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  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin :Aufbau-Verl.,
    UID:
    almafu_BV003072444
    Umfang: 226 S.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Allgemeines
    RVK:
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    Schlagwort(e): Theater ; 1888-1977 Ihering, Herbert ; Autobiografie ; Autobiografie ; Autobiografie ; Autobiografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Bielefeld :Transcript-Verl.,
    UID:
    almahu_BV040648778
    Umfang: 139 S. : , Ill. ; , 23 cm.
    ISBN: 978-3-8376-2351-2 , 3-8376-2351-3
    Serie: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
    Anmerkung: Biographical note: Karin Harrasser (Prof. Dr.) ist Professorin für Kulturwissenschaft an der Kunstuniversität Linz. In den letzten Jahren hat sie an einer Kultur- und Theoriegeschichte der Prothese gearbeitet , Long description: Erfährt der Mensch ein Update, wie es der Prothetiker Hugh Herr mit seiner Formel von den »Humans 2.0« prophezeit? Die Diskussion um die Hightech-Prothesen eines Oscar Pistorius oder um Aufsehen erregende körpernahe Medien wie die Google-Brille zeigen einen Wandel der Ideen von Körperlichkeit: Verbessernde Eingriffe in und um den Körper werden nicht länger als notwendige Kompensation von Defiziten begriffen, sondern als wünschenswerte Optimierung und Steigerung. Werden Körper »machbar«? Karin Harrasser situiert diese aktuellen Diskurse und Praktiken des Körpers und entwirft einen anderen Blick auf sie. Wie lässt sich über Technologien, Medien und Körper aus der Perspektive von teilsouveränem Handeln und Parahumanität sprechen?; Review quote: »Wie es [...] gelingen kann, der Dauerpräsenz überindividueller, nicht-menschlicher Wesen im Zusammenleben sinnvoll zu begegnen, wird angesichts der wachsenden Möglichkeiten von Bio- und Medizintechnik zunehmend wichtiger und gleichermaßen schwieriger zu beantworten. Karin Harrasser liefert einen ersprießlichen Baustein dahingehend, wie den genannten Entwicklungen begrifflich und praktisch, programmatisch und spekulativ, bildhaft und narrativ begegnet werden kann, um "die Abhängigkeiten und Anhänglichkeiten zwischen technischen und organischen Akteuren besser zu beobachten, zu analysieren, zu gestalten."« Tom Bieling, www.designabilities.org, 28.12.2013 Besprochen in: http://www.scoop.it, 10 (2013), Andreas König http://antjeschrupp.com, 05.11.2013, Antje Schrupp Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.10.2013, Markus Huber GMK-Newsletter, 11 (2013) Missy Magazin, 4 (2013) www.pop-zeitschrift.de, 12 (2013), Julia Diekämper
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines , Sport , Medizin , Philosophie , Soziologie
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    Schlagwort(e): Körper ; Prothese ; Enhancement ; Wissenschaftlich-technischer Fortschritt ; Diskurs ; Mensch ; Körper ; Technik
    Mehr zum Autor: Harrasser, Karin 1974-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Bremen :Schünemann,
    UID:
    almafu_BV008352187
    Umfang: 209 S.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Allgemeines
    RVK:
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    Schlagwort(e): 1888-1977 Ihering, Herbert ; Theater ; Autobiografie ; Autobiografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript,
    UID:
    almafu_BV042322890
    Umfang: 1 Online-Ressource (139 Seiten).
