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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9961000092302883
    Umfang: 1 online resource (212 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-15588-1 , 3-648-15587-3
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Zu teuer, zu aufwändig, zu langweilig. Häufig wird Imagefilmen kein gutes Image nachgesagt. Dabei kann Bewegtbild zu einem mächtigen Marketingwerkzeug werden - wenn es richtig eingesetzt wird. Doch nach wie vor werden jährlich Millionen für sinnlose Bewegtbild-Maßnahmen investiert.Dieses Buch kombiniert das Fachwissen aus den drei Bereichen Unternehmensberatung, Filmproduktion und Digitale Marketing Distribution. Durch kreative Konzeptentwicklung und Ausarbeitung einer realistischen Vermarktungs-Strategie verstehen mittelständischen Unternehmen worauf sie achten müssen, wenn sie Bewegtbild im Marketing erfolgreich einsetzen möchten.Mit klaren Kommunikationszielen werden Sie sich Schritt für Schritt die Vorteile von Bewegtbild aneignen, Reichweite und Verweildauer erhöhen, Produktverkauf fördern und mit einer überzeugenden Videobotschaft im Gedächtnis der Zielgruppe bleiben. Informationen zu Produktionskosten, Distributionsmöglichkeiten und Monitoring runden das Werk ab.
    Inhalt: Biographical note: Daniel Detambel Dr. Daniel Detambel studierte Theologie und Philosophie. Anschließend war er als Redakteur, Moderator und Kommunikationstrainer tätig. Seit 1995: Berater für Top-Manager, die sich beruflich verändern wollen (oder müssen). Seit dem Jahr 2000: Geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Vogel & Detambel, Wiesbaden. Constantin Müller Constantin Müller hat 2013 seine Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton beim ZDF absolviert (Abschluss 1,0 mit besonderer Auszeichnung), im Anschluss daran zunächst als Cutter, als Kameraassistent, später auch als Kameramann für den SWR gearbeitet. 2017 konnte er an der Hochschule Mainz mein B.A.-Studium mit Schwerpunkt: Regie und Dramaturgie mit besonderer Auszeichnung abschließen, das er in den Folgejahren durch ein M.A.-Studium Marketing an der Hochschule RheinMain ergänzt hat. Seit 2016 ist er Mitglied des Prüfungsausschusses für Mediengestalter Bild und Ton, seit 2018 Dozent für Media Technology an der Hochschule RheinMain.
    Anmerkung: PublicationDate: 20211126 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Warum ein klassischer Imagefilm (fast) nie funktioniert -- 1.1 Der Kundennutzen bleibt unsichtbar -- 1.2 Das Filmteam wird überfordert -- 1.3 Der Inhalt ist zu werblich, zu allgemein und ohne Botschaft -- 1.4 Praxisbeispiel: Typische Fehler -- 2 Wie die Zeiten sich ändern -- 2.1 Veränderte Handels- und Kundenbeziehungen -- 2.2 Eine neue Medienwelt durch Web und Social Media -- 2.3 Bewegtbild löst Texte und Bilder ab -- 2.4 Reizüberflutung: Der Mensch ist nicht mehr aufmerksam -- 3 Strategie und Konzeption: Wie Sie Ihre Zielgruppe erreichen -- 3.1 Erkenntnisse des Neuromarketing -- 3.2 Ihre Positionierung -- 3.2.1 Differenzieren Sie sich über Ihr Angebot -- 3.2.2 Positionieren Sie sich über Personen -- ÜBUNG: Definieren Sie Ihr Alleinstellungsmerkmal -- 3.3 Die Zielgruppe bestimmen -- 3.3.1 Archetypen - Ordnung, Erfüllung, Verbindung, Change -- 3.3.2 Sinus-Milieus® - Grundorientierung und soziale Lage -- 3.3.3 Personas - Die Avatare Ihrer Zielgruppe -- 3.3.4 Neue Zielgruppen erschließen -- 3.3.5 Verfassungsmarketing - Die Stimmung der Zielgruppe -- ÜBUNG: Definieren Sie Ihre Zielgruppe -- 3.4 Wie erreiche ich meine Zielgruppe? -- 3.4.1 Das AIDA-Modell -- 3.4.2 Ausrichtung auf die Motive -- 3.4.3 Die emotionale Verknüpfung -- 3.5 Kundensegmente kennen und verstehen -- 3.5.1 Die Jugendlichen - Das frühe Verschwinden der Kindheit -- 3.5.2 Die Generation 60+ - Eine bunte Gruppe -- 3.5.3 Die Reichen - Vertrauen ist wichtig -- 3.5.4 Die LGBTQ+-Multiplikatoren & -- Early Adopter -- 3.5.5 Die Familie - Neue Formen im Visier -- 3.6 Soziale Netzwerke - Plattformen definieren -- 3.6.1 Milliardenpotenzial auf Social Media -- 3.6.2 Im Überblick: Die wichtigsten Social-Media-Plattformen -- 3.6.3 Technische Anforderungen -- Exkurs: Unterschied Story & -- Feed. , ÜBUNG: Definieren Sie die Kommunikationskanäle -- 3.7 Das Kommunikationsziel - Was soll Ihr Film erreichen? -- 3.7.1 Messbare Ziele definieren -- 3.7.2 Welche Handlung soll folgen? -- 3.7.3 INTERVIEW mit Lisah Dietrich: Filme erfolgreich planen -- ÜBUNG: Benennen und bewerten Sie Ihre Ziele -- 3.8 Filmarten - Welcher Film wofür? -- 3.8.1 Werbespot/Social Media Spot -- 3.8.2 Recruitingfilm -- 3.8.3 Produktwerbung vs. Produktfilm -- 3.8.4 Erklärfilm -- 3.8.5 Porträtfilm -- 3.8.6 Messefilm -- 3.8.7 Point-of-Sale-Film -- 3.8.8 Video-Header -- 3.8.9 Film zur internen Kommunikation/Public Relations (PR) -- 3.8.10 Investorenfilm -- 3.8.11 Videobotschaft -- 3.8.12 Livestream -- 3.9 Funktionsweise von Werbung - und wie man sie sich zunutze macht -- 3.9.1 Storytelling - Haben Sie Mut zu Drama(turgie) -- 3.9.2 Machen Sie Stimmung - intensiv, erlebbar, positiv -- 3.9.3 Facts sell - Auch Funktionen funktionieren -- 3.10 Das Konzept - Kreativ ist Minimum! -- 3.10.1 Ihr USP: Das Einzigartige formulieren -- 3.10.2 Neu denken statt dasselbe nochmal -- 3.10.3 Der rote Faden - Wie Sie zu einem einzigartigen Konzept kommen -- 3.10.4 Der Mut zu ignorieren -- 3.10.5 Auf die Länge kommt es an -- 3.10.6 Kämpfen Sie gegen das Vergessen -- 3.10.7 Call-to-Action - Fordern Sie zur Handlung auf -- 3.10.8 Viral Seeding: Streuen Sie Ihren Mehrwert -- ÜBUNG: Reden Sie Klartext -- 3.11 Die Bedeutung der Tonebene - Geräusche und Musik zielführend einsetzen -- 3.11.1 Akustik: Musik und Geräusche haben große Effekte -- 3.11.2 Filmmusik: Komposition oder Stockmusik? -- 3.11.3 INTERVIEW mit Simon Heeger: Durch Musik Gefühle vermitteln -- 3.12 Werkzeugkoffer: Das Visibility-Rekognanz-System® -- 4 Die Umsetzung - Worauf Sie bei der Produktion achten müssen -- 4.1 Realfilm oder Animationsfilm? -- 4.2 Die Technik - Was und wie teuer? -- 4.2.1 Kameratechnik und -modelle -- 4.2.2 Tontechnik. , 4.2.3 Lichttechnik -- 4.2.4 Zusatztechnik -- 4.2.5 Technik ist nur Mittel zum Zweck -- 4.3 Der Ablauf einer Bewegtbild-Produktion -- 4.4 Kosten und Qualität -- 4.4.1 Wie verteilt sich das Budget? -- 4.4.2 Geht es nicht doch günstiger? -- 4.4.3 Beispielkalkulation -- 5 Distribution -- 5.1 Bezahlte Video-Ads - Was Sie wissen müssen -- 5.2 Werbekosten auf Social Media -- 5.3 Die 6 Schritte der Distribution -- 5.3.1 Filme in sozialen Netzwerken organisch veröffentlichen -- 5.3.2 Filme auf der Unternehmenswebsite -- 5.3.3 Bezahlte Werbung schalten -- 5.3.4 Testen, testen, testen! -- 5.3.5 Monitoring und Interaktionen -- 5.3.6 Multiplikatoren -- 5.3.7 KPIs für Bewegtbild-Marketing -- Ein paar Worte zum Schluss -- Quellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren.
