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  • 1
    UID:
    almafu_BV047222482
    Umfang: XIII, 370 Seiten : , Illustrationen, Diagramme.
    ISBN: 978-3-11-065967-2
    Serie: Reihe Germanistische Linguistik 320
    Anmerkung: Erscheint auch als Open Access bei De Gruyter , Habilitationsschrift Georg-August-Universität Göttingen 2017
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-11-066125-5 10.1515/9783110661255
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-11-066001-2 10.1515/9783110661255
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Funktionsverbgefüge ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Harm, Volker 1970-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_1769564594
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIII, 370 Seiten) , Diagramme
    ISBN: 9783110660012 , 9783110661255
    Serie: Reihe Germanistische Linguistik 320
    Inhalt: Frontmatter -- Vorbemerkung -- Inhalt -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Funktionsverbgefüge: Abgrenzungsversuche in der Forschung -- 3 Ansätze einer Neuklassifikation -- 4 FVG zwischen Grammatik und Phraseologie: Positionen der Forschung -- 5 Zur Kombinierbarkeit von Nomen und Verb -- 6 Syntaktische Aspekte -- 7 Funktionen von Funktionsverbgefügen -- 8 Funktionsverben und Funktionsverbgefüge im Sprachsystem -- 9 Schluss -- Literaturverzeichnis -- Index
    Inhalt: Die vorliegende Untersuchung setzt bei der Frage an, ob es Funktionsverbgefüge (FVG) überhaupt gibt. Diese Frage wird positiv beantwortet. Bei der Etablierung der Kategorie FVG wird allerdings eine andere Ausgangsbasis gewählt als bisher üblich: Grundlage für die Definition sind weniger Eigenschaften des Verbs als vielmehr der gesamten Nomen-Verb-Konstruktion. Die präzisere Klasseneingrenzung ist die Basis für eine Standortbestimmung der FVG zwischen Lexikon und Grammatik. Da eine solche Positionsbestimmung vor allem davon abhängt, wie regelgeleitet bzw. idiosynkratisch eine Erscheinung ist, wird nach der vorhandenen bzw. fehlenden Regelhaftigkeit von FVG gefragt, und zwar in Bezug auf die Kombination von Nomen und Verb sowie das syntaktische Verhalten. Es wird gezeigt, dass es sich bei FVG überwiegend nicht um einen Verbund von lexikalisch voll spezifizierten Einzelidiomen handelt, sondern um Konstruktionen mit Leerstellen, deren Besetzung freilich mehr oder weniger strikten Beschränkungen unterliegt. Im Rahmen einer Netzwerkmodellierung wird schließlich herausgearbeitet, in welcher Weise FVG weitgehend reguläre syntaktische Eigenschaften mit einer idiosynkratischen Bedeutung kombinieren
    Inhalt: This study suggests a new definition of the highly disputed class of noun-verb combinations. The new approach offered here does not begin, as before, with the verb, but rather, examines the semantic and pragmatic properties of the noun-verb construction as a whole. Another important aim is to explain the status of noun-verb combinations in the transitional realm between lexicon and grammar, and between regularity and irregularity
    Anmerkung: Leicht überarbeitete Fassung der Habilitationsschrift , Literaturverzeichnis: Seite 345-365 , Habilitationsschrift Georg-August-Universität Göttingen 2017
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110659672
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Harm, Volker, 1970 - Funktionsverbgefüge des Deutschen Berlin : De Gruyter, 2021 ISBN 9783110659672
    Weitere Ausg.: ISBN 3110659670
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Funktionsverbgefüge ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Harm, Volker 1970-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_1794573798
    Umfang: 1 Online-Ressource (370 p.)
    ISBN: 9783110661255 , 9783110659672 , 9783110660012
    Serie: Reihe Germanistische Linguistik
    Inhalt: This study suggests a new definition of the highly disputed class of noun-verb combinations. The new approach offered here does not begin, as before, with the verb, but rather, examines the semantic and pragmatic properties of the noun-verb construction as a whole. Another important aim is to explain the status of noun-verb combinations in the transitional realm between lexicon and grammar, and between regularity and irregularity
    Anmerkung: German
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    edocfu_9959947249302883
    Umfang: 1 online resource (XV, 370 p.)
