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  • 1
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main :S. Fischer,
    UID:
    almafu_BV000726699
    Umfang: 295 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 3-10-037712-5
    Inhalt: Viel ist über Dirigenten, nicht wenig auch über die Kunst und das im Wortsinn - Handwerk des Dirigierens geschrieben worden, wohl nie aber etwas diesem anmutigen Buch Vergleichbares. Hans-Klaus Jungheinrich, vertraut mit kapellmeisterlicher Praxis, ergründet Wesen und (technische, psychologische, soziale) Funktion des Dirigenten. Seine scharfsinnige und hellhörige Prosa, essayistisch mit Lichtern glänzenden Feuilletons, hält noch mehr, als die Vorbemerkung verspricht: Dieses Buch ist keine Geschichte des Dirigierens, keine Beschreibung berühmter Dirigenten, erst recht kein Dirigier-Lehrbuch. Es versucht vielmehr, einige Facetten des Phänotyps Dirigent zu beleuchten. In den letzten anderthalb Jahrhunderten wurde der Dirigent zu einer der auffälligsten Erscheinungen des Musikbetriebs. Je musealer dieser gedieh, desto mehr schien er des Dirigenten zu bedürfen. Der Anschein neuer Interpretation ersetzte die Geltung neuer Kompositionen in der musikinteressierten Öffentlichkeit. Dieser Prozeß hält an. Macht und Nimbus des Dirigenten sind ungebrochen. In den verschiedensten thematischen Zusammenhängen werden in diesem Buch die Beziehungen des Dirigenten zum Publikum, zum Orchester, zur traditionellen und modernen Öffentlichkeit erörtert. Insgesamt dürften sich Psychogramm, ästhetischer und sozialgeschichtlicher Ansatz die Waage halten. Gleichsam als dramaturgischer Rahmen dient die Form des Symphoniekonzertses ist ja Ort der reinsten Machtentfaltung des Dirigenten. Das Buch wendet sich an alle Musikinteressierten. - Hans-Klaus Jungheinrich, geboren 1938 in Bad Schwalbach, ist nach praktischem Musikstudium (u.A. Dirigieren bei Lovro von Matacic, Hermann Scherchen, Istvan Kertesz) seit 1968 Feuilletonredakteur und Musikkritiker an der Frankfurter Rundschau. (Klappentext)
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Dirigent ; Dirigieren
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : Universum Film
    UID:
    b3kat_BV048718559
    Umfang: [Blu-ray] (117 Min.) , DTS-HD 5.1
    Originaltitel: The Immigrant
    Inhalt: Eine junge, alleinstehende Polin wandert 1921 in die USA ein und fällt sofort einem zwielichtigen Mann in die Hände. Mangels Alternativen lässt sie sich darauf ein, für ihn als Prostituierte zu arbeiten. Als sie sich in den Cousin des Zuhälters, einen charmanten Zauberkünstler, verliebt, entwickelt sich eine explosive Konstellation zwischen den dreien. In Sepiatönen gedrehtes Einwanderer-Melodram, das in der Leidensgeschichte seiner fantastisch gespielten Hauptfigur an die Stummfilmzeit anknüpft. Stilbewusst hält der Film die Waage zwischen Realismus und bewusst eingesetzter Emotionalität. [Film-Dienst]
    Anmerkung: dt. ; engl. / UT: dt. für Hörgesch.
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Schlagwort(e): Blu-Ray-Disc ; DVD-Video
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    edoccha_BV043831375
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVII, 124 Seiten 22 Abb).
    ISBN: 978-3-658-15553-7
    Serie: Best of Therapie
    Inhalt: Julia Waage entwickelt ein Interview für Kinder ab vier Jahren mit Frühförderung, das deren Teilhabesituation und -wünsche erfasst. Grundlage bildet die ICF-CY (WHO 2007, deutsche Übersetzung: DIMDI 2011), genauer die „ICF-CY-Checkliste fur das Kindes- und Jugendalter (3-6)“ der Deutschen interdisziplinären Arbeitsgruppe zur ICF-Adaptation für den Kinder- und Jugendbereich (2012). Eine Erhebung der kindlichen Teilhabe im Sinne der ICF-Philosophie verlangt nach dem direkten Einbezug des Kindes. Das Interview wird an drei fünf Jahre alten Jungen mit Frühförderung erprobt. Die Kinder beantworten die Interviewfragen jeweils mehrheitlich adäquat, was für die Fragenverständlichkeit und den Einsatz von Interviews zur Erfassung der Partizipation in diesem Bereich spricht. Quelle: Klappentext.
    Anmerkung: Masterarbeit Europäische Fachhochschule (EUFH) Rostock
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-658-15552-0
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
    Schlagwort(e): Kind ; Sprachstörung ; Teilhabe ; Frühförderung ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    edocfu_BV043831375
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVII, 124 Seiten 22 Abb).
    ISBN: 978-3-658-15553-7
    Serie: Best of Therapie
    Inhalt: Julia Waage entwickelt ein Interview für Kinder ab vier Jahren mit Frühförderung, das deren Teilhabesituation und -wünsche erfasst. Grundlage bildet die ICF-CY (WHO 2007, deutsche Übersetzung: DIMDI 2011), genauer die „ICF-CY-Checkliste fur das Kindes- und Jugendalter (3-6)“ der Deutschen interdisziplinären Arbeitsgruppe zur ICF-Adaptation für den Kinder- und Jugendbereich (2012). Eine Erhebung der kindlichen Teilhabe im Sinne der ICF-Philosophie verlangt nach dem direkten Einbezug des Kindes. Das Interview wird an drei fünf Jahre alten Jungen mit Frühförderung erprobt. Die Kinder beantworten die Interviewfragen jeweils mehrheitlich adäquat, was für die Fragenverständlichkeit und den Einsatz von Interviews zur Erfassung der Partizipation in diesem Bereich spricht. Quelle: Klappentext.
    Anmerkung: Masterarbeit Europäische Fachhochschule (EUFH) Rostock
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-658-15552-0
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
    Schlagwort(e): Kind ; Sprachstörung ; Teilhabe ; Frühförderung ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV044923850
    Umfang: 1 DVD-Video (105 min) , farbig , 12 cm
    Inhalt: "Aufwändige Realverfilmung des Kinderbuchklassikers von Michael Ende über ein dunkelhäutiges Findelkind, das mit einem befreundeten Lokomotivführer und dessen Lok zu einer wundersamen Abenteuerreise aufbricht, um eine schöne Prinzessin und darüber auch sich selbst zu finden. Grandiose Kinobilder, eine in den Haupt- wie in den Nebenrollen hervorragende Besetzung und spektakuläre Schauwerte vereinen sich zu einer zeitgemäßen Adaption, die trotz aller im Computer generierten Effekte stets bei der Geschichte und den skurrilen Charakteren bleibt. Kuriose Erlebnisse und feine Figurenzeichnung, atemberaubende Action und die gemeinsame Suche nach Identität halten sich so die Waage." [filmdienst.de]
    Anmerkung: Original: Deutschland 2018 , Bildformat 2.39:1 (16:9) , Sprache: Deutsch - Audiodeskription für Blinde: Deutsch - Untertitel: Englisch, Deutsch für Hörgeschädigte
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Film ; DVD-Video ; Film
    Mehr zum Autor: Birkin, Andrew 1945-
    Mehr zum Autor: Ahner, Dirk 1973-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Hameln :Verl. der Bücherstube Seifert,
    UID:
    almahu_BV003085212
    Umfang: 70 S.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    Linz : Kulturamt der Stadt Linz ; Wimmer
    UID:
    b3kat_BV018723390
    Umfang: 59 Seiten
    Serie: Die Linzer Bücherei 3
    Anmerkung: Aufzeichnungen aus d. Lagerhaus.〈br〉Linz: (Kulturamt d. Stadt Linz) 1959. 59 S.〈br〉(Die Linzer Bücherei. 3.)