    Weitere Ausg.: Print version: Detambel, Daniel Geldvernichtung Imagefilm Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648155868
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
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    Offenbach :Gabal Verlag,
    UID:
    almafu_9961000098202883
    Umfang: 1 online resource (174 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783967401813
    Serie: Dein Leben
    Inhalt: StrongVom Change-Geplagten zum kreativen Gestalter: So nimmst du dein Leben aktiv in die Hand/strongullistrongReizthema "Change": So wird aus Widerstand echte Begeisterung für Veränderung/strong/lilistrongBefreie Dich von alten Mustern und gestalte Dein Leben aktiv/strong/lilistrongNachhaltig: So hebst Du Deine Potentiale. Dauerhaft./strong/li/ulbr /Mal ehrlich: Change ist doch wirklich doof, oder? Wir können das Wort Veränderung längst alle nicht mehr hören. Klimawandel, Energie- und Verkehrswende, Politikwechsel - was ist in unserem Leben derzeit nicht alles im Umbruch. Und gerade dort, wo wir die meiste Zeit unseres Lebens verbringen, an unserem Arbeitsplatz, jagt ein Wandel den nächsten, und zwar nicht erst seit Corona. Das kann uns leicht überfordern und unsere Selbstwirksamkeit beeinträchtigen. Vielleicht ist der so sichere Job nicht mehr sicher oder zwar sicher, aber ein Platz, an dem die Träume sterben. Wenn Umstrukturierungen und Neuausrichtungen auf der Tagesordnung stehen, sind Demotivation und Frustration nicht weit entfernt.Als Change-Unwillige haben wir zwei Möglichkeiten: Entweder wir resignieren, sind dagegen, stecken den Kopf in den Sand und hängen am Alten fest. Allerdings geht der Wandel davon auch nicht weg und uns geht' s damit auch nicht besser. Oder wir befreien uns hin zu mehr Begeisterung und Schaffenskraft und werden Gestalter und Macher unserer Zukunft. Doch wie soll das gehen?Susanne Nickel, die von ihren Kunden liebevoll " die Zukunftsmacherin" genannt wird, bringt dich einfach ins Handeln und in deine Stärke! Ihr eigener Berufsweg war nicht immer von Erfolg gekrönt. Mit unzähligen, unlustigen Veränderungen, darunter Mobbing, Kündigung und Neustarts, gehört auch sie zu den Wandel-Geplagten.In ihrem leicht lesbaren Ratgeber zeigt sie mit viel Humor und anhand eingängiger Geschichten von Mitarbeitenden, Unternehmen und sich selbst, wie es uns gelingt, nicht mehr zu verzweifeln oder schmollend mit dem Finger auf die Umstände zu zeigen, sondern Eigenverantwortung zu übernehmen und aktiv zu werden. Dazu hat sie einen Change-Code entwickelt, der dir zeigt, wie du von einer negativen in eine positive Haltung und Ausrichtung kommst. Mit Susanne Nickels Guide schaffst du es, deinen Change-Code einfach zu knacken. Ein Test zur Selbsteinschätzung hilft dir zu analysieren, auf welcher Stufe du dich gerade befindest.
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Change ist doof … -- … oder? -- Die nackte Wahrheit über Change -- Meine drei Personas -- 1. Die Big54Change -- Dein Big54Change Nr. 1: Leidenschaft -- Die drei Stufen der Leidenschaft -- Dein Big54Change Nr. 2: Disziplin -- Die kleinen Schritte der Selbstdisziplin -- Dein Big54Change Nr. 3: Loslassen -- Altes „sein lassen" -- Neues vertrauensvoll zulassen -- Dein Big54Change Nr. 4: Flexibilität -- Adapt or die -- Dein Big54Change Nr. 5: Haltung -- Die Körperhaltung -- Die innere Haltung -- 2. Das Change-Code-Modell -- Die Kombinationsmöglichkeiten des Codes -- Minus-Minus -- Minus-Plus -- Plus-Minus -- Plus-Plus -- Alles eine Frage der Perspektive -- Jeder hat recht mit seinem Denken und Fühlen -- Richtig ist, was deine Wahrnehmung filtert -- Wichtig ist, was du draus machst -- 3. Minus-Minus -- No Change und too much Change -- No Change, obwohl der Job kein Spaß mehr macht -- No Change am Ort, wo Träume sterben -- No Change - aber warum? -- Too much Change -- Too much Change - warum tun wir nichts? -- Die Stabilisierung: Das Schemacoaching-Modell -- Eltern-Kind-Interaktionen -- Die beiden Bühnen deines Lebens -- Stärke durch Schemacoaching -- Meine persönliche Meinung -- 4. Minus-Plus -- Raus aus dem Tal der Tränen -- Die Magie der Akzeptanz -- Die vier Phasen der Veränderung -- Change in Unternehmen und am Arbeitsplatz -- Die Phasen der Veränderung im Job -- Veränderungen aus der Chefetage -- Wenn die nächste Veränderung einschlägt: Knackpunkte für deinen Change -- Unterwegs als Schatzjäger -- Die fünf wichtigen Voraussetzungen für gelungenen Change -- Der Change in Action -- Die Action-Hebel -- Heiter scheitern und Erfolge feiern -- Beidhändig in den Change -- 5. Plus-Minus -- Strategien für die Rückkehr ins Plus -- Strategien, wenn der Worst Case eintritt -- Strategien, wenn die Alarmglocken nicht gehört wurden. , Strategien, wenn die Lorbeeren zu bequem sind -- Strategien, wenn das Jammern zu laut wird -- 6. Plus-Plus -- No Urgency - no Action? -- Nutz die Big54Change -- Wie du die Big54Change fütterst -- In Bewegung bleiben -- Der Schlüssel: dein inneres Kind und dein fitter Erwachsener auf gutem Kurs -- Das Ende ist nicht das Ende -- Dankbar -- Quellen und Endnoten -- Quellen -- Endnoten -- Die Autorin.
