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    UID:
    almahu_BV012498157
    Umfang: X, 424 S. : Ill.
    ISBN: 3-484-15083-1
    Serie: Hermaea Neue Folge, 83
    Anmerkung: Zugl.: Habil.-Schr., 1996
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Ethnologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1455-1531 Grüninger, Johannes ; Till Eulenspiegel ; Frühdruck ; Buchdruck ; Till Eulenspiegel ; Frühneuhochdeutsch ; Till Eulenspiegel ; Frühdruck ; Till Eulenspiegel ; Textgeschichte ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almahu_9949461011102882
    Umfang: 1 online resource (424 p.) : , 35 Abbildungen
    Ausgabe: Reprint 2011
    ISBN: 9783110942255 , 9783110637830
    Serie: Hermaea. Neue Folge : Germanistische Forschungen , 83
    Inhalt: Ein Rätsel der Weltliteratur schien gelöst, als 1973 Peter Honegger den Autor des anonym überlieferten "Eulenspiegel" mit dem Braunschweiger Zollschreiber Hermann Bote identifizierte. Daß diese begeistert gefeierte und in den Literaturgeschichten festgeschriebene Werkzuweisung ganz elementare Fragen der Entstehungsgeschichte offen läßt, wurde bislang weitgehend verdrängt. Als entscheidendes Problem erscheint hier die Diskrepanz zwischen dem niederdeutschen Autor Bote und dem oberdeutschen Text, dessen Überlieferungsgeschichte Anfang des 16. Jahrhunderts mit drei Frühdrucken aus der Straßburger Offizin des erfolgreichen Druckers Johannes Grüninger beginnt. Von diesem - gerade in der neueren "Eulenspiegel"-Forschung - konsequent ignorierten Druckort aus betrachtet erscheint die Entstehungsgeschichte des "Eulenspiegel" in einem völlig anderen Licht. In der Verbindung von buchkundlichen (z.B. typographisches Konzept, Werkstattsituation) und literaturwissenschaftlichen (z.B. Werkstruktur, Rekrutierungsmöglichkeiten potentieller Quellen) Untersuchungskomplexen kommt die Arbeit zu einem eindeutigen Befund: Sein weltliterarisches Profil erhielt der "Eulenspiegel" nicht in der Braunschweiger Zollschreiberbude Hermann Botes, sondern vor dem Setzkasten der Grüningerschen Druckerei in Straßburg.
    Inhalt: Up to the present, little scholarly attention has been given to the earliest versions of the "Eulenspiegel" material, largely because research has concentrated on the figure generally thought to be the author - the Brunswick customs officer Hermann Bote. These initial versions originated in the early 16th century from the workshop of the successful Strasbourg printer Johannes Grüninger. This study of the early prints employs bibliographics and literary criticism in equal measure to show that the "Eulenspiegel" did not in fact take shape in Bote's Brunswick excise office but received the profile that started it on its worldwide literary career in Grüninger's print-shop in Strasbourg.
    Anmerkung: Frontmatter -- , I. Forschungsgeschichtliche Polarisation -- , II. Typographisches Konzept und Werkstattsituation -- , III. Textkonstituierung und literarische Tradition -- , IV. Ikonographische Grundmuster der Illustration -- , V. Eulenspiegel-Autorschaft in personaler Konstellation -- , VI. Anhang. 1. Dokumentation -- , VI. Anhang. 2. Abbildungsverzeichnis -- , VI. Anhang. 3. Abkürzungs- und Literaturverzeichnis -- , VI. Anhang. 4. Register , Issued also in print. , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DGBA Literary and Cultural Studies - 1990 - 1999, De Gruyter, 9783110637830
    Weitere Ausg.: ISBN 9783484150836
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almafu_9958355308202883
    Umfang: 1 online resource (434p.): , 35 Abbildungen
    Ausgabe: Reprint 2011
    ISBN: 9783110942255
    Serie: Hermaea. Neue Folge ; 83
    Inhalt: Ein Rätsel der Weltliteratur schien gelöst, als 1973 Peter Honegger den Autor des anonym überlieferten "Eulenspiegel" mit dem Braunschweiger Zollschreiber Hermann Bote identifizierte. Daß diese begeistert gefeierte und in den Literaturgeschichten festgeschriebene Werkzuweisung ganz elementare Fragen der Entstehungsgeschichte offen läßt, wurde bislang weitgehend verdrängt. Als entscheidendes Problem erscheint hier die Diskrepanz zwischen dem niederdeutschen Autor Bote und dem oberdeutschen Text, dessen Überlieferungsgeschichte Anfang des 16. Jahrhunderts mit drei Frühdrucken aus der Straßburger Offizin des erfolgreichen Druckers Johannes Grüninger beginnt. Von diesem - gerade in der neueren "Eulenspiegel"-Forschung - konsequent ignorierten Druckort aus betrachtet erscheint die Entstehungsgeschichte des "Eulenspiegel" in einem völlig anderen Licht. In der Verbindung von buchkundlichen (z.B. typographisches Konzept, Werkstattsituation) und literaturwissenschaftlichen (z.B. Werkstruktur, Rekrutierungsmöglichkeiten potentieller Quellen) Untersuchungskomplexen kommt die Arbeit zu einem eindeutigen Befund: Sein weltliterarisches Profil erhielt der "Eulenspiegel" nicht in der Braunschweiger Zollschreiberbude Hermann Botes, sondern vor dem Setzkasten der Grüningerschen Druckerei in Straßburg.
    Anmerkung: Frontmatter -- , I. Forschungsgeschichtliche Polarisation -- , II. Typographisches Konzept und Werkstattsituation -- , III. Textkonstituierung und literarische Tradition -- , IV. Ikonographische Grundmuster der Illustration -- , V. Eulenspiegel-Autorschaft in personaler Konstellation -- , VI. Anhang. 1. Dokumentation -- , VI. Anhang. 2. Abbildungsverzeichnis -- , VI. Anhang. 3. Abkürzungs- und Literaturverzeichnis -- , VI. Anhang. 4. Register , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-11-188188-1
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-484-15083-6
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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