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  • 1
    UID:
    almafu_BV036475140
    Umfang: 294 S.
    ISBN: 978-3-03911-052-0
    Serie: East German Studies 17
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Ethnologie
    RVK:
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    Schlagwort(e): Deutsch ; Literatur ; Identitätsfindung ; Reise ; Deutsch ; Literatur ; Reise ; Identitätsfindung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_1016384491
    Umfang: 1 Online-Ressource (294 Seiten)
    ISBN: 9783035300086
    Serie: East German Studies Volume 17
    Inhalt: Diese Studie analysiert die Problematik der Identitätssuche ostdeutscher Protagonisten in vier Veröffentlichungen von Autoren aus der ehemaligen DDR. Durch die Handlung des Reisens artikuliert sich deren Suche nach Identität und nach persönlicher Orientierung. Gerade während der gesellschaftlichen Übergangsphase der neunziger Jahre entwickelt sich das Reisemotiv zu einem Merkmal der Gegenwartsliteratur zahlreicher ostdeutscher Schriftsteller, da sie durch das Reisen die Bewegung in den Köpfen ihrer Protagonisten metaphorisch gestalten. Reisen als Ausdruck des Bedürfnisses, eine neue Umgebung zu entdecken, schließt die eigene Neubestimmung durch Positionierung in einer Fremdwelt ein. Somit bedeutet die Fremdbegegnung gleichzeitig eine Neubestimmung der eigenen Person, damit der eigenen Identität. Einer einführenden Untersuchung zu Fragen der ostdeutschen Identität nach 1990 schließt sich die textnahe Untersuchung folgender Autoren und Werke hinsichtlich Sprachgestaltung, Aussage und Textform an: Thomas Rosenlöcher (Die Wiederentdeckung des Gehens beim Wandern – Harzreise, 1991), Angela Krauß (Die Überfliegerin, 1995), Irina Liebmann (Letzten Sommer in Deutschland. Eine romantische Reise, 1997) und Bernd Wagner (Paradies, 1997)
    Inhalt: «In its detailed analyses (...), ‘Reisen zum Ich’ offers a compelling account of a unique historical circumstance: the simultaneous creation and dissolution of a collective identity.» (John Urang, German Quarterly)
    Inhalt: Aus dem Inhalt: Zur Problematik von Identität, Literatur und Reisen – Die Ostdeutsche Identitätsfrage in der Literatur der neunziger Jahre – Kollektive, individuelle und spezifisch ostdeutsche Identität – Identitätsverlust – Reisen als Methode zur Identitätsfindung – Suche nach der eigenen Sprache als Ausdruck erlebter Identitätserschütterung – Vom Unvermögen des Ankommens – Identitätssuche durch individuelle und nationale Positionierung – Vergangenheitskonfrontation durch Fremderfahrung
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 277-290
    Weitere Ausg.: ISBN 9783039110520
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hohbein-Deegen, Monika Reisen zum Ich Oxford : Lang, 2010 ISBN 9783039110520
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Ethnologie
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    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Literatur ; Deutschland ; Identitätsfindung ; Reise ; Geschichte 1990-2000
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bern : Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664291702882
    Umfang: 1 online resource (294 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783035300086
    Serie: DDR- Studien / East German Studies 17
    Inhalt: Diese Studie analysiert die Problematik der Identitätssuche ostdeutscher Protagonisten in vier Veröffentlichungen von Autoren aus der ehemaligen DDR. Durch die Handlung des Reisens artikuliert sich deren Suche nach Identität und nach persönlicher Orientierung. Gerade während der gesellschaftlichen Übergangsphase der neunziger Jahre entwickelt sich das Reisemotiv zu einem Merkmal der Gegenwartsliteratur zahlreicher ostdeutscher Schriftsteller, da sie durch das Reisen die Bewegung in den Köpfen ihrer Protagonisten metaphorisch gestalten. Reisen als Ausdruck des Bedürfnisses, eine neue Umgebung zu entdecken, schließt die eigene Neubestimmung durch Positionierung in einer Fremdwelt ein. Somit bedeutet die Fremdbegegnung gleichzeitig eine Neubestimmung der eigenen Person, damit der eigenen Identität. Einer einführenden Untersuchung zu Fragen der ostdeutschen Identität nach 1990 schließt sich die textnahe Untersuchung folgender Autoren und Werke hinsichtlich Sprachgestaltung, Aussage und Textform an: Thomas Rosenlöcher (Die Wiederentdeckung des Gehens beim Wandern – Harzreise, 1991), Angela Krauß (Die Überfliegerin, 1995), Irina Liebmann (Letzten Sommer in Deutschland. Eine romantische Reise, 1997) und Bernd Wagner (Paradies, 1997).
    Inhalt: «In its detailed analyses (...), ‘Reisen zum Ich’ offers a compelling account of a unique historical circumstance: the simultaneous creation and dissolution of a collective identity.» (John Urang, German Quarterly)
    Anmerkung: Aus dem Inhalt: Zur Problematik von Identität, Literatur und Reisen – Die Ostdeutsche Identitätsfrage in der Literatur der neunziger Jahre – Kollektive, individuelle und spezifisch ostdeutsche Identität – Identitätsverlust – Reisen als Methode zur Identitätsfindung – Suche nach der eigenen Sprache als Ausdruck erlebter Identitätserschütterung – Vom Unvermögen des Ankommens – Identitätssuche durch individuelle und nationale Positionierung – Vergangenheitskonfrontation durch Fremderfahrung.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783039110520
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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