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Virtuelle Kataloge
  • 1
    UID:
    almafu_BV036033107
    Umfang: 266 S. : , Ill.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 978-3-518-42147-5
    Inhalt: Als Paul Celan Brigitta Eisenreich kennenlernt, hat sie ihre österreichische Heimat und ihre katholische Umgebung verlassen und lebt als Au-pair-Mädchen und Studentin in Paris. Sie ist 25, Celan 33 Jahre alt. Die zehnjährige Beziehung beginnt kurz nachdem Celan e 1952 Gisèle de Lestrange geheiratet hat. Bei der Geliebten findet Celan, der im Alltag Französisch spricht, die Sprache seiner Mutter wieder. Sprach- und Liebesakt werden eins - in vieler Hinsicht ist Brigitta Celans deutsche Frau in Paris. Diese Liebesbeziehung ist eine der längsten und verborgensten Celans: fast keine Briefe, in den Büchern Widmungssternchen, ein Kreidestern auf der Schiefertafel an der Tür, wenn Celan Brigitta nicht antrifft. Man liest zusammen oder findet sich zu einem festlichen Mahl. Celan schenkt Brigitta Bücher, ein Buch etwa über Erotik in der jüdischen Mystik, er möchte sie zu einer "Herzens-Jüdin" machen. Es ist die Lektüre der Briefwechsel Celans mit seiner Frau Gisèle und mit Ingeborg Bachmann, die Brigitta Eisenreichs persönlichste Erinnerungen an Paul Celan auslöst und sie selbst zum Schreiben bringt. Aus der Intensität dieses Erinnerns öffnet sich ein neuer Blick auf Celans Werk und sein Leben, auf die Strahlkraft ebenso wie auf die Gegensätze und das Rätsel seines Wesens.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1920-1970 Celan, Paul ; Quelle ; Quelle ; Quelle ; Quelle ; Quelle
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV044562306
    Umfang: 1 DVD-Video (89 min) , farbig , 1 Booklet (58 Seiten) , 12 cm
    ISBN: 9783518135419 , 3518135414
    Serie: Filmedition suhrkamp 41
    Inhalt: "Der Briefwechsel zwischen den Lyrikern Ingeborg Bachmann und Paul Celan aus den Jahren 1948 bis 1967 wird zum Dokument einer komplizierten, heftig umkämpften Liebe und Freundschaft. In einer essayistisch-experimentellen Annäherung tragen die Musikerin Anja Plaschg und der Schauspieler Laurence Rupp im Wiener Funkhaus aus der Korrespondenz vor. Dabei geht der ebenso präzis montierte wie klug verdichtete Film über die Erzählung einer komplizierten Liebe und Freundschaft und das Ringen um Worte weit hinaus und holt den Text nicht zuletzt über verschiedenste Metaebenen in die Gegenwart." [filmdienst.de]
    Anmerkung: Original: Österreich 2016 , Sonstiges: Kapiteleinteilung, Booklet , nach dem Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan , Sprache: Deutsch - Untertitel: französisch, deutsch, englisch, deutsch für Gehörlose
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Bachmann, Ingeborg 1926-1973 ; Celan, Paul 1920-1970 ; Film ; Briefsammlung ; DVD-Video ; Briefsammlung ; DVD-Video
    Mehr zum Autor: Celan, Paul 1920-1970
    Mehr zum Autor: Beckermann, Ruth 1952-
    Mehr zum Autor: Hartwig, Ina 1963-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almafu_BV012288961
    Umfang: 92 S.
    ISBN: 3-905591-00-6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Romanistik , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1921-2011 Zanzotto, Andrea ; Lyrik ; 1920-1970 Celan, Paul ; Lyrik
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almafu_BV013164297
    Umfang: 42 S.
    Ausgabe: Orig.-Ausg.