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949767673302882
    Umfang: 1 online resource (358 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839472309
    Serie: Religionswissenschaft Series
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Vorwort -- 1 Einleitung -- 2 Religiöse Organisationen -- 2.1 Die Mitglieder -- 2.2 Ziel und Funktion von religiösen Organisationen -- 2.3 Transzendent oder profan -- 2.4 Definition und Analyse religiöser Organisationen nach Beckford -- 2.5 Neo‐institutioneller Zugang zur Beantwortung der Forschungsfrage -- 3 Wechselspiel zwischen Institutionen, Legitimität und Organisationen -- 3.1 Der Institutionsbegriff - eine kritische Würdigung des Begriffs und der Theorie -- 3.1.1 Institutionelle Logiken -- 3.1.2 Vier institutionelle Dimensionen für diese Arbeit -- 3.2 Organisationales Management mit Institutionen: Institutionelle Erwartungen -- 3.2.1 Aktives oder passives Entscheidungsmanagement von Organisationen -- 3.2.2 Wer entscheidet in Organisationen über institutionelle Erwartungen? -- 3.3 Institutionelle Pluralismen: Konflikte und Stabilität von Organisationen -- 3.3.1 Kompatible und inkompatible institutionelle Logiken -- 3.3.2 Zentrale und periphere institutionelle Logiken -- 3.4 Organisationale Legitimität -- 3.4.1 Eine kritische Würdigung des Legitimitätsbegriffes -- 3.4.2 Referenzakteure und Stakeholder für organisationale Legitimität -- 3.4.3 Interne Referenzakteure für interne Legitimität -- 3.4.4 Attribute der organisationalen Legitimität in dieser Forschung -- 3.5 Organisationale Repräsentation -- 3.6 Institutions‐ und Organisationswandel durch die nächste Generation -- 3.7 Theoretischer Pragmatismus zur empirischen Erkenntnisgewinnung -- 4 Gegenstandsbestimmung -- 4.1 Institutionelle Erwartungen der kroatischen Gemeinschaftslogik: Die kroatisch‐katholische Diaspora in der Schweiz und Deutschland -- 4.1.1 Kroatische Zuwanderung - zeitliche Abfolge und staatliche Regulationen -- 4.1.2 Normen, Werte und Narrative der kroatischen kirchlichen Diaspora. , 4.2 Institutionelle Erwartungen der Religionslogik: Römisch‐katholische Ekklesiologie und die Migrantenpastoral -- 4.2.1 Aufbau und Struktur der römisch‐katholischen Kirche -- 4.2.2 Regulierende und normative Dimensionen der Migrantenpastoral -- 4.3 Institutionelle Erwartungen der Gemeinschaftslogik Schweiz und Deutschland: Staatliche Grundlagen und Migrationsdiskurse -- 4.3.1 Staatliche Rahmenbedingungen für die Migrantenpastoral in Deutschland und der Schweiz -- 4.3.2 Gesellschaftliche Normen und Werte rund um religiöse Organisationen in der Diaspora -- 5 Methode -- 5.1 Feldzugang und Erstkontakt -- 5.1.1 Erhebungsinstrument: themenfokussierte Leitfadeninterviews -- 5.1.2 Interviewsituation und Interviewführung -- 5.1.3 Spezielle Situationen während oder nach der Erhebung -- 5.2 Auswahl und Analyse der Daten -- 5.2.1 Prozess der Datenauswahl -- 5.2.2 Das Auswertungsverfahren: strukturierte qualitative Inhaltsanalyse -- 5.2.3 Entwicklung von Kategorien, Zusammenhänge, Prozesse -- 5.2.4 Auswahl und Darstellung der Ergebnisse -- 5.3 Sample: Beschreibung der