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  • 1
    UID:
    gbv_1645952886
    Umfang: 28 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783938776520
    Serie: Münchner Reden zur Poesie T
    Inhalt: In ihrer "Münchner Rede zur Poesie" widerspricht Nora Gomringer den Klischeevorstellungen von der Dichtung als "Vademecum für die Herzgebrochenen" und dem Dichter, der "eher männlich als weiblich" ist und "eher lockiges Haar als glattes" hat. Dem setzt sie ihre eigene Poetik entgegen, für die ganz andere Konzepte bestimmend sind: "Wer da unkt, der Text müsse bar und bloß wie das Christkind zur Weihnacht VOR Ankunft der Heiligen Drei Könige vor einem sezierenden Auge zu liegen kommen, hat die Kraft der Lyrik unterschätzt, die ich bewerten möchte wie einen starken Theatertext, den selbst die ärgste Inszenierung nicht verfälschen kann, nicht trüben, nicht ruinieren." Im Zentrum dieser Poetik aber steht die vieldeutige Metapher des Netzes. Lyrik als "Netz-Angelegenheit" - dazu gehören, neben vielem anderen, auch "die Maschen, die Löcher, das Nichts zwischen dem Etwas." Gomringer, so neugierig wie behutsam, legt mit Gedichte aus/auf der Netzhaut einen kleinen Werkstattbericht vor - nachdenklich, erwägend, reflektierend. Wer dichtet, experimentiert - mit Kunstformen und Gestaltungen, mit neuen Möglichkeiten. Die Erprobung von effektvollen Inszenierungen zeigt aber letztlich, dass es auf diese variablen Darstellungsweisen gar nicht ankommt. Die Substanz entscheidet, die "Inhalte der Lyrik" sind wesentlich. Von dieser Einsicht berichtet die Lyrikerin sehr anschaulich" (literaturkritik.de)
    Anmerkung: "Diese Rede wurde am 18. Februar 2019 im Lyrik Kabinett München gehalten. " - Rückseite Titelseite
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Rede
    Mehr zum Autor: Gomringer, Nora 1980-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ZLB34223317
    Umfang: 30 Seiten , Illustrationen , 24 cm
    ISBN: 9783938776520
    Serie: Münchner Reden zur Poesie
    Inhalt: In ihrer "Münchner Rede zur Poesie" widerspricht Nora Gomringer den Klischeevorstellungen von der Dichtungals "Vademecum für die Herzgebrochenen" und dem Dichter, der "eher männlich als weiblich" ist und "eher lockigesHaar als glattes" hat. Dem setzt sie ihre eigene Poetik entgegen, für die ganz andere Konzepte bestimmend sind:"Wer da unkt, der Text müsse bar und bloss wie das Christkind zur Weihnacht VOR Ankunft der Heiligen Drei Königevor einem sezierenden Auge zu liegen kommen, hat dieKraft der Lyrik unterschätzt, die ich bewerten möchte wieeinen starken Theatertext, den selbst die ärgste Inszenierung nicht verfälschen kann, nicht trüben, nicht ruinieren."Im Zentrum dieser Poetik aber steht die vieldeutige Metapher des Netzes. Lyrik als "Netz-Angelegenheit" dazugehören, neben vielem anderen, auch "die Maschen, die Löcher, das Nichts zwischen dem Etwas."
    Anmerkung: Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Gomringer, Nora
    Mehr zum Autor: Pils, Holger
    Mehr zum Autor: Ammon, Frieder von
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almafu_BV045508759
    Umfang: 28 Seiten : , Illustrationen ; , 24 cm.
    ISBN: 978-3-938776-52-0
    Serie: Münchner Reden zur Poesie [20] = T
    Anmerkung: "Diese Rede wurde am 18. Februar 2019 im Lyrik Kabinett München gehalten" - Rückseite des Titelblattes
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Mehr zum Autor: Gomringer, Nora 1980-
    Mehr zum Autor: Pils, Holger 1976-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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