    Weitere Ausg.: Print version: Nickel, Susanne Knack den Change-Code! Offenbach : Gabal Verlag,c2022 ISBN 9783967391015
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048225350
    Umfang: 1 Online-Ressource (212 Seiten)
    ISBN: 9783648155875
    Serie: Haufe Fachbuch
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Warum ein klassischer Imagefilm (fast) nie funktioniert -- 1.1 Der Kundennutzen bleibt unsichtbar -- 1.2 Das Filmteam wird überfordert -- 1.3 Der Inhalt ist zu werblich, zu allgemein und ohne Botschaft -- 1.4 Praxisbeispiel: Typische Fehler -- 2 Wie die Zeiten sich ändern -- 2.1 Veränderte Handels- und Kundenbeziehungen -- 2.2 Eine neue Medienwelt durch Web und Social Media -- 2.3 Bewegtbild löst Texte und Bilder ab -- 2.4 Reizüberflutung: Der Mensch ist nicht mehr aufmerksam -- 3 Strategie und Konzeption: Wie Sie Ihre Zielgruppe erreichen -- 3.1 Erkenntnisse des Neuromarketing -- 3.2 Ihre Positionierung -- 3.2.1 Differenzieren Sie sich über Ihr Angebot -- 3.2.2 Positionieren Sie sich über Personen -- ÜBUNG: Definieren Sie Ihr Alleinstellungsmerkmal -- 3.3 Die Zielgruppe bestimmen -- 3.3.1 Archetypen - Ordnung, Erfüllung, Verbindung, Change -- 3.3.2 Sinus-Milieus - Grundorientierung und soziale Lage -- 3.3.3 Personas - Die Avatare Ihrer Zielgruppe -- 3.3.4 Neue Zielgruppen erschließen -- 3.3.5 Verfassungsmarketing - Die Stimmung der Zielgruppe -- ÜBUNG: Definieren Sie Ihre Zielgruppe -- 3.4 Wie erreiche ich meine Zielgruppe? -- 3.4.1 Das AIDA-Modell -- 3.4.2 Ausrichtung auf die Motive -- 3.4.3 Die emotionale Verknüpfung -- 3.5 Kundensegmente kennen und verstehen -- 3.5.1 Die Jugendlichen - Das frühe Verschwinden der Kindheit -- 3.5.2 Die Generation 60+ - Eine bunte Gruppe -- 3.5.3 Die Reichen - Vertrauen ist wichtig -- 3.5.4 Die LGBTQ+-Multiplikatoren & -- Early Adopter -- 3.5.5 Die Familie - Neue Formen im Visier -- 3.6 Soziale Netzwerke - Plattformen definieren -- 3.6.1 Milliardenpotenzial auf Social Media -- 3.6.2 Im Überblick: Die wichtigsten Social-Media-Plattformen -- 3.6.3 Technische Anforderungen -- Exkurs: Unterschied Story & -- Feed , ÜBUNG: Definieren Sie die Kommunikationskanäle -- 3.7 Das Kommunikationsziel - Was soll Ihr Film erreichen? -- 3.7.1 Messbare Ziele definieren -- 3.7.2 Welche Handlung soll folgen? -- 3.7.3 INTERVIEW mit Lisah Dietrich: Filme erfolgreich planen -- ÜBUNG: Benennen und bewerten Sie Ihre Ziele -- 3.8 Filmarten - Welcher Film wofür? -- 3.8.1 Werbespot/Social Media Spot -- 3.8.2 Recruitingfilm -- 3.8.3 Produktwerbung vs. Produktfilm -- 3.8.4 Erklärfilm -- 3.8.5 Porträtfilm -- 3.8.6 Messefilm -- 3.8.7 Point-of-Sale-Film -- 3.8.8 Video-Header -- 3.8.9 Film zur internen Kommunikation/Public Relations (PR) -- 3.8.10 Investorenfilm -- 3.8.11 Videobotschaft -- 3.8.12 Livestream -- 3.9 Funktionsweise von Werbung - und wie man sie sich zunutze macht -- 3.9.1 Storytelling - Haben Sie Mut zu Drama(turgie) -- 3.9.2 Machen Sie Stimmung - intensiv, erlebbar, positiv -- 3.9.3 Facts sell - Auch Funktionen funktionieren -- 3.10 Das Konzept - Kreativ ist Minimum! -- 3.10.1 Ihr USP: Das Einzigartige formulieren -- 3.10.2 Neu denken statt dasselbe nochmal -- 3.10.3 Der rote Faden - Wie Sie zu einem einzigartigen Konzept kommen -- 3.10.4 Der Mut zu ignorieren -- 3.10.5 Auf die Länge kommt es an -- 3.10.6 Kämpfen Sie gegen das Vergessen -- 3.10.7 Call-to-Action - Fordern Sie zur Handlung auf -- 3.10.8 Viral Seeding: Streuen Sie Ihren Mehrwert -- ÜBUNG: Reden Sie Klartext -- 3.11 Die Bedeutung der Tonebene - Geräusche und Musik zielführend einsetzen -- 3.11.1 Akustik: Musik und Geräusche haben große Effekte -- 3.11.2 Filmmusik: Komposition oder Stockmusik? -- 3.11.3 INTERVIEW mit Simon Heeger: Durch Musik Gefühle vermitteln -- 3.12 Werkzeugkoffer: Das Visibility-Rekognanz-System -- 4 Die Umsetzung - Worauf Sie bei der Produktion achten müssen -- 4.1 Realfilm oder Animationsfilm? -- 4.2 Die Technik - Was und wie teuer? -- 4.2.1 Kameratechnik und -modelle -- 4.2.2 Tontechnik , 4.2.3 Lichttechnik -- 4.2.4 Zusatztechnik -- 4.2.5 Technik ist nur Mittel zum Zweck -- 4.3 Der Ablauf einer Bewegtbild-Produktion -- 4.4 Kosten und Qualität -- 4.4.1 Wie verteilt sich das Budget? -- 4.4.2 Geht es nicht doch günstiger? -- 4.4.3 Beispielkalkulation -- 5 Distribution -- 5.1 Bezahlte Video-Ads - Was Sie wissen müssen -- 5.2 Werbekosten auf Social Media -- 5.3 Die 6 Schritte der Distribution -- 5.3.1 Filme in sozialen Netzwerken organisch veröffentlichen -- 5.3.2 Filme auf der Unternehmenswebsite -- 5.3.3 Bezahlte Werbung schalten -- 5.3.4 Testen, testen, testen! -- 5.3.5 Monitoring und Interaktionen -- 5.3.6 Multiplikatoren -- 5.3.7 KPIs für Bewegtbild-Marketing -- Ein paar Worte zum Schluss -- Quellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Detambel, Daniel Geldvernichtung Imagefilm Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648155868
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Werbefilm ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
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    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    almahu_9949281324002882
    Umfang: 1 online resource (599 p.)