Stichprobe -- 5.3.1 Alters‐ und Geschlechterverteilung im Ländervergleich -- 5.3.2 Ausbildungs‐ und Arbeitssituation im Ländervergleich -- 5.3.3 Migrationsgründe, Generation und Staatsbürgerschaften -- 6 Analyse 1 -- 6.1 Aktuelle Repräsentation in Form der Verkörperung kroatischer Missionen in Deutschland und der Schweiz -- 6.2 Organisationale Prozesse mit institutionellen Erwartungen -- 6.2.1 Anpassungen an Gesetze, Hierarchien und normative Funktionen -- 6.2.1.1 Anpassung an religiöse und staatliche Erwartungen -- 6.2.1.2 Anpassung an kroatisch‐katholische Erwartungen -- 6.2.1.3 Anpassung an integrative Erwartungen -- 6.2.2 Proteste gegen normative Werte, staatliche Gesetze und kulturelle Mythen -- 6.2.2.1 Protest gegen Missachtung von Kirchengesetzen und staatliche Einflüsse. , 6.2.2.2 Protest gegen falsche Praxis und Verhaltensweisen -- 6.2.3 Entkopplung von kulturell‐kognitiven Funktionen und normativen Werten -- 6.2.3.1 Zwischen Entkopplung und Protest: Verhandeln der Assimilation -- 6.2.3.2 Entkopplung zwischen Beruf vs. Berufung -- 6.2.3.3 Entkopplung von (politischen) Säkularisierungsmythen -- 6.3 Institutioneller Pluralismus und Wandel durch die zweite Generation -- 6.3.1 Veränderung der Logik der Gemeinschaft: Status gemeinschaftlicher Werte und Normen -- 6.3.2 Veränderung der Logik der Religion: Status der religiösen Normen und Werte -- 6.3.3 Steigende Logik des Marktes/Individualismus: Status des religiösen Angebots und religiösen Prestiges -- 6.4 Organisationale Prozesse mit Veränderungen -- 6.4.1 Anpassungen durch »Verjüngung« der Angebote -- 6.4.2 Entkopplungsmechanismen: Zwischen erzwungenen Anpassungen und Protesten bezüglich veränderter gemeinschaftlicher und religiöser Werte und Normen -- 6.4.3 Protestmechanismen bei religiösen Veränderungen -- 6.5 Institutionalisierte Selbstzuschreibung(en) als Eigenlegitimation -- 6.5.1 Legitimationsmythos 1: Die Mission steht für Hilfe und Integration -- 6.5.2 Legitimationsmythos 2: Die Mission steht für eine lebendige und wahre Religion -- 6.5.3 Legitimationsmythos 3: Die Mission steht für die kroatischen Wurzeln, Heimat und Zusammenhalt -- 6.6 Zwischenfazit/Synthese 1: Die kroatischen Missionen im Fokus der institutionellen Umwelt -- 7 Analyse 2 -- 7.1 Zugesprochene organisationale Legitimität -- 7.1.1 Zweck‐ und Funktionserfüllung der Organisation für die Mitglieder -- 7.1.2 Akzeptanzeinschätzung der Organisation -- 7.1.3 Engagement und Einfluss für und seitens der Organisation -- 7.1.4 Vertrauen in Rolle und Integrität von Kirche, Mission und Leitpersonen -- 7.1.5 Legitimität durch »geerbte« Loyalität in der Folgegeneration. , 7.2 Fehlende oder bedrohte organisationale Legitimität -- 7.2.1 Gesetze und Rechtsstatus als Bedrohung von Legitimität -- 7.2.2 Fehlende und geteilte Infrastruktur als Ausdruck fehlender Legitimität -- 7.2.3 Schleichender interner Legitimitätsverlust -- 7.3 Zwischenfazit und Synthese 2: Die organisationale Legitimität der kroatischen Missionen -- 8 Diskussion -- 8.1 Reflexion der verwendeten Theorie und Methode -- 8.2 Im Sumpf der institutionellen Logiken: Von dominierenden bestehenden Logiken und herausfordernden neuen Logiken -- 8.2.1 Die drei dominierenden und zentralen Logiken: Religion, Gemeinschaft und Profession -- 8.2.2 Die drei herausfordernden Logiken: Gemeinschaft, Individualisierung und Markt -- 8.2.3 Die rettende Logik: Die Familie -- 8.2.4 Die unbekannte, periphere Logik: Digitale Gemeinschaft -- 8.3 Von organisationalen Agenten und Hierarchien der katholischen Kirche und Migrantengemeinschaften -- 8.3.1 Die katholische Kirche als Protektor und Oppressor -- 8.3.2 Der Priester - der Vater, der Brückenbauer, das Zünglein an der Waage -- 8.3.3 Fluide Organisationsgrenzen und Mehrfachrollen -- 9 Fazit und Ausblick -- 9.1 Zusammenspiel zwischen Erwartungen, Ausführungen und Konsequenzen -- 9.2 Religiöse Organisationen in der Diaspora: Chancen und Herausforderungen für die Religionswissenschaft -- 10 Literatur‐ und Quellenverzeichnis -- 10.1 Primärquellen -- 10.1.1 Gesetzesartikel und staatliche Unterlagen -- 10.1.2 Römisch‐katholische Unterlagen -- 10.1.3 Weblinks -- 10.2 Sekundärliteratur -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis.
    Weitere Ausg.: Print version: Rieser, Rebekka Kroatisch, Katholisch, Konservativ Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837672305
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV049293623
    Umfang: 1 Online-Ressource (288 Seiten)
    ISBN: 9783986092078
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Willkommen bei Mikes Mindset Minuten! -- ERFOLG: SEI ANGENEHM ANDERS -- Die 5-A-Regel -- Gewinner hoffen nicht. Gewinner wissen! -- Am Schluss gewinnt immer der mit dem größeren Willen -- Dein Lebenserfolg misst sich an der Anzahl der unangenehmen Gespräche -- Underpromise and overdeliver: Überrasche positiv! -- Ausblick Was hinter finanziellem Erfolg steckt -- TUN: HANDELN MACHT GLÜCKLICH -- Erfolg besteht aus drei Buchstaben: TUN -- Sei nicht beschäftigt, sei produktiv -- Keine Entscheidung ist auch eine Entscheidung -- Der Handelnde ist der Glückliche -- Love it, change it or leave it -- Wenn das Was steht, kommt das Wie von allein -- Ausblick Wer richtig handelt, kann reich werden -- SCHICKSAL: KARMA & -- KONSORTEN -- Verhalte dich gut und Gutes wird dir widerfahren -- Zufall und Glück gibt es nicht -- Kein Nachteil ohne Vorteil -- Etwas Negatives entfernen macht glücklicher als etwas Positives bekommen -- Gewonnen oder verloren wird immer zwischen den Ohren -- Am Ende bleiben die Momente -- Ausblick Wie du Geld in dein Leben ziehst -- GELD: DIE LÖSUNG FÜR VIELE PROBLEME -- Geld als etwas Gutes sehen - sag: »Ich liebe Geld!« -- Billig kaufen? Das kann ich mir nicht leisten! -- Sag nie: »Das kann ich mir nicht leisten.« Sag stattdessen: »Das will ich mir nicht leisten« oder: »Wie kann ich mir das leisten?« -- Etwas nicht besitzen zu wollen ist genauso gut, wie es zu besitzen -- »Wenn Sie Dinge kaufen, die Sie nicht brauchen, müssen Sie bald Dinge verkaufen, die Sie brauchen.« (Warren Buffett) -- Was ist dein größter Hebel? -- Ausblick Warum du unbedingt den Unterschied zwischen einer Ausgabe und einer Investition kennen solltest -- BERUF: DIE QUELLE DEINES WOHLSTANDS -- Weg von »Was brauche ich?« und hin zu »Was brauchen andere?« (Kunde/Chef/Firma) -- Mach, was du sagst. Mach einfach nur, was du sagst , Hin und her macht Taschen leer -- Wenn's läuft, dann läuft's (Der Engelskreis) -- Wer was will, meldet sich. Wer nix will, meldet sich nicht -- Ausblick Warum du mehr Geld verdienst, wenn du tust, was du liebst (oder lieben lernst, was du tun musst) -- PERSÖNLICHKEIT: DIE MACHT DEINER GEDANKEN -- Jeder ist, wo er ist, weil er ist, wie er ist -- Leichte Entscheidungen, hartes Leben - harte Entscheidungen, leichtes Leben -- Pass auf, was du denkst -- Scheiß da nix, dann feid da nix -- Ein Nein ist ein ganzer Satz -- Ausblick Warum die richtigen Geld-Glaubenssätze so wichtig sind -- ZIELE: WIE DU GROSSARTIGES ERREICHST -- Was du dir erträumen kannst, kannst du auch erreichen -- Zeitangabe und Zahl machen aus einer Vision ein Ziel -- Warum du dein großes übergeordnetes Ziel nie erreichen darfst -- Wenn es was für dich ist, bekommst du es auch -- Du kannst nicht »normal« sein und »unnormale« Ergebnisse erwarten -- Ausblick »Ich werde Millionär!« -- ENTWICKLUNG: GESTALTE DEINE ZUKUNFT -- Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit -- Wenn der Schüler bereit ist, zeigt sich der Lehrer (und umgekehrt) -- Erfahrung ist die Summe vieler Niederlagen -- Immer, wenn du Ja zu einer Sache sagst, sagst du damit Nein zu einer anderen -- Was nicht wächst, stirbt -- Ausblick Die eigenen Finanzen gestalten -- DIE ANDEREN: DEIN LEBEN IST ZU KURZ FÜR ­FALSCHE FREUNDE -- Your network is your net worth -- Wenn du ein Problem mit einem anderen hast, gibt es nur einen, mit dem du darüber sprechen solltest -- Wenn du in einem Raum der Intelligenteste, Gebildetste oder Reichste bist, verlasse den Raum -- Menschen können nur hinter deinem Rücken über dich sprechen, weil du sie überholt hast -- Wenn alle in eine Richtung denken, schau mal in die andere Richtung -- Ausblick Die richtigen Geld-Vorbilder bringen dich weiter -- GESUNDHEIT: DER SCHATZ DER GEWINNER. , Dein Körper spricht mit dir, hör auf ihn -- Dein Körper ist deine Geldmaschine, erhalte ihn gesund -- Use it or lose it (Benutze es oder verliere es) -- Mach nur zehn Minuten - aber mach es! -- Die Macht der Etappe -- So wirst du zum Gewinner auf der Waage -- Ausblick Warum Geld und Gesundheit oft Hand in Hand gehen -- MENTALE STÄRKE: DAS TOOL DER TITANEN -- Zufälle gibt es nicht - die sind fällig und fallen einem zu -- Eigenlob stimmt! -- Die Macht des Wörtchens »noch« -- Der Muskel wächst in der Pause (In der Pause wird man kreativ) -- »Wofür?« ist besser als »Warum?« -- Mach einen Haken an die Vergangenheit! -- Ausblick Warum dir mentale Stärke hilft, mehr Geld zu haben -- NETZWERK: DER WERT DEINER KONTAKTE -- Erfolgreich mit der W-I-N-Formel -- What other people think of you is none of your business -- Nimm keine Kritik an von Menschen, die du nicht um Rat fragen würdest -- Aber, aber - Rumgelaber! -- Die Macht des Drandenkens -- Ausblick Warum auch dein Netzwerk über Erfolg oder Misserfolg entscheidet -- ANDERS DENKEN: DER WEG ZUM GLÜCK -- Wenn du nicht glücklich sein kannst, mit dem, was du