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  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin :Oesterheld,
    UID:
    almafu_BV003327460
    Umfang: 200 S.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Erster Weltkrieg ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Bab, Julius 1880-1955
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main :Suhrkamp,
    UID:
    almafu_BV013687094
    Umfang: 540 S.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-518-58300-X
    Originaltitel: In 1926
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Germanistik
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Kultur
    Mehr zum Autor: Schulte, Joachim 1946-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_859939952
    Umfang: 152 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: Originalausgabe, 1. Auflage
    ISBN: 9783897738072 , 3897738074
    Inhalt: Ab 1912 entstand in Berlin-Dahlem ein »deutsches Oxford«. Am Rande der boomenden Hauptstadt gründete die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ihre ersten Institute und damit den ersten deutschen Forschungscampus. Als dessen gesellschaftliches Zentrum eröffnete sie 1929 das Harnack-Haus. Die wissenschaftliche Begegnungsstätte wurde rasch zu einem geistigen und gesellschaftlichen Mittelpunkt. 35 Nobelpreisträger, doch auch die politische und künstlerische Prominenz der Zeit waren unter den Gästen aus aller Welt. Das Harnack-Haus war stets eine Bühne des Zeitgeists. Zunächst demokratischen Zielen verpflichtet, wurde es später der nationalsozialistischen Politik unterworfen und nach Kriegsende als Offiziersclub der US-Armee ein Ort deutschamerikanischer Verständigung. Nach der Wiedervereinigung ließ die Max-Planck-Gesellschaft das Haus sanieren und modernisieren und machte es wieder zu einem kommunikativen Ort der internationalen Wissenschaft. Dr. Susanne Kiewitz schildert die bewegte Geschichte des Harnack-Hauses und porträtiert einige seiner bekanntesten Gäste – vom demokratischen Außenpolitiker Gustav Stresemann über Hitlers Rüstungsorganisator Albert Speer und den Widerstandskämpfer Arvid Harnack bis zu den wichtigsten Wissenschaftlern der Zeit wie Albert Einstein, Lise Meitner, Max Planck, Werner Heisenberg und Konrad Lorenz.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 147-152
    Weitere Ausg.: Parallele Sprachausgabe Kiewitz, Susanne, 1970 - Hub of Nobel laureates
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Harnack-Haus Berlin ; Gast ; Geschichte ; Biografie
    Mehr zum Autor: Kiewitz, Susanne 1970-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_311068928
    Umfang: X, 324 S. , Ill., graph. Darst. , 22 cm
    ISBN: 3740011181
    Originaltitel: Poverty and deviance in early modern Europe 〈dt.〉
    Inhalt: Eine geographisch wie inhaltlich außerordentlich breit angelegte Geschichte der Armut in Europa. Der systematisch aufgebaute Inhalt (Ursachen, Ausmaß, materielle Kultur, Selbsthilfe, Fürsorge u.a.) erlaubt, die Themen jeweils durch die Frühe Neuzeit zu verfolgen. Der Text ist verständlich geschrieben, also auch für Laien geeignet. Im Anhang Kurzbiografien von Sozialreformern, Bibliographie (leider zu knapp) und Register. Vergleichbare Werke beziehen sich meist nur auf einen Aspekt der Armut oder nur auf ein Land. Daher wird eine Anschaffung sehr empfohlen. (2) (Jürgen Plieninger)
    Inhalt: Von der Barmherzigkeit zur Unterdrückung, vom Almosen zum Arbeitshaus: die erste vergleichende Darstellung eines der ältesten und zugleich aktuellsten Probleme der Menschheit in Europa von der Reformation bis zur Französischen Revolution. "Armut hat manchen zum Herrn gemacht, aber auch an den Galgen gebracht", heißt es in einem Sprichwort. Doch in der vorindustriellen Gesellschaft war der rasante soziale Aufstieg aus der Unterschicht eher die Ausnahme. Die ständische Ordnung der Gesellschaft, die Unterteilung in Arm und Reich, war gottgewollt. Wer aus der Armut ausbrechen wollte, dem blieb daher häufig kein anderer Ausweg als die Kriminalität. Doch wie sah der Alltag derjenigen aus, die vor Beginn der Industriellen Revolution am Rande des Existenzminimums lebten und ständig dem Risiko ausgesetzt waren, an den Bettelstab zu geraten? Welche Marginalisierungs- und Ausgrenzungsprozesse fanden in einer durch Privilegien und Geburtsrechte geprägten Gesellschaft statt, die erst durch die Französische Revolution in ihren Grundfesten erschüttert wurde? Welche Überlebensstrategien entwickelten die von der Armut bedrohten gesellschaftlichen Unterschichten? Welche Formen der Selbsthilfe und der Fremdhilfe existierten in einer Zeit, in der es noch keinen Wohlfahrtstaat gab und die christliche Nächstenliebe mehr als nur eine Floskel war? Auf all diese Fragen gibt das Buch von Robert Jütte erstmals eine Antwort. Sein innovativer alltags- und mentalitätsgeschichtlicher Ansatz erlaubt es, die Welt der Armen, Bettler und Beutelschneider sowie deren Angst und Ausgrenzung aus einer Vielzahl von Quellen und Zeugnissen auf europäischer Basis zu rekonstruieren.
