Umfang:
392 Seiten ;
,
23 cm.
Ausgabe:
Erstausgabe
ISBN:
978-3-293-00465-8
Inhalt:
Eine unerwartete Begegnung im Hausflur ihres anonymen Wohnblocks wird das Leben der jungen Frau und des alten Mannes für immer verändern. Denn was soll Dsajaa nur mit dem Schaf machen, das sie bei einer Quizshow gewonnen hat? Nüüdül als ehemaliger Nomade weiß, was zu tun ist, und plötzlich spüren diese beiden grundverschiedenen Menschen eine Seelenverwandtschaft, die sie einander Vater und Tochter, Zuhörer, Erzähler und Vertraute zugleich werden lässt ... Bildgewaltig und weit wie die mongolische Steppe, aber auch ebenso großartig, exotisch und geheimnisvoll ist G. Tschinags neuer Roman (zuletzt "Gold und Staub", ID-B 38/12) um 2 Menschen, denen das Leben an Leid und Schmerz nichts erspart hat. Deutlich wie selten zuvor formuliert der mongolische Stammesführer und Reisende zwischen der westlichen und östlichen Welt hier auch Kritik am korrupten Staatssystem seines Landes, idealisiert dafür das schlichte Nomadenleben im Einklang mit der Natur. Beeindruckende Lektüre um eine für uns allerdings sehr fremde Gesellschaft, auf die man sich einlassen muss. Für gut ausgebaute Bestände dennoch sehr empfohlen. (Dagmar Härter)
Inhalt:
Ausgerechnet ein Schaf wird das Leben von Dsajaa und Nüüdül für immer verändern. Das Schicksal hat der jungen Frau und dem alten Nomaden übel mitgespielt und aus der unerwarteten Begegnung wird eine Seelenverwandtschaft, Freundschaft und Schutz. (Dagmar Härter)
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Germanistik
URL:
http://www.vlb.de/GetBlob.aspx?strDisposition=a&strIsbn=9783293004658
Mehr zum Autor:
Tschinag, Galsan, 1943-,
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