    ISBN: 3-89086-756-1
    Serie: Studien zur Literaturgeschichte 2
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1920-1970 Celan, Paul ; Kritische Ausgabe ; Edition ; Methode ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bern : Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948665076402882
    Umfang: 1 online resource (456 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783035105384
    Serie: Publikationen zur Zeitschrift für Germanistik 25
    Inhalt: Satzzeichen sind für Literatur konstitutiv, moderne Schriftlichkeit ohne sie undenkbar. Dennoch spielen die Zeichen, die zwischen den Wörtern stehen, in der literaturwissenschaftlichen Praxis nahezu keine Rolle. Von berühmten Beispielen wie Heinrich von Kleists Gedankenstrich in der «Marquise von O...» abgesehen, hat der virtuose Gebrauch von Satzzeichen, der sich bei großen Autoren der deutschen Literatur beobachten lässt, bisher keine angemessene stilistische Aufmerksamkeit gefunden. Dem vorliegenden Band geht es um eine literatur- und kulturhistorische, aber auch stilistische Rekonstruktion der vielfältigen Formen und Funktionen der Satzzeichenverwendung und -wahrnehmung. Die Beiträge entwerfen eine differentielle Beschreibung der Verwendung von Satzzeichen in Bezugstexten unterschiedlicher literarischer Epochen, Strömungen und Autoren. Ergänzt werden die 16 Originalbeiträge durch drei klassische Studien der Interpunktionsstilistik von Theodor W. Adorno, Hans-Georg Gadamer und Jürgen Stenzel.
    Anmerkung: Inhalt: Alexander Nebrig/Carlos Spoerhase: Für eine Stilistik der Interpunktion – Jörg Trempler: Richard Galpin. Literarische Satzzeichen auf Leinwand – Alexander Nebrig/Carlos Spoerhase: Über den Aufbau und die Beiträge dieses Bandes – Theodor W. Adorno: Satzzeichen (1956) – Hans-Georg Gadamer: Poesie und Interpunktion (1961) – Jürgen Stenzel: Versuch einer Hermeneutik der Satzzeichen (1966) – Lutz Danneberg: Das perforierte Gewand: Geschichte und hermeneutische Funktion von dictinctiones, partitiones und divisiones – Hans-Jürgen Scheuer: Die Zeichensetzung ist eine Frau namens Eleonore. Aus dem Imaginarium der vormodernen Interpunktion – Andrea Polaschegg: Ausdruckskunst! Satzzeichen als Indizien des Affekts in Ode und Briefroman des 18. Jahrhunderts – Ethel Matala de Mazza: Asteriske und Oberbeistrichlein. Über Fehlanzeigen in Herders und Goethes Volkspoesie – Ralf Klausnitzer: «(die Schriftgelehrten mögen ihn erklären)». Zum Kommagebrauch des Heinrich von Kleist – Ernst Osterkamp: Drei Punkte. Capriccio über ein Ärgernis – Joachim Rickes: (Anstands-)Striche in Heinrich Heines Gedicht «Beine hat uns zwei gegeben/Gott der Herr» – Joseph Vogl: Der Gedankenstrich bei Adalbert Stifter – Steffen Martus: Stefan Georges Punkte – Michael Kämper-van den Boogaart: Nachgelesen!!! Adorno ausgeBECHERt: Zur Lektüre expressionistischer Ausrufungszeichen – Ulrike Vedder: «Verhoffen»: Gedankenstriche in der Lyrik von Ingeborg Bachmann, Nelly Sachs und Paul Celan – Erhard Schütz: Der Einzige und die Typenwirtschaft. Satz- und andere Zeichen bei Arno Schmidt – Roland Berbig: «und sie, das Kind das ich war». Satzzeichen und Zeichensetzung bei Uwe Johnson Stichproben – Norbert Fries: Spatien oder Die Bedeutung des Nichts.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783034310000
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bern : Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948665291802882
    Umfang: 1 online resource (449 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783035306019
    Serie: German Life and Civilization 59
