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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden :
    UID:
    almafu_9961675811702883
    Umfang: 1 online resource (XVI, 265 S. 73 Abb. in Farbe.)
    Ausgabe: 9th ed. 2024.
    ISBN: 3-658-41635-1
    Inhalt: Dieses Lehr- und Arbeitsbuch vermittelt alle wichtigen und notwendigen Kenntnisse, um schriftliche oder mündliche Ausarbeitungen in MINT- und ingenieurwissenschaftlichen Fächern professionell und effizient zu gestalten. Mit Mustergliederungen und Tipps in Form von Richtig-Falsch-Gegenüberstellungen werden vor allem praktische Hinweise auf übersichtliche Art gegeben. Die Beispiele sind meist aus eigenen Arbeiten der Autorin und ihres Vaters entnommen und stammen daher häufig aus dem Maschinenbau. Über häufige Fehler in Technischen Berichten, den Einsatz von Textverarbeitungs- und Präsentationsgrafik-Programmen, die Gestaltung von Abbildungen und Tabellen sowie auf die mündliche Präsentation des Technischen Berichts, auch als Kurzvortrag, wird in einzelnen Abschnitten eingegangen. Die vorliegende neunte Auflage wurde neben inhaltlichen Überarbeitungen vor allem durch Springer Nature (SN) Flashcards ergänzt, die bei der Einprägung des vermittelten Wissens unterstützen und so das Erarbeiten von technischen und naturwissenschaftlichen Berichten noch effizienter machen. Der Inhalt Titelerarbeitung, Titelblattgestaltung Gliederung Sammeln und Ordnen von Material Zitieren von Literatur und effektive Bibliotheksarbeit Tabellen- und Bildgestaltung, Formelsatz Texte erfassen und layouten, Korrekturlesen Gelungene Visualisierungen in der Präsentation, Manuskript, Probevortrag und Vortragsdurchführung einschließlich Kurzvortrag Die Zielgruppen Studierende, Absolventinnen und Absolventen und insbesondere Doktorandinnen und Doktoranden aller MINT- und ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtungen an Universitäten, Fachhochschulen, Berufsakademien, Fachschulen für Technik und Technischen Gymnasien Alle in den MINT- und ingenieurwissenschaftlichen Berufen tätigen Praktikerinnen und Praktiker Die Autorin Dipl.-Ing. Dr. phil. Heike Hering leitet ein Institut für Sprachförderung, Nachhilfe und Lerntherapie in Hannover und war langjährig Lehrbeauftragte an der Hochschule Hannover und der FH Aachen. Bei einem CAD-Hersteller hat sie 9 Jahre lang Handbücher in Deutsch und Englisch verfasst und übersetzt und war Sicherheitsingenieurin. Danach hat sie 18 Jahre für die TÜV NORD Akademie E-Learning-Programme entwickelt, in Softwareprojekten mitgearbeitet und als Sicherheitsingenieurin gearbeitet. Der Mitarbeiter Prof. Dr.-Ing. Klaus-Geert Heyne vertrat an der Hochschule Rhein-Main in Rüsselsheim die Fachgebiete Verbrennungsmotoren, Statik und Kommunikation.
    Anmerkung: Ausgangssituation -- Planen des Technischen Berichts -- Formulieren, Schreiben und Erstellen des Technischen Berichts -- Zweckmäßige Vorgehensweisen bei der Erstellung des Technischen Berichts -- Das Präsentieren des Technischen Berichts.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-658-41634-3
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV040326365
    Umfang: 1 Online-Ressource (180 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl
    ISBN: 9783428513956
    Anmerkung: Inhaltsübersicht: 1. Teil: Einleitung und Zielbeschreibung: A. Einleitung - B. Zielbeschreibung - 2. Teil: Die aktuelle Bedeutung der deutschen Sprache im Recht der EU: A. Rechtliche Grundlagen der Sprachenregelung in der EU: Sprachregelungen auf der Ebene des europäischen Primärrechts - Sprachregelungen auf der Ebene des europäischen Sekundärrechts - B. Die Umsetzung der bestehenden Sprachregelungen in der EU-Praxis: Die Phase deutlicher Verstöße von 1990 bis 1993 - Die Phase der beginnenden Verbesserung von 1994 bis 1999 - Die Phase deutlicher Verbesserung von 2000 bis heute - Fazit zur tatsächlichen Entwicklung des Deutsch von 1990 bis heute - C. Rechtliche Konsequenzen bei Nichtbeachtung des Sprachregimes: Verstöße im amtssprachlichen Bereich von EU-Tätigkeit - Verstöße im arbeitssprachlichen Bereich von EU-Tätigkeit - Bewertung der rechtlichen Konsequenzen bei Sprachverstößen - 3. Teil: Zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten des Deutsch in der EU: A. Der Europäische Rat von Kopenhagen - B. Herausforderungen der Osterweiterung