    ISBN: 978-3-8394-2351-6 , 978-3-8376-2351-2
    Serie: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
    Anmerkung: Online-Ausg. 2014 erschienen , Biographical note: Karin Harrasser (Prof. Dr.) ist Professorin für Kulturwissenschaft an der Kunstuniversität Linz. In den letzten Jahren hat sie an einer Kultur- und Theoriegeschichte der Prothese gearbeitet , Long description: Erfährt der Mensch ein Update, wie es der Prothetiker Hugh Herr mit seiner Formel von den »Humans 2.0« prophezeit? Die Diskussion um die Hightech-Prothesen eines Oscar Pistorius oder um Aufsehen erregende körpernahe Medien wie die Google-Brille zeigen einen Wandel der Ideen von Körperlichkeit: Verbessernde Eingriffe in und um den Körper werden nicht länger als notwendige Kompensation von Defiziten begriffen, sondern als wünschenswerte Optimierung und Steigerung. Werden Körper »machbar«? Karin Harrasser situiert diese aktuellen Diskurse und Praktiken des Körpers und entwirft einen anderen Blick auf sie. Wie lässt sich über Technologien, Medien und Körper aus der Perspektive von teilsouveränem Handeln und Parahumanität sprechen?; Review quote: »Wie es [...] gelingen kann, der Dauerpräsenz überindividueller, nicht-menschlicher Wesen im Zusammenleben sinnvoll zu begegnen, wird angesichts der wachsenden Möglichkeiten von Bio- und Medizintechnik zunehmend wichtiger und gleichermaßen schwieriger zu beantworten. Karin Harrasser liefert einen ersprießlichen Baustein dahingehend, wie den genannten Entwicklungen begrifflich und praktisch, programmatisch und spekulativ, bildhaft und narrativ begegnet werden kann, um "die Abhängigkeiten und Anhänglichkeiten zwischen technischen und organischen Akteuren besser zu beobachten, zu analysieren, zu gestalten."« Tom Bieling, www.designabilities.org, 28.12.2013 Besprochen in: http://www.scoop.it, 10 (2013), Andreas König http://antjeschrupp.com, 05.11.2013, Antje Schrupp Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.10.2013, Markus Huber GMK-Newsletter, 11 (2013) Missy Magazin, 4 (2013) www.pop-zeitschrift.de, 12 (2013), Julia Diekämper
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines , Sport , Medizin , Philosophie , Soziologie
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    Schlagwort(e): Körper ; Prothese ; Enhancement ; Wissenschaftlich-technischer Fortschritt ; Diskurs ; Mensch ; Körper ; Technik
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Harrasser, Karin 1974-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV049293714
    Umfang: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783839466551
    Serie: Edition Umbruch - Texte zur Kulturpolitik
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Institutionelles Eigenleben -- Interdisziplinäre Perspektiven -- Beiträge im Band -- Literatur -- Reaktionen auf die Krise(n): Neustart in der Kulturpolitik -- Zeit für Transformation(en) -- Neustart Kulturpolitik 2.0! -- Gießkannenprinzip und Ökonomisierung fordern ihren Tribut ... -- Notwendige Konkretisierung der Ziele und Aufgaben öffentlicherKulturförderung ... -- Wie könnte eine gestalterische Kulturpolitik 2.0 aussehen? -- Status quo ante oder transformierte Kulturförderung? -- Ungelöste Förderarithmetik -- Normallfall Projektförderung -- Dynamische Fördersysteme -- Elemente einer verteilungsgerechteren Kulturförderung -- Willkommen in der Neuen Deutschen Welt -- Handschlag mit der Realität -- These 1: Die Professionalisierung von Ein‑/Ausschlussverfahren istkonstitutiv für den Kulturbetrieb. -- These 2: Arbeitsrealitäten von Mikrostrukturen handeln außerhalb der Förderlogik. -- These 3: Entscheidungen sollten auf Dissens und Heterogenitätbasieren. -- Eine Krise der Konzepte -- Krise des Denkens und Sprechens -- Grenzziehungen -- The Business of Culture is also Business -- Wege aus der Krise der Begriffe -- Wie Kulturpolitik antirassistisch(er) handeln kann! -- Wie hat sich die Kunst‐ und Kulturpraxis in Deutschland entwickelt? -- Koloniale Herrschaft funktionierte auch über die Separierung marginalisierter Gruppen -- Es gibt nicht DIE Kulturpolitik -- Echte