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    Online-Ressource
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    Paderborn : Wilhelm Fink | Leiden : Brill
    UID:
    gbv_1770800662
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVIII, 345 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783846765463 , 9783770565467
    Serie: Zur Genealogie des Schreibens Band 27
    Inhalt: Copyright page /Author: Lisa Müller -- Dedication /Author: Lisa Müller -- Einleitung /Author: Lisa Müller -- Teil I Schriftpoesie: Lyrik als (schrift)graphische Gattung /Author: Lisa Müller -- Kapitel 1 Versbildlichkeit: Wider das phonozentrische Gattungsparadigma /Author: Lisa Müller -- Kapitel 2 Wegweiser und Wegmarken moderner Schriftpoesie /Author: Lisa Müller -- Teil II Thomas Klings Schriftpoesie /Author: Lisa Müller -- Kapitel 3 Einleitung in Thomas Klings Schriftpoesie /Author: Lisa Müller -- Kapitel 4 Verspoesie /Author: Lisa Müller -- Kapitel 5 Wortzeichenpoesie /Author: Lisa Müller -- Kapitel 6 Satzzeichenpoesie /Author: Lisa Müller -- Kapitel 7 Poesie der Schriftgestaltung /Author: Lisa Müller -- Kapitel 8 Die „Stimme der Schrift“ ist keine „phonetische“: Zur Eigenbedeutung des schriftgraphischen Ausdrucks in Klings Poesie /Author: Lisa Müller -- Abschluss und Ausblick /Author: Lisa Müller -- Verzeichnisse /Author: Lisa Müller.
    Inhalt: Wie bringt die Graphik der Schrift poetische Sprache zum Ausdruck? Diese Studie untersucht Schrift als genuines lyrisches Darstellungs- und Ausdrucksmittel und gibt Einblick in schriftgraphische Bedeutungsdimensionen. Jahrtausendealter Traditionen visueller Poesie ungeachtet ist die Lyriktheorie noch immer dominant phonozentrisch geprägt. Gegen diese Tendenz richtet die Autorin ihre zentrale These von der Eigenbedeutung lyrischer Schriftlichkeit und erarbeitet ein dezidiert lautsprachenneutrales Konzept der Gedichtschrift jenseits ausgestellter (etwa notationeller, ikonischer oder ideographischer) Visualität. Auf dieser Basis untersucht sie die elementare Schriftpoetik des deutschsprachigen Lyrikers Thomas Kling. Gestützt von der Rekonstruktion exemplarischer Textgenesen zeigt sie, wie ein mediengenuines Konzept der (Gedicht)Schrift für die Lyrikanalyse fruchtbar gemacht werden kann
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: 273-296 , Dissertation Freie Universität Berlin 2019
    Weitere Ausg.: ISBN 9783770565467
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Müller, Lisa Schriftpoesie Paderborn : Brill, Wilhelm Fink, 2021 ISBN 9783770565467
    Weitere Ausg.: ISBN 3770565460
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Kling, Thomas 1957-2005 ; Lyrik ; Schrift ; Poetik ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: DOI
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    UID:
    almafu_BV047146979
    Umfang: XVIII, 345 Seiten : , Illustrationen ; , 23.5 cm x 15.5 cm, 1 g.
    ISBN: 978-3-7705-6546-7 , 3-7705-6546-0
    Serie: Zur Genealogie des Schreibens Band 27
    Anmerkung: Dissertation Freie Universität Berlin 2019
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Müller, Lisa Schriftpoesie ISBN 978-3-8467-6546-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1957-2005 Kling, Thomas ; Lyrik ; Typografie ; Schriftlichkeit ; 1957-2005 Kling, Thomas ; Lyrik ; Schrift ; Poetik ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    E-Ressource
    E-Ressource
    Paderborn :Wilhelm Fink Verlag,
    UID:
    almahu_9949702286902882
    Umfang: 1 online resource.
    ISBN: 9783846765463 , 9783770565467
    Serie: Zur Genealogie des Schreibens ; 27
    Inhalt: Wie bringt die Graphik der Schrift poetische Sprache zum Ausdruck? Diese Studie untersucht Schrift als genuines lyrisches Darstellungs- und Ausdrucksmittel und gibt Einblick in schriftgraphische Bedeutungsdimensionen. Jahrtausendealter Traditionen visueller Poesie ungeachtet ist die Lyriktheorie noch immer dominant phonozentrisch geprägt. Gegen diese Tendenz richtet die Autorin ihre zentrale These von der Eigenbedeutung lyrischer Schriftlichkeit und erarbeitet ein dezidiert lautsprachenneutrales Konzept der Gedichtschrift jenseits ausgestellter (etwa notationeller, ikonischer oder ideographischer) Visualität. Auf dieser Basis untersucht sie die elementare Schriftpoetik des deutschsprachigen Lyrikers Thomas Kling. Gestützt von der Rekonstruktion exemplarischer Textgenesen zeigt sie, wie ein mediengenuines Konzept der (Gedicht)Schrift für die Lyrikanalyse fruchtbar gemacht werden kann.
    Anmerkung: Copyright page / , Dedication / , Einleitung / , Teil I Schriftpoesie: Lyrik als (schrift)graphische Gattung / , Kapitel 1 Versbildlichkeit: Wider das phonozentrische Gattungsparadigma / , Kapitel 2 Wegweiser und Wegmarken moderner Schriftpoesie / , Teil II Thomas Klings Schriftpoesie / , Kapitel 3 Einleitung in Thomas Klings Schriftpoesie / , Kapitel 4 Verspoesie / , Kapitel 5 Wortzeichenpoesie / , Kapitel 6 Satzzeichenpoesie / , Kapitel 7 Poesie der Schriftgestaltung / , Kapitel 8 Die "Stimme der Schrift" ist keine "phonetische": Zur Eigenbedeutung des schriftgraphischen Ausdrucks in Klings Poesie / , Abschluss und Ausblick / , Verzeichnisse /
    Weitere Ausg.: Print version: Schriftpoesie : Eigenbedeutung lyrischer Schriftlichkeit am Beispiel Thomas Klings, Paderborn : Wilhelm Fink Verlag, 2021 ISBN 9783770565467
    Sprache: Englisch
    URL: DOI:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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