für die EU - C. Lösungsansätze zur Sprachproblematik der Osterweiterung: Vollsprachenregime in demokratisch bedeutsamen Bereichen - Eingeschränktes Sprachregime bei interner Arbeit - 4. Teil: Schlußbetrachtung - Anhang - Literaturverzeichnis - Sachwortverzeichnis , Main description: Der Verfasser untersucht die aktuelle und zukünftig mögliche Bedeutung der deutschen Sprache im Recht der EU. Nach der Einleitung und Zielbeschreibung im ersten Teil der Arbeit widmet sich Teil 2 der aktuellen Bedeutung der deutschen Sprache. Ausführlich werden die sprachlichen Regelungen im Primär- sowie im Sekundärrecht behandelt. Daran schließt sich eine kritische Analyse der Rechtswirklichkeit in der EU an, wobei vielfach Verstöße zu Lasten der deutschen Sprache festgestellt werden. Außerdem geht der Autor den rechtlichen und politischen Möglichkeiten nach, Verstößen gegen das Sprachregime entgegenzuwirken. -- Im dritten Teil der Untersuchung widmet sich Markus A. Kürten der Zukunft der deutschen Sprache. Dabei geht er auf die enormen Anforderungen der Osterweiterung für die Gemeinschaft in sprachlicher Hinsicht ein und unterbreitet auch Vorschläge zur Verhinderung eines "Babylon in Brüssel". Insbesondere empfiehlt er eine verbindliche Festlegung der Arbeitssprachen auf Englisch, Französisch und Deutsch. Abschließend kommt er zu dem Ergebnis, daß der hohe Gemeinschaftswert der kulturellen Vielfalt es verbietet, eine einzige Sprache zur Lingua franca der Union zu erheben , Review quote: "Die Bedeutung des Deutschen als Arbeitssprache in der Europäischen Union ist besonders im Vergleich mit Englisch und Französisch noch ausbaufähig. Diese Feststellung stellt eine euphemistische Umschreibung des Tatbestandes dar. Denn im internen Dienstgebrauch der Gemeinschaftsorgane, allen voran der Kommission, spielt die deutsche Sprache, wie Markus Kürten konstatiert, eine verschwindend geringe Rolle. Während das Deutsche seit den Römischen Verträgen authentische Vertragssprache und auch gleichberechtigte Amtssprache ist, die von den EU-Organen im Rechtsverkehr nach außen verwendet wird, findet die Kommunikation im inneren Geschäftsbetrieb insbesondere der Kommission praktisch so gut wie nie auf deutsch statt - obwohl nach einer nicht veröffentlichten Protokollerklärung von 1993 nominell auch Deutsch neben (dem tatsächlich dominierenden) Englisch und (dem mittlerweile seltener verwendeten) Französisch als Arbeitssprache vorgesehen ist. -- , Die unterschiedliche Sprach(en)regelung in den einzelnen Gemeinschaftsorganen basiert auf einer durch Verordnung erteilten Ermächtigung, in den Geschäftsordnungen festzulegen, wie die Sprachenfrage im einzelnen zu regeln ist. Die getroffenen Regelungen reichen von dem im Europäischen Parlament herrschenden sogenannten Vollsprachenregime bis zu einem aus Effektivitätsgründen auf drei Sprachen (Englisch, Französisch und Deutsch) reduzierten Arbeitsregime, bei dem in der Praxis Englisch bei weitem am häufigsten gesprochen wird. Diese Entwicklung ist nicht etwa deshalb unbedenklich, weil hier der 'unmittelbare Bürgerbezug fehlt', wie Kürten meint. , Die Sprachfrage ist ein Politikum ersten Ranges, und in Europa gilt nicht nur, daß maßgeblich (mit-)bestimmt, wer Nettozahler ist, sondern auch und vor allem, wer seine Sprache als Kommunikationsmittel und Träger je eigener spezifischer (Rechts-)Kultur durchzusetzen vermag: So wie gesprochen wird, wird auch gedacht und entschieden, wie die frankophone Arbeitspraxis der europäischen Gerichtsbarkeit beweist. -- Nun ist einzuräumen, daß ungeachtet des im europäischen Primärrecht verankerten Prinzips der sprachlichen Gleichberechtigung der Mitgliedstaaten zur Vermeidung eines 'babylonischen Sprachgewirrs', das heißt zur Herstellung und Bewahrung der Handlungsfähigkeit auch in sprachlicher Hinsicht, ein eingeschränktes Sprachregime bei der internen Arbeit unumgänglich ist. Nur darf dabei die deutsche Sprache, die in der Europäischen Union noch immer am weitesten verbreitete Muttersprache, nicht einfach unter den Tisch fallen. -- , Doch wie kann dies verhindert werden? Kürten setzt ebenso wie die Bundesregierung, die ein das Deutsche einschließendes Drei-Arbeitssprachen-Regime als Mindeststandard anstrebt, auf Sprachkurse des Goethe-Instituts für Bedienstete der EU sowie gezielte Personalpolitik. So richtig und