Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • 1
    UID:
    gbv_543321460
    Umfang: XI, 650 S. , 24 cm
    ISBN: 3110195534 , 9783110195538
    Serie: Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft und die Kunde der älteren Kirche 149
    Anmerkung: Überarb. zugl.: Tübingen, Univ., Habil.-Schr., 2006
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Holtz, Gudrun, 1959 - Damit Gott sei alles in allem Berlin ;New York : Walter de Gruyter, 2012 ISBN 9783110897838
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Theologie/Religionswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Bibel Paulinische Briefe ; Heilswille Gottes ; Frühjudentum ; Literatur ; Heilswille Gottes ; Paulus Apostel, Heiliger ; Bibel Paulinische Briefe ; Theologie ; Bibel Neues Testament ; Eschatologie ; Bibel Neues Testament ; Anthropologie ; Frühjudentum ; Urchristentum ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Holtz, Gudrun 1959-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ;New York : Walter de Gruyter
    UID:
    gbv_165583813X
    Umfang: Online-Ressource (xi, 650 p)
    Ausgabe: 2011
    ISBN: 9783110897838
    Serie: Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft und die Kunde der älteren Kirche Bd. 149
    Inhalt: Biographical note: Gudrun Holtz,Eberhard Karls Universität Tübingen.
    Inhalt: Anders als das Judentum, das als Religion eines bestimmten Volkes gilt, wird das Christentum im Allgemeinen als eine universale Religion angesehen, offen für Menschen aus allen Völkern. Als Überwinder des jüdischen Partikularismus und Wegbereiter des christlichen Universalismus gilt vor allem der Apostel Paulus. G. Holtz zeigt, dass eine solche Gegenüberstellung weder Paulus noch dem Judentum seiner Zeit gerecht wird. Ein eindringlicher Vergleich der paulinischen Briefe mit zeitgenössischen jüdischen Schriften, insbesondere der Qumranliteratur und Philo von Alexandrien, zeigt, dass es auf beiden Seiten Tendenzen zur Öffnung und zur Abgrenzung gibt.
    Inhalt: Christianity is generally seen as differing from Judaism in that, rather than being the religion of a specific people, it is open to all peoples. It is St Paul the Apostle who above all is regarded as overcoming Jewish particularism and preparing the way for Christian universalism. G. Holtz shows that a contrast of this kind does justice neither to Paul nor to the Judaism of his age. A detailed comparison of the Letters of St Paul with contemporary Jewish writings, especially the literature of Qumran and the work of Philo of Alexandria shows that on both sides there were tendencies towards openness and towards delineation.
    Inhalt: Review text: "Die gründliche und materialreiche exegetische Studie stellt einen wesentlichen Beitrag zur Diskussion um zentrale Aspekte der paulinischen Eschatologie und ihres religiongeschichtlichen Kontexts im antiken Judentum dar."Michael Tilly in: Theologische Revue 6/2009 "Gudrun Holtz legt eine große und weitreichende Forschungsarbeit vor."PV-aktuell 3/2008
    Weitere Ausg.: ISBN 3110195534
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110195538
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Holtz, Gudrun, 1959 - Damit Gott sei alles in allem Berlin : de Gruyter, 2007 ISBN 3110195534
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110195538
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Holtz, Gudrun, 1959 - Damit Gott sei alles in allem Berlin : de Gruyter, 2007 ISBN 3110195534
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110195538
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Theologie/Religionswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Bibel Paulinische Briefe ; Heilswille Gottes ; Frühjudentum ; Literatur ; Heilswille Gottes
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Holtz, Gudrun 1959-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ;Boston :De Gruyter,
    UID:
    edocfu_9958355014702883
    Umfang: 1 online resource (661p.)