    ISBN: 9783110661255
    Serie: Reihe Germanistische Linguistik ; 320
    Inhalt: Die vorliegende Untersuchung setzt bei der Frage an, ob es Funktionsverbgefüge (FVG) überhaupt gibt. Diese Frage wird positiv beantwortet. Bei der Etablierung der Kategorie FVG wird allerdings eine andere Ausgangsbasis gewählt als bisher üblich: Grundlage für die Definition sind weniger Eigenschaften des Verbs als vielmehr der gesamten Nomen-Verb-Konstruktion. Die präzisere Klasseneingrenzung ist die Basis für eine Standortbestimmung der FVG zwischen Lexikon und Grammatik. Da eine solche Positionsbestimmung vor allem davon abhängt, wie regelgeleitet bzw. idiosynkratisch eine Erscheinung ist, wird nach der vorhandenen bzw. fehlenden Regelhaftigkeit von FVG gefragt, und zwar in Bezug auf die Kombination von Nomen und Verb sowie das syntaktische Verhalten. Es wird gezeigt, dass es sich bei FVG überwiegend nicht um einen Verbund von lexikalisch voll spezifizierten Einzelidiomen handelt, sondern um Konstruktionen mit Leerstellen, deren Besetzung freilich mehr oder weniger strikten Beschränkungen unterliegt. Im Rahmen einer Netzwerkmodellierung wird schließlich herausgearbeitet, in welcher Weise FVG weitgehend reguläre syntaktische Eigenschaften mit einer idiosynkratischen Bedeutung kombinieren.
    Inhalt: This study suggests a new definition of the highly disputed class of noun-verb combinations. The new approach offered here does not begin, as before, with the verb, but rather, examines the semantic and pragmatic properties of the noun-verb construction as a whole. Another important aim is to explain the status of noun-verb combinations in the transitional realm between lexicon and grammar, and between regularity and irregularity.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Vorbemerkung -- , Inhalt -- , Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- , 1 Einleitung -- , 2 Funktionsverbgefüge: Abgrenzungsversuche in der Forschung -- , 3 Ansätze einer Neuklassifikation -- , 4 FVG zwischen Grammatik und Phraseologie: Positionen der Forschung -- , 5 Zur Kombinierbarkeit von Nomen und Verb -- , 6 Syntaktische Aspekte -- , 7 Funktionen von Funktionsverbgefügen -- , 8 Funktionsverben und Funktionsverbgefüge im Sprachsystem -- , 9 Schluss -- , Literaturverzeichnis -- , Index , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110660012
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110659672
    Sprache: Deutsch
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    edoccha_9959947249302883
    Umfang: 1 online resource (XV, 370 p.)
    ISBN: 9783110661255
    Serie: Reihe Germanistische Linguistik ; 320
    Inhalt: Die vorliegende Untersuchung setzt bei der Frage an, ob es Funktionsverbgefüge (FVG) überhaupt gibt. Diese Frage wird positiv beantwortet. Bei der Etablierung der Kategorie FVG wird allerdings eine andere Ausgangsbasis gewählt als bisher üblich: Grundlage für die Definition sind weniger Eigenschaften des Verbs als vielmehr der gesamten Nomen-Verb-Konstruktion. Die präzisere Klasseneingrenzung ist die Basis für eine Standortbestimmung der FVG zwischen Lexikon und Grammatik. Da eine solche Positionsbestimmung vor allem davon abhängt, wie regelgeleitet bzw. idiosynkratisch eine Erscheinung ist, wird nach der vorhandenen bzw. fehlenden Regelhaftigkeit von FVG gefragt, und zwar in Bezug auf die Kombination von Nomen und Verb sowie das syntaktische Verhalten. Es wird gezeigt, dass es sich bei FVG überwiegend nicht um einen Verbund von lexikalisch voll spezifizierten Einzelidiomen handelt, sondern um Konstruktionen mit Leerstellen, deren Besetzung freilich mehr oder weniger strikten Beschränkungen unterliegt. Im Rahmen einer Netzwerkmodellierung wird schließlich herausgearbeitet, in welcher Weise FVG weitgehend reguläre syntaktische Eigenschaften mit einer idiosynkratischen Bedeutung kombinieren.