hast, wird dich nie irgendetwas glücklich machen -- Jeder erfüllte Wunsch ist ein zerstörter Traum -- Wer als einziges Werkzeug einen Hammer hat, der sieht überall nur Nägel -- The rise is always better than the peak (Unterwegs ist es schöner als auf dem Gipfel) -- Lieber unperfekt starten als perfekt warten -- Wann war der beste Zeitpunkt, etwas Gutes anzufangen? Vor 20 Jahren. Wann ist der zweitbeste Zeitpunkt? Heute. -- Wenn du erst verstanden hast, wozu deine Gedanken in der Lage sind, wirst du nie wieder etwas Schlechtes denken -- Ausblick Warum du vielleicht anders über Geld denken solltest als bisher -- BESSER LEBEN: DIE F.A.B.E.L.-STRATEGIE -- Failing to plan is planning to fail -- Average of five -- Believe in yourself , Es wird mit dir gemacht, was du mit dir machen lässt -- Life happens for you, not to you -- 77,5. Eine halbe Minute für die Lösung (fast) aller Probleme -- Ausblick nimm dein leben in die hand! -- Bonus Die elf wichtigsten Geldgesetze -- ÜBER MIKE -- Folge Mike Hager auf Social Media -- Lust, weiterzulesen? -- Anmerkungen
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hager, Mike Mikes Mindset Minuten München : Finanz Buch,c2022 ISBN 9783959726269
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Ratgeber ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Ahrensburg : tredition Verlag
    UID:
    b3kat_BV048632665
    Umfang: 1 Online-Ressource (254 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783347501690
    Anmerkung: Intro -- Werte schaffen Freiheit -- Titelblatt -- Urheberrechte -- Widmung -- Inhalt -- Ich lerne, dass ich nichts weiß -- Die Schaufensterübung - das Angestelltenrisiko -- Der Elektrobetrieb - Selbstständige arbeiten für Geld -- Käsebrot und Wasser - Frugalismus -- Das vielleicht schlechteste Abi in NRW - das Bildungssystem -- Der Pausenraum - das Rentensystem -- Die Berufswahl - ein Patent, der erste echte Vermögenswert -- Die Briefmarkensammlung - die Geldwertillusion -- Der Grenzvorfall - Steuern und Abgaben -- Der erste Mentor - arbeite kostenlos -- Tellerwäscher - das Leistungsprinzip -- Eine Dummheit - Konsumschulden -- Glücksspiel - eine Steuer auf Unwissenheit -- Das Angebot - Eigen- und Fremdkapital -- Der Stammgast - vom Un-Sinn der Immobilien -- Der Umzug - das Prinzip: Cashflow -- Ein Besuch im Kunstmuseum - Cashflow, mehr als nur Geldfluss -- Wenn ein Berg ruft - Risikodefinition -- Die Speisekarte - intellektuelle Abhängigkeit -- Der "fast" Major-Deal: Warum will der Mensch mehr? -- Die Gehaltsverhandlung - Selbstständigkeit im Geiste -- Das zweite Restaurant - ein erster Vorgeschmack auf die Marge -- Wohin mit dem Gewinn - die Cashflow-Spirale -- Das Ende der Produktion - so wichtig sind die Soft Skills -- Es Läuft nicht: Sei bereit, Fehler zu machen -- Der erste Eindruck vom Aktienmarkt: Mache keine Verluste -- Ich "lerne" von den Medien - Zeitverschwendung am Aktienmarkt -- Meine erste Aktie - die Unwägbarkeiten einer Neuemission -- Die Dividendenstrategie - eine Formel als Börsen-Lebensretter -- Einhundertmeterlauf - quantitativ geht vor qualitativ -- Emotionen - Zahlen schaffen Freiheit