wichtig diese Maßnahmen sind, sie ersetzen nicht eine ebenso umsichtig wie zielstrebig zu betreibende Sprachpolitik als Element deutscher Außen- und Europapolitik. Aber eine solche ist nicht einmal in Ansätzen erkennbar. Kürten verspricht sich große Chancen zur Änderung der Situation durch die EU-Ost-Erweiterung. Diese führt allerdings nicht ohne weiteres zu einer Stärkung der deutschen Sprache. Schon die Beitrittsverhandlungen wurden ganz überwiegend, wenn nicht ausschließlich in Englisch geführt, und auch die in Brüssel tätigen Beamten der Beitrittsstaaten bedienen sich hauptsächlich der englischen Sprache. -- , Die mit der EU-Ost-Erweiterung verbundene Chance, in einer konzentrierten Aktion Deutschlands, Österreichs und der Beitrittsländer Deutsch als dritte Arbeitssprache in einer verbindlichen Regelung zu etablieren, ist verpaßt worden. Doch was will man von der politischen Klasse eines Landes erwarten, die sich (von wenigen rühmlichen Ausnahmen abgesehen) der Bedeutung der eigenen Sprache seit langem nicht mehr bewußt ist, sie weder im In- noch im Ausland pflegt, sondern - wie die Rechtschreibreform und die als 'brain-up' titulierte 'Bildungsinnovation' exemplarisch zeigen - entweder verhunzt oder gar nicht mehr gebraucht. Im übrigen fürchtet diese politische Klasse offenbar nichts mehr als den Vorwurf, 'einem irgendwie gearteten deutschen Machtstreben oder deutschen Kulturimperalismus das Wort zu reden'. Kürten setzt sich darüber hinweg und fordert mit guten Gründen die Anerkennung und Praktizierung des Deutschen als dritte Arbeitssprache. , Denn ohne Deutsch und Französisch als gebräuchliche weitere Sprachen in den Institutionen Europas dürfte das Englische endgültig zur europäischen Lingua franca werden. Der auf Sprachenvielfalt angewiesenen kulturellen Vielfalt, die den eigentlichen Reichtum Europas bildet, würde damit schwerer Schaden zugefügt." Christian Hillgruber, in: FAZ, 6.10.01 (Politische Bücher) , Dissertationsschrift, --Zugl.: @
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Europäische Union ; Amtssprache ; Deutsch ; Europäische Union ; Sprachpolitik ; Deutsch ; Europäische Union ; Sprachenrecht ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almafu_BV045534143
    Umfang: 1 DVD-Video (circa 94 min + circa 56 min Extras) : , farbig ; , 12 cm.
    Inhalt: "Mit seiner obsessiven Verehrung für einen US-amerikanischen Rockmusiker, der sein letztes Album fast 25 Jahre zuvor veröffentlichte, stößt ein britischer Akademiker seine Freundin vor den Kopf. Als sie eine Negativkritik zu historischen Aufnahmen des Musikers auf der Website ihres Partners platziert, nimmt der ganz und gar nicht so bewundernswerte frühere Künstler Kontakt mit ihr auf. Alltagsnah inszenierte und gut besetzte Adaption eines Romans von Nick Hornby. [...]" [filmdienst.de]
    Anmerkung: Spielfilm. - Literaturverfilmung. - Original: USA, Großbritannien 2018. - Extras: B-Roll ; Mini-Making of ; Interviews mit den Hauptdarstellern ; Deutscher und Original-Kinotrailer. - Bildformat 2.40:1 (16:9) , Sprachen: Deutsch, Englisch , Untertitel: Deutsch, Englisch
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Film ; DVD-Video ; Film ; Film ; DVD-Video
    Mehr zum Autor: Hornby, Nick 1957-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almahu_BV044280283
    Umfang: 488 Seiten ; , 21.5 cm x 13.5 cm.
    Ausgabe: Originalausgabe
    ISBN: 978-3-495-48907-9 , 3-495-48907-X
    Inhalt: Die allumfassende globale Vernetzung bestimmt heute nicht nur unser Bild von der gegenwärtigen Welt, die Erfahrung dieser Vernetzung verändert seit gut 30 Jahren zunehmend auch unsere Auffassung von der Geschichte: durch Forschungsinteressen, die sich von einfachen nationalen Geschichtsschreibungen verabschieden und Vernetzung und Verflechtung ins Zentrum der Aufmerksamkeit stellen. Auch das Philosophieren hat längst auf diesen Prozess reagiert. Das Buch will eine verflechtungsgeschichtliche Perspektive auf verschiedene Weisen des Philosophierens eröffnen. Es reflektiert die methodischen Reaktionen auf die Globalisierungsprozesse in der Philosophie und den Geisteswissenschaften im 20. Jahrhundert. Schließlich zeigt es systematische Perspektiven auf, wie Philosophieren in einer globalisierten Welt heute entfaltet werden kann. Philosophieren in einer globalisierten Welt. Quelle: Verlag.