    ISBN: 9783110897838
    Serie: Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft ; 149
    Inhalt: Von der neutestamentlichen Wissenschaft bis zum Feuilleton bildungsbürgerlicher Tageszeitungen gehört die durch F.C. Baur im 19. Jh. begründete Gegenüberstellung von jüdischem Partikularismus und christlich-paulinischem Universalismus zu den grundlegenden Vorstellungen für die Verhältnisbestimmung von Judentum und Christentum. G. Holtz zeigt anhand eines Vergleichs der paulinischen Briefe mit jüdischen Schriften, insbesondere der Qumranliteratur und Philo von Alexandrien, dass eine solche Gegenüberstellung weder dem Judentum noch Paulus gerecht wird. Ähnlich wie in der jüdischen Traditionsbildung vor und nach Paulus sind für die Struktur der paulinischen Theologie Öffnungs- und Abgrenzungstendenzen konstitutiv. Gezeigt wird dies sowohl für die Eschatologie als auch für die Zeit vor dem Ende, in der sich die jeweilige Gemeinschaft gegenüber ihrer Umwelt definiert und positioniert. Wichtige Übereinstimmungen zwischen Paulus und jüdischen Traditionen betreffen den eschatologischen Universalismus, die Überzeugung, dass die Tora in spezifischer Weise auch den Völkern gilt, sowie die Grenzziehung nach außen mittels Ritual und Lebensweise.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Vorwort -- , Inhaltsverzeichnis -- , Kapitel 1. Einleitung -- , Teil 1. Universalismus als eschatologisches Ziel Die Zukunft von Schöpfung und Menschheit -- , Kapitel 2. Paulus: Die allumfassende Transformation von Schöpfung und Menschheit als Dominante -- , Kapitel 3. Qumran: Das eschatologische Ende von Menschheit und Schöpfung in Gericht und Vollendung -- , Kapitel 4. Philo: Die Heilung der Schöpfung und die jüdisch bestimmte Zukunft der Menschheit -- , Kapitel 5: Die paulinische Gestalt des eschatologischen Universalismus im weiteren Kontext des Frühjudentums -- , Teil 2: Die Universalisierung der Gemeinschaft in der Zeit bei gleichzeitiger Abgrenzung nach außen und innen -- , Kapitel 6. Paulus: Die Konstituierung einer neuen Gemeinschaft aus Juden und Heiden und ihre Abgrenzung nach außen und innen -- , Kapitel 7. Qumran: Die Abgrenzung der Gemeinde von der Umwelt bei gleichzeitiger Öffnung für neue Mitglieder -- , Kapitel 8. Philo: Die universalisierende Deutung des Judentums -- , Kapitel 9. Die paulinische Gestalt der Universalisierung der Gemeinde im weiteren Kontext des Frühjudentums -- , Kapitel 10. Damit Gott sei alles in allem. Der paulinische Universalismus im Gespräch -- , Abkürzungsverzeichnis -- , Literaturverzeichnis -- , Register , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-11-182947-0
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-11-019553-8
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    UID:
    almahu_9949244592902882
    Umfang: 1 online resource (650 p.)
    ISBN: 9783110897838 , 9783110638165
    Serie: Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft , 149
    Inhalt: Christianity is generally seen as differing from Judaism in that, rather than being the religion of a specific people, it is open to all peoples. It is St Paul the Apostle who above all is regarded as overcoming Jewish particularism and preparing the way for Christian universalism. G. Holtz shows that a contrast of this kind does justice neither to Paul nor to the Judaism of his age. A detailed comparison of the Letters of St Paul with contemporary Jewish writings, especially the literature of Qumran and the work of Philo of Alexandria shows that on both sides there were tendencies towards openness and towards delineation.
    Inhalt: Von der neutestamentlichen Wissenschaft bis zum Feuilleton bildungsbürgerlicher Tageszeitungen gehört die durch F.C. Baur im 19. Jh. begründete Gegenüberstellung von jüdischem Partikularismus und christlich-paulinischem Universalismus zu den grundlegenden Vorstellungen für die Verhältnisbestimmung von Judentum und Christentum. G. Holtz zeigt anhand eines Vergleichs der paulinischen Briefe mit jüdischen Schriften, insbesondere der Qumranliteratur und Philo von Alexandrien, dass eine solche Gegenüberstellung weder dem Judentum noch Paulus gerecht wird. Ähnlich wie in der jüdischen Traditionsbildung vor und nach Paulus sind für die Struktur der paulinischen Theologie Öffnungs- und Abgrenzungstendenzen konstitutiv. Gezeigt wird dies sowohl für die Eschatologie als auch für die Zeit vor dem Ende, in der sich die jeweilige Gemeinschaft gegenüber ihrer Umwelt definiert und positioniert. Wichtige Übereinstimmungen zwischen Paulus und jüdischen Traditionen betreffen den eschatologischen Universalismus, die Überzeugung, dass die Tora in spezifischer Weise auch den Völkern gilt, sowie die Grenzziehung nach außen mittels Ritual und Lebensweise.
    Anmerkung: Habilitation Univ. Tübingen 2006. , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DGBA Theology and Religious Studies 2000 - 2014, De Gruyter, 9783110638165
    In: E-BOOK GESAMTPAKET / COMPLETE PACKAGE 2007, De Gruyter, 9783110277135
    In: E-BOOK PAKET THEOLOGIE/RELIGIONSWISS./JUDAISTIK 2007, De Gruyter, 9783110277050
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110195538
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Theologie/Religionswissenschaften
    RVK:
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Meinten Sie 9783110897388?
Meinten Sie 9783110293838?
Meinten Sie 9783110197839?
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz