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  • 1
    Buch
    Buch
    Weimar :Kiepenheuer,
    UID:
    almafu_BV005207860
    Umfang: 375 S.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1890-1945 Granach, Alexander ; Autobiografie ; Autobiografie ; Autobiografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden :
    UID:
    almafu_9961637374002883
    Umfang: 1 online resource (134 pages)
    Ausgabe: 1st ed. 2024.
    ISBN: 9783658449155
    Inhalt: Dieses Buch ist ein Impuls für Menschen, die Transformation und Wandel gut gestalten möchten. Es ist ein Weckruf an die Gesellschaft, die Wirtschaft und jeden Einzelnen von uns, sich den Herausforderungen der modernen Welt mutig und entschlossen zu stellen. Die Digitalisierung bietet uns große Chancen für echten Fortschritt und gesellschaftlichen Wandel und darf nicht nur als Konsumkanal und Werkzeug zur Effizienzsteigerung betrachtet werden. Wir sind in unserem Land nicht so weit gekommen, um jetzt stehen zu bleiben. Da geht noch was! Dafür müssen wir uns jetzt bewegen – die Manager in Unternehmen, die Politiker, aber auch jeder Einzelne. Wir müssen Veränderungen schneller angehen, und das vor allem miteinander. Die Lähmung zu erkennen, zu verstehen und aufzulösen, ist jetzt die vordringliche Aufgabe. Das Buch trägt dazu bei, wieder Schwung aufzunehmen. Bastian Bärenfänger liefert auf bildhafte Weise konkrete Impulse, um aus dieser Lähmung zu kommen. Ein Aufrüttler-Buch. Aus dem Inhalt Das große Genörgel verstehen – was läuft gerade alles schief Die menschlichen Soft Skills – welche jetzt wichtig sind und warum sie gar nicht soft sind Der Blick nach vorn – was es jetzt für die kulturelle Evolution in unserer digitalen Zeit braucht Konkret: neue Ansätze für Führung und Miteinander in einer Welt der Veränderung Der Autor Bastian Bärenfänger ist ein exzellenter Sparringspartner, wenn es um die organisatorischen, kulturellen und persönlichen Themen unserer Zeit geht. Er nähert sich den Themen überraschend unkonventionell und doch methodisch, um diese mit nachhaltiger Substanz und Leben zu füllen.
    Anmerkung: Kopflos in das neue Zeitalter der Digitalisierung -- Culture eats strategy for breakfast -- Ein neues Team für eine neue Zeit -- Hallo neue Welt -- Fokus, Baby! Der Raum zwischen Reiz und Reaktion.
    Weitere Ausg.: Print version: Bärenfänger, Bastian Krise Kann Mich Mal! Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2024 ISBN 9783658449148
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Offenbach :Gabal Verlag,
    UID:
    almafu_9961411765302883
    Umfang: 1 online resource (96 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-96740-275-4
    Serie: 30 Minuten
    Inhalt: Der richtige Umgang mit Neidern, Nörglern und Narzissten Der Begriff toxisch ist aktuell in aller Munde, etwa im Zusammenhang mit toxischer Männlichkeit oder toxischen Beziehungen. Aber auch im beruflichen Umfeld gewinnt das Thema zunehmend an Relevanz. Es gibt eine Vielzahl von Studien, welche die Auswirkungen von toxischen Menschen in Teams erforscht haben, und alle kommen ausnahmslos zu dem Ergebnis, dass Menschen kündigen, wenn sie mit toxischen Kollegen zusammenarbeiten. Aber der Weggang von guten Mitarbeitern schadet Unternehmen und verursacht Kosten. Dieses Buch stellt verschiedene Ausprägungen von toxischen Kollegen, wie den Neider oder den Narzissten, sowie unterschiedliche Typen vom Saboteur bis zum Choleriker vor. Der Autor zeigt nützliche Strategien und klare Regeln für den Umgang mit toxischen Kollegen auf und liefert Handlungskonzepte für Führungskräfte. Denn: Toxische Kollegen sind aktive "Vergifter" des Arbeitsklimas und können den Unternehmenserfolg nachhaltig schädigen. Biographische Informationen Zulfukar Tosun ist Handelsimmobilienökonom und hat als Führungskraft langjährige Erfahrung in DAX- und mittelständischen Unternehmen. Der Social-Media-Profi ist als Buchblogger und Podcaster tätig und rezensiert dort regelmäßig aktuelle Sachbücher für Führungskräfte. Seine Kernthemen sind Führung, Motivation und Kommunikation. Seinen Buchpodcast HalloStark und seine Seite HalloStark.net besuchen monatlich über 5.000 Nutzer.
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- 1. Toxische Kollegen - ein Überblick -- 1.1 Warum toxische Kollegen bleiben -- 1.2 Vorgesetzte sind hilflos -- 1.3 Toxische Menschen brauchen toxische Organisationen -- 2. Narzissmus -- 2.1 Narzissten überall -- 2.2 Narzissten mit Vorsicht begegnen -- 3. Neider -- 3.1 Neider gibt's in vielen Variationen -- 3.2 Den eigenen Neid kontrollieren -- 3.3 Leiden im Teufelskreis -- 4. Was sind toxische Menschen? -- 4.1 Feindseligkeit, Mobbing, Manipulation -- 4.2 Selbstbild toxischer Kollegen -- 4.3 6 Typen von toxischen Kollegen -- 5. Emotionale Intelligenz und Empathie -- 5.1 Emotionale Intelligenz als Einstellungsvoraussetzung -- 5.2 Das Teampathy-Canvas -- 6. Der vergiftete Arbeitsalltag -- 6.1 Die Grenzen der Toleranz -- 6.2 Wenn es nicht mehr geht -- 6.3 Wie Sie selbst nicht toxisch werden -- 6.4 Toxische Organisationen -- Fast Reader -- Der Autor -- Weiterführende Literatur -- Register.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-96739-133-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960877956302883
    Umfang: 1 online resource (258 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-14686-6
    Inhalt: Long description: Die Zeiten sind und werden immer noch komplexer, digitaler und globaler. Immer mehr (Kauf-)Impulse strömen auf uns ein, vieles wird oberflächlicher, distanzierter und es ist nicht mehr möglich, allem und jedem seine Aufmerksamkeit zu schenken. Das gilt auch für das Marketing: Die Loyalität von Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Kunden schwindet leider immer schneller. Warum? Die Auswahl ist groß, die Möglichkeiten divers, die Welt steht allen offen.Um sich von der Konkurrenz abzuheben, um gute Mitarbeiter und die richtige Zielgruppe für sich zu gewinnen und an sich zu binden, braucht es einen ganz bestimmten Erfolgsfaktor: außergewöhnliche Aufmerksamkeit - aber ohne die Schmerzgrenze zu durchbrechen.Das Buch besteht aus drei essenziellen Themenblöcken:1. BASIC - Das Marketingfundament2. PREMIUM - Mehr als Marketing3. VIPS - Von den Erfolgreichen lernen Zudem geht es um viele Themen rund um Persönlichkeit, Authentizität, Herzlichkeit - im Umgang mit Geschäftspartnern, Kunden und Kollegen. Letztendlich dreht sich nämlich alles um eins: die Arbeit mit Menschen. Es geht darum, Menschen zu erreichen und zu begeistern.
