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  • 1
    Buch
    Buch
    Tübingen :Niemeyer,
    UID:
    almafu_BV012812596
    Umfang: XI, 509 S.
    ISBN: 3-484-15088-2
    Serie: Hermaea Neue Folge, 88
    Anmerkung: Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 1997
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1772-1801 Novalis ; Mineralogie ; 1772-1801 Novalis ; Naturphilosophie ; 1772-1801 Novalis ; Geologie ; Anorganische Chemie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen :Max Niemeyer Verlag,
    UID:
    almahu_9949461032802882
    Umfang: 1 online resource (509 p.)
    Ausgabe: Reprint 2011
    ISBN: 9783110939347 , 9783110637830
    Serie: Hermaea. Neue Folge : Germanistische Forschungen , 88
    Inhalt: Begriffe und Anschauungen aus der Chemie, Physik, Mineralogie, Geologie und Montankunde werden in den philosophischen Schriften, den naturwissenschaftlich-technischen Aufzeichungen und der Poesie des Novalis auf vielfältige Weise rezipiert. Auf der Grundlage einer Darstellung exemplarisch ausgewählter Theorien der zeitgenössischen empirischen Forschung und (Natur-)Philosophie unternimmt der Band eine Analyse mineralogischer Motive aus dem Gesamtwerk. Die Studie basiert auf der These, daß Novalis' Symbolik des "Mineralischen" Bausteine einer Poetik enthält, deren Signifikanz für die moderne Ästhetik sich erst erklärt, wenn verdeutlicht werden kann, inwieweit eine spekulative Konzeption des Selbstbewußtseins einerseits sowie chemisch-physikalische Kenntnisse andererseits bei Novalis Voraussetzungen bilden, von denen ausgehend er innovative Verfahren der poetischen Wirklichkeitskonstruktion reflektiert und entwickelt. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen Novalis' poetologische Interpretationen naturwissenschaftlich beschreibbarer Organisationsformen der materiellen Natur (chemische Affinität, kristallographische Dekreszenztheorie, Galvanismus, physiologische Reizwirkung etc.). Spezielle Vorstellungsmuster gewinnen im Kontext seines kühnen Entwurfs einer experimentellen Kombinationslehre der Wissenschaften ("Enzyklopädistik") Bedeutung als Gelenkprinzipien, die ihre Modellfunktionen in der Übertragung, Vernetzung und Transformation verschiedener Methoden und Wahrnehmungsbereiche des Bewußtseins entfalten.
    Inhalt: Starting from a discussion of selected characteristic 18th century theories of empirical research and (nature) philosophy, the study undertakes an analysis of mineralogical motifs in the works of Novalis. His poetological interpretations of scientific models are examined in the theoretic context of his daringly experimental encyclopedic vision of the sciences (Enzyklopädistik). Novalis' speculative conception of self-consciousness and his sound knowledge of chemistry and physics form the foundation from which he develops innovative approaches to the poetic construction of reality.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Vorwort -- , 1 Novalis' Symbolik des ›Mineralischen‹ im Spiegel der Forschung - Ort und Methode der Arbeit -- , 2 Der theoretische Status des Anorganischen in der Naturwissenschaft und Naturphilosophie des ausgehenden 18. Jahrhunderts. 2.1 Die ›Geschichte‹ der Erde -- , 2 Der theoretische Status des Anorganischen in der Naturwissenschaft und Naturphilosophie des ausgehenden 18. Jahrhunderts. 2.2 Die Rolle des Anorganischen in Physik, Chemie und Physiologie -- , 2 Der theoretische Status des Anorganischen in der Naturwissenschaft und Naturphilosophie des ausgehenden 18. Jahrhunderts. 2.3 Die naturphilosophische Konzeption des Anorganischen -- , 3 Der Stein im Werk des Novalis. 3.1 Zur Topographie des ›Mineralischen‹ im Gesamtwerk. 3.1.1 Novalis' Affinität zur Welt der Mineralien und Gesteine - der »Steinsinn« -- , 3 Der Stein im Werk des Novalis. 3.1 Zur Topographie des ›Mineralischen‹ im Gesamtwerk. 3.1.2 Der Steinmotivkomplex - das »Steinreich. 3.1.2.1 Mineralogie -- , 3 Der Stein im Werk des Novalis. 3.1 Zur Topographie des ›Mineralischen‹ im Gesamtwerk. 3.1.2 Der Steinmotivkomplex - das »Steinreich. 3.1.2.2 Poetik und Philosophie -- , 3 Der Stein im Werk des Novalis. 3.2 Novalis' philosophische Theorie des Selbstbewußtseins -- , 3 Der Stein im Werk des Novalis. 3.3 Philosophische Konzeption und poetischer Entwurf des ›Mineralischen‹ - eine Analyse. 3.3.1 »Spur der Empfindung im anorgischen Reiche« - der ›Galvanismus‹ -- , 3 Der Stein im Werk des Novalis. 3.3 Philosophische Konzeption und poetischer Entwurf des ›Mineralischen‹ - eine Analyse. 3.3.2 »Geometrie im Kristall« - das Strukturgesetz der mineralischen Bildung -- , 4 Resümee und Ausblick -- , Literaturverzeichnis -- , Personenregister , Issued also in print. , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DGBA Literary and Cultural Studies - 1990 - 1999, De Gruyter, 9783110637830
    Weitere Ausg.: ISBN 9783484150881
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen :Max Niemeyer Verlag,
    UID:
    edocfu_9958355319202883
    Umfang: 1 online resource (520p.)
