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  • 1
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    Buch
    Bielefeld :transcript,
    UID:
    almahu_BV022204420
    Umfang: 325 S. : , Ill.
    ISBN: 978-3-89942-508-6
    Serie: Lettre
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe 10.14361/9783839405086
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1883-1924 Kafka, Franz ; Autonomie ; Institution ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Mehr zum Autor: Höcker, Arne.
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  • 2
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    Bielefeld : transcript
    UID:
    b3kat_BV022204420
    Umfang: 325 S. , Ill.
    ISBN: 9783899425086
    Serie: Lettre
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe 10.14361/9783839405086
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Kafka, Franz 1883-1924 ; Autonomie ; Institution ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Mehr zum Autor: Höcker, Arne
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  • 3
    Buch
    Buch
    Bielefeld :transcript,
    UID:
    almafu_BV022204420
    Umfang: 325 S. : , Ill.
    ISBN: 978-3-89942-508-6
    Serie: Lettre
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe 10.14361/9783839405086
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1883-1924 Kafka, Franz ; Autonomie ; Institution ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Mehr zum Autor: Höcker, Arne
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  • 4
    Online-Ressource
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    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    gbv_1794596704
    Umfang: 1 Online-Ressource (328 p.)
    ISBN: 9783839405086 , 9783899425086
    Serie: Lettre
    Inhalt: Kafkas Texte sind Institutionengeschichten. Sie handeln von Ämtern, Prozessen und ihren Akten, von Volkskunde, Kaisertum und Legenden. Und sie handeln von Figuren, die von solchen Einrichtungen magisch angezogen werden und kaum in der Lage sind, ihr Dasein aus sich selbst heraus zu sichern. Kafkas Institutionen sind so einschließend wie ausschließend: Immer markieren sie eine Schwelle, sei es jene zwischen Autonomie und Zwang, jene zwischen Literatur und Leben oder schließlich die ihrer eigenen Unterscheidung, die Schwelle von Institution und Individuum. Kafkas Literatur ist eine Literatur der Institutionen, insofern sie diese Schwellenkunde betreibt. Die hier versammelten Beiträge lesen Kafkas Texte als Poetik der Institutionen, sie fragen nach den ordnungsstiftenden Funktionen für sein Schreiben, sie folgen den Wegen seiner Figuren, den Gängen, Vorzimmern, Lifts etc., und sie gehen seinen literarischen Verfahren auf den Grund: den Rhetoriken, Darstellungsweisen und Abläufen seiner Institutionengeschichten
    Anmerkung: German
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung
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  • 5
    Online-Ressource
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    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    almahu_9948307839602882
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783899425086 , 9783839405086
    Serie: Lettre
    Inhalt: Long description: Kafkas Texte sind Institutionengeschichten. Sie handeln von Ämtern, Prozessen und ihren Akten, von Volkskunde, Kaisertum und Legenden. Und sie handeln von Figuren, die von solchen Einrichtungen magisch angezogen werden und kaum in der Lage sind, ihr Dasein aus sich selbst heraus zu sichern. Kafkas Institutionen sind so einschließend wie ausschließend: Immer markieren sie eine Schwelle, sei es jene zwischen Autonomie und Zwang, jene zwischen Literatur und Leben oder schließlich die ihrer eigenen Unterscheidung, die Schwelle von Institution und Individuum. Kafkas Literatur ist eine Literatur der Institutionen, insofern sie diese Schwellenkunde betreibt. Die hier versammelten Beiträge lesen Kafkas Texte als Poetik der Institutionen, sie fragen nach den ordnungsstiftenden Funktionen für sein Schreiben, sie folgen den Wegen seiner Figuren, den Gängen, Vorzimmern, Lifts etc., und sie gehen seinen literarischen Verfahren auf den Grund: den Rhetoriken, Darstellungsweisen und Abläufen seiner Institutionengeschichten.
    Inhalt: Biographical note: Arne Höcker (M.A.) ist Literaturwissenschaftler und promoviert an der Johns Hopkins University in Baltimore. Oliver Simons (Dr. phil.) ist Assistant Professor im German Department der Harvard University, Cambridge.
    Inhalt: Quote: »Ein [...] besonders ergiebiges Buch [...], durchgehend anspruchsvoll und diskursintensiv.« Andreas Härter, Monatshefte, 101/2 (2009) »This volume [...] pays close attention to the manifestation of institutions in Kafka's work and constitutes an important contribution to Kafka scholarship.« Oliver Hiob and Sebastian Wogenstein, German Studies Review, 32/3 (2009) Besprochen in: Modern Austrian Literature, 41/4 (2008), Dagmar C. G. Lorenz www.literaturhaus.at, 23.06.2009, Sabine Zelger
    Anmerkung: PublicationDate: 20150901
    Weitere Ausg.: ISBN 9783839405086
    Sprache: Englisch
    URL: Cover
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  • 6
    Online-Ressource
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    Bielefeld :Transcript Verlag,
    UID:
    kobvindex_HPB1049913845
    Umfang: 1 online resource (328 pages)
    ISBN: 3839405084 , 9783839405086
    Serie: Lettre Ser.
