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  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin :Schmidt,
    Dazugehörige Titel
    UID:
    almahu_BV036757135
    Umfang: 332 S. : , Ill., Kt.
    ISBN: 978-3-503-12251-6
    Serie: Zeitschrift für deutsche Philologie 129, Sonderheft
    Inhalt: Der Begriff der Grenze ist in den aktuellen Literatur- und Kulturwissenschaften nahezu ubiquitär und zu einer universalen Metapher für alles geworden, was zuerst aufgespalten und anschließend wieder miteinander verschränkt werden kann. Dabei mag es durchaus überraschen, dass sich die literatur- und kulturwissenschaftliche Raumforschung selbst des Konzepts der Grenze noch kaum angenommen hat – zumindest nicht in seiner konkreten Bedeutung einer exakt lokalisierbaren Trennlinie zwischen zwei verschiedenen Räumen. Genau an diesem Punkt setzt der vorliegende Band ein. Er hat sich zum Ziel gesetzt, die Grenzmetapher versuchsweise wieder auf ihre wörtliche Bedeutung zurückzuführen. Wie werden Staatsgrenzen und sonstige konkret im Raum verortete Grenzen in der Literatur thematisiert? Wie werden sie erlebt, semantisiert, und was kann eine Beschäftigung mit ihnen wiederum zum Verständnis des allgemeiner gefassten Grenzbegriffs und seiner aktuellen Konjunktur beitragen? An Texten, in denen dieses Motiv reflektiert wird, herrscht, wie sich eindringlich zeigt, kein Mangel: Es geht um die Grenze der Welt und um die des Schlaraffenlandes, es geht um Hausschwellen, Fjorde, Flüsse, Steinwälle, sicht- und unsichtbare Fronten im Krieg und nicht zuletzt um Mauern in China, Berlin und anderswo.
    Anmerkung: Beitr. überw. dt., teilw. engl.
    In: yr:2010
    In: no:129
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-503-12253-0
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Literatur ; Grenze ; Grenzüberschreitung ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Geulen, Eva, 1962-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_632420995
    Umfang: 332 S. , Ill. , 23 cm
    ISBN: 9783503122516
    Serie: Zeitschrift für deutsche Philologie 129.2010, Sonderh.
    Anmerkung: Zsfass. in dt. u. engl. Sprache , Beitr. überw. dt., teilw. engl.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783503122530
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Grenzen im Raum - Grenzen in der Literatur Berlin : Erich Schmidt Verlag, 2010 ISBN 9783503122530
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Grenzen im Raum - Grenzen in der Literatur Berlin : Erich Schmidt Verlag, 2010 ISBN 9783503122530
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Literatur ; Grenze ; Grenzüberschreitung ; Geschichte 1800-2010 ; Deutsch ; Literatur ; Grenze ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Geulen, Eva 1962-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Erich Schmidt Verlag GmbH & Co
    UID:
    almahu_9948637217002882
    Umfang: 1 online resource (332 p.) , digital
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783503122530
    Serie: Sonderhefte der Zeitschrift für deutsche Philologie 129/2010
    Inhalt: Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Der Begriff der Grenze ist in den aktuellen Literatur- und Kulturwissenschaften nahezu ubiquitär und zu einer universalen Metapher für alles geworden, was zuerst aufgespalten und anschließend wieder miteinander verschränkt werden kann. Dabei mag es durchaus überraschen, dass sich die literatur- und kulturwissenschaftliche Raumforschung des Konzepts der Grenze selbst noch kaum angenommen hat – zumindest nicht in seiner konkreten Bedeutung einer exakt lokalisierbaren Trennlinie zwischen zwei verschiedenen Räumen. Genau an diesem Punkt setzt der vorliegende Band ein. Er hat sich zum Ziel gesetzt, die Grenzmetapher versuchsweise wieder auf ihre wörtliche Bedeutung zurückzuführen. Wie werden Staatsgrenzen und sonstige konkret im Raum verortete Grenzen in der Literatur thematisiert? Wie werden sie erlebt, semantisiert, und was kann eine Beschäftigung mit ihnen wiederum zum Verständnis des allgemeiner gefassten Grenzbegriffs und seiner aktuellen Konjunktur beitragen? An Texten, in denen dieses Motiv reflektiert wird, herrscht, wie sich eindringlich zeigt, kein Mangel: Es geht um die Grenze der Welt und um die des Schlaraffenlandes, es geht um Hausschwellen, Fjorde, Flüsse, Steinwälle, sicht- und unsichtbare Fronten im Krieg und nicht zuletzt um Mauern in China, Berlin und anderswo.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783503122516