    Inhalt: Biographical note: Anouk Ellen Susan Marketing-Branche, seit ihrem 27. Lebensjahr in einer Führungsposition, ob als international strategische Marketing- & Tourismusexpertin, Director Business Strategy oder als Deutschland Direktorin beim NBTC Holland Marketing. 2010 als strategische Marketingexpertin ausgezeichnet. 2017 Studium als Professional Speaker an der Steinbeiss Universität Berlin (in Zusammenarbeit mit der German Speakers Association). Seit zwei Jahren eigenes Unternehmen im Bereich Professional Speaking, Consultancy & Moderation.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210427 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Zu Beginn - Ein paar Worte vorab -- 1 BASIC - MARKETING UND ZIELGRUPPE -- 1.1 Attention please! -- 1.1.1 Aufmerksamkeit - Sei wachsam -- 1.1.2 Kundenerlebnis - Schaffe Begeisterung -- 1.1.3 Gutes Marketing - Was ist das eigentlich? -- 1.1.4 Bedürfnisse und gesellschaftliche Megatrends -- 1.2 Meine (strategischen) Marketing-Ausgangspunkte -- 1.2.1 Sei nicht alles für jeden -- 1.2.2 Die Kraft liegt in der Wiederholung -- 1.2.3 (Er)Kennt dich keiner, will dich keiner -- 1.2.4 Wertschätzend, persönlich und alles außer gewöhnlich -- 1.2.5 Alleine bist du schneller, gemeinsam kommst du weiter -- 1.3 Digitalisierung - Gestern, heute, morgen -- 1.3.1 Ein Blick zurück -- 1.3.2 Ein Blick ins Jetzt und Hier -- 1.3.3 Ein Blick voraus -- 1.3.4 Grenzen, Herausforderungen und Chancen -- 1.4 Und jetzt? - Es geht um mehr als Marketing -- 2 PREMIUM & -- VIP - MEHR ALS MARKETING -- 2.1 Attention please! -- 2.2 Authentizität -- 2.2.1 Echt? Echt! -- 2.2.2 Haltung, bitte -- 2.2.3 Ist deine Marke authentisch? -- 2.2.4 Practice what you preach -- 2.2.5 VIP: Mirijana Krstanovic, HR-Managerin bei Scotch & -- Soda -- 2.3 Begeisterung -- 2.3.1 Und wie sie sich lohnt -- 2.3.2 Zufrieden ist gut - Begeistert ist besser -- 2.3.3 Begeisterung ist grenzenlos -- 2.3.4 VIP: Irene Schönmann, Geschäftsführende Gesellschafterin der Fahrenheit GmbH -- 2.4 ServiCe -- 2.4.1 Kundenservice - A human touch -- 2.4.2 Der Kunde von morgen kauft Service -- 2.4.3 Auch digital geht kundenfreundlich -- 2.4.4 Nett sein kostet dich nichts -- 2.4.5 VIP: Katrin Gugl, Inhaberin Katrin GUGL RETAIL Competence -- 2.5 BinDung -- 2.5.1 Ein Langstreckenlauf, kein Sprint -- 2.5.2 Wie ein Kleid mich zur Botschafterin machte -- 2.5.3 Persönlich ist Programm -- 2.5.4 Kundentreue hat viele Facetten. , 2.5.5 Customer Intimacy - Baue Kundennähe auf -- 2.5.6 Fans fürs Leben -- 2.5.7 VIP: Frank Sahler, Leiter Marketing & -- Vertrieb des 1. FC Köln -- 2.6 NachhaltigkEit -- 2.6.1 Drei-Säulen-Modell -- 2.6.2 Green Marketing -- 2.6.3 VIP: Niels Klamma, General Manager Brand & -- Marketing Communication bei Toyota Deutschland GmbH -- 2.7 AuFmerksamkeit -- 2.7.1 Geht doch ... -- 2.7.2 Wertschätzung ist win-win -- 2.7.3 Die Aufmerksamkeitsspanne schwindet dahin -- 2.7.4 Selektiv - anhaltend - geteilt - wechselnd -- 2.7.5 VIP: Klaas Weima, Gründer und Geschäftsführer von Energize BV (NL) -- 2.8 Gemeinsam -- 2.8.1 Kooperationsmarketing - Die Kraft des Kollektivs -- 2.8.2 Connecting Brands - Ein top Event -- 2.8.3 Wo wärst du ohne deine Kunden? -- 2.8.4 VIP: Susanne Fotiadis, Vorständin Marketing & -- Kommunikation bei der Deutschen Welthungerhilfe e. V. -- 2.9 Hand aufs Herz -- 2.9.1 Emotionen - Welch starke Treiber -- 2.9.2 Farben - So bunt wie ihre Wirkung -- 2.9.3 Sinne - Hören, sehen, riechen, schmecken, tasten -- 2.9.4 Wertschätzung - Fang bei deinen Mitarbeitern an -- 2.9.5 VIP: Dr. Monika Hein, Stimm- und Sprechtrainerin und Empathie-Expertin -- 2.10 KreatIvität -- 2.10.1 Innovationsfreude - Machen hält gesund -- 2.10.2 Kreatives Marketing - Trau dich -- 2.10.3 Krise als Chance - Bleibe erfinderisch -- 2.10.4 Kreativität ist erlernbar -- 2.10.5 Originell und nützlich zahlt sich aus -- 2.10.6 VIP: Sebastian Lenninghausen, Produkt- und Innovationsmanager Marketing bei der Privatbrauerei Gaffel Becker & -- Co OHG -- 2.11 Hier und Jetzt -- 2.11.1 Timing ist alles -- 2.11.2 Sense of Urgency - Veräppele deine Kunden nicht -- 2.11.3 Just-in-time-Marketing -- 2.11.4 Achtsamkeit -- 2.11.5 VIP: Rabea Brozulat, Marketingleiterin bei Experiment e. V. -- 2.12 Kommunikation -- 2.12.1 Dialog statt Monolog - Die Kunst des Zuhörens. , 2.12.2 Auffallen - Sei besonders und begeistere -- 2.12.3 Absage mit Charme - Sage auch mal nein -- 2.12.4 VIP: Michael Rossié, CSP, Keynote Speaker und Vizepräsident der German Speakers Association -- 2.13 Leadership -- 2.13.1 Thought Leadership - Denke voraus -- 2.13.2 Cultural Fit - Passen wir zusammen? -- 2.13.3 VIP: Chérine De Bruijn, Gründerin von Corporate Kitchen und Kommunikationsexpertin -- 2.14 WirksaMkeit -- 2.14.1 Der erste Eindruck - Ein Bild entsteht -- 2.14.2 HALO-Effekt - Heiligenschein oder Teufelshorn? -- 2.14.3 Körpersprache - Hoch- und Tiefstapeln -- 2.14.4 Kleidung - Sie sendet nonverbale Botschaften -- 2.14.5 VIP: Petra Waldminghaus, Geschäftsführerin des professionellen Beratungsnetzwerks CorporateColor -- 2.15 SinN -- 2.15.1 Die zentrale Frage: Wofür? -- 2.15.2 Der goldene Kreis - Frag immer erst, warum -- 2.15.3 Purpose - Der höhere Zweck deines Tuns -- 2.15.4 VIP: Ines Imdahl, Dipl.-Psychologin, Geschäftsführerin und Inhaberin von rheingold salon -- 2.16 HumOr -- 2.16.1 Ein Prise Heiterkeit - Das geht auch im Marketing -- 2.16.2 Auch Humor ist Geschmackssache -- 2.16.3 VIP: Dr. Roman F. Szeliga, Agenturchef Happy& -- Ness -- 2.17 Professioneller Vertrieb -- 2.17.1 Smarketing - Wenn Vertrieb und Marketing gemeinsame Sache machen -- 2.17.2 Das große Ganze - Vorbereiten, planen, verteilen -- 2.17.3 VIP: Stephan Heinrich, Vertriebsexperte B2B & -- Geschäftsführer der Content Marketing Star GmbH -- 2.18 Qualität & -- Kompetenz -- 2.18.1 Qualität - Eine Frage der Definition -- 2.18.2 Qualifizierter Content ist Key -- 2.18.3 Engagiertes Personal - Äußerst vorteilhaft -- 2.18.4 VIP: Prof. Dr. Holger Sievert, Professor für Kommunikationsmanagement an der Hochschule Macromedia -- 2.19 BRanding -- 2.19.1 Wiedererkennung - Triggere deine Kunden -- 2.19.2 Markenidentität - Positioniere dich. , 2.19.3 Personal Branding - Die Persönlichkeit machts -- 2.19.4 VIP: Saskia Rosendahl, Freie Marketingberaterin und Interim Managerin -- 2.20 BotSchafter -- 2.20.1 Empfehlungsmarketing - Wenn es WOMM macht -- 2.20.2 Fans - Begeisterte Kunden sprechen für dich -- 2.20.3 Mitarbeiter - On the job, off the job -- 2.20.4 VIP: Sabine Quaritsch, Geschäftsführerin und Gesellschafterin der Dufte Welt Quaritsch GmbH -- 2.21 PosiTivität -- 2.21.1 Negativity bias - Schluss damit -- 2.21.2 Sprache, Bilder und Atmosphäre - Siehs positiv -- 2.21.3 Gezellig - Probiers mal mit Gemütlichkeit -- 2.21.4 VIP: Anke Hommer, DESIGN & -- ENERGY - Wenn Marken lächeln -- 2.22 MUt -- 2.22.1 Wie Schwester Courage mir dreimal recht gab -- 2.22.2 Deine Vision - Warum? Wohin? Mit wem? -- 2.22.3 Moonshot-Projekte - Die Vision hinter der Vision -- 2.22.4 Beherzt scheitern, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen -- 2.22.5 VIP: Simone Gerwers, Sparringspartnerin für Management und Führung im Wandel -- 2.23 Vertrauen -- 2.23.1 Ich bin da, wenn du mich brauchst -- 2.23.2 Worauf Kunden aktuell vertrauen -- 2.23.3 Digitale Glaubwürdigkeit - Unterschätze sie nicht -- 2.23.4 Vertraue - und du wirst beschenkt -- 2.23.5 VIP: Oliver Strauss, Geschäftsführer der STRAUSS Unternehmensberatung -- 2.24 Wandel -- 2.24.1 Verändere dich - und liebe es -- 2.24.2 Internet - Ein fundamentales Umdenken -- 2.24.3 Neu-Gier - Deine neue Leidenschaft -- 2.24.4 VIP: Stephan Kemen, CEO von MÄURER & -- WIRTZ GmbH & -- Co. KG -- 2.25 EXtras -- 2.25.1 Das gewisse Etwas - Hast du es schon? -- 2.25.2 Wecke den Spieltrieb -- 2.25.3 Guerilla-Aktionen - Ecke auch mal an -- 2.25.4 VIP: Barbara Rottwinkel-Kröber, Geschäftsführende Gesellschafterin von BRK Konzepte UG -- 2.26 StorYtelling und Storyselling -- 2.26.1 Geschichten erzählen - Die Seele des Marketings -- 2.26.2 Das Fish-Modell. , 2.26.3 Der Vater der Werbung: David Ogilvy -- 2.26.4 VIP: Doro Reppel, Marketingberaterin, Creative Director und Dozentin -- 2.27 Zauber -- 2.27.1 Höchste Kunst - Ein verzaubernder Moment -- 2.27.2 Das magische Dreieck - Auch Planung kann zauberhaft sein -- 2.27.3 VIP: Gaston Florin, Weltenverknüpfer, Perspektivenlieferant, Profikindskopf -- Zum Ende - Welches keines ist -- Danke -- Quellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783648146783
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Stuttgart : Schäffer-Poeschel Verlag
    UID:
    b3kat_BV047514493
    Umfang: 1 Online-Ressource (275 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783791052625 , 9783791052632
    Serie: Reihe Systemisches Management
    Anmerkung: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Die Bassmelodie im Unternehmen -- 1.2 Was bedeutet »systemisches Prozessmanagement«? -- 1.2.1 Theoretische Grundlagen verstehen -- 1.2.2 Das Handwerkszeug -- 1.3 Ein neues Rollenverständnis -- 1.4 Einige Begriffsklärungen -- 1.4.1 Soziale Systeme, Organisationen und Unternehmen -- 1.4.2 Digital und Analog -- 1.4.3 Muster und Prozesse -- 1.4.4 Unternehmenskultur -- Teil 1: Das Rüstzeug -- 2 Gibt es Prozesse wirklich? -- 2.1 Prozesse sind (nur) ein Konstrukt , 2.1.1 Arbeitsteilung und Hierarchie -- 2.1.2 Wie Prozesse entstehen -- 2.2 Vom Wachsen des Prozesses -- 2.3 Etablierte Vorgehensmodelle -- 3 Prozesse und Führung -- 3.1 Führen ist Beobachten -- 3.1.1 Beobachtung erster und zweiter Ordnung -- 3.1.2 Was passiert, wenn keiner führt? -- 3.2 Wie Prozesse Führung unterstützen -- 3.2.1 Außenperspektive -- 3.2.2 Zukunft -- 3.2.3 Schleichende Entwicklungen -- 3.2.4 Individuen und Organisation -- 3.2.5 Transparenz und Führbarkeit -- 4 Verantwortung in Prozessen -- 4.1 Prozesse als Teamleistung -- 4.1.1 Tragen Teams Verantwortung? , 4.1.2 Prozessverantwortung -- 4.2 Prozesse in der Aufbauorganisation -- 4.2.1 Lokale Prozesse -- 4.2.2 Dezentrale Prozesse -- 4.2.3 Übergreifende Prozesse -- 4.2.4 Zentrale Prozesse -- 4.3 Was bedeutet Prozessverantwortung? -- 4.3.1 Nur ein Übersetzungsfehler? -- 4.3.2 Verantwortung für das Ergebnis -- 4.3.3 Verantwortung für die Beobachtung -- 4.3.4 Verantwortung für die Entwicklung -- 5 Das Ohr für die Bassmelodie -- 5.1 »Wie interessant!« -- 5.1.1 Rollen, Regeln und Prozesse -- 5.1.2 Wie geht »Kulturwandel«? -- 5.2 Menschen brauchen Resonanz -- 5.2.1 Der »vibrierende Draht« , 5.2.2 Vier Dimensionen resonanter Beziehungen -- 5.3 Resonanz und Produktivität -- 5.4 Rationale Resonanz? -- 5.5 Agiles Prozessmanagement? -- 6 Wie geht Veränderung? -- 6.1 »Change Management« - ein mehrdeutiger Begriff -- 6.1.1 Roll-out-Koordination -- 6.1.2 Gatekeeper für Änderungen -- 6.1.3 Veränderungen ermöglichen -- 6.2 Die Zusammenarbeit in der Organisation verändern -- 6.2.1 Organisationsdesign: Wie alles zusammenhängt -- 6.2.2 Spielarten von Veränderungsprojekten -- 6.3 Organisationsprojekte umsetzen -- 6.3.1 Warum Projekte oft scheitern -- 6.3.2 Veränderung als Lernprozess , 6.3.3 Anpassungsbedarf wahrnehmen -- 6.3.4 Veränderung als Dauerzustand -- 6.3.5 Exkurs: Projekt- und Prozessmanagement -- 6.4 Managementinstrumente und -systeme einführen -- 7 Prozessmanagement als Teamentwicklung -- 7.1 Ist das Prozessteam ein Team? -- 7.2 Regeln des Systemerhalts -- 7.3 Lösungsfokussierung -- 7.4 ReTeaming -- Teil 2: Das Handwerkszeug -- 8 Die Teams mobilisieren -- 8.1 Der Projektauftrag -- 8.2 Schritte in der Mobilisation -- 8.2.1 Was soll sich nicht verändern? -- 8.2.2 Wer hat welche Erwartungen? -- 8.2.3 Was passiert, wenn nichts passiert?
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-7910-5261-8
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Unternehmen ; Prozessmanagement ; Teamentwicklung ; Digitalisierung ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960877970102883
    Umfang: 1 online resource (295 pages)
    Ausgabe: 2nd ed.
    ISBN: 3-648-13803-0 , 3-648-13802-2 , 3-648-13801-4
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Unternehmen, die von den Chancen der Digitalisierung profitieren wollen, müssen bei der Prozessoptimierung neue Wege gehen.Rupert Hierzer erklärt den neuen Ansatz Schritt für Schritt und stellt Ihnen die Grundlagen der Dokumentation, Analyse und Veränderung von Geschäftsprozessen vor. Dabei nutzt er viele praktische Beispiele und bewährte und neue Tools, um Ihnen die Umsetzung in die Praxis zu erleichtern. Inhalte:Veränderungsbereitschaft für notwendige Prozessoptimierungen schaffenProzessoptimierung in der Praxis: von der Datenflut zur ProzessintelligenzVon der Analyse zur Lösung: den richtigen Prozessoptimierungsansatz wählenNachhaltige Prozessoptimierung 4.0: Ergebnisse überwachen, Erfolge sichernNEU: Robotic Process Automation: digitale Mitarbeiter richtig einsetzenNEU: Einsatz von Digitalisierungs-Werkzeugen am Beispiel autonomen Fahrens   
    Inhalt: Biographical note: Rupert Hierzer Rupert Hierzer ist selbstständiger Unternehmer, Strategieberater und Trainer. Er ist Mitbegründer der DESERTEC Stiftung.
