Umfang:
1 Online-Ressource (379 Seiten)
ISBN:
9783839453308
Serie:
Literalität und Liminalität Band 29
Inhalt:
Das Phänomen der Grenze gehört zu den großen Fragen der Menschheit. Erika Hammer interessiert sich für ihre thematische und poetologische Qualität als Raum des Übergangs, als liminale Zone. Am Beispiel der Romantrilogie von Terézia Mora stellt sie dar, dass diese Zone in posttraditionellen Gesellschaften der Gegenwart omnipräsent wird, kein Außen hat und als permanente Liminalität zu verstehen ist. An Nicht-Orten der Grenzen von Ordnungen entstehen so monströse Figurationen. Mit diesem Ansatz befragt sie die Romane um den Protagonisten Darius Kopp danach, wie durch narrative und sprachliche Gestaltung Monstrosität inszeniert wird und wie durch intertextuelle und intermediale Grenzüberschreitungen Text-Monstra entstehen
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-5330-4
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Germanistik
Schlagwort(e):
Mora, Terézia 1971-
;
Mora, Terézia 1971- Der einzige Mann auf dem Kontinent
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Mora, Terézia 1971- Das Ungeheuer
;
Mora, Terézia 1971- Auf dem Seil
;
Das Monströse
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Liminalität
;
Grenzüberschreitung
DOI:
10.14361/9783839453308
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
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