiden? Medienrechtliche Aspekte des Agenda Cutting -- Teil IV: Was Agenda Cutting konkret bedeutet … Fallgeschichten -- Thomas Schuler: The True Story. “Unheimlich und gefahrvoll”: Wie Bertelsmann und Familie Mohn hinter den Kulissen Recherchen und ihre Veröffentlichung behindern -- Yosuke Buchmeier: Schweigekultur, Tabus und der öffentliche Diskurs: Agenda Cutting in Japan -- Katia Artsiomenka: Über Diktaturen (nicht) berichten. Der Fall Belarus -- Thomas Hestermann: Das Missing white woman-Syndrom. Agenda Cutting in der Gewaltberichterstattung -- Sabine Schiffer: Agenda Cutting in der Terrorberichterstattung. Reflexionen über verkürzte Fall-Darstellungen und ihr Wirkpotential -- Jörg-Uwe Nieland: Agenda Cutting im Sportjournalismus - Anmerkungen zu einem strukturellen Problem.
    Inhalt: Wenn von Nachrichtenauswahl und Thematisierungsfunktion der Medien die Rede ist, fällt schnell das Fachwort Agenda-Setting. Der gegenteilige Begriff, das Agenda-Cutting, ist dagegen viel seltener Gegenstand von wissenschaftlichen oder gesellschaftlichen Diskussionen. Dabei ist das Agenda-Cutting eine weitflächig geübte Praxis in Medien, Politik und Gesellschaft, bei der Themen bewusst oder unbewusst aus den gesellschaftlichen Diskursen entfernt oder herausgehalten werden. Die Initiative Nachrichtenaufklärung beschäftigt sich schon lange intensiv mit der Frage der Vernachlässigung von Themen und Nachrichten. Mit diesem Sammelband wird erstmals das Thema wissenschaftlich tiefgehend von verschiedenen Seiten aus betrachtet. Die Herausgeber Dr. Hektor Haarkötter ist Professor für Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt politische Kommunikation an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Dr. Jörg-Uwe Nieland ist als Senior Scientist an der Universität Klagenfurt und assoziiert an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und der Deutschen Sporthochschule Köln.
    Weitere Ausg.: 9783658388027
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe 9783658388027
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer VS
    UID:
    (DE-602)gbv_1856196763
    Umfang: 1 Online-Ressource(XIII, 474 S. 63 Abb., 46 Abb. in Farbe.)
    Ausgabe: 1st ed. 2023.
    ISBN: 9783658388034
    Serie: Medien – Aufklärung – Kritik. Schriftenreihe der Initiative Nachrichtenaufklärung (INA) e.V
    Inhalt: Hektor Haarkötter & Jörg-Uwe Nieland: Einleitung – Wie die Agenda gecuttet wird -- Hektor Haarkötter: Agenda Cutting und Nachrichtenaufklärung. Theoretische Überlegungen zu einem problematischen Begriff -- Teil I: Was Agenda Cutting ist … Grundlagen und theoretische Positionen -- Mallory Wober: Agenda Cutting revisited. (in English language) -- Michael Meyen: Vom Filter in die Arena. Das Propagandamodell als Schlüssel für die Agenda Cutting-Forschung -- Marco Bertolaso: Wenn Information gecancelt wird - Nachrichtenjournalismus und „Agenda Cutting“ -- Teil II: Wie Agenda Cutting erfolgt … Empirische Untersuchungen -- Hektor Haarkötter & Filiz Kalmuk: Thema abgelehnt – Wie relevante Storys im Mülleimer landen. Empirische Analyse einer Kommunikator-Befragung zu Agenda Cutting in Redaktionen -- Kathrin Keller: Nur die halbe Wahrheit? Wie alternative Onlinemedien über die Coronapandemie berichten. Eine empirische Analyse -- Daniel Müller: Der Fall Corona: Journalismus im Dienste des Social Engineering -- Fabian Sickenberger: Cutting Africa. Über die mediale Vernachlässigung eines Kontinents -- Ladislaus Ludescher: Vergessene Welten und blinde Flecken. Die mediale Vernachlässigung des Globalen Südens -- Teil III: Wie Agenda Cutting strategisch eingesetzt wird … Der Blick auf die andere Seite -- Lars Rademacher: Agenda Cutting in der PR – ein medienethisches Problem? -- Uwe Krüger: Die Dethematisierung der Dethematisierung. Was sagen die Lehr-, Hand- und Praxisbücher der PR über Agenda Cutting? -- Christian Solmecke: Dürfen Anwälte die Agenda beschneiden? Medienrechtliche Aspekte des Agenda Cutting -- Teil IV: Was Agenda Cutting konkret bedeutet … Fallgeschichten -- Thomas Schuler: The True Story. “Unheimlich und gefahrvoll”: Wie Bertelsmann und Familie Mohn hinter den Kulissen Recherchen und ihre Veröffentlichung behindern -- Yosuke Buchmeier: Schweigekultur, Tabus und der öffentliche Diskurs: Agenda Cutting in Japan -- Katia Artsiomenka: Über Diktaturen (nicht) berichten. Der Fall Belarus -- Thomas Hestermann: Das Missing white woman-Syndrom. Agenda Cutting in der Gewaltberichterstattung -- Sabine Schiffer: Agenda Cutting in der Terrorberichterstattung. Reflexionen über verkürzte Fall-Darstellungen und ihr Wirkpotential -- Jörg-Uwe Nieland: Agenda Cutting im Sportjournalismus - Anmerkungen zu einem strukturellen Problem.
    Inhalt: Wenn von Nachrichtenauswahl und Thematisierungsfunktion der Medien die Rede ist, fällt schnell das Fachwort Agenda-Setting. Der gegenteilige Begriff, das Agenda-Cutting, ist dagegen viel seltener Gegenstand von wissenschaftlichen oder gesellschaftlichen Diskussionen. Dabei ist das Agenda-Cutting eine weitflächig geübte Praxis in Medien, Politik und Gesellschaft, bei der Themen bewusst oder unbewusst aus den gesellschaftlichen Diskursen entfernt oder herausgehalten werden. Die Initiative Nachrichtenaufklärung beschäftigt sich schon lange intensiv mit der Frage der Vernachlässigung von Themen und Nachrichten. Mit diesem Sammelband wird erstmals das Thema wissenschaftlich tiefgehend von verschiedenen Seiten aus betrachtet. Die Herausgeber Dr. Hektor Haarkötter ist Professor für Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt politische Kommunikation an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Dr. Jörg-Uwe Nieland ist als Senior Scientist an der Universität Klagenfurt und assoziiert an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und der Deutschen Sporthochschule Köln.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783658388027
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783658388027
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    (DE-605)HT021801310
    Umfang: 202 Seiten , 227 mm
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783848786688
    Serie: Beiträge zum Strafrecht – Contributions to Criminal Law Band 14
    Inhalt: Hass im Netz verletzt nicht nur die unmittelbar Betroffenen – bedroht ist nicht weniger als die demokratische Gesellschaft selbst. Der vorliegende Sammelband bietet eine umfassende interdisziplinäre Betrachtung verschiedener Facetten des Phänomens "Digitaler Hass". Hierfür werden Erkenntnisse aus Sozial-, Kommunikations- und Medienwissenschaft, Linguistik und Kriminologie zusammengeführt: Kommentaranalysen geben Aufschluss darüber, welche Inhalte Hass hervorrufen und wie sich dieser äußert. Eine Interviewstudie beleuchtet Motive der VerfasserInnen und Auswirkungen auf die Betroffenen. Weitere Beiträge untersuchen Eskalationsstrukturen und die Frage, wer in besonderer Weise zur Zielscheibe des Hasses wird.Mit Beiträgen vonProf. Dr. Eva Groß; Jakob Guhl, M.A.; Jun.-Prof. Dr. Mario Haim; Prof. Dr. Thomas Hestermann; Hannah Heuser; Prof. Dr. Elisa Hoven; Dr. Sylvia Jaki; Christine Lambrecht, MdB; Dr. Madlen Preuß; Anja Rubitzsch, BA; Robert Schöffel; PD Dr. Liriam Sponholz und Alexandra Witting
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Das Phänomen "Digitaler Hass" 9783748930396
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Internet ; Social Media ; Hassrede ; Hate crime ; Strafrecht ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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