    Inhalt: This study suggests a new definition of the highly disputed class of noun-verb combinations. The new approach offered here does not begin, as before, with the verb, but rather, examines the semantic and pragmatic properties of the noun-verb construction as a whole. Another important aim is to explain the status of noun-verb combinations in the transitional realm between lexicon and grammar, and between regularity and irregularity.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Vorbemerkung -- , Inhalt -- , Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- , 1 Einleitung -- , 2 Funktionsverbgefüge: Abgrenzungsversuche in der Forschung -- , 3 Ansätze einer Neuklassifikation -- , 4 FVG zwischen Grammatik und Phraseologie: Positionen der Forschung -- , 5 Zur Kombinierbarkeit von Nomen und Verb -- , 6 Syntaktische Aspekte -- , 7 Funktionen von Funktionsverbgefügen -- , 8 Funktionsverben und Funktionsverbgefüge im Sprachsystem -- , 9 Schluss -- , Literaturverzeichnis -- , Index , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110660012
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110659672
    Sprache: Deutsch
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ZLB34759581
    Umfang: XIII, 370 Seiten , Illustrationen , 23 cm x 15.5 cm
    ISBN: 9783110659672 , 3110659670
    Serie: Reihe Germanistische Linguistik 320
    Anmerkung: Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783110661255 (ISBN) , Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783110660012 (ISBN)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutsch ; Funktionsverbgefüge
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    almahu_BV048282226
    Umfang: 1 Online-Ressource ( XIII, 370 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-11-066125-5
    Serie: Reihe Germanistische Linguistik volume 320
    Inhalt: Die vorliegende Untersuchung setzt bei der Frage an, ob es Funktionsverbgefüge (FVG) überhaupt gibt. Diese Frage wird positiv beantwortet. Bei der Etablierung der Kategorie FVG wird allerdings eine andere Ausgangsbasis gewählt als bisher üblich: Grundlage für die Definition sind weniger Eigenschaften des Verbs als vielmehr der gesamten Nomen-Verb-Konstruktion. Die präzisere Klasseneingrenzung ist die Basis für eine Standortbestimmung der FVG zwischen Lexikon und Grammatik. Da eine solche Positionsbestimmung vor allem davon abhängt, wie regelgeleitet bzw. idiosynkratisch eine Erscheinung ist, wird nach der vorhandenen bzw. fehlenden Regelhaftigkeit von FVG gefragt, und zwar in Bezug auf die Kombination von Nomen und Verb sowie das syntaktische Verhalten. Es wird gezeigt, dass es sich bei FVG überwiegend nicht um einen Verbund von lexikalisch voll spezifizierten Einzelidiomen handelt, sondern um Konstruktionen mit Leerstellen, deren Besetzung freilich mehr oder weniger strikten Beschränkungen unterliegt. Im Rahmen einer Netzwerkmodellierung wird schließlich herausgearbeitet, in welcher Weise FVG weitgehend reguläre syntaktische Eigenschaften mit einer idiosynkratischen Bedeutung kombinieren
    Anmerkung: Habilitationsschrift Georg-August-Universität Göttingen 2017 , Frontmatter -- , Vorbemerkung -- , Inhalt -- , Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- , 1 Einleitung -- , 2 Funktionsverbgefüge: Abgrenzungsversuche in der Forschung -- , 3 Ansätze einer Neuklassifikation -- , 4 FVG zwischen Grammatik und Phraseologie: Positionen der Forschung -- , 5 Zur Kombinierbarkeit von Nomen und Verb -- , 6 Syntaktische Aspekte -- , 7 Funktionen von Funktionsverbgefügen -- , 8 Funktionsverben und Funktionsverbgefüge im Sprachsystem -- , 9 Schluss -- , Literaturverzeichnis -- , Index
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe HARM, VOLKER. FUNKTIONSVERBGEFGE DES DEUTSCHEN. [Place of publication not identified] DE GRUYTER, 2020 ISBN 3110659670
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Funktionsverbgefüge ; Hochschulschrift ; Electronic books
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Harm, Volker, 1970-,
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    almahu_9949141064202882
    Umfang: 1 online resource (XV, 370 p.)
