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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Waxmann Verlag
    UID:
    gbv_1841143944
    Umfang: 1 Online-Ressource (310 p.)
    ISBN: 9783830978916 , 9783830928911
    Serie: Niederlande-Studien 54
    Inhalt: Seit Mitte der 1990er Jahre Autoren wie Kader Abdolah, Mustafa Stitou, Hafid Bouazza und Abdelkader Benali für Furore sorgten, ist die Literatur von Migranten aus der literarischen Debatte in den Niederlanden nicht mehr wegzudenken. Besonders zu Beginn priesen Kritiker das Neue und Bereichernde und verwiesen zugleich auf die lange Tradition der Multikulturalität der Niederlande. Die Betonung der Verbindung von Elementen unterschiedlicher Kulturen lässt dabei besonders ein Konzept erwarten: das der Hybridität. In der niederländischen Rezeption der Literatur von Migranten spielt dieses Konzept jedoch kaum eine Rolle. Die vorliegende Studie greift diese Diskrepanz auf und untersucht anhand von Beispielen aus der niederländischen Diskussion den historisch und geografisch spezifischen Gebrauch von Konzepten des Kulturkontakts und der Kulturvermischung. Im Zentrum der Untersuchung steht die Rezeption von sieben Autoren, die im Laufe des 20. Jahrhunderts debütierten: Albert Helman und Cola Debrot für die Zwischenkriegszeit und die 1950er Jahre, Frank Martinus Arion, Astrid Roemer und Marion Bloem für die 1970er und 1980er Jahre sowie Hafid Bouazza und Abdelkader Benali für die 1990er und 2000er Jahre. In der diachronen Perspektive zeigt sich, dass eine Rezeption unter Aspekten des Kulturkontakts und der Kulturvermischung keineswegs selbstverständlich ist. Ebenso wird deutlich, wie stark die Debatte durch nationale Traditionen und Denkweisen geprägt ist, die nicht zuletzt dem Anspruch des Offenheit und Instabilität propagierenden Konzepts der Hybridität Grenzen setzen
    Anmerkung: German
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Fachgebiete: Niederlandistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ZLB15735951
    Umfang: 309 Seiten
    ISBN: 978-3-8309-2891-1 , 3-8309-2891-2
    Serie: Niederlande-Studien 54
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almafu_BV041405274
    Umfang: 309 S. ; , 230 mm x 150 mm.
    ISBN: 978-3-8309-2891-1 , 3-8309-2891-2
    Serie: Niederlande-Studien 54
    Anmerkung: Zugl.: Oldenburg, Univ., Diss., 2010
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Niederlandistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Niederländisch ; Migrantenliteratur ; Kulturkontakt ; Rezeption ; Literaturkritik ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Leune, Cornelia 1979-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_770428347
    Umfang: 309 S. , 230 mm x 150 mm
    ISBN: 3830928912 , 9783830928911
    Serie: Niederlande-Studien Bd. 54
    Anmerkung: Zugl.: Oldenburg, Univ., Diss., 2010
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Leune, Cornelia, 1979 - Grenzen des Hybriden? Münster : Waxmann, 2013 ISBN 9783830978916
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Niederlandistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Niederländisch ; Migrantenliteratur ; Kulturkontakt ; Rezeption ; Niederlande ; Literaturkritik ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Leune, Cornelia 1979-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almahu_9949507638802882
    Umfang: 1 online resource (310 pages).
    Serie: Niederlande-Studien ; Bd. 54
    Inhalt: Seit Mitte der 1990er Jahre Autoren wie Kader Abdolah, Mustafa Stitou, Hafid Bouazza und Abdelkader Benali für Furore sorgten, ist die Literatur von Migranten aus der literarischen Debatte in den Niederlanden nicht mehr wegzudenken. Besonders zu Beginn priesen Kritiker das Neue und Bereichernde und verwiesen zugleich auf die lange Tradition der Multikulturalität der Niederlande. Die Betonung der Verbindung von Elementen unterschiedlicher Kulturen lässt dabei besonders ein Konzept erwarten: das der Hybridität. In der niederländischen Rezeption der Literatur von Migranten spielt dieses Konzept jedoch kaum eine Rolle. Die vorliegende Studie greift diese Diskrepanz auf und untersucht anhand von Beispielen aus der niederländischen Diskussion den historisch und geografisch spezifischen Gebrauch von Konzepten des Kulturkontakts und der Kulturvermischung. Im Zentrum der Untersuchung steht die Rezeption von sieben Autoren, die im Laufe des 20. Jahrhunderts debütierten: Albert Helman und Cola Debrot für die Zwischenkriegszeit und die 1950er Jahre, Frank Martinus Arion, Astrid Roemer und Marion Bloem für die 1970er und 1980er Jahre sowie Hafid Bouazza und Abdelkader Benali für die 1990er und 2000er Jahre. In der diachronen Perspektive zeigt sich, dass eine Rezeption unter Aspekten des Kulturkontakts und der Kulturvermischung keineswegs selbstverständlich ist. Ebenso wird deutlich, wie stark die Debatte durch nationale Traditionen und Denkweisen geprägt ist, die nicht zuletzt dem Anspruch des Offenheit und Instabilität propagierenden Konzepts der Hybridität Grenzen setzen.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8309-2891-2
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    edoccha_9961125505802883
    Umfang: 1 online resource (310 pages).
