Umfang:
Online-Ressource (IX, 315 S. 3 Abb., 2 Abb. in Farbe, online resource)
Ausgabe:
Springer eBook Collection. J.B. Metzler Humanities
ISBN:
9783476045799
Serie:
Abhandlungen zur Literaturwissenschaft
Inhalt:
Weniger erhaben als vielmehr isoliert und abgebrannt thront er über den Dingen: Spätestens seit Carls Spitzwegs bekanntem Gemälde von 1839 gilt der ‚arme Poet‘ als Klischee. Doch wie nehmen die Autorinnen und Autoren selbst ihre finanzielle und soziale Randständigkeit wahr? Diese Frage steht im Fokus der vorliegenden Monographie. Untersucht werden literarische Selbstdarstellungen aus drei Jahrhundertwenden - der Zeit um 1800, um 1900 und um 2000 - und damit aus drei Epocheneinschnitten, die in Deutschland mit besonderen ästhetischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Paradigmenwechseln verbunden waren. Autofiktionen von Armut und Abweichung werden dabei sowohl unter fiktions- und erzähltheoretischen Gesichtspunkten diskutiert als auch zu gesellschaftlichen und ökonomischen Diskursen ihrer Zeit in Bezug gesetzt
Anmerkung:
Dissertation
Weitere Ausg.:
ISBN 9783476045782
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-476-04578-2
Weitere Ausg.:
Printed edition ISBN 9783476045782
Sprache:
Deutsch
Schlagwort(e):
Hochschulschrift
DOI:
10.1007/978-3-476-04579-9
Mehr zum Autor:
Bremerich, Stephanie 1982-
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