    ISBN: 3-11-066125-X
    Serie: Reihe Germanistische Linguistik ; 320
    Inhalt: Die vorliegende Untersuchung setzt bei der Frage an, ob es Funktionsverbgefüge (FVG) überhaupt gibt. Diese Frage wird positiv beantwortet. Bei der Etablierung der Kategorie FVG wird allerdings eine andere Ausgangsbasis gewählt als bisher üblich: Grundlage für die Definition sind weniger Eigenschaften des Verbs als vielmehr der gesamten Nomen-Verb-Konstruktion. Die präzisere Klasseneingrenzung ist die Basis für eine Standortbestimmung der FVG zwischen Lexikon und Grammatik. Da eine solche Positionsbestimmung vor allem davon abhängt, wie regelgeleitet bzw. idiosynkratisch eine Erscheinung ist, wird nach der vorhandenen bzw. fehlenden Regelhaftigkeit von FVG gefragt, und zwar in Bezug auf die Kombination von Nomen und Verb sowie das syntaktische Verhalten. Es wird gezeigt, dass es sich bei FVG überwiegend nicht um einen Verbund von lexikalisch voll spezifizierten Einzelidiomen handelt, sondern um Konstruktionen mit Leerstellen, deren Besetzung freilich mehr oder weniger strikten Beschränkungen unterliegt. Im Rahmen einer Netzwerkmodellierung wird schließlich herausgearbeitet, in welcher Weise FVG weitgehend reguläre syntaktische Eigenschaften mit einer idiosynkratischen Bedeutung kombinieren.
    Inhalt: This study suggests a new definition of the highly disputed class of noun-verb combinations. The new approach offered here does not begin, as before, with the verb, but rather, examines the semantic and pragmatic properties of the noun-verb construction as a whole. Another important aim is to explain the status of noun-verb combinations in the transitional realm between lexicon and grammar, and between regularity and irregularity.
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Frontmatter -- , Vorbemerkung -- , Inhalt -- , Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- , 1 Einleitung -- , 2 Funktionsverbgefüge: Abgrenzungsversuche in der Forschung -- , 3 Ansätze einer Neuklassifikation -- , 4 FVG zwischen Grammatik und Phraseologie: Positionen der Forschung -- , 5 Zur Kombinierbarkeit von Nomen und Verb -- , 6 Syntaktische Aspekte -- , 7 Funktionen von Funktionsverbgefügen -- , 8 Funktionsverben und Funktionsverbgefüge im Sprachsystem -- , 9 Schluss -- , Literaturverzeichnis -- , Index , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-11-065967-0
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    edoccha_9959945357702883
    Umfang: 1 online resource (XV, 370 p.)
    ISBN: 3-11-066125-X
    Serie: Reihe Germanistische Linguistik ; 320
    Inhalt: Die vorliegende Untersuchung setzt bei der Frage an, ob es Funktionsverbgefüge (FVG) überhaupt gibt. Diese Frage wird positiv beantwortet. Bei der Etablierung der Kategorie FVG wird allerdings eine andere Ausgangsbasis gewählt als bisher üblich: Grundlage für die Definition sind weniger Eigenschaften des Verbs als vielmehr der gesamten Nomen-Verb-Konstruktion. Die präzisere Klasseneingrenzung ist die Basis für eine Standortbestimmung der FVG zwischen Lexikon und Grammatik. Da eine solche Positionsbestimmung vor allem davon abhängt, wie regelgeleitet bzw. idiosynkratisch eine Erscheinung ist, wird nach der vorhandenen bzw. fehlenden Regelhaftigkeit von FVG gefragt, und zwar in Bezug auf die Kombination von Nomen und Verb sowie das syntaktische Verhalten. Es wird gezeigt, dass es sich bei FVG überwiegend nicht um einen Verbund von lexikalisch voll spezifizierten Einzelidiomen handelt, sondern um Konstruktionen mit Leerstellen, deren Besetzung freilich mehr oder weniger strikten Beschränkungen unterliegt. Im Rahmen einer Netzwerkmodellierung wird schließlich herausgearbeitet, in welcher Weise FVG weitgehend reguläre syntaktische Eigenschaften mit einer idiosynkratischen Bedeutung kombinieren.