    Anmerkung: Abstract und biographische Angaben auch in Englisch (im Buch).
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    Schlagwort(e): Globalisierung ; Interkulturelle Philosophie ; Phänomenologie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almahu_BV042138320
    Umfang: 288 Seiten : , Illustrationen (238 Abbildungen, 38 in Farbe) ; , 320 mm x 260 mm.
    ISBN: 978-3-8296-0686-8
    Originaltitel: Vivian Maier: A photographer found
    Inhalt: Als Vivian Maier (1926–2009) im Alter von 83 Jahren verarmt in Chicago starb, ließ sie ein Archiv von etwa 150.000 Photographien zurück, von dem so gut wie niemand gewusst, gehört noch etwas gesehen hatte. Die abenteuerliche Entdeckung dieses im Verborgenen entstandenen Werks war 2007 eine photohistorische Sensation – mit weitreichenden Folgen. Heute ist Vivian Maier, was man eine Medienfigur nennt: Gegenstand von Ausstellungen rund um die Welt, von Buchpublikationen (2011 erschien bei uns ein erster Einblick in ihr OEuvre), TV-Features über die „Mary Poppins mit der Kamera“ und jüngst auch einem Dokumentarfilm. In der Bronx als Tochter französisch-österreichischer Eltern geboren, führte Vivian Maier jahrezehntelang eine Art Doppelleben: im Hauptberuf Kindermädchen mit wechselnden Anstellungen in New York und Chicago nutzte sie jede freie Minute zum Photographieren. Was immer ihr vors Objektiv kam – die Menschen auf den Straßen, ihre Schützlinge, kleine Szenen am Rande und immer wieder der eigene Schatten oder ihr Spiegelbild in Schaufenstern –, mit offensichtlicher Kenntnis der Photoszene ihrer Zeit, viel Sinn für Situationskomik und zunehmender Besessenheit lichtete sie alles ab, um es, teils noch unentwickelt, in Kartons zu horten. Unsere große Monographie bietet erstmals einen Überblick über Vivian Maiers Gesamtwerk und ist gleichzeitig die erste fundierte Biographie dieser ungewöhnlichen, bis vor kurzen noch völlig unbekannten Frau und Photographin. Quelle: Klappentext.
    Weitere Ausg.: herausgegeben von Howard Greenberg ; mit Texten von Marvin Heiferman und Laura Lippman ; aus dem Englischen übersetzt von Ursula Wulfekamp
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1926-2009 Maier, Vivian ; Fotografie ; Dokumentarfotografie ; Großstadt ; Alltag ; Bildband ; Bildband ; Bildband
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    almahu_9948178508102882
    Umfang: 272 p. ; , 19 x 27cm.
    ISBN: 9789264095335
    Serie: PISA,
    Inhalt: Sind die Schülerinnen und Schüler gut auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet? Können sie analysieren, logisch denken und ihre Ideen effektiv kommunizieren? Haben sie Interessen entwickelt, die sie ihr ganzes Leben hindurch als produktive Mitglieder von Wirtschaft und Gesellschaft weiterverfolgen können? Die Internationale Schulleistungsstudie der OECD (PISA) sucht durch die umfassendste und weitreichendste internationale Erhebung der Kenntnisse und Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern Antworten auf diese Fragen zu liefern. Die Gruppe der an PISA teilnehmenden Länder und Partnerländer macht insgesamt nahezu 90% der Weltwirtschaft aus. PISA 2009 Ergebnisse stellt die Erkenntnisse vor, die bei der jüngsten PISA-Erhebung gewonnen wurden. Schwerpunkt war diesmal wieder die Lesekompetenz, evaluiert wurden aber auch die Schülerleistungen in Mathematik und Naturwissenschaften. Band I, Was Schülerinnen und Schüler wissen und können: Schülerleistungen in Lesekompetenz, Mathematik und Naturwissenschaften, vergleicht die Schülerleistungen in den verschiedenen Ländern. Band II, Potenziale nutzen und Chancengerechtigkeit sichern: Sozialer Hintergrund und Schülerleistungen, befasst sich mit der Frage, wie gut es den Bildungssystemen gelingt, den Effekt des sozioökonomischen Hintergrunds und des Migrationsstatus auf die Schüler- und Schulleistungen einzudämmen. Band III, Learning to Learn: Student Engagement, Strategies and Practices (nur in Englisch verfügbar), setzt sich mit der Motivation, dem Leseengagement und dem Einsatz effektiver Lernstrategien bei 15-Jährigen auseinander. Band IV, Was macht eine Schule erfolgreich? Lernumfeld und schulische Organisation in PISA, untersucht, wie sich die Ressourcenausstattung der Schulen sowie die Schulpolitik und -praxis auf die Lernergebnisse der Schüler auswirken. Band V, Lernfortschritte im globalen Wettbewerb: Veränderungen