Teilhabe ermöglichen -- Unterschiedliche Formen von Wissens‐ und Kunstproduktionanerkennen -- Differenziert auf Arbeitsbedingungen schauen -- Den eigenen Handlungsspielraum nutzen -- Eigene Privilegien reflektieren -- Dekoloniale Praktiken entwickeln -- Also: Wie kann Kulturpolitik antirassistischer handeln? -- Transformieren statt transformiert werden -- Bessere soziale Absicherung der kulturellen und kreativen Berufe , Nachhaltige Prozesse statt kurzlebige Produkte fördern -- Raum schaffen für Transdisziplinarität und neue Sprachen -- Das Publikum findet seine Kultur nicht nur dort, wo die Kultur ihrPublikum sucht -- Die Grenze des Digitalen beginnt bei der Realität des Körpers -- Nachhaltigkeit als Problem -- Gespür für gesellschaftliche Veränderungen -- Fehlender Handlungsdruck zur Nachhaltigkeit -- Scheinaktivitäten am Rande der Systeme -- Innovationsorientierung im Kulturbetrieb -- New Culture Deal -- Anmerkungen für eine neue Kulturpraxis indenDarstellendenKünsten -- Die Krise als Chance! -- 1) Darstellende Künstler*innen müssen besser über Rechte fortgebildet werden! -- Das neue New York ist die hybride Interessenorganisation -- 2) Etablierte Kulturorganisationen brauchen Unterstützung durchKnow‐how und finanzielle Mittel zur Modernisierung ihrerBetriebs‐ und Arbeitsstrukturen! -- Transformationsbedarfe in den Kulturorganisationen -- 3) Die Gesetzgebung muss die Arbeitsrealitäten der darstellenden Künstler*innen widerspiegeln! -- Hybride Was? -- Es braucht neue Modelle und einen NEW CULTURE DEAL -- Nahhalt und Nachhaltigkeit -- Warum wir uns gerade in der Krise mit Nachhaltigkeit beschäftigenmüssen -- In Grenzsituationen öffnen sich unsere Seelen -- Kunst und Kultur im Nahbereich -- Wandel im Nötigen - Anknüpfung an Bewährtes -- (R)Evolution statt Repetition! -- Die Rolle der Ausbildung - »business as usual«? -- Fragen, auf die es Antworten braucht -- Utopien denken lernen -- Warum eigentlich Relevanz? Kultur(en) gesellschaftlicher Verantwortung -- In welchem System relevant? -- Für welches System relevant? -- Relevanz über das System hinaus -- Eine machtkritische Kulturpolitik -- Relevante neue Systeme -- Über den eigenen Status hinaus -- Die Reichweite der Relevanz‐Rhetoriken -- Man wird nicht dümmer ohne Theater -- Überparteiliche Finanzkritik , Mangelnde Transformationsbereitschaft -- Funktionale Spaltung des Kulturbetriebs -- Künstlerischer Aktivismus als politische Bildung -- Kunst, Demokratie, Aktivismus - ein geladenes Trio -- Radikale Töchter - Legal Stress machen! -- Radikale Töchter als Künstler*innenkollektiv fürradikalereDemokratie -- Ausblick: Für mutigere Kunst und künstlerische Demokratie -- The Artist Is Broke -- Nicht einfach zurück zum Alten -- The Artist is jung, flexibel, ungebunden -- The Artist is exzellent -- The Artist is einsam -- Was mache ich eigentlich hier? -- Ich denke an den Satz von Guy Debord: »Paris war eine so schöne Stadt, daß viele [Künstler*innen] lieber hier arm sein wollten als anderswo reich.« -- Wer sollte wo lernen? Ich habe keine Antwort, aber ein paar Gedanken. -- Ich weiß: Diversität als Marketingtool ist zu verachten, weil es die reelle Struktur nicht verändert, sondern kosmetische Veränderung ist. -- Du schreibst, was du schreiben musst. Es ist zu viel Arbeit, um Kompromisse einzugehen. -- Eine neue Sprache -- Der normative Kulturbegriff ist innerhalb dieses Diskurses scheinbar immer noch Teil des Selbstverständnisses. -- Doch wie ist dem beizukommen? -- Das alles wurde aber schon oft formuliert. -- Ich hoffe - oder bestehe auf meine Utopie, denn: -- Relevante Kunst entsteht da, wo Menschen Dinge verarbeiten, den Schmerz, die Wut, die Liebe mit Inbrunst zu etwas formen. An den Gefühlen und Erfahrungen herummeißeln. -- Warum queere Geschichte*n uns alle betreffen -- »Können«? -- »Einzelfall! Subjektive Erfahrung! Nabelschau!