    ISBN: 3-662-63286-1
    Inhalt: Dieses Open-Access-Buch beschreibt das Leben und die Leistungen des norwegischen Ingenieurs und Physikers Rolf Widerøe. Zu seinen vielen bahnbrechenden Leistungen auf dem Gebiet der Beschleunigerphysik gehören unter anderem das Betatron und der Linearbeschleuniger, deren Konzepte er in seiner 27-seitigen Doktorarbeit veröffentlichte. Das Betatron revolutionierte die Bereiche der Krebsbehandlung durch Strahlentherapie und durch nicht-desktruktive Tests. Krankenhäuser auf der ganzen Welt setzen Widerøes Maschine ein, und auch die heutigen modernen Geräte zur Strahlenbehandlung basieren auf seinen Erfindungen. Die jüngste Renaissance des Linearbeschleunigers sorgt für beispiellose Röntgenintensitäten bei Freien-Elektronen-Laser-Anlagen, die weltweit in Betrieb sind. Widerøes Geschichte enthält eine gehörige Portion Dramatik, insbesondere während des Zweiten Weltkriegs, als sowohl die Deutschen als auch die Alliierten um seine Mitarbeit buhlten. Der Physiker hatte führende Positionen in multinationalen Industriekonzernen inne und war einer der Berater beim Bau des weltgrößten Kernforschungszentrums CERN in der Schweiz. Er erwarb über 200 Patente, erhielt mehrere Ehrendoktorwürden und eine Reihe internationaler Auszeichnungen. Die Autorin, Journalistin und Produzentin von Fernsehdokumentationen, erzählt in diesem Werk eine fesselnde Wissenschaftsgeschichte. Während ihrer Recherche hatte sie in mehreren Ländern Zugang zu bisher verschlossenen Archiven erhalten, die eine Fülle von neuem Material und Erkenntnissen, insbesondere im Zusammenhang mit den Kriegsjahren, lieferten. Das E-Book dieses Werks ist als Open-Access-Veröffentlichung auf springer.com erhältlich. ; Dieses Open-Access-Buch beschreibt das Leben und die Leistungen des norwegischen Ingenieurs und Physikers Rolf Widerøe. Zu seinen vielen bahnbrechenden Leistungen auf dem Gebiet der Beschleunigerphysik gehören unter anderem das Betatron und der Linearbeschleuniger, deren Konzepte er in seiner 27-seitigen Doktorarbeit veröffentlichte. Das Betatron revolutionierte die Bereiche der Krebsbehandlung durch Strahlentherapie und durch nicht-desktruktive Tests. Krankenhäuser auf der ganzen Welt setzen Widerøes Maschine ein, und auch die heutigen modernen Geräte zur Strahlenbehandlung basieren auf seinen Erfindungen. Die jüngste Renaissance des Linearbeschleunigers sorgt für beispiellose Röntgenintensitäten bei Freien-Elektronen-Laser-Anlagen, die weltweit in Betrieb sind. Widerøes Geschichte enthält eine gehörige Portion Dramatik, insbesondere während des Zweiten Weltkriegs, als sowohl die Deutschen als auch die Alliierten um seine Mitarbeit buhlten. Der Physiker hatte führende Positionen in multinationalen Industriekonzernen inne und war einer der Berater beim Bau des weltgrößten Kernforschungszentrums CERN in der Schweiz. Er erwarb über 200 Patente, erhielt mehrere Ehrendoktorwürden und eine Reihe internationaler Auszeichnungen. Die Autorin, Journalistin und Produzentin von Fernsehdokumentationen, erzählt in diesem Werk eine fesselnde Wissenschaftsgeschichte. Während ihrer Recherche hatte sie in mehreren Ländern Zugang zu bisher verschlossenen Archiven erhalten, die eine Fülle von neuem Material und Erkenntnissen, insbesondere im Zusammenhang mit den Kriegsjahren, lieferten. Das E-Book dieses Werks ist als Open-Access-Veröffentlichung auf springer.com erhältlich. Die Autorin Aashild Sørheim ist Autorin, Wissenschaftsjournalistin und Produzentin. Sie arbeitete als Journalistin unter anderem für Aftenposten, Norwegens größte Tageszeitung, den Norwegischen Rundfunk NRK sowie diverse Forschungsinstitute. Sie ist Gründerin der „Nationalen Stiftung für die Verbreitung der Forschung“. Von 1985 bis 1990 war sie Leiterin der Informationsdienste des königlich-norwegischen Rates für wissenschaftliche und industrielle Forschung. Ihre TV-Dokumentation „Immer Brüder. Rolf und Viggo Widerøe" wurde 2016 ausgestrahlt.
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Intro -- Vorwort: You name it -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Ein gut betuchtes Zuhause -- Zur selben Zeit an einem anderen Ort -- Eine Schar von Gründern -- Der Älteste soll studieren -- Schinken und Aquavit -- Stahldraht für 30 Öre -- Besuch von König Oskar II -- Die reiche Familie aus Romsdal -- Den Großvater im Backofen versteckt -- König Salomons Schatzkammern -- Auf ins Atomzeitalter -- Elektro jetzt! -- Fest und Verbrüderung -- Nebenbei -- Auf Eis -- Das funktioniert nicht! -- Das funktioniert nicht - Teil zwei -- Hartnäckig trotz Fehlversuchen -- Angeworben , Die Konkurrenz im Blick -- Flugmesse und Flugshow -- Das weltbeste Relais -- Auf und los -- Die Brüder heben ab -- Auf Brautschau -- Die Fischer stellten die Uhr nach ihnen -- Die Möglichkeit ergreifen -- Angeworben, die zweite -- Ein Amerikaner nimmt den Faden auf -- Big Science -- Sponsoring-Kampagne -- Angeworben, die dritte - NEBB -- Dr.-Ing. -- Und er hatte doch Recht … -- Blut geleckt -- Es zieht sich zu -- Er kann doch nicht …? -- 2 Die Welt wartet -- Lärm, Gestank und Strickhandschuhe -- Dachboden mit Geheimzimmer -- BBC wird zu ABB -- Neuer Ford und freie Hand -- Bergen vs. Oslo , Das Radiumhospital geht neue Wege -- In Rolfs Worten -- Französisches Schloss und norwegischer Sommer -- Ehe-Philosoph in Knickerbockern -- Ein Tänzchen gefällig? -- Gott der Heilkunde -- Keiner höher? -- Nach dem Betatron kommt das Synchrotron -- Es liegt was in der Luft -- Mutige Italiener -- Vielleicht liegt die Antwort im Papierkorb -- Krebsbehandlungsmaschinen für die ganze Welt -- Kein Pädagoge -- Der letzte Kaiser -- Berühmtheiten -- 100 Betatrone und 200 Patente -- Mehrere Eisen im Feuer -- Neugierig auf das CERN-Projekt -- Anfeuerung seitens der Amerikaner -- So wird's gemacht , Amerika geschlagen -- Arbeitspferd -- Das übrige Alphabet -- Kirschen essen mit den Großen -- Die großen Fragen -- DORIS und PETRA -- 20 Jahre mit Studenten -- Die Kunst der Anpassung -- Zwischen Baum und Borke -- Ein Onkel, der nicht langweilig war -- Ein bisschen „alternativ" -- Misstrauen gegenüber dem Etablierten -- Das Große im Kleinen sehen -- Wie lange bleibt ihr? -- Spannender Onkel -- Ein Onkel, der überraschte -- Zwei Angler -- Sagtest du Abi-Auto!? -- Keine Antwort -- Ein Schwager, der sozial und unsozial war -- Mit auf Tour -- Loch im Eis -- Ein Freund von Publikum -- Eingleisig , Dominant -- Der Bruder war umgänglicher -- Stell dich dort hin! -- Ein Kinderfreund -- Die Neugierde geht neue Wege -- Zwei schöne Kleider -- Doctor honoris causa -- „Komm und setz dich, mein Junge" -- Skeptiker in Sachen Waldsterben und Erderwärmung -- Befürworter der Atomkraft -- Distanziert interessiert -- Partylöwe -- Unpraktisch veranlagt -- Erinnerte sich nicht, dass Sonntag war -- Erinnerte sich nicht, dass er verheiratet war -- Verbot, seine Papiere anzurühren -- Tennis-Spieler und Science-Fiction-Leser -- Ragnhild als sein Gegenpol -- Hochbetagt nochmal in die Vaterrolle , Wurzeln in Jugoslawien , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-662-63285-3
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960877956102883
    Umfang: 1 online resource (229 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-15144-4 , 3-648-15143-6
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Wann war das letzte Mal, dass Sie ein Online-Meeting mit Inspiration, Motivation oder Spaß erfüllt hat?Virtuelle Gespräche müssen nicht öde und frustrierend sein. Mit dem richtigen Wissen können Sie auch per Videocall Spannung erzeugen, andere für sich gewinnen und begeistern. Erfahren Sie, warum wir unsere Mitmenschen über die Kommunikation am Bildschirm anders erreichen als im direkten Gespräch. Lernen Sie mehr über die Wirkungsweisen digitaler Interaktion und digitaler Rhetorik. Mit nützlichen Tipps und Tricks zur Vorbereitung und Durchführung erfolgreicher Onlinegespräche.Inhalte:Was ist digitale Rhetorik?Der Schlüssel zum Erfolg für Ihre Online-MeetingsVorgehensweisen und Stolperfallen im OnlinecallMethoden und Tools für erfolgreiche Online-MeetingsInkl. Augmented-Reality-Elemente: Videos, Übungen und Vorlagen Mit der kostenlosen App smARt Haufe" wird Ihr Buch interaktiv:Augmented-Reality-App für Smartphones und Tablets (iOS und Android)App "smARt Haufe" kostenlos downloaden, Buchseiten mit dem Smartphone scannen und Zusatzfunktionen nutzenDigitale Zusatzinhalte, wie Videos, Hörbeispiele, Bildergalerien u.v.m.