bei den Schülerleistungen seit 2000, befasst sich mit der Frage, welche Fortschritte die Länder bei der Anhebung des Leistungsniveaus und der Verbesserung der Chancengerechtigkeit in der Bildung erzielt haben. Band VI, Students On Line: Reading and Using Digital Information (nur in Englisch verfügbar), untersucht, wie gut die Schülerinnen und Schüler Informationstechnologien für Lernzwecke nutzen können. PISA 2009 markiert den Beginn des zweiten Erhebungszyklus, in dessen Rahmen 2012 eine schwerpunktmäßige Beurteilung der Mathematikleistungen und 2015 der Leistungen in Naturwissenschaften geplant ist. Die Internationale Schulleistungsstudie der OECD (PISA) PISA richtet das Augenmerk auf die Fähigkeit der Jugendlichen, ihre Kenntnisse und Fertigkeiten zur Bewältigung alltäglicher Herausforderungen einzusetzen. Diese Orientierung spiegelt eine Veränderung in den Zielen der Lehrpläne wider, in denen es zunehmend darum geht, wie die Schülerinnen und Schüler ihr Schulwissen konkret nutzen können, und nicht mehr nur um die Fähigkeit zur Wiedergabe des Gelernten. Zu den Besonderheiten von PISA gehören: Politikorientierung: Die Daten über die Lernergebnisse der Schülerinnen und Schüler werden mit Informationen über deren Hintergrundmerkmale und über wichtige Faktoren, die ihr Lernen innerhalb und außerhalb der Schule beeinflussen, verknüpft, um die Unterschiede bei den Leistungsstrukturen hervorzuheben und zu untersuchen, wodurch sich Schüler, Schulen und Bildungssysteme, die hohe Leistungen erbringen, auszeichnen. Innovatives Konzept der Grundbildung: Im Mittelpunkt steht die Fähigkeit der Schülerinnen und Schüler, Kenntnisse und Fertigkeiten in wichtigen Fächern zur Definition, Interpretation und Lösung von Problemen in einer Vielzahl von Situationen zu nutzen, zu analysieren, logisch zu denken und effektiv zu kommunizieren. Relevanz für das lebenslange Lernen: Bei PISA werden nicht nur die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler in den Schulfächern erfasst, sondern auch Informationen über ihre Lernmotivation, Selbsteinschätzung und Lernstrategien erhoben. Regelmäßigkeit: Die Länder haben die Möglichkeit, ihre Fortschritte bei der Verwirklichung entscheidender Lernziele im Zeitverlauf zu beobachten. Große geografische Reichweite und kooperativer Charakter: In PISA 2009 nehmen alle 34 OECD-Mitgliedstaaten sowie 40 Partnerländer und -volkswirtschaften teil.
    Weitere Ausg.: Informe PISA 2009: Lo que los estudiantes saben y pueden hacer : Rendimiento de los estudiantes en lectura, matemáticas y ciencias
    Weitere Ausg.: PISA 2009 Results: What Students Know and Can Do: Student Performance in Reading, Mathematics and Science (Volume I)
    Weitere Ausg.: Résultats du PISA 2009 : Savoirs et savoir-faire des élèves : Performance des élèves en compréhension de l'écrit, en mathématiques et en sciences (Volume I)
    Weitere Ausg.: PISA 2009 Results: What Students Know and Can Do: Student Performance in Reading, Mathematics and Science (Volume I) (Arabic version)
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960877956102883
    Umfang: 1 online resource (229 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-15144-4 , 3-648-15143-6
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Wann war das letzte Mal, dass Sie ein Online-Meeting mit Inspiration, Motivation oder Spaß erfüllt hat?Virtuelle Gespräche müssen nicht öde und frustrierend sein. Mit dem richtigen Wissen können Sie auch per Videocall Spannung erzeugen, andere für sich gewinnen und begeistern. Erfahren Sie, warum wir unsere Mitmenschen über die Kommunikation am Bildschirm anders erreichen als im direkten Gespräch. Lernen Sie mehr über die Wirkungsweisen digitaler Interaktion und digitaler Rhetorik. Mit nützlichen Tipps und Tricks zur Vorbereitung und Durchführung erfolgreicher Onlinegespräche.Inhalte:Was ist digitale Rhetorik?Der Schlüssel zum Erfolg für Ihre Online-MeetingsVorgehensweisen und Stolperfallen im OnlinecallMethoden und Tools für erfolgreiche Online-MeetingsInkl. Augmented-Reality-Elemente: Videos, Übungen und Vorlagen Mit der kostenlosen App smARt Haufe" wird Ihr Buch interaktiv:Augmented-Reality-App für Smartphones und Tablets (iOS und Android)App "smARt Haufe" kostenlos downloaden, Buchseiten mit dem Smartphone scannen und Zusatzfunktionen nutzenDigitale Zusatzinhalte, wie Videos, Hörbeispiele, Bildergalerien u.v.m.