    Anmerkung: Literaturverz. S. [293] - 311
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Armut ; Geschichte 1500-1800 ; Europa ; Marginalität
    URL: Cover
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Savigny, Rainer von
    Mehr zum Autor: Jütte, Robert 1954-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV046862264
    Umfang: 1 Online-Ressource (343 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428493371
    Serie: Philosophische Schriften
    Inhalt: Der Topos vom Fest des Denkens durchzieht die abendländische Philosophiegeschichte vom vorsokratischen Fest der Sieben Weisen über Platons Gastmahl bis hin zu Nietzsches dionysischem Denken. Das Fest selbst wird jedoch nur am Rande bedacht. Auch Martin Heidegger widmet sich diesem Thema erst in seiner Auseinandersetzung mit der Dichtung Hölderlins. In seiner Vorlesung "Hölderlins Hymne Andenken" faßt er das Fest als "Brautfest von Göttern und Menschen" und greift dessen Erfahrung von der Götternacht und der festlosen Zeit auf.Der Autor unternimmt den Versuch, dieses Fest-Denken innerhalb der sechs Fügungen des Ereignis-Denkens zu entfalten, und zwar so, wie Heidegger es in seinen "Beiträgen zur Philosophie. Vom Ereignis" entwickelt hat. Im Fugenbereich des Anklangs wird die gegenwärtige Epoche im Ausgang von der Erfahrung der Seinsverlassenheit und Seinsvergessenheit des a-seins als festlose Zeit gefaßt. Im Bereich des Zuspiels vollzieht sich die Begegnung mit den erstanfänglichen Weisen des Fest-Denkens: im Mythos, im vorsokratischen, im platonischen und im christlichen Denken. Dabei wird deutlich, daß sich die von Heidegger veranschlagte Entfernung vom Geschehenscharakter der Wahrheit in der Philosophiegeschichte auch auf das Denken des Festes und die Festlichkeit des Denkens beziehen läßt. In den Fügungen "Der Sprung" und "Die Gründung" wandelt sich das Fest-Denken. Aus dem denkerischen Gespräch mit Hölderlins Hymne "Andenken" wird das Fest nicht mehr als Vorkommnis in der Geschichte, sondern als Wesen der Geschichte selbst gedacht. Das Fest ist das Ereignis des Brautfestes von Göttern und Menschen, das es im Zeitalter der Götternacht durch übergängliches Denken vorzubereiten gilt.Dieser Vorbereitung nähert sich der Verfasser an, indem er festliche Binnenphänomene wie die Freundschaft, den Geschichtsbezug der Deutschen, das Schmücken und den Festglanz andersanfänglich zu Denken versucht
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot GmbH
    UID:
    b3kat_BV046865089
    Umfang: 1 Online-Ressource (419 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428501472
    Serie: Schriften zum Prozessrecht
    Inhalt: Das allgemeine Rechtsschutzinteresse ist zwar eine allgemein anerkannte Sachurteilsvoraussetzung im Prozeßrecht, ein im Hinblick auf seine rechtstheoretische Grundlegung und zahlreichen Problemkonstellationen aber wenig konturscharfes Institut. Fragen des Rechtsschutzinteresses wurden bisher problemorientiert und nicht in einem großen theoretischen Zugriff erörtert.Der Verfasser zielt daher auf eine Neuakzentuierung des Geltungsgrundes des Rechtsschutzinteresses und darauf aufbauend auf die