« -- Beginnen wir beim Begriff »natürlich«. -- Selbst Publikumsverlage wagen der existenziell bedrohlichen Zukunft wegen nur ein Minimum an Risiko. -- Gegen die Ignoranz der Dominanzgesellschaft Queerness und uns queeren Menschen gegenüber. -- Mir geht es aber längst nicht nur um (Selbst‑)Ermächtigung , Kunst kann Barrieren versetzen -- Eine gerechte und inklusive Stadt durch Kulturpolitik -- Kultur ermöglicht Begegnungen -- Stadtentwicklung mit der Kultur -- Neue Relevanz für die Kulturpolitik in der Stadt -- Info‐Proletarier*innen of the world, unite! -- Mythos Big Tech -- Irgendwas mit Digitalität -- Informationsarbeiter*innen of the world -- Kulturpolitik ole, Kulturpolitik ade -- »Zurück in die Zukunft IV« -- Was liegt jenseits von Big Tech? -- Doch warum dieser Exkurs ins tiefe 20. Jahrhundert, wenn es umheutige digitale Transformationen geht? -- Die Geschichtlichkeit digitaler Medien -- Jenseits von Big Tech -- Eine Frage von Macht?! Arbeitsprozesse auf Augenhöhe -- Kollaboration als Arbeitsweise -- Agilität durch Kollaboration -- Neue Erkenntnisse durch Querverbindungen -- Von der Theorie in die Praxis - und zurück -- Qualifizierte Coachingansätze und Modellarbeit -- Do‐it‐ourselves -- Mehr als Symbolpolitik? -- Ein Beispiel: Schauspielhaus Zürich -- Fazit -- »There is a crack in everything - that's how the light gets in« (Leonard Cohen) -- Kultur der Konkurrenz -- Kernproblem: Das eigene Haus -- Kollaborationen der Zukunft -- Nur die Bretter, die die Welt bedeuten -- Die systematische Abschaffung -- Theaterassistent*innen - die faulende Basis -- Die Ausbeutung durch Nicht‐Ausbildung -- Das Weiße Theater für alle -- Diversität in Bezug auf die Ethnie -- Systemrelevanz und Neue Medien -- Die Heilung der Basis -- Stufe 1: Die Anpassung der Gagen -- Stufe 2: Generieren von Zeit -- Stufe 3: Förderung und Ausbildung -- Stufe 4: Ermächtigung: Das assistierenden‐netzwerk -- Stufe 5: Die Vision -- Das Theater des 21. Jahrhunderts -- Wer wirklichen Wandel will, braucht einen langen Atem! -- Wandel als Evolutionsprozess -- Innovation als sozialer Prozess -- Transformationsforderungen an die Kulturpolitik von Kulturschaffenden mit Behinderungen , Best Practice auf Organisationsebene -- Ableismus im Kultursektor -- Inklusion in politischen und künstlerischen Entscheidungsprozessen -- Gesetzliche Rahmenbedingungen -- Ausschließlich barrierefreie Zugänge -- Mit Datenerhebung Veränderungen anstoßen -- Welche Maßnahmen können ergriffen werden? -- Antidiskriminierung und Gleichstellung. Welche Daten braucht es? -- Cross‐Innovation, Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Ko‑Kreation -- Innovation durch Kunst und Technologie -- Tradierte Vorgehensweise vs. Künstlerische Experimente -- Über die eigene Branche hinaus -- Kreative Kollaborationen -- Warum auf die Not warten, um erfinderisch zu werden? -- Künstliche Verknappung -- Geld ist Macht -- Ein langes Gespräch -- Im Zweifel für die Quote -- Im Zweifel für die Frauenquote -- Im Zweifel für diverse Quoten -- Im Zweifel für die Qualität -- Treffen sich Digitalisierung und Gamification in einer Bar -- Autor*innenverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-8376-6655-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Kulturpolitik ; Wandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664128102882
    Umfang: 1 online resource (397 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653018998
    Serie: Kieler Werkstücke 11
    Inhalt: Der Band enthält ausgewählte Schriften Ulf Dirlmeiers zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Sie sind entsprechend der Schwerpunkte des Schaffens Ulf Dirlmeiers, des Mitbegründers der Alltagsgeschichte des Mittelalters, in fünf Abschnitte geordnet: Räumliche Bedingungen, in denen Menschen wirtschafteten und politische Entscheidungen auch unter ökonomischem Kalkül trafen; Geschichte spätmittelalterlicher Lohnarbeit, insbesondere auf den Baustellen der Zeit; Konsumgewohnheiten in spätmittelalterlichen Städten; historische Umweltforschung und Geschichte der Inneren Urbanisierung sowie spätmittelalterliche Städte als soziale Körper, insbesondere die Formierung der Ratsherrschaft und die Möglichkeiten sozialen Aufstiegs. Kollegen, Kolleginnen und Schüler haben außerdem ihre Erinnerungen an den 2011 verstorbenen Ulf Dirlmeier beigetragen.