    Anmerkung: PublicationDate: 20200810 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Danksagung -- Geschäftsprozesse, die Hauptdarsteller der Digitalisierung -- 1 Das Erbe dreier industrieller Revolutionen -- 1.1 Was der Blick auf die Geschichte uns lehren kann -- 1.1.1 Die Vergangenheit ist noch lange nicht vorbei -- 1.1.2 Weltgeschichte als Geschichte der Beschleunigung -- 1.1.3 Prozessorientierung: Ein junges Phänomen in vier Stufen -- 1.2 Stufe 1.0: Die »Spinning Jenny« läutet die Mechanisierung ein -- 1.2.1 Mechanische Prozesse als größte Innovation der Industrialisierung -- 1.2.2 Pioniere der Industrie krempeln die Arbeitswelt um -- 1.3 Stufe 2.0: Am Fließband der Herren Taylor und Ford -- 1.3.1 Nicht mehr die Maschine, sondern die Organisation im Blick -- 1.3.2 Dequalifizierung macht Arbeitskräfte austauschbar -- 1.3.3 Mensch, Arbeit, Technik: Ein Spannungsfeld bis heute -- 1.4 Stufe 3.0: McKinsey kommt - Jetzt zählt die Effizienz -- 1.4.1 Der Massenmarkt verlangt, sich dezentral zu organisieren -- 1.4.2 Rationalisierung: Der ungebrochene Siegeszug eines Prinzips -- 2 Lockruf der Daten: Ein neuer Goldrausch -- 2.1 Die Neudefinition unserer Lebens- und Arbeitswelt -- 2.2 Die Datenquellen des Digitalzeitalters -- 2.2.1 Wearables: Der Computer verschmilzt mit dem Anwender -- 2.2.2 Internet der Dinge: Wenn der Toaster mit dem Kühlschrank spricht -- 2.2.3 Sensoren und Embedded Systems: Geschwister der Automatisierung -- 2.3 Exponentialität oder die Macht des Reiskorns -- 2.4 Informationssicherheit: Die große Herausforderung -- 2.4.1 Digitalisierte Geschäftsprozesse werfen neue Sicherheitsfragen auf -- 2.4.2 Droht das Internet der ungesicherten Dinge? -- 2.5 Relevanz: Aus geeigneten Daten entsteht Wissen -- 2.6 Digitale Disruptoren: Die Kunst der kreativen Zerstörung -- 2.7 3D-Druck: Industrieproduktion immer und überall?. , 2.8 Digitalisierung ist nichts für Feiglinge -- 2.8.1 Selbstständige Prozesse: Die Befreiung vom Menschen -- 2.8.2 Verstärkter Technologieeinsatz: Jobs nur noch für Roboter? -- 2.8.3 Chancen der Zukunft: Neue digitale Berufsbilder -- 2.9 Aufbruch in die Unternehmenswelt von Morgen -- 2.10 Eine Welt aus Projekten: Alles wird »agil« -- 2.10.1 Scrum: Mit Sprints zum Ziel -- 2.10.2 Kanban: Kleine Schritte, große Wirkung -- 2.10.3 Design Thinking: Immer an die Nutzer denken! -- 2.10.4 Weitere Werkzeuge -- 2.11 Eine ganzheitliche, systemische und vernetzte Sicht -- 3 Einsicht: Prozesse als Schlüssel zum digitalen Wandel -- 3.1 Dem Veränderungsdruck kann sich niemand entziehen -- 3.1.1 Bei den Prozessen ist die Digitalisierung am spürbarsten -- 3.1.2 Keine neuen Prozesse ohne veränderungsbereite Mitarbeiter -- 3.2 Prozesse als Augen und Ohren des Unternehmens -- 3.3 Wie digital sind Unternehmensprozesse heute? -- 3.4 Entwicklungspfad: Von den nackten Daten zur Prozessautonomie -- 3.5 Process Mining: Wegbereiter intelligenter Prozesse -- 3.6 Prozessautonomie: Selbstlernende und selbstheilende Prozesse -- 4 Erkundung: Konstanten der Prozessoptimierung -- 4.1 Jenseits des Hypes: Analog ist das neue Schwarz -- 4.2 Basics: Aus dem Fundus der Prozessentwicklung -- 4.2.1 Geringe Wertschöpfung als Anlass für Prozessoptimierung -- 4.2.2 Gut zu wissen: Was sind eigentlich Prozesse? -- 4.2.3 Drei Arten von Prozessen nach dem »SOS-Modell« -- 4.2.4 Mit Kompass und Karte durch den Prozessdschungel -- 4.3 Unterschiedliche Formen der Prozessentwicklung -- 4.3.1 Nulloption: Prozesse gehen immer ihren Weg -- 4.3.2 Arten der Prozessentwicklung: Sanft oder radikal? -- 4.4 Mensch und Prozess: Ein ungeklärtes Verhältnis -- 4.5 Gesamtkonzept: Wege in die Prozessdigitalisierung -- 4.6 Aus dem Werkzeugkasten der Prozessanalyse -- 4.6.1 Bewährtes Hilfsmittel: ABC-Analyse. , 4.6.2 Bevor es unübersichtlich wird: Prozess-Triage -- 4.6.3 Ein Blueprint für Digitalisierungskonzepte -- 5 Vorbereitung: Die Voraussetzungen für Prozessarbeit schaffen -- 5.1 Prozessberater: Schlüsselfigur der Analyse -- 5.1.1 Auswahl des Beraters: Unbefangenheit ist Trumpf -- 5.1.2 Fähigkeiten: Soziale Kompetenz, bitte! -- 5.2 Prozess-Tools: Auswahl und Umgang -- 5.2.1 Akzeptanz ist wichtiger als jedes Software-Tool -- 5.2.2 Übersicht der bekanntesten Prozess-Tools -- 5.3 Prozess-Stakeholder: Wer ist betroffen? -- 5.3.1 Prozesse im Spannungsfeld von Interessen -- 5.3.2 Stakeholder identifizieren -- 5.3.3 Stakeholder bewerten -- 5.4 Vorbereitung des Prozess-Workshops -- 5.4.1 Die Rolle des Prozess-Workshops -- 5.4.2 Philosophie: Workshop ist nicht gleich Workshop -- 5.4.3 Zielarbeit: Mit dem Zielkorridor auf Kurs bleiben -- 6 Aufbruch: Einstieg in die Analysearbeit -- 6.1 Standortbestimmung: Was sind kritische Faktoren? -- 6.1.1 Der zweite Blick auf das Analysevorgehen -- 6.1.2 Reifegradmodelle als praktische Hilfsmittel -- 6.2 Das Prozessumfeld analysieren: Schnittstellen im Blick -- 6.2.1 SIPOC-Analyse: Der Charme der Übersichtlichkeit -- 6.2.2 Schnittstellenanalyse: Problemursachen im Blick -- 6.2.3 Informationsanalyse: Digitalisierung beginnt hier -- 6.2.4 Verantwortlichkeiten definieren: Die RACI-Matrix -- 6.2.5 Murphy-Simulation: Was könnte alles schieflaufen? -- 6.2.6 Prozessbebauungsplan: Abhängigkeiten auf einen Blick -- 6.3 Barrierefrei visualisieren: Weniger ist mehr -- 6.3.1 Brown-Paper-Methode: Papier ist geduldig -- 6.3.2 Bildkartenmethode: In drei Runden zum Ziel -- 6.4 Ishikawa-Analyse: Stärken und Schwächen im Prozess -- 6.5 Makigami-Technik: Wertschöpfung analysieren -- 6.6 Informationsquellen: Erst mal analog bleiben -- 7 Route: Die Entscheidung für den geeigneten Weg -- 7.1 Von der Analyse zur Lösung: Kein einfacher Schritt. , 7.2 Zielbild entwerfen: Wo wollen Sie hin? -- 7.2.1 Wenn der Staub sich legt: Bisherige Ergebnisse nutzen -- 7.2.2 Reality Check: Den Maßnahmenkatalog verifizieren -- 7.2.3 Zukünftige Prozesse sichtbar machen -- 7.3 Den richtigen Prozessoptimierungsansatz wählen -- 7.3.1 Revolution: Reengineering und Restrukturierung -- 7.3.2 Transformation: Die eigentliche Geschäftsprozessoptimierung -- 7.3.3 Evolution: Prozesspflege in allen Varianten -- 7.3.4 Grundlegende Optimierungsbausteine -- 7.4 Von der Prozess- zur Projektarbeit -- 7.4.1 Ableiten der Arbeitspakete: Bitte keinen Aktionismus -- 7.4.2 Fit/Gap-Analyse: Alle Dimensionen im Blick -- 7.4.3 Geschafft: Formulierung des Projektauftrags -- 8 Orientierung: Ergebnisse im Blick behalten -- 8.1 Kurshalten unter ungewissen Bedingungen -- 8.1.1 Kennzahlensysteme und datengetriebene Prozesssteuerung -- 8.1.2 Im Daten-Tsunami die Orientierung behalten -- 8.1.3 FTR-Kennzahl: Richtig beim ersten Mal -- 8.1.4 Überwachung und Reaktion: Kontinuität ist Trumpf -- 8.2 Mit Prozess-Governance den organisatorischen Rahmen festlegen -- 8.2.1 Entwicklung einer Prozess-Governance -- 8.2.2 Die Prozessorganisation: Geistige Mauern überwinden -- 8.2.3 Struktur einer Prozessorganisation und Prozessrollen -- 8.3 Neue digitale Navigationsinstrumente -- 8.3.1 Digitalisierungsgradmesser Action Distance Management (ADM) -- 8.3.2 Mit der Prozesssimulation Leitplanken definieren -- 9 Am Pass: Altes bewahren, Neues erschaffen -- 9.1 Es muss nicht immer disruptiv sein: Die Dualität der Digitalisierung -- 9.2 Robotic Process Automation: Digitale Mitarbeiter übernehmen das Steuer -- 9.2.1 Voll im Trend: RPA-Marktvolumen -- 9.2.2 Der gläserne Mitarbeiter: Leistungs- und Verhaltenskontrolle -- 9.2.3 Vorbehalte ernst nehmen: Veränderungsmanagement bei RPA-Projekten -- 9.2.4 Auch Bots brauchen Pflege: Farmer der Digitalisierung. , 9.2.5 Die Heimkehr der Prozesse: Insourcing durch Automatisierung -- 9.2.6 Roboterfarmen: Die neuen Ghettos der Digitalisierung -- 9.2.7 Was zusammengehört soll man nicht trennen: Die neuen Softwarelösungen -- 9.2.8 Mit Geduld und Spucke: Vorgehen bei der RPA-Einführung -- 9.2.9 Die Gewinner der Bot-Revolution: Die Transaktions-Schwergewichte -- 9.3 Autonomes Fahren: Digitalisierung als Lebensretter -- 9.3.1 Disruptoren am Werk: Prozesssicht beim autonomen Fahren -- 9.3.2 Die neue Homologation: Mit Simulationen den Prüfalbtraum vermeiden -- 9.3.3 Fahrzeugbetrieb: Zum Statisten verdammt -- 9.3.4 Fluch und Segen: Wenn Digitalisierung Neuland betritt -- 10 Ankunft: Den nachhaltigen Erfolg sichern -- 10.1 Prozessoptimierung im Kontext Nachhaltigkeit -- 10.2 Jenseits von Aktionismus: Den Wandel fördern -- 10.2.1 Über Symptome und Ursachen hinausblicken -- 10.2.2 Koalition der Willigen: Wer begrüßt Veränderung? -- 10.2.3 Vorbereitung ist alles: Veränderungsprojekte aufsetzen -- 10.3 Prozessfehlsteuerungen vermeiden -- 10.3.1 Wo alle hinwollen: Kohärente Zielhorizonte sicherstellen -- 10.3.2 Unternehmensverständnis der Führungsaufgaben klären -- 10.4 Nachhaltigkeit messbar machen -- Ausblick: Eine neue Welt voller Möglichkeiten -- Der Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9961000092302883
    Umfang: 1 online resource (212 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-15588-1 , 3-648-15587-3
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Zu teuer, zu aufwändig, zu langweilig. Häufig wird Imagefilmen kein gutes Image nachgesagt. Dabei kann Bewegtbild zu einem mächtigen Marketingwerkzeug werden - wenn es richtig eingesetzt wird. Doch nach wie vor werden jährlich Millionen für sinnlose Bewegtbild-Maßnahmen investiert.Dieses Buch kombiniert das Fachwissen aus den drei Bereichen Unternehmensberatung, Filmproduktion und Digitale Marketing Distribution. Durch kreative Konzeptentwicklung und Ausarbeitung einer realistischen Vermarktungs-Strategie verstehen mittelständischen Unternehmen worauf sie achten müssen, wenn sie Bewegtbild im Marketing erfolgreich einsetzen möchten.Mit klaren Kommunikationszielen werden Sie sich Schritt für Schritt die Vorteile von Bewegtbild aneignen, Reichweite und Verweildauer erhöhen, Produktverkauf fördern und mit einer überzeugenden Videobotschaft im Gedächtnis der Zielgruppe bleiben. Informationen zu Produktionskosten, Distributionsmöglichkeiten und Monitoring runden das Werk ab.
    Inhalt: Biographical note: Daniel Detambel Dr. Daniel Detambel studierte Theologie und Philosophie. Anschließend war er als Redakteur, Moderator und Kommunikationstrainer tätig. Seit 1995: Berater für Top-Manager, die sich beruflich verändern wollen (oder müssen). Seit dem Jahr 2000: Geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Vogel & Detambel, Wiesbaden. Constantin Müller Constantin Müller hat 2013 seine Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton beim ZDF absolviert (Abschluss 1,0 mit besonderer Auszeichnung), im Anschluss daran zunächst als Cutter, als Kameraassistent, später auch als Kameramann für den SWR gearbeitet. 2017 konnte er an der Hochschule Mainz mein B.A.-Studium mit Schwerpunkt: Regie und Dramaturgie mit besonderer Auszeichnung abschließen, das er in den Folgejahren durch ein M.A.-Studium Marketing an der Hochschule RheinMain ergänzt hat. Seit 2016 ist er Mitglied des Prüfungsausschusses für Mediengestalter Bild und Ton, seit 2018 Dozent für Media Technology an der Hochschule RheinMain.
    Anmerkung: PublicationDate: 20211126 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Warum ein klassischer Imagefilm (fast) nie funktioniert -- 1.1 Der Kundennutzen bleibt unsichtbar -- 1.2 Das Filmteam wird überfordert -- 1.3 Der Inhalt ist zu werblich, zu allgemein und ohne Botschaft -- 1.4 Praxisbeispiel: Typische Fehler -- 2 Wie die Zeiten sich ändern -- 2.1 Veränderte Handels- und Kundenbeziehungen -- 2.2 Eine neue Medienwelt durch Web und Social Media -- 2.3 Bewegtbild löst Texte und Bilder ab -- 2.4 Reizüberflutung: Der Mensch ist nicht mehr aufmerksam -- 3 Strategie und Konzeption: Wie Sie Ihre Zielgruppe erreichen -- 3.1 Erkenntnisse des Neuromarketing -- 3.2 Ihre Positionierung -- 3.2.1 Differenzieren Sie sich über Ihr Angebot -- 3.2.2 Positionieren Sie sich über Personen -- ÜBUNG: Definieren Sie Ihr Alleinstellungsmerkmal -- 3.3 Die Zielgruppe bestimmen -- 3.3.1 Archetypen - Ordnung, Erfüllung, Verbindung, Change -- 3.3.2 Sinus-Milieus® - Grundorientierung und soziale Lage -- 3.3.3 Personas - Die Avatare Ihrer Zielgruppe -- 3.3.4 Neue Zielgruppen erschließen -- 3.3.5 Verfassungsmarketing - Die Stimmung der Zielgruppe -- ÜBUNG: Definieren Sie Ihre Zielgruppe -- 3.4 Wie erreiche ich meine Zielgruppe? -- 3.4.1 Das AIDA-Modell -- 3.4.2 Ausrichtung auf die Motive -- 3.4.3 Die emotionale Verknüpfung -- 3.5 Kundensegmente kennen und verstehen -- 3.5.1 Die Jugendlichen - Das frühe Verschwinden der Kindheit -- 3.5.2 Die Generation 60+ - Eine bunte Gruppe -- 3.5.3 Die Reichen - Vertrauen ist wichtig -- 3.5.4 Die LGBTQ+-Multiplikatoren & -- Early Adopter -- 3.5.5 Die Familie - Neue Formen im Visier -- 3.6 Soziale Netzwerke - Plattformen definieren -- 3.6.1 Milliardenpotenzial auf Social Media -- 3.6.2 Im Überblick: Die wichtigsten Social-Media-Plattformen -- 3.6.3 Technische Anforderungen -- Exkurs: Unterschied Story & -- Feed. , ÜBUNG: Definieren Sie die Kommunikationskanäle -- 3.7 Das Kommunikationsziel - Was soll Ihr Film erreichen? -- 3.7.1 Messbare Ziele definieren -- 3.7.2 Welche Handlung soll folgen? -- 3.7.3 INTERVIEW mit Lisah Dietrich: Filme erfolgreich planen -- ÜBUNG: Benennen und bewerten Sie Ihre Ziele -- 3.8 Filmarten - Welcher Film wofür? -- 3.8.1 