    Serie: Niederlande-Studien ; Bd. 54
    Inhalt: Seit Mitte der 1990er Jahre Autoren wie Kader Abdolah, Mustafa Stitou, Hafid Bouazza und Abdelkader Benali für Furore sorgten, ist die Literatur von Migranten aus der literarischen Debatte in den Niederlanden nicht mehr wegzudenken. Besonders zu Beginn priesen Kritiker das Neue und Bereichernde und verwiesen zugleich auf die lange Tradition der Multikulturalität der Niederlande. Die Betonung der Verbindung von Elementen unterschiedlicher Kulturen lässt dabei besonders ein Konzept erwarten: das der Hybridität. In der niederländischen Rezeption der Literatur von Migranten spielt dieses Konzept jedoch kaum eine Rolle. Die vorliegende Studie greift diese Diskrepanz auf und untersucht anhand von Beispielen aus der niederländischen Diskussion den historisch und geografisch spezifischen Gebrauch von Konzepten des Kulturkontakts und der Kulturvermischung. Im Zentrum der Untersuchung steht die Rezeption von sieben Autoren, die im Laufe des 20. Jahrhunderts debütierten: Albert Helman und Cola Debrot für die Zwischenkriegszeit und die 1950er Jahre, Frank Martinus Arion, Astrid Roemer und Marion Bloem für die 1970er und 1980er Jahre sowie Hafid Bouazza und Abdelkader Benali für die 1990er und 2000er Jahre. In der diachronen Perspektive zeigt sich, dass eine Rezeption unter Aspekten des Kulturkontakts und der Kulturvermischung keineswegs selbstverständlich ist. Ebenso wird deutlich, wie stark die Debatte durch nationale Traditionen und Denkweisen geprägt ist, die nicht zuletzt dem Anspruch des Offenheit und Instabilität propagierenden Konzepts der Hybridität Grenzen setzen.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8309-2891-2
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    UID:
    edocfu_9961125505802883
    Umfang: 1 online resource (310 pages).
    Serie: Niederlande-Studien ; Bd. 54
    Inhalt: Seit Mitte der 1990er Jahre Autoren wie Kader Abdolah, Mustafa Stitou, Hafid Bouazza und Abdelkader Benali für Furore sorgten, ist die Literatur von Migranten aus der literarischen Debatte in den Niederlanden nicht mehr wegzudenken. Besonders zu Beginn priesen Kritiker das Neue und Bereichernde und verwiesen zugleich auf die lange Tradition der Multikulturalität der Niederlande. Die Betonung der Verbindung von Elementen unterschiedlicher Kulturen lässt dabei besonders ein Konzept erwarten: das der Hybridität. In der niederländischen Rezeption der Literatur von Migranten spielt dieses Konzept jedoch kaum eine Rolle. Die vorliegende Studie greift diese Diskrepanz auf und untersucht anhand von Beispielen aus der niederländischen Diskussion den historisch und geografisch spezifischen Gebrauch von Konzepten des Kulturkontakts und der Kulturvermischung. Im Zentrum der Untersuchung steht die Rezeption von sieben Autoren, die im Laufe des 20. Jahrhunderts debütierten: Albert Helman und Cola Debrot für die Zwischenkriegszeit und die 1950er Jahre, Frank Martinus Arion, Astrid Roemer und Marion Bloem für die 1970er und 1980er Jahre sowie Hafid Bouazza und Abdelkader Benali für die 1990er und 2000er Jahre. In der diachronen Perspektive zeigt sich, dass eine Rezeption unter Aspekten des Kulturkontakts und der Kulturvermischung keineswegs selbstverständlich ist. Ebenso wird deutlich, wie stark die Debatte durch nationale Traditionen und Denkweisen geprägt ist, die nicht zuletzt dem Anspruch des Offenheit und Instabilität propagierenden Konzepts der Hybridität Grenzen setzen.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8309-2891-2
    Sprache: Deutsch
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