Umfang:
1 Online-Ressource (257 Seiten) :
,
Illustrationen.
ISBN:
978-3-8394-5436-7
Serie:
Gegenwartsliteratur Band 8
Inhalt:
Demenz gefährdet unmittelbar unser Selbstbild und die Fähigkeiten des Erinnerns und Begreifens. Aufgrund steigender Diagnosezahlen und begrenzter Therapiemöglichkeiten ist das Krankheitsbild gar zum »Menetekel« der alternden Industrienationen geworden. Dabei wohnt Demenz-Erkrankungen ein nahezu skandalöses und (anti-)literarisches Moment inne: Erkrankte laufen Gefahr, nicht mehr selbst erzählen zu können. An dieser Stelle setzen literarische Demenz-Darstellungen an: Fiktionale wie autobiographische Texte - etwa von Max Frisch, Arno Geiger oder Tilmann Jens - nehmen die Krankheit zum Ausgang poetologischer, gesellschaftspolitischer und moralischer Reflexionen. Doch wie lässt sich das Vergessen erzählen?
Anmerkung:
Dissertation Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. 2019
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-5436-3
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Germanistik
Schlagwort(e):
Deutsch
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Literatur
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Demenz
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
DOI:
10.14361/9783839454367
DOI:
10.1515/9783839454367
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
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