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Erich Schmidt Verlag
    UID:
    gbv_1040642594
    Umfang: 1 Online-Ressource (332 Seiten)
    ISBN: 9783503122530
    Serie: Zeitschrift für deutsche Philologie 129.2010, Sonderheft
    Inhalt: Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Der Begriff der Grenze ist in den aktuellen Literatur- und Kulturwissenschaften nahezu ubiquitär und zu einer universalen Metapher für alles geworden, was zuerst aufgespalten und anschließend wieder miteinander verschränkt werden kann. Dabei mag es durchaus überraschen, dass sich die literatur- und kulturwissenschaftliche Raumforschung des Konzepts der Grenze selbst noch kaum angenommen hat – zumindest nicht in seiner konkreten Bedeutung einer exakt lokalisierbaren Trennlinie zwischen zwei verschiedenen Räumen. Genau an diesem Punkt setzt der vorliegende Band ein. Er hat sich zum Ziel gesetzt, die Grenzmetapher versuchsweise wieder auf ihre wörtliche Bedeutung zurückzuführen. Wie werden Staatsgrenzen und sonstige konkret im Raum verortete Grenzen in der Literatur thematisiert? Wie werden sie erlebt, semantisiert, und was kann eine Beschäftigung mit ihnen wiederum zum Verständnis des allgemeiner gefassten Grenzbegriffs und seiner aktuellen Konjunktur beitragen? An Texten, in denen dieses Motiv reflektiert wird, herrscht, wie sich eindringlich zeigt, kein Mangel: Es geht um die Grenze der Welt und um die des Schlaraffenlandes, es geht um Hausschwellen, Fjorde, Flüsse, Steinwälle, sicht- und unsichtbare Fronten im Krieg und nicht zuletzt um Mauern in China, Berlin und anderswo.
    Anmerkung: Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache , Beiträge überwiegend deutsch, teilweise englisch
    Weitere Ausg.: ISBN 9783503122516
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Grenzen im Raum - Grenzen in der Literatur Berlin : Schmidt, 2010 ISBN 9783503122516
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Literatur ; Grenze ; Grenzüberschreitung ; Geschichte 1800-2010 ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Geulen, Eva 1962-
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  • 5
    Buch
    Buch
    Berlin : Schmidt
    UID:
    kobvindex_MOB0414530
    Umfang: 332 S.
    ISBN: 9783503122516
    Serie: Zeitschrift für deutsche Philologie 129.2010,Sonderh.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Berlin : Schmidt
    Dazugehörige Titel
    UID:
    b3kat_BV036757135
    Umfang: 332 S. , Ill., Kt.
    ISBN: 9783503122516
    Serie: Zeitschrift für deutsche Philologie 129, Sonderheft
    Inhalt: Der Begriff der Grenze ist in den aktuellen Literatur- und Kulturwissenschaften nahezu ubiquitär und zu einer universalen Metapher für alles geworden, was zuerst aufgespalten und anschließend wieder miteinander verschränkt werden kann. Dabei mag es durchaus überraschen, dass sich die literatur- und kulturwissenschaftliche Raumforschung selbst des Konzepts der Grenze noch kaum angenommen hat – zumindest nicht in seiner konkreten Bedeutung einer exakt lokalisierbaren Trennlinie zwischen zwei verschiedenen Räumen. Genau an diesem Punkt setzt der vorliegende Band ein. Er hat sich zum Ziel gesetzt, die Grenzmetapher versuchsweise wieder auf ihre wörtliche Bedeutung zurückzuführen. Wie werden Staatsgrenzen und sonstige konkret im Raum verortete Grenzen in der Literatur thematisiert? Wie werden sie erlebt, semantisiert, und was kann eine Beschäftigung mit ihnen wiederum zum Verständnis des allgemeiner gefassten Grenzbegriffs und seiner aktuellen Konjunktur beitragen? An Texten, in denen dieses Motiv reflektiert wird, herrscht, wie sich eindringlich zeigt, kein Mangel: Es geht um die Grenze der Welt und um die des Schlaraffenlandes, es geht um Hausschwellen, Fjorde, Flüsse, Steinwälle, sicht- und unsichtbare Fronten im Krieg und nicht zuletzt um Mauern in China, Berlin und anderswo.