strukturelle Erfassung und Analyse der praktischen Problemkonstellationen. Insbesondere knüpft er im Ergebnis bei der Rechtsschutzgarantie des Art. 19 IV GG an und bringt unter Heranziehung von Argumenten aus den Bereichen der Verfassungsdogmatik, der Rechtstheorie und der Wohlfahrtsökonomie den Aspekt der Prozeßökonomie, der angesichts des enger werdenden Ressourcenrahmens auch der dritten Gewalt erst in jüngerer Zeit mit der erforderlichen Schärfe wahrgenommenen wird, in die Interpretation des Art. 19 IV GG ein. In diesen theoretischen Rahmen werden die Lösungen von Einzelproblemen des Rechtsschutzinteresses in den zweiten Teil der Schrift integriert. Dabei geht Christonakis insbesondere auf Problemfälle ein, deren Relevanz für das Rechtsschutzinteresse im Schrifttum - wenn überhaupt - nur am Rande erkannt wird. Er widerlegt an mehreren Stellen die von der Rechtsprechung und der überwiegenden Literatur vertretenen Ergebnisse und entwickelt Neuansätze. Oft wird auf die ambivalente Wirkung der Prozeßökonomie für das Rechtsschutzinteresse abgestellt, zum Teil wird deren Geltungsanspruch wegen Unvereinbarkeit mit anderen höheren Belangen eingegrenzt
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot GmbH
    UID:
    b3kat_BV046862018
    Umfang: 1 Online-Ressource (322 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428509638
    Serie: Freiburger Rechtsgeschichtliche Abhandlungen. Neue Folge
    Inhalt: Aus dem römischen Aktionendenken folgt, daß sich ein Anspruch nur dann verwirklichen ließ, wenn hierfür eine geeignete Klage vorhanden war. Die Anerkennung neuer Ansprüche konnte daher im Wege der Rechtsfortbildung nur dadurch erfolgen, daß es zur Schaffung neuer Klagen durch den Prätor kam. In den Digesten gibt es eine Vielzahl von - zum Teil heftig umstrittenen und häufig der Interpolation verdächtigten - Stellen, in denen es um actiones in factum geht, die der Schaffung von neuen Klagen dienten. -- Neben der Kategorie der actiones in factum findet sich die Kategorie der Klagen mit einer formula in factum concepta, wie sie in den Institutionen des Gaius beschrieben werden, d. h. Klagen mit einer auf den Tatbestand im Sinne des tatsächlichen Lebenssachverhalts abstellenden Klagformel. Das Verhältnis dieser beiden Kategorien ist nicht abschließend geklärt. Die klageerweiternden actiones in factum, insbesondere im Zusammenhang mit der lex Aquilia, sowie die auf Innominatkontrakte anwendbaren actiones in factum civiles wurden in jüngster Zeit mehrfach untersucht. Die vorliegende Abhandlung befaßt sich mit den - bisher nur am Rande behandelten - eigenständigen actiones in factum im nichtvertraglichen Bereich. Ziel ist es, deren Bedeutung sowie das Verhältnis zu den klageerweiternden actiones in factum und zu den Klagen mit formula in factum concepta zu klären. -- Anhand einer Untersuchung der Quellen wird gezeigt, daß die eigenständigen actiones in factum - entgegen den derzeit vertretenen Thesen - weder notwendig auf den Einzelfall zugeschnitten waren noch zwingend eine formula in factum concepta besaßen
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV001092851
    Umfang: 342 S.