    Inhalt: Das «gespenstische Nachleben» des Faschismus beklagt 1959 der Philosoph Theodor W. Adorno; dass die «deutsche Nachkriegsliteratur» ebendies zu ihrem Thema gemacht hat, konstatiert wenig später der Erzähler Heinrich Böll. Die mehr als zwanzig Essays dieses Bandes, verfasst zwischen 1980 und 2012, spüren diesem historischen, sozialpsychologischen und literarischen Zusammenhang nach. Sie zeigen, wie die westdeutsche «Nachkriegsliteratur» wegweisend und stellvertretend für Staat und Gesellschaft agierte, die sich dieser Aufgabe nur zögerlich stellten. Stand dabei zunächst die Kriegserfahrung im Vordergrund, so rückte Mitte der 1960er Jahre der später so benannte Holocaust in den Blick, und wieder sind es dann Literatur und Theater, die der juristischen und wissenschaftlichen «Aufarbeitung der Vergangenheit» wichtige Impulse geben und sie verstärken. Dieser Band geht diesen Fragen im historischen Überblick wie in detaillierten Einzelanalysen nach; besonderes Interesse gilt Klassikern der Nachkriegsliteratur wie Heinrich Böll und Peter Weiss, aber auch Autoren der nachfolgenden Generation wie Bernward Vesper, Christoph Meckel oder Uwe Timm. Die Studien fragen nach der historischen Leistung der Nachkriegsliteratur, ihrem Beitrag zu einer post- und nichtfaschistischen deutschen Identität, aber auch nach ihren Defiziten und Unzulänglichkeiten, und reflektieren schließlich ihre Ablösung durch vielfältige neue Themen, Formen und Schreibweisen seit Anfang der 1980er Jahre.
    Anmerkung: Inhalt: Was aus dem Mädchen geworden ist. Kleine Archäologie eines Gelegenheitstextes von Anna Segher – Damnatio memoriae und «Werke von langer Dauer». Zwei ästhetische Grenzwerte in Brechts Exillyrik – Die Schuld der anderen. Ein Modell der Verarbeitung von Kriegserfahrung in der frühen Nachkriegszeit – Ein Minimalprogramm der Poesie? Überlegungen, auch didaktischer Art, zu Günter Eichs Epochengedicht Inventur – Lebst Du noch? Und wohnst Du schon? Luftkrieg, Wiederaufbau und Architekturkritik bei Heinrich Böll – Hersbruck Transfer. Hans Werner Richters Sie fielen aus Gottes Hand zwischen Epochenroman und Sozialreportage – «Nicht mehr mitspielen, nie mehr vergessen». Nonkonformistische Motive in Romanen der Adenauer-Zeit – Nur das Opfer kann die Täter verstehen. Über Zugehörigkeitsprobleme bei Peter Weiss. Mit einem Postscriptum – «Er projizierte die inneren Bilder auf Tafeln ...» Sprachkrise, Exilerfahrung und Filmarbeit bei Peter Weiss – Treffpunkt im Unendlichen? Über Paul Celan und Peter Weiss – Der unbekannte Gründervater. Endlich gibt es eine Biographie von Fritz Bauer – Gestörte Beziehung. Berührungen und Berührungsängste zwischen Literatur und Studentenbewegung – Wir Kinder von Murks und Coca Cola. Über Bernward Vespers Lebens- und Todesbuch Die Reise – «Er fehlt, er fehlte, er hat gefehlt ...» Ein Rückblick auf die sogenannten Väterbücher – Große Verweigerung, kleine Genüsse. Heinrich Bölls Utopie des nicht entfremdeten Alltags – Wie auf den Schultern eine Last von Scheitern. Einführung in den Roman Die Ästhetik des Widerstands von Peter Weiss – Was nicht in den Büchern steht. Christa Wolf zum 75. Geburtstag. Ein Vortrag im Brecht-Haus – Orientierungsverlust oder neue Offenheit? Deutsche Literatur in Ost und West. Ein Vortrag zum 9. November 1994 – Einmischung nicht mehr erwünscht? Ein Rückblick auf Heinrich Böll – Erzählen heißt Stricken mit Wörtern. Was man in Uwe Timms Entdeckung der Currywurst noch alles entdecken kann – Vermischte Nachrichten aus den «falschen Fuffzigern». Generationsgeschichten von Christoph Meckel, Hans Ulrich Gumbrecht, Karl Heinz Bohrer, Ursula Krechel und Michael Rutschky.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783034308557