    Inhalt: This study suggests a new definition of the highly disputed class of noun-verb combinations. The new approach offered here does not begin, as before, with the verb, but rather, examines the semantic and pragmatic properties of the noun-verb construction as a whole. Another important aim is to explain the status of noun-verb combinations in the transitional realm between lexicon and grammar, and between regularity and irregularity.
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Frontmatter -- , Vorbemerkung -- , Inhalt -- , Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- , 1 Einleitung -- , 2 Funktionsverbgefüge: Abgrenzungsversuche in der Forschung -- , 3 Ansätze einer Neuklassifikation -- , 4 FVG zwischen Grammatik und Phraseologie: Positionen der Forschung -- , 5 Zur Kombinierbarkeit von Nomen und Verb -- , 6 Syntaktische Aspekte -- , 7 Funktionen von Funktionsverbgefügen -- , 8 Funktionsverben und Funktionsverbgefüge im Sprachsystem -- , 9 Schluss -- , Literaturverzeichnis -- , Index , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-11-065967-0
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    edocfu_9959945357702883
    Umfang: 1 online resource (XV, 370 p.)
    ISBN: 3-11-066125-X
    Serie: Reihe Germanistische Linguistik ; 320
    Inhalt: Die vorliegende Untersuchung setzt bei der Frage an, ob es Funktionsverbgefüge (FVG) überhaupt gibt. Diese Frage wird positiv beantwortet. Bei der Etablierung der Kategorie FVG wird allerdings eine andere Ausgangsbasis gewählt als bisher üblich: Grundlage für die Definition sind weniger Eigenschaften des Verbs als vielmehr der gesamten Nomen-Verb-Konstruktion. Die präzisere Klasseneingrenzung ist die Basis für eine Standortbestimmung der FVG zwischen Lexikon und Grammatik. Da eine solche Positionsbestimmung vor allem davon abhängt, wie regelgeleitet bzw. idiosynkratisch eine Erscheinung ist, wird nach der vorhandenen bzw. fehlenden Regelhaftigkeit von FVG gefragt, und zwar in Bezug auf die Kombination von Nomen und Verb sowie das syntaktische Verhalten. Es wird gezeigt, dass es sich bei FVG überwiegend nicht um einen Verbund von lexikalisch voll spezifizierten Einzelidiomen handelt, sondern um Konstruktionen mit Leerstellen, deren Besetzung freilich mehr oder weniger strikten Beschränkungen unterliegt. Im Rahmen einer Netzwerkmodellierung wird schließlich herausgearbeitet, in welcher Weise FVG weitgehend reguläre syntaktische Eigenschaften mit einer idiosynkratischen Bedeutung kombinieren.
    Inhalt: This study suggests a new definition of the highly disputed class of noun-verb combinations. The new approach offered here does not begin, as before, with the verb, but rather, examines the semantic and pragmatic properties of the noun-verb construction as a whole. Another important aim is to explain the status of noun-verb combinations in the transitional realm between lexicon and grammar, and between regularity and irregularity.
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Frontmatter -- , Vorbemerkung -- , Inhalt -- , Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- , 1 Einleitung -- , 2 Funktionsverbgefüge: Abgrenzungsversuche in der Forschung -- , 3 Ansätze einer Neuklassifikation -- , 4 FVG zwischen Grammatik und Phraseologie: Positionen der Forschung -- , 5 Zur Kombinierbarkeit von Nomen und Verb -- , 6 Syntaktische Aspekte -- , 7 Funktionen von Funktionsverbgefügen -- , 8 Funktionsverben und Funktionsverbgefüge im Sprachsystem -- , 9 Schluss -- , Literaturverzeichnis -- , Index , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-11-065967-0
    Sprache: Deutsch
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