    Inhalt: Biographical note: Andrea Heitmann Andrea Heitmann ist selbstständige Trainerin und Coach für Kommunikation und Auftrittskompetenz. Als Ausbilderin und Trainerin war sie unter anderem tätig für Media Markt in Hamburg, Teleperformance SCMG AG in Zürich, Dufry AG in Zürich sowie Bank Julius Bär & Co. Ltd. in Zürich. Sie absolvierte diverse Weiterbildungen, unter anderem als Marketingkauffrau IHK sowie Ausbilderin mit eidgenössischem Fachausweis und ist akkreditierte Insights MDI Beraterin. Heute ist sie im Auftrag diverser Firmen als Trainerin und Coach tätig und bedient mit dem Thema Digitale Rhetorik eine Vielzahl an Branchen.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210415 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort von Michael Ehlers -- Einleitung -- 1 Grundlagen und psychologische Besonderheiten der digitalen Rhetorik -- 1.1 Die »Goldene Himbeere« für Online-Meetings -- 1.2 Neue Mediennutzung: Aufmerksamkeit wie ein Fisch -- 1.3 Digitale Psychologie: Neuland fürs Gehirn -- 1.3.1 Emotionale Distanz -- 1.3.2 Geschwindigkeit -- 1.3.3 Anonymität -- 1.3.4 Reduzierte Wahrnehmungskanäle -- 1.3.5 Soziale Beeinflussung -- 1.3.6 Fehlendes Feedback -- 1.3.7 Missverständnisse -- 1.3.8 Angst vor Ungewohntem -- 1.3.9 Fehlende Bewegung -- 1.3.10 Fehlende Transit- und Erholungsphasen -- 1.3.11 Technische Besonderheiten -- 1.4 Was ist digitale Rhetorik? -- 1.5 Der erste Eindruck online: Eiszeit oder Lagerfeuer -- 1.6 Digitale Empathie: Mitfühlen über die Webcam -- 1.7 Ihr Rollenverständnis -- 1.8 Der Elevator Pitch -- 2 Gute Vorbereitung - der Schlüssel zum Erfolg für Ihre Online-Meetings -- 2.1 Technische Vorbereitung -- 2.1.1 Achtung: Turbulenzen -- 2.1.2 Die Kamera -- 2.1.3 Das Mikrofon -- 2.1.4 Licht -- 2.1.5 Hintergrund -- 2.2 Organisatorische Vorbereitung -- 2.2.1 Das Format -- 2.2.2 Das Ziel -- 2.2.3 Die Inhalte -- 2.2.4 Die Teilnehmenden -- 2.2.5 Die Einladung -- 2.2.6 Der Reminder -- 2.3 Inhaltliche Vorbereitung -- 2.3.1 Das Wichtigste zuerst -- 2.3.2 Alle 30 Sekunden ein Wechsel auf dem Bildschirm -- 2.3.3 Alle sieben Minuten die Teilnehmenden einfordern -- 2.3.4 Nach 45 bis 60 Minuten eine kurze Pause -- 2.3.5 PowerPoint-Präsentationen, die wirken -- 2.4 Persönliche Vorbereitung -- 2.4.1 Der Umgang mit Lampenfieber -- 2.4.2 Technik-Bruchpiloten? Von wegen! -- 2.4.3 Der rote Faden -- 2.4.4 Die Kleidung -- 2.4.5 Die Haare -- 2.4.6 Schmuck -- 2.4.7 Schminke -- 2.5 Der Countdown läuft - letzter Check vor dem Call -- 3 Elemente der digitalen Rhetorik für strahlende Präsenz. , 3.1 Einführung -- 3.1.1 Die Geschichte der Rhetorik in Kurzform -- 3.1.2 Digitale Rhetorik heute -- 3.2 Körpersprache und -haltung -- 3.3 Gestik -- 3.4 Mimik -- 3.5 Blickkontakt -- 3.6 Die Stimme - das Musikinstrument unseres Körpers -- 3.6.1 Atmung -- 3.6.2 Stimmhöhe und -kraft -- 3.6.3 Modulation und Melodie -- 3.6.4 Vorsicht beim Umgang mit Pausen -- 3.6.5 Sprechtempo -- 3.6.6 Stimmgeräusche -- 3.7 Sprache und Wortwahl -- 3.7.1 Ich-Botschaften und konkrete Ansprache -- 3.7.2 Umgang mit Fachbegriffen und Fremdwörtern -- 3.7.3 Der Konjunktiv -- 3.7.4 Weichspüler -- 3.7.5 Ironie und Sarkasmus -- 3.7.6 Kraftausdrücke oder negativ aufgeladene Begriffe -- 3.7.7 Storytelling -- 3.7.8 Positive Formulierungen in Onlinegesprächen -- 4 Und Action - Vorgehensweisen und Stolperfallen im Onlinecall -- 4.1 Der Gesprächsbeginn: Bewährte Eisbrecher -- 4.1.1 Small Talk -- 4.1.2 Gemeinsamkeiten finden -- 4.1.3 Erfolgsgeschichten erzählen lassen -- 4.1.4 Zehn Fakten über mich -- 4.1.5 Mit Bildern sprechen -- 4.2 Der Übergang zum Geschäftlichen -- 4.3 Tipps und Trick für einen erfolgreichen Onlinecall -- 4.4 Positive Atmosphäre durch LAB: Lob, Aktivierung und Beteiligung -- 4.4.1 Lob -- 4.4.2 Aktivierung -- 4.4.3 Beteiligung -- 4.4.4 Feedback einfordern -- 4.5 Umgang mit unvorhersehbaren Ereignissen -- 4.5.1 Unangenehme Reaktionen oder Angriffe von Teilnehmenden -- 4.5.2 Nichtbeteiligung, Zeitüberschreitung und Zuspätkommende -- 4.5.3 Technische Herausforderungen -- 4.5.4 Teilnehmende mit geringer Technikaffinität -- 4.6 Besondere Gesprächsanlässe -- 4.6.1 Das Bewerbungsgespräch -- 4.6.2 Das Verkaufsgespräch -- 4.6.3 Gesprächsförderung in der Teamzusammenarbeit -- 4.7 Nachbereitung: Auf der Suche nach der gewonnenen Zeit -- 4.7.1 Zeitgewinn nutzen -- 4.7.2 Die E-Mail danach -- 4.7.3 Das Gespräch reflektieren -- 5 Methoden und Tools für erfolgreiche Online-Meetings. , 5.1 Grundvoraussetzungen für den Einsatz von Methoden -- 5.2 Die Methodenfundgrube -- 5.2.1 Alltagsgegenstand -- 5.2.2 Ampel-Feedback -- 5.2.3 Bingo -- 5.2.4 Chat-Blitzlicht -- 5.2.5 Chatstorm -- 5.2.6 Ein Bild (GIF) sagt mehr als 1000 Worte -- 5.2.7 Fünf-Finger-Feedback -- 5.2.8 Geräusch und Bewegung -- 5.2.9 Geschenke verteilen -- 5.2.10 Gute Frage! -- 5.2.11 Improvisationstheater: Konfuzius sagt, ... -- 5.2.12 Körperlich aktiv werden -- 5.2.13 Kreativer Name -- 5.2.14 »Lass die Kamera an, wenn du ...« oder »Heb die Hand, wenn du ...« -- 5.2.15 Meetingkarten -- 5.2.16 Monster zeichnen -- 5.2.17 Montagsmaler -- 5.2.18 Porträtspiel -- 5.2.19 PowerPoint-Karaoke -- 5.2.20 Quiz, Umfrage -- 5.2.21 Rollenvergabe -- 5.2.22 Rucksack und Mülleimer -- 5.2.23 Schere, Stein, Papier -- 5.2.24 Schlüsselbund -- 5.2.25 Skalenabfrage und soziometrische Aufstellung -- 5.2.26 Smileys im Chat -- 5.2.27 Speeddating und geheimer Drilling -- 5.2.28 Stadt, Land, Fluss -- 5.2.29 Stimmungsbarometer -- 5.2.30 Story Cubes -- 5.2.31 Tabu -- 5.2.32 Überraschungsei -- 5.2.33 Vernissage -- 5.2.34 Videos -- 5.2.35 WOL - Working Out Loud: Zehn Fakten über mich -- 5.2.36 World Café -- 5.2.37 Zwei Wahrheiten, eine Lüge -- 5.2.38 Zitate -- 5.3 Hilfreiche Tools -- 5.3.1 Gruppenräume -- 5.3.2 Virtuelle Whiteboards -- 5.3.3 Dokumentenkamera -- 5.3.4 Videotools -- 5.3.5 Timer -- 5.3.6 Umfragen, Abfragen, Wordclouds, Quiz, Gamification etc. -- 5.3.7 Überprüfen der Internetverbindung -- 5.3.8 Website für Icebreaker- oder Reflexionsfragen (nur auf Englisch) -- 5.3.9 Stock-Bildquellen -- 5.4 Gute Planung hilft immer -- Nachwort -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-15141-X
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    UID:
    almafu_BV042186690
    Umfang: XIV, 589 S. : , graph. Darst.