    Inhalt: Kafkas Texte sind Institutionengeschichten. Sie handeln von Ämtern, Prozessen und ihren Akten, von Volkskunde, Kaisertum und Legenden. Und sie handeln von Figuren, die von solchen Einrichtungen magisch angezogen werden und kaum in der Lage sind, ihr Dasein aus sich selbst heraus zu sichern. Kafkas Institutionen sind so einschließend wie ausschließend: Immer markieren sie eine Schwelle, sei es jene zwischen Autonomie und Zwang, jene zwischen Literatur und Leben oder schließlich die ihrer eigenen Unterscheidung, die Schwelle von Institution und Individuum. Kafkas Literatur ist eine Literatur der Institutionen, insofern sie diese Schwellenkunde betreibt. Die hier versammelten Beiträge lesen Kafkas Texte als Poetik der Institutionen, sie fragen nach den ordnungsstiftenden Funktionen für sein Schreiben, sie folgen den Wegen seiner Figuren, den Gängen, Vorzimmern, Lifts etc., und sie gehen seinen literarischen Verfahren auf den Grund: den Rhetoriken, Darstellungsweisen und Abläufen seiner Institutionengeschichten.--
    Anmerkung: Intro; Inhalt; Kafkas Institutionen. Einleitung; Diskurse; Kafka. Die Hausordnung; WolfKittler. In dubio pro reo. Kafkas "Strafkolonie"; Metamorphosen des Opfers bei Franz Kafka; Eine Berichtigung für eine Akademie; Von Zuckerbaronen und Landvermessern. Koloniale Visionen in Schaffsteins Grüne Bändchen und Kafkas Das Schloß; Canis Canens. Oder: Kafkas Respekt vor der Musikwissenschaft; Vorsingen in Amerika; Verfahren; Kafkas Fürsprache; Das Fehlläuten der NachtglockeZu Kafkas Erzählung Ein Landarzt; Literatur durch Verfahren. Beschreibung eines Kampfes. , Revolution und Routine. Die Verfahrensdarstellung in Kafkas StrafkolonieSchuld und Scham. Kafkas episches Theater; Kafkas Trickster. Zum Auftritt des Fremden in der Schrift; Siglen; Autorin und Autoren.
    Weitere Ausg.: Print version: Höcker, Arne. Kafkas Institutionen. Bielefeld : Transcript Verlag, ©2015
    Sprache: Deutsch
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    URL: Image
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    transcript Verlag
    UID:
    almahu_9949394244202882
    Umfang: 328 p.;
    ISBN: 9783839405086
    Serie: Lettre
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    transcript Verlag
    UID:
    b3kat_BV045063743
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783839405086
    Serie: Lettre
    Inhalt: Kafkas Texte sind Institutionengeschichten. Sie handeln von Ämtern, Prozessen und ihren Akten, von Volkskunde, Kaisertum und Legenden. Und sie handeln von Figuren, die von solchen Einrichtungen magisch angezogen werden und kaum in der Lage sind, ihr Dasein aus sich selbst heraus zu sichern. Kafkas Institutionen sind so einschließend wie ausschließend: Immer markieren sie eine Schwelle, sei es jene zwischen Autonomie und Zwang, jene zwischen Literatur und Leben oder schließlich die ihrer eigenen Unterscheidung, die Schwelle von Institution und Individuum. Kafkas Literatur ist eine Literatur der Institutionen, insofern sie diese Schwellenkunde betreibt. Die hier versammelten Beiträge lesen Kafkas Texte als Poetik der Institutionen, sie fragen nach den ordnungsstiftenden Funktionen für sein Schreiben, sie folgen den Wegen seiner Figuren, den Gängen, Vorzimmern, Lifts etc., und sie gehen seinen literarischen Verfahren auf den Grund: den Rhetoriken, Darstellungsweisen und Abläufen seiner Institutionengeschichten
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8994-2508-6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Kafka, Franz 1883-1924 ; Autonomie ; Institution ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    edoccha_9958063388402883
    Umfang: 1 online resource (328)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-0508-4
    Serie: Lettre
    Inhalt: Kafkas Texte sind Institutionengeschichten. Sie handeln von Ämtern, Prozessen und ihren Akten, von Volkskunde, Kaisertum und Legenden. Und sie handeln von Figuren, die von solchen Einrichtungen magisch angezogen werden und kaum in der Lage sind, ihr Dasein aus sich selbst heraus zu sichern. Kafkas Institutionen sind so einschließend wie ausschließend: Immer markieren sie eine Schwelle, sei es jene zwischen Autonomie und Zwang, jene zwischen Literatur und Leben oder schließlich die ihrer eigenen Unterscheidung, die Schwelle von Institution und Individuum. Kafkas Literatur ist eine Literatur der Institutionen, insofern sie diese Schwellenkunde betreibt. Die hier versammelten Beiträge lesen Kafkas Texte als Poetik der Institutionen, sie fragen nach den ordnungsstiftenden Funktionen für sein Schreiben, sie folgen den Wegen seiner Figuren, den Gängen, Vorzimmern, Lifts etc., und sie gehen seinen literarischen Verfahren auf den Grund: den Rhetoriken, Darstellungsweisen und Abläufen seiner Institutionengeschichten.