    Anmerkung: Beitr. überw. dt., teilw. engl.
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-503-12253-0
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Literatur ; Grenze ; Grenzüberschreitung ; Geschichte 1800-2010 ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Geulen, Eva 1962-
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  • 7
    Buch
    Buch
    Berlin :Schmidt,
    Dazugehörige Titel
    UID:
    almafu_BV036757135
    Umfang: 332 S. : , Ill., Kt.
    ISBN: 978-3-503-12251-6
    Serie: Zeitschrift für deutsche Philologie 129, Sonderheft
    Inhalt: Der Begriff der Grenze ist in den aktuellen Literatur- und Kulturwissenschaften nahezu ubiquitär und zu einer universalen Metapher für alles geworden, was zuerst aufgespalten und anschließend wieder miteinander verschränkt werden kann. Dabei mag es durchaus überraschen, dass sich die literatur- und kulturwissenschaftliche Raumforschung selbst des Konzepts der Grenze noch kaum angenommen hat – zumindest nicht in seiner konkreten Bedeutung einer exakt lokalisierbaren Trennlinie zwischen zwei verschiedenen Räumen. Genau an diesem Punkt setzt der vorliegende Band ein. Er hat sich zum Ziel gesetzt, die Grenzmetapher versuchsweise wieder auf ihre wörtliche Bedeutung zurückzuführen. Wie werden Staatsgrenzen und sonstige konkret im Raum verortete Grenzen in der Literatur thematisiert? Wie werden sie erlebt, semantisiert, und was kann eine Beschäftigung mit ihnen wiederum zum Verständnis des allgemeiner gefassten Grenzbegriffs und seiner aktuellen Konjunktur beitragen? An Texten, in denen dieses Motiv reflektiert wird, herrscht, wie sich eindringlich zeigt, kein Mangel: Es geht um die Grenze der Welt und um die des Schlaraffenlandes, es geht um Hausschwellen, Fjorde, Flüsse, Steinwälle, sicht- und unsichtbare Fronten im Krieg und nicht zuletzt um Mauern in China, Berlin und anderswo.
    Anmerkung: Beitr. überw. dt., teilw. engl.
    In: Zeitschrift für deutsche Philologie, no:129
    In: iss:920
    In: Zeitschrift für deutsche Philologie, yr:2010,2
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-503-12253-0
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Literatur ; Grenze ; Grenzüberschreitung ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Geulen, Eva 1962-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV036763719
    ISBN: 978-3-503-12251-6
    In: pages:93-108
    In: Grenzen im Raum - Grenzen in der Literatur / hrsg. von Eva Geulen ..., Berlin, 2010, S. 93 - 108, 978-3-503-12251-6
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Hoffmann, E. T. A. 1776-1822 Der goldne Topf
    Mehr zum Autor: Kaute, Brigitte
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV047882752
    ISBN: 978-3-503-12251-6
    In: year:2010
    In: pages:161-179
    In: Grenzen im Raum - Grenzen in der Literatur / hrsg. von Eva Geulen ..., Berlin, 2010, 2010, Seite 161-179, 978-3-503-12251-6
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    gbv_1043983295
    ISBN: 9783503122516
    In: Grenzen im Raum - Grenzen in der Literatur, Berlin : Schmidt, 2010, 2010, S. 127 - 146, 9783503122516
    In: year:2010
    In: pages:127-146
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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