und Wohlbefinden -- Totalverluste: Lerne lieber das Zinsdeckungsverhältnis kennen! -- Der Partytipp: Triff eigene fundierte Investment-Entscheidungen -- Die Charttechnik - eine Scheinwissenschaft -- Daytrading - Sklave des Marktes , Der Kauf der Immobilie - darum werde ich kein Immobilieninvestor! -- Mein erster Crash - Erfahrung ist das wahre Gold der Börse -- Arbeiten was das Zeug hält - Definition Reichtum -- Modeerscheinungen - der Euphemismus: Branchenrotation -- Warum Preisfokussierung? - Gedankenexperiment: Immobilie -- Ich verlege die Terrasse nach hinten - Definition: finanzielle Freiheit -- Indexmitglied ja oder nein - die Börse ist kein Investor -- Welcher Gewinn ist der richtige? - das verwässerte Ergebnis je Aktie -- Mit welchen Zahlen Möchte ich rechnen? - Vorsicht vor dem kleinen "e" -- Mit dem Fahrrad zur Hauptversammlung - Zeit ist Geld -- Der erste Geschäftsbericht - Geschäftsberichte und Form 10-K -- Reizüberflutung - die wichtigsten Teile eines Geschäftsberichtes -- Kein Zauberwerk - die Gewinn- und Verlustrechnung -- Das Gleiche aus zwei Richtungen - die Bilanz -- Ich mag keine Schulden - die Eigenkapitalquote -- Wichtig sind die inneren Werte - der Buchwert -- Ich mache zwei Gedankenzweige auf: Woher kommt der Buchwert? -- Gut, aber nicht gut genug - das 1- Jahres-KGV -- Sei fleißig - das 7-Jahres-KGV -- Die Werte-Waage - das KBGV -- Welche Rendite Möchte ich erzielen? - die Richtwertskala -- Un(an-)fassbar: Luftgeld - die immateriellen Vermögenswerte -- Noch ein defensiver Test - das Nettoumlaufvermögen -- Ich brauche eine Offence - der RoA -- Der Flügelstürmer - die EBIT-Marge -- Zahlen, die keiner braucht - EBITDA und Eigenkapitalrentabilität -- Nicht der erste Blick, aber einen Blick wert - Umsatzsteigerungen -- Plötzlich stimmen manche Zahlen nicht mehr - Kapitalmaßnahmen -- Das gibts nur einmal - das Ergebnis aus fortgeführtem Geschäft -- Mit dem Kauf einer Aktie ist die Arbeit nicht vorbei - Quartalsberichte -- Wie begegne ich Kursschwankungen? - meine Holding -- Freiheitsgedanken - Investieren ist ein Marathonlauf -- The Big Players - Zentralbanken , Die Vernichtung der Vermögenswerte? - Vermögenspreisinflation -- Meine Lebensversicherung - die Versicherungsbranche -- Deren Schadenkostenquote - meine Schadenkostenquote -- Externe Datenlieferanten: Was nichts kostet, ist auch nichts wert! -- Erfolgreiche Menschen können zuhören - qualitativer Wissensaufbau -- Heute im Angebot: Schaufeln - qualitatives Brainstorming -- Crash-Boom-Langeweile - fundamentale Börsenphasen -- Diamantensuche - Diversifikation -- Verkaufsgedanken - das Holding-Geschäftsführer-Ich -- Zettelwirtschaft - der direkte Vergleich vor der Investitionsentscheidung -- Gastronomie-Exit: Wenn man das erreicht, woran keiner glaubt -- Vom Aktieneremit zum Finanzcoach -- Jeder kann das erreichen, woran keiner glaubt -- Ich danke ....
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Finanzcoach, Gerhard Michel Werte schaffen Freiheit Ahrensburg : tredition Verlag,c2022
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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