    Anmerkung: Inhalt: Ulf Dirlmeier: Ausgewählte Schriften – Kurt Andermann: Erinnerungen an Ulf Dirlmeier – Jens Aspelmeier: Condicio sine qua non – Hans-Peter Becht: Ja, das ist es! – Manfred Clauss: Heidesand und Contenance – Ute Daniel: Erinnerung an Ulf Dirlmeier in den Dolomiten – Rainer S. Elkar: Sag‘ niemals Tschüss! – Gerhard Fouquet: «DU» – Erinnerungen an einen Historiker und Freund – Bernd Fuhrmann: Erinnerte Momente – Peter Funke: Kollegialität und Freundschaft – Volker Hirsch: Erinnerungen eines Siegener «Historikerfabrikats» – Guido Lammers: «Ich würde Ihnen folgenden Rat geben...» – Jürgen Reulecke: Mit Ulf Dirlmeier in der «Historikerfabrik» Siegen – Johann Peter Schäfer: Begegnungen mit Ulf Dirlmeier – Harald Witthöft: Ulf Dirlmeier in Siegen.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631625750
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    gbv_1668203588
    Umfang: 141 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: Erste Auflage, Originalausgabe
    ISBN: 9783518469620 , 3518469622
    Serie: suhrkamp taschenbuch 4962
    Inhalt: "Wir staunen, was wir offenbar schon lange gedacht haben und was wir uns jetzt laut zurufen: Demokratie jetzt oder nie!" Als Christa Wolf am 4. November 1989 diese Worte den versammelten Menschen am Alexanderplatz zuruft, steht die weltberühmte Schriftstellerin im Zentrum politischer Umbrüche. Sogar das Staatspräsidentenamt wird ihr angeboten. Wie hat die engagierte Autorin die DDR, den Mauerfall und die Wiedervereinigung erlebt? Im Jahr 2008 führte Thomas Grimm ein Interview mit Christa Wolf und ihrem Mann Gerhard Wolf. Christa Wolf erinnert sich in dem Gespräch an den Alltag in der DDR, die Überwachung durch die Stasi und die friedliche Revolution von 1989, zu deren wichtigsten Stimmen sie gehörte. Sie spricht über ihre vergebliche Hoffnung auf einen wirklich demokratischen Sozialismus in der DDR, über die Wiedervereinigung und ihre Eindrücke des sich verändernden Kunst- und Kulturbetriebs. Ihre gesellschaftlichen Diagnosen sind ihrer Zeit weit voraus, ob es den Wegzug junger Leute aus Ostdeutschland, die Ausbreitung rechter Gesinnungen oder die drohenden Folgen des Klimawandels betrifft. „Lesenswert ist der Band aber nicht nur wegen der historischen Anekdoten, der weitsichtigen Analysen des Ehepaars oder auch der früheren Reden und Texte Wolfs, die jeweils direkt an geeigneter Stelle in den Interviewtext eingeschoben sind. Vielmehr ist die Grundhaltung der Autorin auch in diesem Gespräch wohltuend nachdenklich und selbstkritisch, der Tenor trotz aller Desillusionierung auch des Verlaufs der Wiedervereinigung nie resignativ. Beeindruckend sind dabei vor allem die lebenslangen Bemühungen der Autorin nach Dialog und echten Begegnungen“. (literaturkritik.de)
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Wolf, Christa 1929-2011 ; Wolf, Gerhard 1928-2023 ; Wolf, Christa 1929-2011 ; Friedliche Revolution in der DDR ; Wiedervereinigung ; Wolf, Christa 1929-2011 ; Wolf, Gerhard 1928-2023 ; Interview
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Grimm, Thomas 1954-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Buch
    Buch
    München : Kindler
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97834634071590176
    Umfang: 176 Seiten
    ISBN: 9783463407159
    Inhalt: Eine Liebeserklärung an die Côte d'Azur. Sie waren jung, verwöhnt und berühmt. Als Klaus und Erika Mann 1931 einen Reiseführer über die Riviera verfassten, war ihnen das öffentliche Interesse sicher. Mit sichtlichem Vergnügen berichten sie aus dem wilden Marseille, dem mondänen Cannes und natürlich aus Monte-Carlo. Leicht und ironisch plaudern sie über Orte und Menschen, ihre bevorzugten Restaurants und lassen uns an ihren Begegnungen mit Künstlerfreunden und anderen Prominenten jener Zeit teilhaben. Ein faszinierendes Dokument über die Riviera zu Beginn der dreißiger Jahre - mit zahlreichen historischen Fotos.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Reisebericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Buch