    Inhalt: Biographical note: Andrea Heitmann Andrea Heitmann ist selbstständige Trainerin und Coach für Kommunikation und Auftrittskompetenz. Als Ausbilderin und Trainerin war sie unter anderem tätig für Media Markt in Hamburg, Teleperformance SCMG AG in Zürich, Dufry AG in Zürich sowie Bank Julius Bär & Co. Ltd. in Zürich. Sie absolvierte diverse Weiterbildungen, unter anderem als Marketingkauffrau IHK sowie Ausbilderin mit eidgenössischem Fachausweis und ist akkreditierte Insights MDI Beraterin. Heute ist sie im Auftrag diverser Firmen als Trainerin und Coach tätig und bedient mit dem Thema Digitale Rhetorik eine Vielzahl an Branchen.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210415 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort von Michael Ehlers -- Einleitung -- 1 Grundlagen und psychologische Besonderheiten der digitalen Rhetorik -- 1.1 Die »Goldene Himbeere« für Online-Meetings -- 1.2 Neue Mediennutzung: Aufmerksamkeit wie ein Fisch -- 1.3 Digitale Psychologie: Neuland fürs Gehirn -- 1.3.1 Emotionale Distanz -- 1.3.2 Geschwindigkeit -- 1.3.3 Anonymität -- 1.3.4 Reduzierte Wahrnehmungskanäle -- 1.3.5 Soziale Beeinflussung -- 1.3.6 Fehlendes Feedback -- 1.3.7 Missverständnisse -- 1.3.8 Angst vor Ungewohntem -- 1.3.9 Fehlende Bewegung -- 1.3.10 Fehlende Transit- und Erholungsphasen -- 1.3.11 Technische Besonderheiten -- 1.4 Was ist digitale Rhetorik? -- 1.5 Der erste Eindruck online: Eiszeit oder Lagerfeuer -- 1.6 Digitale Empathie: Mitfühlen über die Webcam -- 1.7 Ihr Rollenverständnis -- 1.8 Der Elevator Pitch -- 2 Gute Vorbereitung - der Schlüssel zum Erfolg für Ihre Online-Meetings -- 2.1 Technische Vorbereitung -- 2.1.1 Achtung: Turbulenzen -- 2.1.2 Die Kamera -- 2.1.3 Das Mikrofon -- 2.1.4 Licht -- 2.1.5 Hintergrund -- 2.2 Organisatorische Vorbereitung -- 2.2.1 Das Format -- 2.2.2 Das Ziel -- 2.2.3 Die Inhalte -- 2.2.4 Die Teilnehmenden -- 2.2.5 Die Einladung -- 2.2.6 Der Reminder -- 2.3 Inhaltliche Vorbereitung -- 2.3.1 Das Wichtigste zuerst -- 2.3.2 Alle 30 Sekunden ein Wechsel auf dem Bildschirm -- 2.3.3 Alle sieben Minuten die Teilnehmenden einfordern -- 2.3.4 Nach 45 bis 60 Minuten eine kurze Pause -- 2.3.5 PowerPoint-Präsentationen, die wirken -- 2.4 Persönliche Vorbereitung -- 2.4.1 Der Umgang mit Lampenfieber -- 2.4.2 Technik-Bruchpiloten? Von wegen! -- 2.4.3 Der rote Faden -- 2.4.4 Die Kleidung -- 2.4.5 Die Haare -- 2.4.6 Schmuck -- 2.4.7 Schminke -- 2.5 Der Countdown läuft - letzter Check vor dem Call -- 3 Elemente der digitalen Rhetorik für strahlende Präsenz. , 3.1 Einführung -- 3.1.1 Die Geschichte der Rhetorik in Kurzform -- 3.1.2 Digitale Rhetorik heute -- 3.2 Körpersprache und -haltung -- 3.3 Gestik -- 3.4 Mimik -- 3.5 Blickkontakt -- 3.6 Die Stimme - das Musikinstrument unseres Körpers -- 3.6.1 Atmung -- 3.6.2 Stimmhöhe und -kraft -- 3.6.3 Modulation und Melodie -- 3.6.4 Vorsicht beim Umgang mit Pausen -- 3.6.5 Sprechtempo -- 3.6.6 Stimmgeräusche -- 3.7 Sprache und Wortwahl -- 3.7.1 Ich-Botschaften und konkrete Ansprache -- 3.7.2 Umgang mit Fachbegriffen und Fremdwörtern -- 3.7.3 Der Konjunktiv -- 3.7.4 Weichspüler -- 3.7.5 Ironie und Sarkasmus -- 3.7.6 Kraftausdrücke oder negativ aufgeladene Begriffe -- 3.7.7 Storytelling -- 3.7.8 Positive Formulierungen in Onlinegesprächen -- 4 Und Action - Vorgehensweisen und Stolperfallen im Onlinecall -- 4.1 Der Gesprächsbeginn: Bewährte Eisbrecher -- 4.1.1 Small Talk -- 4.1.2 Gemeinsamkeiten finden -- 4.1.3 Erfolgsgeschichten erzählen lassen -- 4.1.4 Zehn Fakten über mich -- 4.1.5 Mit Bildern sprechen -- 4.2 Der Übergang zum Geschäftlichen -- 4.3 Tipps und Trick für einen erfolgreichen Onlinecall -- 4.4 Positive Atmosphäre durch LAB: Lob, Aktivierung und Beteiligung -- 4.4.1 Lob -- 4.4.2 Aktivierung -- 4.4.3 Beteiligung -- 4.4.4 Feedback einfordern -- 4.5 Umgang mit unvorhersehbaren Ereignissen -- 4.5.1 Unangenehme Reaktionen oder Angriffe von Teilnehmenden -- 4.5.2 Nichtbeteiligung, Zeitüberschreitung und Zuspätkommende -- 4.5.3 Technische Herausforderungen -- 4.5.4 Teilnehmende mit geringer Technikaffinität -- 4.6 Besondere Gesprächsanlässe -- 4.6.1 Das Bewerbungsgespräch -- 4.6.2 Das Verkaufsgespräch -- 4.6.3 Gesprächsförderung in der Teamzusammenarbeit -- 4.7 Nachbereitung: Auf der Suche nach der gewonnenen Zeit -- 4.7.1 Zeitgewinn nutzen -- 4.7.2 Die E-Mail danach -- 4.7.3 Das Gespräch reflektieren -- 5 Methoden und Tools für erfolgreiche Online-Meetings. , 5.1 Grundvoraussetzungen für den Einsatz von Methoden -- 5.2 Die Methodenfundgrube -- 5.2.1 Alltagsgegenstand -- 5.2.2 Ampel-Feedback -- 5.2.3 Bingo -- 5.2.4 Chat-Blitzlicht -- 5.2.5 Chatstorm -- 5.2.6 Ein Bild (GIF) sagt mehr als 1000 Worte -- 5.2.7 Fünf-Finger-Feedback -- 5.2.8 Geräusch und Bewegung -- 5.2.9 Geschenke verteilen -- 5.2.10 Gute Frage! -- 5.2.11 Improvisationstheater: Konfuzius sagt, ... -- 5.2.12 Körperlich aktiv werden -- 5.2.13 Kreativer Name -- 5.2.14 »Lass die Kamera an, wenn du ...« oder »Heb die Hand, wenn du ...« -- 5.2.15 Meetingkarten -- 5.2.16 Monster zeichnen -- 5.2.17 Montagsmaler -- 5.2.18 Porträtspiel -- 5.2.19 PowerPoint-Karaoke -- 5.2.20 Quiz, Umfrage -- 5.2.21 Rollenvergabe -- 5.2.22 Rucksack und Mülleimer -- 5.2.23 Schere, Stein, Papier -- 5.2.24 Schlüsselbund -- 5.2.25 Skalenabfrage und soziometrische Aufstellung -- 5.2.26 Smileys im Chat -- 5.2.27 Speeddating und geheimer Drilling -- 5.2.28 Stadt, Land, Fluss -- 5.2.29 Stimmungsbarometer -- 5.2.30 Story Cubes -- 5.2.31 Tabu -- 5.2.32 Überraschungsei -- 5.2.33 Vernissage -- 5.2.34 Videos -- 5.2.35 WOL - Working Out Loud: Zehn Fakten über mich -- 5.2.36 World Café -- 5.2.37 Zwei Wahrheiten, eine Lüge -- 5.2.38 Zitate -- 5.3 Hilfreiche Tools -- 5.3.1 Gruppenräume -- 5.3.2 Virtuelle Whiteboards -- 5.3.3 Dokumentenkamera -- 5.3.4 Videotools -- 5.3.5 Timer -- 5.3.6 Umfragen, Abfragen, Wordclouds, Quiz, Gamification etc. -- 5.3.7 Überprüfen der Internetverbindung -- 5.3.8 Website für Icebreaker- oder Reflexionsfragen (nur auf Englisch) -- 5.3.9 Stock-Bildquellen -- 5.4 Gute Planung hilft immer -- Nachwort -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-15141-X