Werbespot/Social Media Spot -- 3.8.2 Recruitingfilm -- 3.8.3 Produktwerbung vs. Produktfilm -- 3.8.4 Erklärfilm -- 3.8.5 Porträtfilm -- 3.8.6 Messefilm -- 3.8.7 Point-of-Sale-Film -- 3.8.8 Video-Header -- 3.8.9 Film zur internen Kommunikation/Public Relations (PR) -- 3.8.10 Investorenfilm -- 3.8.11 Videobotschaft -- 3.8.12 Livestream -- 3.9 Funktionsweise von Werbung - und wie man sie sich zunutze macht -- 3.9.1 Storytelling - Haben Sie Mut zu Drama(turgie) -- 3.9.2 Machen Sie Stimmung - intensiv, erlebbar, positiv -- 3.9.3 Facts sell - Auch Funktionen funktionieren -- 3.10 Das Konzept - Kreativ ist Minimum! -- 3.10.1 Ihr USP: Das Einzigartige formulieren -- 3.10.2 Neu denken statt dasselbe nochmal -- 3.10.3 Der rote Faden - Wie Sie zu einem einzigartigen Konzept kommen -- 3.10.4 Der Mut zu ignorieren -- 3.10.5 Auf die Länge kommt es an -- 3.10.6 Kämpfen Sie gegen das Vergessen -- 3.10.7 Call-to-Action - Fordern Sie zur Handlung auf -- 3.10.8 Viral Seeding: Streuen Sie Ihren Mehrwert -- ÜBUNG: Reden Sie Klartext -- 3.11 Die Bedeutung der Tonebene - Geräusche und Musik zielführend einsetzen -- 3.11.1 Akustik: Musik und Geräusche haben große Effekte -- 3.11.2 Filmmusik: Komposition oder Stockmusik? -- 3.11.3 INTERVIEW mit Simon Heeger: Durch Musik Gefühle vermitteln -- 3.12 Werkzeugkoffer: Das Visibility-Rekognanz-System® -- 4 Die Umsetzung - Worauf Sie bei der Produktion achten müssen -- 4.1 Realfilm oder Animationsfilm? -- 4.2 Die Technik - Was und wie teuer? -- 4.2.1 Kameratechnik und -modelle -- 4.2.2 Tontechnik. , 4.2.3 Lichttechnik -- 4.2.4 Zusatztechnik -- 4.2.5 Technik ist nur Mittel zum Zweck -- 4.3 Der Ablauf einer Bewegtbild-Produktion -- 4.4 Kosten und Qualität -- 4.4.1 Wie verteilt sich das Budget? -- 4.4.2 Geht es nicht doch günstiger? -- 4.4.3 Beispielkalkulation -- 5 Distribution -- 5.1 Bezahlte Video-Ads - Was Sie wissen müssen -- 5.2 Werbekosten auf Social Media -- 5.3 Die 6 Schritte der Distribution -- 5.3.1 Filme in sozialen Netzwerken organisch veröffentlichen -- 5.3.2 Filme auf der Unternehmenswebsite -- 5.3.3 Bezahlte Werbung schalten -- 5.3.4 Testen, testen, testen! -- 5.3.5 Monitoring und Interaktionen -- 5.3.6 Multiplikatoren -- 5.3.7 KPIs für Bewegtbild-Marketing -- Ein paar Worte zum Schluss -- Quellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren.
    Weitere Ausg.: Print version: Detambel, Daniel Geldvernichtung Imagefilm Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648155868
    Sprache: Deutsch
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  • 8
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    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    almafu_9961492929302883
    Umfang: 1 online resource (289 pages)
    Ausgabe: 2nd ed.
    ISBN: 9783662683972
    Anmerkung: Intro -- Vorwort: (K)ein weiterer Glücksratgeber -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Positive Psychologie: Grundlagen -- 1.1 Wo liegen die Wurzeln der Positiven Psychologie? - Ein Blick in die Vergangenheit -- 1.1.1 Glücksverständnis von Konfuzius bis zum Christentum -- 1.1.2 Glücksrevolution des 17., 18. und 19. Jahrhunderts -- 1.1.3 Glücksforschung nach dem Zweiten Weltkrieg -- 1.2 Was ist Positive Psychologie? - Eine Definition -- Literatur -- 2 Positive Psychologie kritisch gesehen - wo es noch hakt und knirscht -- 2.1 Sind diese Erkenntnisse überhaupt neu? - Alter Wein in neuen Schläuchen -- 2.2 Handelt es sich nicht nur um Pseudowissenschaft? - Selbsthilfebücher und Positive Psychologie -- 2.3 Positive Psychologie fokussiert doch allein auf Positives, oder? - Akzeptanz von negativen Emotionen -- 2.4 Ist es nicht vollkommen sinnlos, dem Glück hinterherzurennen? - Die hedonistische Tretmühle -- 2.5 Ist unser Glücksempfinden nicht sowieso genetisch vorbestimmt? - Die Wände des Möglichkeitsraums -- 2.6 Werden neue Interventionen überhaupt ausreichend wissenschaftlich überprüft? - Theorie und Praxis -- 2.7 Haben die Studien nicht sowieso konzeptionelle Fehler? - die Losada-Ratio -- 2.8 Kann die hartnäckige Glückssuche nicht sogar unglücklich machen? - auf Biegen und Brechen -- 2.9 Können exzessive Glücksgefühle nicht gefährlich sein? - zu viel des Guten -- 2.10 Aber es ist doch nicht gut, in jeder Situation glücklich zu sein? - alles im richtigen Kontext -- 2.11 Aber nicht jede Art von Glück wirkt sich positiv aus! - fremde Federn -- 2.12 Positive Psychologie ist doch nur etwas für die Reichen - die Maslowsche Bedürfnispyramide -- Literatur -- 3 Positive Psychologie in der Praxis: Interventionen in verschiedenen Bereichen -- 3.1 Das Modell der positiven Aktivitäten -- Literatur -- 4 Positive Psychologie und die Liebe. , 4.1 Warum lässt Selbstmitgefühl Menschen aufblühen? - Zuflucht vor dem inneren Kritiker -- 4.1.1 Gemeinsame Menschlichkeit entdecken -- 4.1.2 Beschreiben statt bewerten -- 4.1.3 Selbstbewusstsein versus Selbstmitgefühl -- 4.1.4 Schreiben stärkt das Mitgefühl für sich selbst -- 4.1.4.1 Der mitfühlende Brief an sich selbst -- 4.1.4.2 Rosebud - das AI-unterstützte Tagebuch -- 4.2 Wie lässt sich romantische Liebe bewahren? - Aufmerksamkeit für den Partner -- 4.2.1 Das Smartphone ausschalten -- 4.2.2 Zur selben Zeit ins Bett gehen -- 4.2.3 Regelmäßige liebevolle Gesten -- 4.2.4 Das war schon witzig -- 4.2.5 Erst tanzen, dann essen -- 4.2.6 Drücken tut nicht weh -- 4.2.7 Die 5 Sprachen der Liebe -- 4.3 Warum sind liebevolle Beziehungen zu Freunden so wichtig? - das Geflecht sozialer Beziehungen -- 4.3.1 Soziales Kapital -- 4.3.2 Alleinsein versus Einsamkeit -- 4.3.3 Wie findet man die „richtigen" Menschen? -- 4.3.3.1 Leidenschaften transparent machen -- 4.3.3.2 Loslassen, wer nicht hilfreich ist -- 4.3.3.3 Den inneren Kreis pflegen -- 4.3.3.4 Wunschtreffen -- 4.3.3.5 Stärken nutzen, um anderen zu helfen -- 4.3.3.6 Sich der Wunschperson zeigen -- 4.4 Macht Liebe zu den eigenen Kindern glücklich? - elterliche Freuden und Pflichten -- 4.4.1 Eigene Kinder und Wohlbefinden -- 4.4.2 Reaktion auf „böses" Verhalten -- Literatur -- 5 Positive Psychologie im Unterricht -- 5.1 Stärken im Unterricht besser nutzen? - von Charakterstärken und Tugenden -- 5.1.1 Aus dem Bereich „Weisheit und Wissen" -- 5.1.1.1 1) Kreativität -- 5.1.1.2 2) Neugier -- 5.1.1.3 3) Urteilsvermögen -- 5.1.1.4 4) Liebe zum Lernen -- 5.1.1.5 5) Weitsicht -- 5.1.2 Aus dem Bereich „Mut" -- 5.1.2.1 6) Tapferkeit -- 5.1.2.2 7) Ausdauer -- 5.1.2.3 8) Ehrlichkeit -- 5.1.2.4 9) Tatendrang -- 5.1.3 Aus dem Bereich „Menschlichkeit" -- 5.1.3.1 10) Fähigkeit zu lieben -- 5.1.3.2 11) Freundlichkeit. , 5.1.3.3 12) Soziale Kompetenz -- 5.1.4 Aus dem Bereich „Gerechtigkeit" -- 5.1.4.1 13) Teamfähigkeit -- 5.1.4.2 14) Fairness -- 5.1.4.3 15) Führungsvermögen -- 5.1.5 Aus dem Bereich „Mäßigung" -- 5.1.5.1 16) Vergebensbereitschaft -- 5.1.5.2 17) Bescheidenheit -- 5.1.5.3 18) Besonnenheit -- 5.1.5.4 19) Selbstregulation -- 5.1.6 Aus dem Bereich „Transzendenz" -- 5.1.6.1 20) Sinn für das Schöne -- 5.1.6.2 21) Dankbarkeit -- 5.1.6.3 22) Hoffnung -- 5.1.6.4 23) Humor -- 5.1.6.5 24) Spiritualität -- 5.2 Wie kann man Schülern beibringen, Verantwortung zu übernehmen? - Learning by Doing -- 5.3 Warum sollte man Dankbarkeit kultivieren? - die Aufwärtsspirale -- 5.3.1 Dankbarkeit gegenüber sich selbst -- 5.3.2 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie fordern -- 5.3.3 Dankbarkeit gegenüber Menschen, mit denen Sie zusammenarbeiten -- 5.3.4 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie bedienen -- 5.4 Welche Programme für den Klassenraum gibt es? - Glück als Unterrichtsfach -- 5.4.1 Programme in Amerika, Afrika und Australien -- 5.4.2 Programme in Europa -- 5.4.2.1 SPARK Resilience Programme -- 5.4.2.2 Personal Well-Being Lessons for Secondary Schools -- 5.4.2.3 Schulfach Glück -- 5.4.3 Effektive Implementierung der Programme -- 5.5 Einzelne Interventionen für den Klassenraum - Spaß im Schulalltag -- 5.5.1 Markt der schlechten Eigenschaften -- 5.5.2 Der Drei-Fragen-Prozess -- 5.5.3 Geschichten über die besten Zeiten -- 5.5.4 Die Stärken-CD -- 5.5.5 Das Kultivieren positiver Emotionen -- 5.5.6 Die Kunst des Genießens vertiefen -- 5.5.7 Entdecke deinen Stein -- Literatur -- 6 Positive Psychologie und Gesundheit -- 6.1 Was macht uns eigentlich krank? - Stress und seine Auswirkungen -- 6.1.1 Perfektionismus: Extrem hohe Ansprüche an sich selbst -- 6.1.2 Fehlende Disziplin bei den Ihnen wirklich wichtigen Themen -- 6.1.3 Sorge und Angst. , 6.1.3.1 Wissen und Planung als Schlüssel -- 6.1.3.2 Den wahren Ursachen auf der Spur -- 6.1.3.3 Netzwerken mit Gleichgesinnten -- 6.1.3.4 Zählen Sie Ihre Tage -- 6.1.3.5 Setzen Sie Grenzen -- 6.1.4 Fehlende Sinnhaftigkeit, Zugehörigkeit, Entscheidungsfreiheit oder Selbstwirksamkeit -- 6.1.5 Fehlende Kontrolle -- 6.1.6 Fehlende Anerkennung und Wertschätzung -- 6.1.7 Ständige berufliche Erreichbarkeit -- 6.1.8 Einfluss der Medien -- 6.1.9 Zu wenig oder schlechter Schlaf -- 6.2 Was kann man tun, um gesund zu bleiben? - Steigerung des Wohlbefindens -- 6.2.1 Soziale Netzwerke und Verbindungen -- 6.2.2 Bedeutung und Sinnhaftigkeit -- 6.2.2.1 Orientierung: Wer nicht fragt, bleibt dumm -- 6.2.2.2 Was will ich durch diese Aktion erreichen? -- 6.2.2.3 Was kann ich in die Aktion hineinpacken? -- 6.2.2.4 Helfen Sie anderen -- 6.2.2.5 Kritik an Interventionen zur Sinnhaftigkeit -- 6.2.3 Realistischer Optimismus -- 6.2.4 Resilienz -- 6.2.5 Meditation und Achtsamkeit -- 6.2.6 „Fauler" Sport -- 6.2.7 Was wäre, wenn … ich wieder 55 wäre? -- 6.2.8 Umdeutung: Stress als Freund -- 6.2.9 Buddies for Life -- Literatur -- 7 Positive Psychologie im Umgang mit Geld -- 7.1 Wofür sollte man sein Geld ausgeben? - Materielles versus Erlebnisse -- 7.2 Für wen gibt man sein Geld am besten aus? - das Helper's High -- Literatur -- 8 Positive Psychologie in Arbeit und Beruf -- 8.1 Warum brauchen wir Ziele und wie erreichen wir sie? - persönliche Wegweiser -- 8.1.1 Eigenschaften „guter" Ziele -- 8.1.2 Nutzen positiver Emotionen und der verborgene Schatz -- 8.1.3 Mentale Entführer entlarven -- 8.1.4 Der geistige Vorsprung -- 8.1.5 Die Wahrnehmung der Distanz zum Ziel verringern -- 8.1.6 Schaffen Sie sich Championmomente -- 8.1.7 Kreieren Sie eine gemeinsame Erzählung -- 8.2 Wie kann man Motivation und Engagement am Arbeitsplatz fördern? - glückliche Arbeitnehmer. , 8.2.1 Selbstbestimmungstheorie (SDT) -- 8.2.2 Job-Demands-Resources-Model (JD-R) -- 8.2.2.1 Finden Sie die Person hinter der Stärke -- 8.2.2.2 Tägliches Bewusstsein der Motivation -- 8.3 Wie findet man seine Werte und welche Bedeutung haben sie? - auf Erfolgskurs -- 8.3.1 Fünf Schritte, fünf Kernwerte -- 8.3.2 Mein Grabstein -- 8.4 Wie kann man Leidenschaft bei der Arbeit fördern? - mehr Freiraum für individuelle Projekte -- 8.5 Was ist Psychologisches Kapital und wie wirkt es sich aus? - Wettbewerbsvorteil durch Ressourcen -- 8.5.1 Auswirkungen von hohem PsyCap -- 8.5.2 Steigerung von PsyCap -- 8.6 Was ist Positive Organizational Scholarship und womit befasst sie sich? - unternehmensweite Dankbarkeit -- 8.6.1 Konzepte von POS -- 8.6.2 Steigerung von POS: Kollektive Dankbarkeit -- 8.7 Warum klagen so viele Menschen in Unternehmen über unerfüllte Bedürfnisse? - Alkoholismus und Burnout -- 8.8 Wie können die Arbeitsbedingungen verbessert werden? - die Neuerfindung der Organisation -- 8.9 Wie arbeiten moderne Unternehmen? - die drei Durchbrüche -- 8.9.1 Selbstorganisation und -verwaltung (self-management) -- 8.9.2 Ganzheit (wholeness) -- 8.9.3 Evolutionärer Sinn und Zweck (evolutionary purpose) -- 8.10 Warum sind moderne Unternehmen so erfolgreich? - der übergeordnete Sinn -- 8.10.1 Faktoren, die Selbstmanagement so erfolgreich machen -- 8.10.1.1 Vertrauen -- 8.10.1.2 Transparenz von Information und kollektive Entscheidungsfindung -- 8.10.1.3 Verantwortung und Verantwortlichkeit -- 8.10.2 Faktoren, die die Ganzheit so erfolgreich machen -- 8.10.2.1 Gleichwertigkeit -- 8.10.2.2 Sicherer und fürsorglicher Arbeitsplatz -- 8.10.2.3 Überwindung der Trennung von Arbeits- und Privat-Ich -- 8.10.2.4 Lernen -- 8.10.2.5 Beziehungen und Konflikte -- 8.10.3 Faktoren, die evolutionären Sinn und damit Erfolg im Unternehmen fördern. , 8.10.3.1 Individueller bzw. kollektiver Sinn und Zweck.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783662683965
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Offenbach :Gabal Verlag,
    UID:
    almafu_9961000098402883
    Umfang: 1 online resource (216 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783967401653
    Serie: Dein Business