    Inhalt: »Ein [...] besonders ergiebiges Buch [...], durchgehend anspruchsvoll und diskursintensiv.« Andreas Härter, Monatshefte, 101/2 (2009) »This volume [...] pays close attention to the manifestation of institutions in Kafka's work and constitutes an important contribution to Kafka scholarship.« Oliver Hiob and Sebastian Wogenstein, German Studies Review, 32/3 (2009) Besprochen in: Modern Austrian Literature, 41/4 (2008), Dagmar C. G. Lorenz www.literaturhaus.at, 23.06.2009, Sabine Zelger
    Anmerkung: Frontmatter 1 Inhalt 5 Kafkas Institutionen. Einleitung 7 Kafka. Die Hausordnung 17 In dubio pro reo Kafkas »Strafkolonie« 33 Metamorphosen des Opfers bei Franz Kafka 73 Eine Berichtigung für eine Akademie 91 Von Zuckerbaronen und Landvermessern 119 Canis Canens Oder: Kafkas Respekt vor der Musikwissenschaft 145 Vorsingen in Amerika 157 Kafkas Fürsprache 189 Das Fehlläuten der Nachtglocke 213 Literatur durch Verfahren 235 Revolution und Routine 255 Schuld und Scham. Kafkas episches Theater 269 Kafkas Trickster 295 Siglen 321 Autorio und Autoren 323 Backmatter 326 , German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-89942-508-1
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    edocfu_9958063388402883
    Umfang: 1 online resource (328)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-0508-4
    Serie: Lettre
    Inhalt: Kafkas Texte sind Institutionengeschichten. Sie handeln von Ämtern, Prozessen und ihren Akten, von Volkskunde, Kaisertum und Legenden. Und sie handeln von Figuren, die von solchen Einrichtungen magisch angezogen werden und kaum in der Lage sind, ihr Dasein aus sich selbst heraus zu sichern. Kafkas Institutionen sind so einschließend wie ausschließend: Immer markieren sie eine Schwelle, sei es jene zwischen Autonomie und Zwang, jene zwischen Literatur und Leben oder schließlich die ihrer eigenen Unterscheidung, die Schwelle von Institution und Individuum. Kafkas Literatur ist eine Literatur der Institutionen, insofern sie diese Schwellenkunde betreibt. Die hier versammelten Beiträge lesen Kafkas Texte als Poetik der Institutionen, sie fragen nach den ordnungsstiftenden Funktionen für sein Schreiben, sie folgen den Wegen seiner Figuren, den Gängen, Vorzimmern, Lifts etc., und sie gehen seinen literarischen Verfahren auf den Grund: den Rhetoriken, Darstellungsweisen und Abläufen seiner Institutionengeschichten.
    Inhalt: »Ein [...] besonders ergiebiges Buch [...], durchgehend anspruchsvoll und diskursintensiv.« Andreas Härter, Monatshefte, 101/2 (2009) »This volume [...] pays close attention to the manifestation of institutions in Kafka's work and constitutes an important contribution to Kafka scholarship.« Oliver Hiob and Sebastian Wogenstein, German Studies Review, 32/3 (2009) Besprochen in: Modern Austrian Literature, 41/4 (2008), Dagmar C. G. Lorenz www.literaturhaus.at, 23.06.2009, Sabine Zelger
    Anmerkung: Frontmatter 1 Inhalt 5 Kafkas Institutionen. Einleitung 7 Kafka. Die Hausordnung 17 In dubio pro reo Kafkas »Strafkolonie« 33 Metamorphosen des Opfers bei Franz Kafka 73 Eine Berichtigung für eine Akademie 91 Von Zuckerbaronen und Landvermessern 119 Canis Canens Oder: Kafkas Respekt vor der Musikwissenschaft 145 Vorsingen in Amerika 157 Kafkas Fürsprache 189 Das Fehlläuten der Nachtglocke 213 Literatur durch Verfahren 235 Revolution und Routine 255 Schuld und Scham. Kafkas episches Theater 269 Kafkas Trickster 295 Siglen 321 Autorio und Autoren 323 Backmatter 326 , German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-89942-508-1
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
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