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    almahu_BV041113840
    Umfang: 24 S.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664378002882
    Umfang: 1 online resource (851 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653047523
    Serie: Ars Musica. Interdisziplinäre Studien 3
    Inhalt: Dieser Papst Benedikt XVI. gewidmete Band erschließt das Thema «Logos und Musik» in systematischer und historischer Hinsicht. Fachkundige Vertreter der Geistes- und Naturwissenschaften aus europäischen und außereuropäischen Ländern bieten ein fassettenreiches Mosaik von Entdeckungen, Einsichten und Überlegungen, die zur Weiterführung und Vertiefung des Themas anregen können. In den Blick kommt sowohl der Logos im geschaffenen Seienden, d.h. in den Naturdingen, sowie im Künstler und seinem musikalischen Werk, als auch der göttliche Logos, der sich in Jesus Christus inkarniert hat und der die in der Zeit erklingende Musik zum Widerhall einer ewigen Erfüllung des Menschen beim himmlischen Vater macht. Er ist zu einem wichtigen Thema der wissenschaftlichen und seelsorgerlichen Tätigkeit des Theologen Joseph Ratzinger in seinem früheren Kardinals- und heutigen Petrusamt geworden.
    Anmerkung: Inhalt: Rev. Georges/Card. Cottier OP: To Educate a Sense of Beauty – Rev. Zenon/Card. Grocholewski: Zur Mission Kirchlicher Hochschuleinrichtungen – Erik M. Mørstad: Das Wort Gottes als Schöpfer der Schaffenskraft des Menschen zum Wahren, Guten und Schönen. Die Musik im Alten und Neuen Testament im Kreuzungspunkt des Verbots von Bildern und der Inkarnation des Logos – Krzysztof Narecki: Logos at the Beginning of Greek Philosophy – P. Bazyli Degórski OSPPE: Λόγoς and the Creation of the human Being. Sketching the Patristic Thought – P. Leo J. Elders SVD: The Primacy of Reason According to Aquinas – Rev. Martin Fohl: Der Logos und die zweifibrige Wurzel – Rev. Krzysztof Góźdź: Logos-Christologie nach Joseph Ratzinger – Tracey Rowland: Joseph Ratzinger’s Friendship with Augustine, Bonaventure and Aquinas – Horst Bürkle: Die Theologie des Logos bei Benedikt XVI. - Grundlage für den missionstheologischen Dialog – Rev. Janusz Lekan: Der präexistente Logos - Mariens Sohn - Erlöser des Menschen. Joseph Ratzingers Mittlerschaft-Theologie – P. Andrzej Napiórkowski OSPPE: Der Logos und die Frau am Anfang der Kirche. Eine Skizze zur Ekklesiogenese – Rev. Tadeusz Guz: Die Immaculata als Dienerin des inkarnierten Logos nach dem seligen John Henry Kardinal Newman – Rev. Piotr Moskal: Christianity as a Religion of Logos – S. Zofia J. Zdybicka USJK: Truth in Religion – Agnieszka Lekka-Kowalik: The Vocation of Philosophy and Philosophy as a Vocation – Rev. Lothar Roos: Logos und Ethos. Glaube und Vernunft in der Sozialverkündigung der Kirche von Leo XIII. bis Benedikt XVI. – Heinz-Georg Kuttner: Der Logos der Sozialwissenschaften – Werner Münch/Andreas Püttmann: Und das Wort ist Fleisch geworden. Die Inkarnation des Logos als Auftrag christlich inspirierter Politik – Rev. Mirosław Sitarz: Canon Administrative Act versus State Legal Order – Paweł Marzec: God’s Word and Economy – Rev. Ryszard Knapiński: Das Wort wurde Bild. Die Bibel in der Kunst – Józef Fert: Active Waiting in Cyprian Norwid’s Writings – Michael D. O’Brien: Subsidiarity in Art. The Flow of Celestial Language – Wojciech Kaczmarek: Logos and the Theatre – Martin Lohmann: Kirche und Kommunikation. Können Medien die Mitarbeiter der Wahrheit sein? – Ryszard Horodecki: From Quantum to Logos – Lucjan Piela: Quantum scimus - gutta est or Wonders of Quantum Chemistry – Maria E. Tietze: Spuren des Schöpfers in der Natur – Ermanno Pavesi: Der Logos in der Psychotherapie – Piotr Dębicki: Logos, Physik und Metanoia - mein Zeugnis – Rev. Stanisław Longosz: Patristic Treatises on Music – Waltraud Maria Neumann: Über die Schönheit der Musik als Ausdruck des Logos bei Augustinus – Rev. Ireneusz Pawlak: The Role of Gregorian Chorale in Shaping Polish Religious Musical Culture – Sławomira Źerańska-Kominek: «I was filled with joy in May ...». The Garden of Love as a Symbol of the Revival of Life – Willem Elders: Josquin des Prez. Ein «unbeschreibliches Genie» – Paulina Kowalczyk: «Laudate eum in sono tubae». Musical References in «Encomium Musices», a Collection of Engravings by Phillipe Galle – P. Piotr Nawrot SVD: Baroque Music from the Chiquito and Moxo Reductions – Berthold Wald: Musik und menschliche Existenz. Zwischen Sehnsucht und Verheißung in dürftiger Zeit – Till Alexander Körber/P. Johannes Nebel FSO: Das Verhältnis von Tonalität und Sein - erschlossen als Spektrum. Zur Bedeutung des existenziellen Musikzuganges Franz Liszts – Piotr Kędzierski: Über humanistische Werte in ausgewählten Werken Alexander Skrjabins –
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631638941
    Sprache: Englisch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664482702882
    Umfang: 1 online resource (281 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653041149
    Serie: Schriften zur politischen Kultur der Weimarer Republik 16
    Inhalt: Im Hinblick auf seine Rezeption ist Oswald Spengler nicht nur ein deutsches oder gar ein europäisches, sondern auch geradezu ein Weltphänomen. Spenglers Werk dient vielen als Bezugsgröße für die Analyse der heutigen geistigen und politischen Situation in Europa und in der Welt. Die Beiträge dieses Bandes versuchen, verschiedene Aspekte dieser räumlich und zeitlich unbegrenzten Rezeption zu beleuchten. Sie hängt selbstverständlich von der Krisenhaftigkeit der Zeiten ab. Das in dieser vielseitigen Rezeption dominierende Motiv vom Untergang des Abendlands wird aber von den außereuropäischen Rezipienten nicht selten als Verheißung des Aufstiegs ihres eigenen Kulturkreises gedeutet. So zeigt sich nicht nur das kulturkritische, sondern auch das politische bzw. geopolitische Potential von Spenglers Werk.
