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  • 1
    Buch
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    Tübingen :Niemeyer,
    UID:
    almahu_BV013937257
    Umfang: X, 184 S.
    ISBN: 3-484-63027-2
    Serie: Communicatio 27
    Anmerkung: Zugl.: Köln, Univ., Diss., 1999
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-11-095352-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Germanistik , Philosophie
    RVK:
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    Schlagwort(e): Rezeptionsästhetik ; 1926-1984 Les mots et les choses Foucault, Michel ; Rezeptionsästhetik ; 1805-1868 Der Nachsommer Stifter, Adalbert ; Rezeptionsästhetik ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Max Niemeyer Verlag
    UID:
    gbv_1653463511
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Ausgabe: Reprint 2016
    ISBN: 9783110953527
    Serie: Communicatio 27
    Inhalt: Kann man den literarischen Text vom wissenschaftlichen Text strikt unterscheiden? Kann man die Grundoperationen der literaturwissenschaftlichen Arbeit– Lesen/Schreiben– von den Grundoperationen der Literatur– Lesen/Schreiben– trennen? Welchen Einfluß hat die Literatur auf ihre Beschreibung und umgekehrt? »Stellenlektüre« zeigt anhand von zwei zentralen Verfahren der Lektüre (Stelle und Analogie), die in den philologischen Disziplinen so evident als auch nicht beachtet sind, wie die Lektüre von Theorie in Literatur umschlägt und vice versa. Daß Diskurse in Gärten und Wolken in Theorien umschlagen, demonstriert die Lektüre von Adalbert Stifters »Der Nachsommer« und Michel Foucaults »Die Ordnung der Dinge«. Der erste Teil der Arbeit diskutiert das Konzept der Selbstreferenz im kritischen Vergleich von Systemtheorie (N. Luhmann) und deconstruction (J. Derrida, P. de Man), die Analogie als selbstreferentielles Verfahren der Lektüre und den Zusammenhang von Romantheorie und Wissenssoziologie. Der erste Teil ist "Theorie der Lektüre", verspricht eine der »regelmäßigen Dissertationen« (Laurence Sterne) zu werden. Der zweite Teil der Arbeit ist die "Lektüre der Theorie". Er zeigt an den Komplexen Ordnung/Mathematik/Sprache, Wissenschaft/Kunst/Literatur und den impliziten Lektüreanweisungen (Rhetorik der Schrift und der Lektüre), die den »Nachsommer« und die »Ordnung der Dinge« auszeichnen, die Unwiderstehlichkeit der Stelle. »Ich habe in den 80 analysierten Aufsätzen genau 16858 Stellen gefunden, an denen in der Sprache der Literaturwissenschaftler typische Elemente der Dichtungssprache im definierten Sinne verwendet werden.« (Hartmut Fricke) »Stellenlektüre« verspricht, daß nicht nur Zählbares dabei herauskommt.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783484630277
    Weitere Ausg.: Available in another form ISBN 9783484630277
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen :Max Niemeyer Verlag,
    UID:
    edocfu_9958879576802883
    Umfang: 1 online resource (194 p.)
    Ausgabe: Reprint 2016
    ISBN: 9783110953527
    Serie: Communicatio ; 27
    Inhalt: Kann man den literarischen Text vom wissenschaftlichen Text strikt unterscheiden? Kann man die Grundoperationen der literaturwissenschaftlichen Arbeit– Lesen/Schreiben– von den Grundoperationen der Literatur– Lesen/Schreiben– trennen? Welchen Einfluß hat die Literatur auf ihre Beschreibung und umgekehrt? »Stellenlektüre« zeigt anhand von zwei zentralen Verfahren der Lektüre (Stelle und Analogie), die in den philologischen Disziplinen so evident als auch nicht beachtet sind, wie die Lektüre von Theorie in Literatur umschlägt und vice versa. Daß Diskurse in Gärten und Wolken in Theorien umschlagen, demonstriert die Lektüre von Adalbert Stifters »Der Nachsommer« und Michel Foucaults »Die Ordnung der Dinge«. Der erste Teil der Arbeit diskutiert das Konzept der Selbstreferenz im kritischen Vergleich von Systemtheorie (N. Luhmann) und deconstruction (J. Derrida, P. de Man), die Analogie als selbstreferentielles Verfahren der Lektüre und den Zusammenhang von Romantheorie und Wissenssoziologie. Der erste Teil ist "Theorie der Lektüre", verspricht eine der »regelmäßigen Dissertationen« (Laurence Sterne) zu werden. Der zweite Teil der Arbeit ist die "Lektüre der Theorie". Er zeigt an den Komplexen Ordnung/Mathematik/Sprache, Wissenschaft/Kunst/Literatur und den impliziten Lektüreanweisungen (Rhetorik der Schrift und der Lektüre), die den »Nachsommer« und die »Ordnung der Dinge« auszeichnen, die Unwiderstehlichkeit der Stelle. »Ich habe in den 80 analysierten Aufsätzen genau 16858 Stellen gefunden, an denen in der Sprache der Literaturwissenschaftler typische Elemente der Dichtungssprache im definierten Sinne verwendet werden.« (Hartmut Fricke) »Stellenlektüre« verspricht, daß nicht nur Zählbares dabei herauskommt.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , Vorwort -- , Erster Teil -- , I. Die systematische Figur -- , II. Die historische Figur, der Roman -- , III. Abstract der Stifter/Foucault Lektüre -- , Zweiter Teil -- , I. Doktor -- , II. Rezeption: Genre/Gattung -- , III. Rezeption: Wissenschaft -- , IV. Hirsch -- , V. Mathematik und/oder Ordnung -- , VI. Wissenschaft und Kunst -- , VII. Kunst und Wissenschaft -- , VIII. Stellen -- , Literaturverzeichnis , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783484630277
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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