    ISBN: 978-3-643-12414-2
    Serie: Beiträge zur englischen Sprache und Kultur 2
    Inhalt: (Abstract) Intertextuelle Referenzen finden sich tagtäglich in den unterschiedlichsten Textsorten. Diesen Verweisen auf andere Texte widmet sich die Dissertation aus der Perspektive der Kognitiven Linguistik. Letztere nimmt u.a. an, dass Wissen über einen bestimmten Ausschnitt der Wirklichkeit gespeichert ist. Darauf aufbauend entwickelt die Arbeit ein Modell Intertextueller Frames, die all jenes Wissen enthalten, das aktiviert wird, wenn intertextuelle Verweise verwendet oder rezipiert werden. Dieses Modell wird am Beispiel intertextueller Referenzen auf Shakespeare im heutigen Englisch und Deutsch empirisch untersucht. Dafür wurde unter fast 700 englischen und deutschen MuttersprachlerInnen eine Umfrage zur Verwendung des Zitats "to be, or not to be" / "Sein oder nicht sein" aus Shakespeares Hamlet (3.1.58) bzw. seiner Modifikationen durchgeführt und statistisch ausgewertet. Zudem werden zwei Korpora basierend auf besonders intensiv intertextuellen Textsorten kompiliert sowie qualitativ und quantitativ analysiert. Es wurden einerseits 269 journalistische Schlagzeilen mit Verweisen auf Shakespeare aus dem Jahr 2011 einbezogen. Andererseits konnte eine bislang einzigartige Sammlung von 206 Werbedokumenten mit intertextuellem Bezug zu Shakespeare erstellt werden. Die Ergebnisse der Studien erlauben u.a. eine Ausdifferenzierung bisheriger Frame-Modelle und liefern neue Erkenntnisse zum Sprachspiel, das auch zur Kulturüberlieferung und -formung beiträgt. Schließlich gibt die Arbeit auch Einblicke in die Mechanismen, die dazu führen, dass der intertextuelle Charakter bekannter Formulierungen aus individuellen Texten allmählich verblasst und sich diese wie "all's well that ends well / Ende gut, alles gut" als Sprichwörter oder Redewendungen unabhängig von ihrer Herkunft in einer Sprache etablieren.
    Anmerkung: Zugl.: Vechta, Univ., Diss., 2013
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Anglistik
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    Schlagwort(e): 1564-1616 Shakespeare, William ; Rezeption ; Englisch ; Deutsch ; Umgangssprache ; Intertextualität ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Pham, Teresa 1981-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV044733372
    Umfang: 1 DVD-Video (circa 105 min + circa 30 min Bonus) , farbig , 12 cm
    Inhalt: "Eine junge Frau steigt zum Werbegesicht für ein Großunternehmen auf, das totale Transparenz idealisiert. Zunächst verführt von den Ideen einer totalen Vernetzung der Gesellschaft, lernt sie die fatalen Konsequenzen ihrer Entscheidung und die dunkle Seite des charismatischen Firmengründers kennen. Ein halb satirisch, halb moralisierend vor den Folgen einer fortschreitenden Entprivatisierung warnendes Drama nach dem Bestseller von Dave Eggers. [...]" [filmdienst.de]
    Anmerkung: Original: Vereinigte Arabische Emirate, USA 2017 , Farbe, Bildformat 2.40:1 (16:9 anamorph) , Bonusmaterial: Interviews mit Cast & Crew , Universum Film: 88985 42166 9 , Sprachen: Deutsch, Englisch , Untertitel: Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Amerikanistik , Allgemeines , Soziologie
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    Schlagwort(e): Film ; DVD-Video
    Mehr zum Autor: Hanks, Tom 1956-
    Mehr zum Autor: Watson, Emma 1990-
    Mehr zum Autor: Eggers, Dave 1970-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV045534736
    Umfang: 1 DVD-Video (90 min) , farbig , 12 cm
    Inhalt: "Eine junge Frau lernt auf einem Klassentreffen einen sympathisch wirkenden Mann kennen, der im Anschluss an die Feier zudringlich wird und sie vergewaltigt. Von widersprüchlichen Gefühlen gequält, verheimlicht sie das Geschehen vor ihrer Umwelt und möchte weiterleben wie bisher, begegnet bei ihrer Arbeit aber erneut ihrem Peiniger. Der sichtlich Beschämte ist bereit, sich ihrem Willen unterzuordnen, verstärkt die Unsicherheit seines Opfers aber damit erst recht. Sorgfältig entwickeltes, von nuancierten Dialogen und komplexen Charakteren profitierendes Drama, das vor allem den Konflikt zwischen äußerer Fassade und innerer Aufwühlung nach einer sexuellen Gewalttat psychologisch genau erfasst. Die unaufdringliche Inszenierung belässt den Figuren ihre Ambiguität, wobei sie sich auf großartige Darsteller stützen kann." [filmdienst.de]
    Anmerkung: Original: Deutschland 2018 , Bonus: Kinotrailer , Bildformat 2.39:1 (16:9) , Deutsch, Deutsch für Sehgeschädigte - Untertitel: Englisch, Deutsch für Hörgeschädigte
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Film ; DVD-Video
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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