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664332002882
    Umfang: 1 online resource (414 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653039269
    Serie: Beiträge zur Text-, Überlieferungs- und Bildungsgeschichte 4
    Inhalt: Der Band behandelt Leben, Werk und Wirken des aus Bremen stammenden Dichters, Schriftstellers, Übersetzers, Architekten und Kirchenmannes Rudolf Alexander Schröder. Die Beiträge gelten u.a. seinem großen übersetzerischen Werk, das von den homerischen Epen über Vergils Aeneis und die horazischen Oden bis zu Shakespeare, Molière und T.S. Eliot reicht. Der Dichter weltlicher und geistlicher Lyrik und Autor eines umfassenden essayistischen Werks, der eng mit Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Borchardt, Peter Suhrkamp, Theodor Heuss und im Alter auch mit Hermann Hesse befreundet war, gehörte der Bekennenden Kirche an und war Laienprediger der Evangelisch-Lutherischen Kirche Bayerns. Schröder, der bei der Gründungsversammlung der Gruppe 47 eine kritisch aufgenommene Rede hielt, thematisierte nach dem Zweiten Weltkrieg als einer der ersten Schriftsteller auch die Frage nach der Schuld der Deutschen in der NS-Zeit.
    Anmerkung: Inhalt: Hans-Albrecht Koch: Rudolf Alexander Schröder. Zur Einführung – Cornelius Borchardt: Rudolf Borchardts und Rudolf Alexander Schröders Horaz-Übertragungen – Peter Ulrich: «Unser altes Haus». Der junge Rudolf Alexander Schröder in Bremen – Klaus Goebel: «Wir waren fern: nun sind wir Erben». Zu Rudolf Alexander Schröders Lebenswende – Volkmar Hansen: «Ist denn der Himmel ehern über mir?» Rudolf Alexander Schröders Goethe-Verständnis – Thomas Althaus: Gleichung. Das Netz tautologischer Bezüge in Rudolf Alexander Schröders früher Lyrik – Florian Mildenberger: Homosexualität bei Künstlern und Literaten unter medizinischen und soziologischen Aspekten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts - und das Beispiel Rudolf Alexander Schröders – Georg Skalecki: Rudolf Alexander Schröder als Architekt in Bremen – Alexander Markschies: Architekt aus Leidenschaft: Rudolf Alexander Schröder und die moderne Raumkunst – Frank Laukötter: Rudolf Alexander Schröder als Direktor der Kunsthalle Bremen - eine Miszelle über «eine Formsache» – Kurt Steinmann: Homer übersetzen – Till Kinzel: Rudolf Alexander Schröders deutscher Shakespeare: Übersetzungskonzeption und Dichterbild – Gabriella Rovagnati: Der Bremer Molière: Ludwig Wolde und Rudolf Alexander Schröder – Markus Neumann: «A writer for whom I have considerable respect». Zur Entstehung von Rudolf Alexander Schröders Eliot-Übertragungen. Eine Dokumentation – Ulrich Ott: «Mit Zorngedichten übertoppt»? Rudolf Alexander Schröders Ballade vom Wandersmann und Rudolf Borchardts Jamben – Gunilla Eschenbach: Schröders Auseinandersetzung mit Anton Kippenberg und die Hintergründe der Vertragsauflösung 1938 – Hans-Albrecht Koch: Hermann Hesse und Rudolf Alexander Schröder. Chronik einer Altersfreundschaft – Hansgeorg Schmidt-Bergmann: Rudolf Alexander Schröder, der Stahlberg-Verlag und die Anfänge der Gruppe 47 – Hans Braam/Lutz Hagestedt: «Freilich vor einer Pleite schauerlichster Art stehen wir alle». Schröders Korrespondenz mit christlichen Autoren der «Inneren Emigration» – Claudia Scheufele: «die schauerliche Psychiose der sogenannten modernen Kunst». Rudolf Alexander Schröder und die literarische Moderne in seinen Korrespondenzen mit Ernst Jünger, Paul Celan und Alfred Döblin zwischen 1948 und 1958.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631648896
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    gbv_438346157
    Umfang: 269 S.
    Ausgabe: 1. Aufl
    Serie: (Reclams Universal-Bibliothek 612 : Versdichtung)
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Mehr zum Autor: Celan, Paul 1920-1970
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664242302882
    Umfang: 1 online resource (217 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653022322
    Serie: Warschauer Studien zur Kultur- und Literaturwissenschaft 4
    Inhalt: Was mag «Dialektik des Geheimnisses» heißen? Geheimnisse können enthüllt werden, wenn auch nicht immer mit Erfolg, und es gibt offene Geheimnisse, von denen nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen wird. Doch es gibt auch Geheimnisse, die es bleiben und über die man nur Vermutungen anstellen kann, zumal auf den Spuren der hermetischen Literatur. Es ist eine Hermetik, die sich nicht in gewöhnlicher Kommunikationsverweigerung erschöpft, sondern – mit Adorno gesprochen – dialektisch verfasst ist: Ihr Schweigen soll als ein Zeichen, als eine öffentliche Bekundung im weitesten Sinne verstanden werden. Der Betrachtungszeitraum dieses Bandes beginnt im 18. Jahrhundert mit Hamann, Goethe und Novalis. Von dort aus wird ein Bogen ins 21. Jahrhundert geschlagen, bis hin zu Yoko Tawadas Celan-Übersetzung und der Holocaustliteratur der dritten Generation. Das behandelte Textfeld umfasst über die klassische Sphäre hinaus auch politische Programme und kulturphilosophische Entwürfe. Dementsprechend reicht die Bandbreite der verwendeten Methodologien von Ideen- und Diskursgeschichte bis hin zur Textrhetorik, Intertextualität und Intermedialität.
    Anmerkung: Inhalt: Marianne Schuller: Die Krypta - eine Geheimnis-Figur – Heinz Hillmann: Über Gott reden - in Mythos, Poesie und Religion – Kamilla Najdek: «brevis esse laboro, obscurus fio» - Johann Georg Hamann und seine sibyllinische Rede – Leonhard Fuest: Das Geheimnis der Pharmakeia. Zum medientheoretischen Einsatz einer mythopoetischen Figur – Karol Sauerland: Im Widerstreit zwischen dem Geheimen und Öffentlichen - Die Revolution als Herausforderung (Goethe, Novalis, Friedrich Schlegel) – Bernd Hamacher: «Laß in den Garten mich ein». Zur Poetik des Geheimnisses bei und nach Goethe – Anne-Rose Meyer: Geheimnisvolle Schleier - Novalis, Schiller, Radcliffe – Barbara Surowska: Arthur Schnitzlers Der grüne Kakadu aufgedröselt? – Anna Wołkowicz: «hart an der Sympathie fürs Okkulte». Zur Dialektik der Verdunkelung in Ernst Blochs Geist der Utopie (und ihrer Würdigung durch Adorno) – Krzysztof Tkaczyk: Verrätselung, Verwirrung, Verunsicherung. Erzählstrategien in Hugo Balls Tenderenda der Phantast – Grażyna Kwiecińska: Die Strategien des Verschleierns in Alfred Döblins Roman Hamlet oder die lange Nacht nimmt ein Ende – Andrzej Kopacki: Die Dialektik des Gesprächs. EIN BLATT Paul Celans – Paweł Piszczatowski: Schwimmhäute zwischen den Worten. Celans Atopien der Gleichzeitigkeit – Julia Boog: Hinüberdunkeln - Spuren-Poetik von Celan zu Tawada – Magdalena Daroch: Aufdecken des Geheimnisses in Thomas Lehrs Novelle Frühling.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631626658
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    almafu_BV026423645
    Umfang: 92 S.
    Ausgabe: 2. Aufl.
    ISBN: 3-905591-00-6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1921-2011 Zanzotto, Andrea ; Lyrik ; 1920-1970 Celan, Paul ; Lyrik
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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