    Ausgabe: Reprint 2011
    ISBN: 9783110939347
    Serie: Hermaea. Neue Folge ; 88
    Inhalt: Begriffe und Anschauungen aus der Chemie, Physik, Mineralogie, Geologie und Montankunde werden in den philosophischen Schriften, den naturwissenschaftlich-technischen Aufzeichungen und der Poesie des Novalis auf vielfältige Weise rezipiert. Auf der Grundlage einer Darstellung exemplarisch ausgewählter Theorien der zeitgenössischen empirischen Forschung und (Natur-)Philosophie unternimmt der Band eine Analyse mineralogischer Motive aus dem Gesamtwerk. Die Studie basiert auf der These, daß Novalis' Symbolik des "Mineralischen" Bausteine einer Poetik enthält, deren Signifikanz für die moderne Ästhetik sich erst erklärt, wenn verdeutlicht werden kann, inwieweit eine spekulative Konzeption des Selbstbewußtseins einerseits sowie chemisch-physikalische Kenntnisse andererseits bei Novalis Voraussetzungen bilden, von denen ausgehend er innovative Verfahren der poetischen Wirklichkeitskonstruktion reflektiert und entwickelt. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen Novalis' poetologische Interpretationen naturwissenschaftlich beschreibbarer Organisationsformen der materiellen Natur (chemische Affinität, kristallographische Dekreszenztheorie, Galvanismus, physiologische Reizwirkung etc.). Spezielle Vorstellungsmuster gewinnen im Kontext seines kühnen Entwurfs einer experimentellen Kombinationslehre der Wissenschaften ("Enzyklopädistik") Bedeutung als Gelenkprinzipien, die ihre Modellfunktionen in der Übertragung, Vernetzung und Transformation verschiedener Methoden und Wahrnehmungsbereiche des Bewußtseins entfalten.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Vorwort -- , 1 Novalis’ Symbolik des ›Mineralischen‹ im Spiegel der Forschung – Ort und Methode der Arbeit -- , 2 Der theoretische Status des Anorganischen in der Naturwissenschaft und Naturphilosophie des ausgehenden 18. Jahrhunderts. 2.1 Die ›Geschichte‹ der Erde -- , 2 Der theoretische Status des Anorganischen in der Naturwissenschaft und Naturphilosophie des ausgehenden 18. Jahrhunderts. 2.2 Die Rolle des Anorganischen in Physik, Chemie und Physiologie -- , 2 Der theoretische Status des Anorganischen in der Naturwissenschaft und Naturphilosophie des ausgehenden 18. Jahrhunderts. 2.3 Die naturphilosophische Konzeption des Anorganischen -- , 3 Der Stein im Werk des Novalis. 3.1 Zur Topographie des ›Mineralischen‹ im Gesamtwerk. 3.1.1 Novalis’ Affinität zur Welt der Mineralien und Gesteine – der »Steinsinn« -- , 3 Der Stein im Werk des Novalis. 3.1 Zur Topographie des ›Mineralischen‹ im Gesamtwerk. 3.1.2 Der Steinmotivkomplex – das »Steinreich. 3.1.2.1 Mineralogie -- , 3 Der Stein im Werk des Novalis. 3.1 Zur Topographie des ›Mineralischen‹ im Gesamtwerk. 3.1.2 Der Steinmotivkomplex – das »Steinreich. 3.1.2.2 Poetik und Philosophie -- , 3 Der Stein im Werk des Novalis. 3.2 Novalis’ philosophische Theorie des Selbstbewußtseins -- , 3 Der Stein im Werk des Novalis. 3.3 Philosophische Konzeption und poetischer Entwurf des ›Mineralischen‹ – eine Analyse. 3.3.1 »Spur der Empfindung im anorgischen Reiche« – der ›Galvanismus‹ -- , 3 Der Stein im Werk des Novalis. 3.3 Philosophische Konzeption und poetischer Entwurf des ›Mineralischen‹ – eine Analyse. 3.3.2 »Geometrie im Kristall« – das Strukturgesetz der mineralischen Bildung -- , 4 Resümee und Ausblick -- , Literaturverzeichnis -- , Personenregister , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-11-183294-4
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-484-15088-1
    Sprache: Deutsch
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