    Anmerkung: Inhalt: Alba Chouillou: Kulturkritik in Zeit und Raum. Spengler, Theodor Lessing und Leo Frobenius. Rezeptionsprozesse bei Ernst Bloch – Olivier Agard: Chancen des Aufstiegs und des Niedergangs. Max Schelers Spengler-Kritik – Markus Ophälders: Metamorphose, Ursprung, Untergang. Goethes Erbe in Spenglers Morphologie und Benjamins dialektischer Konstruktion von Erfahrung mit Geschichte – Daniel Meyer: «Geschichtslose Geschichte». Martin Heideggers Spengler-Rezeption – Maurizio Guerri: «Arbeit wird das große Wort des ethischen Nachdenkens». Über Spengler und Ernst Jünger – Alexander Demandt: Geschichtsbiologismus. Oswald Spengler und Konrad Lorenz – Alexandre Dupeyrix: Morphologie und Philosophie des Raums bei Spengler und Sloterdijk. Sloterdijk als Erbe Spenglers? – Arne De Winde: «Das Ende der Demokratie»? Spengler - Sloterdijk - Jirgl – Domenico Conte: Die Rezeption Spenglers in Italien – Gerald Stieg: Pierre Bertaux liest Spenglers Jahre der Entscheidung. Eine Miszelle – Michaël de Saint-Cheron : Malraux lecteur de Hegel et de Spengler – Gilbert Merlio: Auf den Spuren Spenglers bei Cioran. Von der «tapferen Skepsis» zum Ausstieg aus der Geschichte – Anke Birkenmaier: Spenglers Rezeption in Lateinamerika – Eddy Dufourmont : Spengler au Japon. L’inspiration de la « révolution conservatrice » dans l’asiatisme et le rejet de la démocratie – David Engels: «This is an extraordinary thing you’ve perhaps heard of ...». Die Rezeption Oswald Spenglers bei Francis Scott Fitzgerald – Zaur Gasimov: Spengler im heutigen Russland. Zur Neu-Eurasischen Rezeption der Kulturmorphologie – Makram Abbès : Spengler et la pensée arabo-musulmanne.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631649701
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV047694956
    Umfang: 1 online resource (232 pages)
    ISBN: 9783791051598
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einleitung: Setting, Protagonisten und Forschungsziel -- 1.1 Die TEGULAR AG als Forschungsziel -- 1.2 Auf Innovationssafaris Neues entdecken? -- 1.3 Die Genschere für Innovation neu gedacht -- 1.4 Die virulenten Abwehrkräfte einer Organisation -- 1.5 Es braucht ein System, um ein System zu verändern - nicht bloß Werkzeuge -- 1.6 Der Gründer und sein Innovationsteam - die sieben Protagonisten der TEGULAR AG -- 1.7 Die sechs Kernthesen dieses Buches -- 1.7.1 Innovationsreisen erlauben wertvolle Einblicke -- 1.7.2 Inspirationsfunken von außen reichen nicht aus, um selbst innovativ zu werden -- 1.7.3 Es braucht zunächst eine Bestandsaufnahme aller Innovationsgene -- 1.7.4 Die zentralen Abwehrmechanismen im Unternehmen müssen überwunden werden -- 1.7.5 Ein konkretes Anschauungsbeispiel ist erforderlich -- 1.7.6 Für das Redesign der Unternehmens-DNA ist ein Playbook unerlässlich -- 2 Geblendet vom Erfolg der Vergangenheit: Wie zukunftsfit ist die TEGULAR? -- 2.1 Ein erfolgreiches Mittelstandsunternehmen und sein patriarchischer Eigentümer -- 2.2 Das Management-Board präsentiert Vorschläge zur Zukunftsfitness der TEGULAR -- 2.3 »Raus mit euch!« - Der Auftrag an das Management-Board -- 3 Von Genen und Immunabwehr: Das Management-Board bereitet sich vor -- 3.1 Gene - das Stichwort aus dem Brief des Chefs -- 3.2 Ein Crashkurs zu Genen, Vererbung und DNA -- 3.3 Unspezifische und spezifische Immunabwehr - das lernende Immunsystem -- 3.3.1 Allgemeine Innovationswiderstände als unspezifische Immunabwehr eines Organismus -- 3.3.2 Erlernte Abwehrmechanismen - das spezifische Immunsystem eines Organismus -- 3.3.3 Übertriebene Innovationsabwehr - die Immunüberreaktion eines Organismus -- 3.3.4 Bürokratisierung, Angst und fehlender Mut - die Autoimmunerkrankung einer Organisation , 4 Feldforschung in D-A-CH: Lernreisen zu acht Innovation Hotspots -- 4.1 Auf dem agilen Ozean mit Mut und ohne Rückfahrkarte - Lernreise zur metafinanz in München -- 4.1.1 Erfolg und Wachstum machen träge - die Ausgangssituation der metafinanz -- 4.1.2 Die Reise auf dem agilen Ozean - mit Mut und ohne Rückfahrkarte -- 4.1.3 Selbstorganisierte autonome Einheiten statt Umsetzungsinseln -- 4.1.4 Den agilen Wandel selbst in die Hand nehmen -- 4.1.5 Führungsrollen neu definieren - ein erster Schritt in die agile Welt -- 4.1.6 Zuerst war die Vision und dann hieß es: Stop perfecting and start doing! -- 4.1.7 Ins kalte Wasser springen - ohne Pilotprojekt oder vergleichbare Erfahrungen -- 4.1.8 Sechs Kilogramm weniger und viele Therapiestunden später - auch ein CEO wird transformiert -- 4.1.9 Selbstorganisation braucht Kritikfähigkeit statt Harmonie -- 4.1.10 Es gibt kein Patentrezept für den Wandel - aber einen klaren Fixpunkt -- 4.2 Das offene Innovationslabor - Lernreise zum JOSEPHS in Nürnberg -- 4.2.1 Ich hoffe, die Zeit ist gut investiert! -- 4.2.2 In die Welt anderer eintauchen und staunen - vom Speed-Dating zum Aha-Erlebnis -- 4.2.3 Eine Forschungsinsel im Innovationslabor - die Pop-up-Lounge für Innovationen -- 4.2.4 Das Workshift-Modell - designt in Asien, erprobt und gedruckt in Nürnberg -- 4.2.5 Aktives Mitmachen - der Kunde als Prosument -- 4.2.6 Die Forschungsinseln - Wegbereiter für Innovation -- 4.2.7 Neugierige, Kritische und Kreative - das Unvoreingenommene ins Spiel bringen -- 4.3 Der Company Builder im Maschinenraum - Lernreise zu wattx -- 4.3.1 Der Maschinenraum - mehr Leistung durch echtes Unternehmertum -- 4.3.2 Auf der Walz vom Schwarzwald zum Berliner Company Builder -- 4.3.3 Exploit versus Explore - gut im Optimieren, nicht so gut im Ausprobieren -- 4.3.4 Domain-Knowledge plus digitale Geschäftsmodelle - Bausteine neuer Start-ups , 4.3.5 Es dem Nutzer einfach machen - der Charme digitaler Services -- 4.3.6 Den Zentrifugalkräften entfliehen - ein Ortswechsel macht's möglich -- 4.3.7 Think Different! - Auch andere haben diese Herausforderung gemeistert -- 4.4 Das Tech-Start-up eines DAX-Konzerns - zu Besuch im hubraum