    ISBN: 3256000533
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Sorell, Walter 1905-1997 ; Autobiografie ; Autobiografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV049589027
    Umfang: 490 Seiten , 23 cm x 15 cm
    ISBN: 9783835355880
    Serie: Studien zur Geschichte und Wirkung des Holocaust Band 9
    Inhalt: Ausgehend von der eugenisch geprägten Idee einer national, erbbiologisch und ideologisch definierten »Volksgemeinschaft« wurden im nationalsozialistischen Deutschland Gesundheitsfürsorge und Sozialhygiene zu zentralen Handlungsfeldern der Politik. Jens Kolata untersucht die Praxis der öffentlichen Gesundheitsfürsorge am Beispiel von Frankfurt a. M. von 1920 bis 1960. Das städtische Gesundheitsamt bildete das Zentrum eines Netzes von Institutionen und Personen, die hauptsächlich sozial benachteiligte und am Rande der Gesellschaft stehende Menschen betreuten, überwachten, reglementierten und disziplinierten. Dabei standen die Bekämpfung von Geschlechtskrankheiten und die psychiatrische Fürsorge in engem Zusammenhang mit der Praxis der Sterilisation, der erbbiologischen Erfassung der Bevölkerung und der Unterbringung bestimmter Personengruppen in Arbeitshäusern - letzteres noch über die NS-Zeit hinaus. Auch die Perspektiven und Handlungsweisen der Betroffenen werden in dieser Studie beleuchtet. Der Band reicht über die Zäsuren von 1933 und 1945 hinaus und nimmt sowohl Radikalisierungsprozesse in der Weimarer Republik als auch Kontinuitäten in der frühen Bundesrepublik in den Blick.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Frankfurt am Main ; Gesundheitsfürsorge ; Sozialhygiene ; Eugenik
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Kolata, Jens
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    almahu_BV042138320
    Umfang: 288 Seiten : , Illustrationen (238 Abbildungen, 38 in Farbe) ; , 320 mm x 260 mm.
    ISBN: 978-3-8296-0686-8
    Originaltitel: Vivian Maier: A photographer found
    Inhalt: Als Vivian Maier (1926–2009) im Alter von 83 Jahren verarmt in Chicago starb, ließ sie ein Archiv von etwa 150.000 Photographien zurück, von dem so gut wie niemand gewusst, gehört noch etwas gesehen hatte. Die abenteuerliche Entdeckung dieses im Verborgenen entstandenen Werks war 2007 eine photohistorische Sensation – mit weitreichenden Folgen. Heute ist Vivian Maier, was man eine Medienfigur nennt: Gegenstand von Ausstellungen rund um die Welt, von Buchpublikationen (2011 erschien bei uns ein erster Einblick in ihr OEuvre), TV-Features über die „Mary Poppins mit der Kamera“ und jüngst auch einem Dokumentarfilm. In der Bronx als Tochter französisch-österreichischer Eltern geboren, führte Vivian Maier jahrezehntelang eine Art Doppelleben: im Hauptberuf Kindermädchen mit wechselnden Anstellungen in New York und Chicago nutzte sie jede freie Minute zum Photographieren. Was immer ihr vors Objektiv kam – die Menschen auf den Straßen, ihre Schützlinge, kleine Szenen am Rande und immer wieder der eigene Schatten oder ihr Spiegelbild in Schaufenstern –, mit offensichtlicher Kenntnis der Photoszene ihrer Zeit, viel Sinn für Situationskomik und zunehmender Besessenheit lichtete sie alles ab, um es, teils noch unentwickelt, in Kartons zu horten. Unsere große Monographie bietet erstmals einen Überblick über Vivian Maiers Gesamtwerk und ist gleichzeitig die erste fundierte Biographie dieser ungewöhnlichen, bis vor kurzen noch völlig unbekannten Frau und Photographin. Quelle: Klappentext.
    Weitere Ausg.: herausgegeben von Howard Greenberg ; mit Texten von Marvin Heiferman und Laura Lippman ; aus dem Englischen übersetzt von Ursula Wulfekamp
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1926-2009 Maier, Vivian ; Fotografie ; Dokumentarfotografie ; Großstadt ; Alltag ; Bildband ; Bildband ; Bildband ; Bildband
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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