    Buch
    Göttingen : Wallstein Verlag
    UID:
    kobvindex_SLB828399
    Umfang: 270 Seiten , 21 cm
    ISBN: 9783835333390
    Inhalt: Dorothea Trottenberg
    Inhalt: Die Ich-Erzählerin, eine estnische Schriftstellerin (und Alter Ego der Autorin), zieht 1998 nach Rom, als ihr Mann zum estnischen Botschafter in Italien berufen wird. Staunend und mit wachem, kritisch-amüsantem Blick registriert sie kulturelle Differenzen und Mentalitätsunterschiede und schildert ihre Begegnungen mit der Stadt und den Menschen. In die Romanhandlung eingewoben sind Erinnerungen der Erzählerin an die Zeit, als Estland eine Sowjetrepublik und an eine Italienreise nicht zu denken war, sowie die Reminiszenz an ihren Weg nach Rom. Dieser hat für sie begonnen, seit sie als Kind erstmals ein Bild des Colosseums sah, und sie durch viele Orte und Länder geführt: berufliche Aufenthalte in New York oder Riga, als Stadtschreiberin in Bielefeld oder als Stipendiatin in Berlin waren für sie Etappen auf "ihrem" Weg nach Rom. Die estnische Lyrikerin und Schriftstellerin (zuletzt "Die Schönheit der Geschichte", ID-B 21/95) hat einen assoziativ-mäandernden, sehr poetischen und gleichzeitig unterhaltsamen Reiseroman geschrieben, der ab mittleren Beständen empfohlen ist.
    Inhalt: Die Ich-Erzählerin, eine estnische Schriftstellerin, zieht 1998 nach Rom und schildert in diesem poetischen Reiseroman staunend und mit wachem, kritisch-amüsantem Blick kulturelle Differenzen und Mentalitätsunterschiede und ihre Begegnungen mit der Stadt und den Menschen.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    gbv_566598086
    Umfang: 189 S. , Ill. , 26 cm
    ISBN: 9783473347285
    Inhalt: Geschichten und Gedichte für die Weihnachtszeit aus 25 Jahren wurden für diese Sammlung aus Anthologien wie "Weihnachtsgeschichten" (BA 2/03), Adventskalender- und Bilderbüchern der beliebten Autorin zusammengestellt. So wird in überwiegend heiteren und gegenwartsbezogenen Geschichten, die meist in der Familie oder im Kindergarten spielen, von den Weihnachtsvorbereitungen der "Kinder aus der Schneemannstraße" (BA 11/99), Begegnungen auf dem Weihnachtsmarkt (BA 11/02) oder vom Nikolaus und Weihnachtsmann und ihren Helfern erzählt. Andere Texte, wie über die Weihnacht einsamer Menschen, türkischer Kinder oder unter Tieren, oder Kindheitserinnerungen regen zum Nachdenken an. Diese mit dem Weihnachtsevangelium als Höhepunkt vom 1. Schnee bis Dreikönig stimmig aufgebaute Sammlung ist neu illustriert mit fröhlich schwungvollen Farbillustrationen B. Gotzen-Beeks, die zarter als ihre "Lea Wirbelwind"-Bilder viel Weihnachtsromantik aufkommen lassen. Vor allem zum Vorlesen in Familie, Kindergarten und Grundschule, aber auch für Leseanfänger ab 2. Klasse. Breit einsetzbar. . - Meist heitere, aber auch zum Nachdenken anregende Geschichten und Gedichte für die Weihnachtszeit vom 1. Schnee bis Dreikönig, über Weihnachtsmarkt und Christbaum, Nikolaus und Weihnachtsmann oder von Weihnachten in Bethlehem bis in unsere Zeit. Ab 5.
    Anmerkung: Mit Glitzereffekten auf dem Einband
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Advent ; Weihnachten ; Anthologie ; Kinderbuch ; Anthologie ; Kinderbuch ; Anthologie ; Kinderbuch ; Anthologie ; Kinderbuch
    Mehr zum Autor: Scheffler, Ursel 1938-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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