in Berlin -- 4.4.1 Ein echter Pionier der Innovation - der hubraum steht für Informationstransfer -- 4.4.2 Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen - erste Gene werden sichtbar -- 4.4.3 Geballte Power von mehreren Dutzend Start-up-Teams -- 4.4.4 Unbegrenzte technische Möglichkeiten und Paten für Start-up-Teams -- 4.4.5 Psychologische Sicherheit und Brücke in den Konzern - der Spagat des hubraums -- 4.4.6 Ein architektonisches Statement - moderner Ziegelbau im Herzen Berlins -- 4.4.7 Lean Startup live - der hubraum als Spielwiese für Experimente -- 4.4.8 Drei Horizonte als Orientierungsrahmen -- 4.4.9 Das Zusammenspiel mit der »großen Mutter« - Learnings der letzten Jahre -- 4.4.10 Die Schere im Kopf verhindern - Don't ask for permission, ask for forgiveness! -- 4.5 Eine selbst gewählte Organisationstruktur - Lernreise zum Hörgerätespezialisten WIDMED -- 4.5.1 Klassische Führung findet nicht mehr statt - in St. Gallen beginnt's! -- 4.5.2 Validierte Einwände statt Glaubensdiskussionen - Entscheidungsfindung einmal anders -- 4.5.3 Give the power to where the know-how is! - Das neue Führungsmotto -- 4.5.4 Mitarbeiter wollen gute Arbeit leisten - wenn sie können und dürfen -- 4.5.5 Kein Meeting ohne Facilitator - das eiserne Grundprinzip -- 4.5.6 Wenn Sinn und Psychohygiene zusammenspielen - die Retro hilft weiter -- 4.6 Kuratierte Kollaboration in der »Tschickbude« - Lernreise zur Tabakfabrik in Linz -- 4.6.1 Wegen Umbau geöffnet! -- 4.6.2 Kuratierte Diversität in einem kollaborativen Konzern - der zentrale Unterschied , 4.6.3 Experimentieren wie in einer Garage - nur sauberer und digitaler -- 4.6.4 Auf der »Strada del Start-up« in die digitale Zukunft -- 4.6.5 Arbeitswelt neu erdacht - Innovation entsteht durch Kollaboration vieler -- 4.6.6 »Was kannst Du für die Community tun?« statt umgekehrt - Rollen ersetzen Funktionen -- 4.6.7 Die Kraft der Kollaboration schafft ganzheitliche, innovative Lösungen -- 4.7 Dem glücklichen Zufall auf die Sprünge helfen - Lernreise zu La Werkstadt in Biel -- 4.7.1 Innovation und Entrepreneurship lernen -- 4.7.2 Auf dem Weg zur Innovation - zum Testen in den Coffeeshop -- 4.7.3 Captain What und Captain Why -- 4.7.4 Den Zufall fördern und ermöglichen - dem Unplanbaren ein Zuhause geben -- 4.7.5 Feedback von verteilten Rollen - je mehr, desto bereichernder -- 4.8 Begegnung mit der Doppelhelix - die Leadership Principles von AWS -- 4.8.1 Das Finale bei einem internationalen IT-Tech-Corporate-Giganten -- 4.8.2 Auf dem Weg zum Heiligen Gral - Innovation wird großgeschrieben -- 4.8.3 »PowerPoint for presentations only« - mit Memos kommen auch Introvertierte zu Wort -- 4.8.4 Die Leadership-DNA - Zutaten für innovative Vielfalt -- 4.8.5 100 Prozent Kundenorientierung - eines der wichtigsten Gene der Leadership-DNA -- 4.8.6 PR-Meldung zum Launch - warum »Working backwards« für AWS ein Muss ist -- 4.8.7 »Backbone to disagree and commit« - Rückgrat zeigen und zur visionären Idee stehen -- 4.8.8 »Day 1 Spirit« - den Geist des ersten Tages beibehalten -- 4.8.9 Zwei-Pizza-Teams - eine einfache Regel für praktische Agilität -- 4.8.10 Visionär statt Feuerwehrmann - ein guter CEO arbeitet am statt im System -- 4.8.11 Blinde Methodengläubigkeit vermeiden - Agilität dort, wo es sinnvoll ist -- 4.8.12 Intelligente Dachziegel für smarte Hausbesitzer - was kann die TEGULAR von AWS lernen? , 5 Low Hanging Fruits: Mit Abkürzungen aus der Feldforschung direkt zum Innovationserfolg? -- 5.1 Eine Post-its-Wolke voller Erkenntnisse über den Dächern Berlins -- 5.2 Die Komplexität der Erkenntnisse reduzieren - aber wie? -- 5.3 Handfeste Leuchtturmprojekte mit großer Sichtbarkeit -- 5.4 Die Leuchtturmprojekte starten - auch ohne das Go des Chefs -- 6 Leuchtturmprojekte und Immunreaktionen: Der Hindernislauf beginnt -- 6.1 Sechs Monate später - gut gedacht, schlecht gemacht -- 6.2 Die unspezifische Immunabwehr - allgemeine Widerstände -- 6.3 Die spezifische Immunabwehr - erlernte Abwehrmechanismen -- 6.4 Die Leuchtturmprojekte auf dem Prüfstand -- 6.4.1 Projekt 1: Doing Agile statt Being Agile -- 6.4.2 Projekt 2: Den Raum im Fokus, die Community vergessen -- 6.4.3 Projekt 3: Die Kunst, Brücken zu bauen, die tragen -- 6.4.4 Projekt 4: Diversität als Störung statt als Bereicherung -- 6.4.5 Projekt 5: Framework-Falle statt »Konsequent im Konsent« -- 6.4.6 Projekt 6: Mehr Show als Inhalt - wenn dem Roten Ballon die Luft ausgeht -- 6.4.7 Projekt 7: Innovativer Ideenwettbewerb mit dem Working-backwards-Ansatz -- 7 59 Innovationsgene: Die Basis für das Redesign der Unternehmens-DNA -- 7.1 Die Retrospektive beginnt - der mahnende Zeigefinger des Herrn von Brühl -- 7.2 Innovationsgene - die Analyse handlungsleitender Prinzipien beginnt -- 7.3 Transformative Thinking - die Diskussion beginnt -- 7.3.1 Irgendwo muss man anfangen - soll sich wirklich alles um den Kunden drehen? -- 7.3.2 Sorgen und Zukunftsängste - Innovationsschauplätze und Bedrohungen -- 7.4 Ein zweiter Crashkurs in verantwortungsvoller Gentechnik -- 7.5 Die Lizenz, dem Business as usual zu entkommen -- 7.6 Mit den richtigen Fragen ins Redesign einsteigen -- 8 Die U-Boot Strategie: In regelmäßigen Tauchgängen die DNA redesignen , 8.1 Ein Blick nach vorn - die Transformation ist in vollem Gange
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Berg, Markus Corporate Innovation Mindset Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2021 ISBN 9783791051581
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Innovationsmanagement ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    almafu_BV011966105
    ISBN: 3-598-50775-5
    Anmerkung: Besitzer der Druckausg.: 15. - Mikrofiche-Ausg.: München [u.a.] : Saur, 1990 - 1994. 88 Mikrofiches. (Bibliothek der deutschen Literatur)
    In: no:188
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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