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  • 1
    Buch
    Buch
    Tübingen :Niemeyer,
    UID:
    almahu_BV020862514
    Umfang: IX, 243 S. : , graph. Darst.
    ISBN: 3-484-30498-7
    Serie: Linguistische Arbeiten 498
    Anmerkung: Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2003/2004
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Name ; Definitheit ; Deutsch ; Name ; Bestimmter Artikel ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Sturm, Afra, 1966-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin :De Gruyter,
    UID:
    almahu_BV042353877
    Umfang: IX, 243 Seiten.
    ISBN: 978-3-484-30498-7 , 978-3-11-091487-0 , 978-3-11-091487-0 , 978-3-11-181777-4
    Serie: Linguistische Arbeiten 498
    Anmerkung: Dissertation Universität Zürich 2003 , Main description: In dieser Studie wird eine Eigennamentheorie vorgeschlagen, die zum einen die Distribution des definiten Artikels bei Eigennamen sowie dessen Verhältnis zu Gattungsnamen beschreiben und erklären kann. Eine zentrale Annahme besteht darin, dass Eigennamen semantisch gesehen eine komplexe Struktur aufweisen, indem sie als kontextunabhängige Ausdrücke zu analysieren sind. Zudem werden Eigennamen in Verbindung mit der DP-Hypothese und minimalistischen Annahmen als inhärent definit aufgefasst, das heißt, Eigennamen weisen das Merkmal [+definit] auf , Main description: The study proposes a theory of proper names that can explain and describe both the distribution of the definite article in proper names and its relationship to generic names. One central assumption is that, in semantic terms, proper names display a complex structure requiring them to be analyzed as context-independent expressions. Further, in connection with the DP hypothesis and minimalist assumptions, proper names are conceived of as inherently definite. In other words, proper names display the feature [+definite] , Review text: "Oberall the book is clearly written and the author displays a good knowledge of the relevant literature, which she approaches critically."Mark van de Velde in: Beiträge zur Namenforschung 3/2008
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Name ; Definitheit ; Deutsch ; Name ; Bestimmter Artikel ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Sturm, Afra, 1966-,
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen :Max Niemeyer Verlag,
    UID:
    almafu_9958355268602883
    Umfang: 1 online resource (252p.): , Graph. Darst.
    ISBN: 9783110914870
    Serie: Linguistische Arbeiten ; 498
    Inhalt: In dieser Studie wird eine syntaktische und semantische Eigennamentheorie vorgeschlagen, die zum einen die Distribution des definiten Artikels bei Eigennamen sowie dessen Verhältnis zu Gattungsnamen beschreiben und erklären kann. Die Argumentation bewegt sich auf drei verschiedenen Ebenen: In Bezug auf die referenzielle Ebene werden hauptsächlich sprachphilosophische (Frege, Russell und Kripke), aber auch linguistische Ansätze diskutiert (u.a. Haas-Spohn, von Heusinger). In Verbindung mit der referenziellen Ebene wird ein semantisches Modell vorgeschlagen, das im Wesentlichen auf von Heusingers Salienztheorie beruht: Eine zentrale Annahme besteht darin, dass Eigennamen -- anders als etwa in Kripkes Kausaltheorie -- semantisch gesehen eine komplexe Struktur aufweisen, indem sie als kontextunabhängige Ausdrücke zu analysieren sind. Auf der Basis der semantischen Analyse wird eine syntaktische Analyse dargelegt, die -- auf Grewendorf und Sternefeld aufbauend -- im Rahmen des minimalistischen Programms formuliert wird: In Verbindung mit der DP-Hypothese werden Eigennamen als inhärent definit aufgefasst, das heißt, Eigennamen weisen das Merkmal [+definit] auf. Ein wichtiges Ziel besteht zudem darin, die semantische und syntaktische Ebene miteinander zu verbinden.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Vorwort -- , Inhalt -- , 1 Fragestellung -- , 2 Zur Logik der Eigennamen und definiten Kennzeichnungen -- , 3 Das syntaktische Verhalten von Eigennamen -- , 4 Eigennamen und die DP-Hypothese -- , 5 Probleme mit dem semantischen Hintergrund -- , 6 Eigennamen als kontextabhängige Ausdrücke -- , 7 Ausblick -- , 8 Literatur , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-11-181777-4
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-484-30498-7
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen :Max Niemeyer Verlag,
    UID:
    almahu_9949481497502882
    Umfang: 1 online resource (243 p.) : , Graph. Darst.
    ISBN: 9783110914870 , 9783110636970
    Serie: Linguistische Arbeiten , 498
    Inhalt: In dieser Studie wird eine syntaktische und semantische Eigennamentheorie vorgeschlagen, die zum einen die Distribution des definiten Artikels bei Eigennamen sowie dessen Verhältnis zu Gattungsnamen beschreiben und erklären kann. Die Argumentation bewegt sich auf drei verschiedenen Ebenen: In Bezug auf die referenzielle Ebene werden hauptsächlich sprachphilosophische (Frege, Russell und Kripke), aber auch linguistische Ansätze diskutiert (u.a. Haas-Spohn, von Heusinger). In Verbindung mit der referenziellen Ebene wird ein semantisches Modell vorgeschlagen, das im Wesentlichen auf von Heusingers Salienztheorie beruht: Eine zentrale Annahme besteht darin, dass Eigennamen -- anders als etwa in Kripkes Kausaltheorie -- semantisch gesehen eine komplexe Struktur aufweisen, indem sie als kontextunabhängige Ausdrücke zu analysieren sind. Auf der Basis der semantischen Analyse wird eine syntaktische Analyse dargelegt, die -- auf Grewendorf und Sternefeld aufbauend -- im Rahmen des minimalistischen Programms formuliert wird: In Verbindung mit der DP-Hypothese werden Eigennamen als inhärent definit aufgefasst, das heißt, Eigennamen weisen das Merkmal [+definit] auf. Ein wichtiges Ziel besteht zudem darin, die semantische und syntaktische Ebene miteinander zu verbinden.
    Inhalt: The study proposes a theory of proper names that can explain and describe both the distribution of the definite article in proper names and its relationship to generic names. One central assumption is that, in semantic terms, proper names display a complex structure requiring them to be analyzed as context-independent expressions. Further, in connection with the DP hypothesis and minimalist assumptions, proper names are conceived of as inherently definite. In other words, proper names display the feature [+definite].
    Anmerkung: Dissertation Uni Zürich (CH) 2003. , i-iv -- , Vorwort -- , Inhalt -- , 1 Fragestellung -- , 2 Zur Logik der Eigennamen und definiten Kennzeichnungen -- , 3 Das syntaktische Verhalten von Eigennamen -- , 4 Eigennamen und die DP-Hypothese -- , 5 Probleme mit dem semantischen Hintergrund -- , 6 Eigennamen als kontextabhängige Ausdrücke -- , 7 Ausblick -- , 8 Literatur , Issued also in print. , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DGBA Linguistics and Semiotics 2000 - 2014, De Gruyter, 9783110636970
    In: E-BOOK GESAMTPAKET / COMPLETE PACKAGE 2005, De Gruyter, 9783110277111
    In: E-BOOK PAKET LINGUISTIK UND LITERATURWISSENSCHAFT 2005, De Gruyter, 9783110276886
    Weitere Ausg.: ISBN 9783484304987
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
    RVK:
    URL: Cover
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