    Inhalt: Genug geredet. Jetzt wird gehandelt. Bahn frei für Übermorgengestalter Übermorgengestalter, Innovatoren und Zukunftsversteher, das sind die Menschen, die die Unternehmen heute am dringendsten brauchen. Denn natürlich wissen die Führungseliten, dass es allerhöchste Zeit ist, in die Puschen zu kommen, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Dennoch bleiben viele im "Man müsste mal ..." stecken. In ungewissen Zeiten fehlt ihnen häufig der Mut, wirklich kühn zu denken und forsch zu handeln. Hier tritt das Buch in Aktion. Als "Stimme aus der Zukunft" beschreibt die vielfach ausgezeichnete Bestsellerautorin Anne M. Schüller darin kompakt und zugleich unterhaltsam 25 Initiativen und weit über 100 Aktionsbeispiele, um zügig in Fahrt zu kommen. Diese werden aus der Mitte des Unternehmens heraus von den Mitarbeitenden selbst entwickelt und gemeinsam verwirklicht. Sie sind praxiserprobt, machen Lust auf Transformation und führen schnell zum Erfolg. Damit präsentiert die Autorin ihren Leserinnen und Lesern die maßgeblichen Meilensteine zum Übermorgengestalten in drei aufeinander aufbauenden Bereichen: Wie machen wir die Menschen stärker (Future Skills), das Zusammenarbeiten besser (Future Working) und die Innovationskraft im Unternehmen größer (Future Fitness). Das Buch ist ein Must-have für alle, die nach wertvollen Denkanstößen und hilfreichen Anregungen suchen, um eine bessere Zukunft mitzugestalten. Biographische Informationen Anne M. Schüller kennt die klassischen Unternehmensstrukturen aus dem Effeff. Weit über zwanzig Jahre lang war sie in leitenden Positionen internationaler Dienstleistungsunternehmen tätig. "Ich war schon immer eine Pionierin. In manchen Unternehmen konnte ich mit frischen Gedanken und unkonventionellem Tun wirklich Großes bewirken. Manchmal bin ich auch kläglich gescheitert: hie und da an Strukturen, meist aber an Menschen, die Altes bewahren wollten und Neues als Bedrohung empfanden", sagt sie. 2002 hat sie sich aus der Konzernwelt verabschiedet. Seitdem arbeitet sie als Keynote Speaker, Managementdenker und Business Coach. Zu ihrem Kundenkreis zählt die Elite der Wirtschaft im deutschsprachigen Raum. Ferner hat sie eine Reihe von Büchern geschrieben, in denen es, aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, immer um das Zusammenspiel zwischen Kunde, Mitarbeiter und Organisation geht. Kundenzentrierte Unternehmensführung ist der Oberbegriff, den sie dafür geprägt hat. Ihre Bücher sind nicht nur Bestseller, sondern auch preisgekrönt: Kundennähe in der Chefetage erhielt 2008 den Schweizer Wirtschaftsbuchpreis. Touchpoints ist Mittelstandsbuch des Jahres 2012. Das Touchpoint-Unternehmen wurde zum Managementbuch des Jahres 2014 gekürt. Touch.Point.Sieg. ist Trainerbuch des Jahres 2016. Die Orbit-Organisation wurde Finalist beim International Book Award 2019 von GetAbstract. Für ihre Arbeit hat sie viele weitere Auszeichnungen erhalten. So wurde sie 2015 für ihr Lebenswerk in die Hall of Fame der German Speakers Association aufgenommen. Vom Business-Netzwerk Linkedin wurde sie zur TOP Voice 2017 und 2018 sowie von Xing zum Spitzenwriter 2018 und zum Top Mind 2020 gekürt. Von GABAL erhielt sie den BestBusinessBook Award 2019. Ihre Vorträge rund um eine zeitgemäße Unternehmensführung und eine beispielhafte Kundenorientierung sind Kult: zugleich hochinformativ, praxisnah und unterhaltsam. Sie führt auch Management-Transformationsseminare und Mitarbeiter-Großgruppenworkshops durch. Zudem bildet sie zertifizierte Touchpoint-Manager und zertifizierte Orbit-Organisationsentwickler aus. Rezension "Ein spannender Ratgeber, den jeder zwischendurch zur Hand nehmen kann, um die eigene Rolle und Strukturen in Team und Organisation hinterfragen zu können - um dann in kleinen, aber schnell sichtbaren Schritten Veränderungen herbeizuführen." Christiane Kürschner, roter-reiter.de.
    Anmerkung: Intro -- Intro: Hier entlang zu den ­Honigtöpfen der Zukunft -- Teil 1 -- Future Skills: 7 Initiativen, um die Menschen stärker zu machen -- stärker zu machen -- #1 Übermorgengestalter: Von nun an dringend gebraucht -- #2 Selbstwirksamkeit: Für ­Zukunftsgestalter elementar -- #3 Zukunftsskill Mut: In ­Häppchen oder als dicke Portion -- #4 Future Learning: ­Selbstgesteuerte Lernbereitschaft -- #5 Kollaborationskompetenz: ­Gemeinsam gelingt mehr -- #6 Überzeugungskompetenz: So ­bekommst du sicher ein Ja -- #7 Selbstreflexion: ­Helikopterblick auf das eigene Tun -- Teil 2 -- Future Working -- 7 Initiativen, -- um das Zusammenarbeiten -- im Unternehmen -- besser zu machen -- #8 Prozessadipös? So geht ihr ­auf ­­Bürokratiemonsterjagd -- #9 Quält euch nicht länger! So werden Meetings effizient -- #10 Rasant: Wie ihr die ­Entscheidungsrallye gewinnt -- #11 Feedback sofort! So wächst die ­Leistungsfähigkeit aller -- #12 Killerkommunikation: So wird man sie los -- #13 Future Leaders: An die ­Kletterwand! -- #14 Reverse Mentoring: So kann der ­Senior vom Junior lernen -- Teil 3 -- Future Fitness -- 11 Initiativen, -- um die Innovationskraft -- im Unternehmen zu erhöhen, -- ins Übermorgen zu starten -- und zu einem Überflieger -- der Wirtschaft zu werden -- #15 Wie ihr »heilige Kühe« mit dem »­Elefanten im Raum« vertreibt -- #16 Macht mit! ­Klimarettung ist ein Menschheitsprojekt -- #17 Digitalisierung ist Pflicht: Also, ­keine Angst vor KI & -- Co. -- #18 Future Purpose: So wird ein ­Anbieter bedeutsam -- #19 Die Organisation der Zukunft: ­Kreise statt Silos -- #20 Halleluja! Endlich ändert sich was. So gelingt Change -- #21 Wie ihr Übermorgengestalter sucht und findet -- #22 Wie ihr Ideen entwickelt, die ­tatsächlich zünden -- #23 Erkunden und ausprobieren: Die ­fehlertolerante Lernkultur -- #24 Hyper, hyper: So ­gewinnt ihr die ­Kunden von morgen. , #25 Zukunftsbilder: ­Liebe ­Zukunft, was hast du für uns parat? -- Quellenangaben -- Literaturtipps -- Stichwortverzeichnis -- Über die Autorin.
    Weitere Ausg.: Print version: Schüller, Anne M. Bahn frei für Übermorgengestalter! Offenbach : Gabal Verlag,c2022 ISBN 9783967390933
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Offenbach :Gabal Verlag,
    UID:
    almafu_9961000098502883
    Umfang: 1 online resource (198 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783967401554
    Serie: Dein Business
    Inhalt: StrongWie Organisationen sich an neuen Werten ausrichten/strongWas wäre, wenn die Existenzberechtigung von Organisationen mit ihrem gesellschaftlichen Mehrwert verbunden wäre? Wenn moralisch-ethische Prinzipien verhinderten, dass Kunden vor allem als Konsumenten betrachtet werden und Mitarbeiterinnen als Effizienzmaschinen?Willkommen im postagilen Zeitalter! Wir stehen am Beginn einer Zeitenwende: Die Zeiten, in denen allein Produktivität und Gewinnmaximierung die wesentlichen Treiber waren, liegen unwiederbringlich hinter uns. Im neuen postagilen Zeitalter beeinflussen die großen Menschheitsfragen und Umwälzungen Entscheidungen. Es gilt, die Weichen für eine lebenswerte Zukunft für alle zu stellen, und jedes Unternehmen wird sich die Frage gefallen lassen müssen, welchen Beitrag es dazu leistet.Um Organisationen von innen heraus fit für die Zukunft zu machen, müssen nicht nur ganze Geschäftsmodelle, sondern insbesondere auch bisherige Annahmen über Führung auf den Prüfstand. Denn längst geht es nicht mehr um einzelne Persönlichkeiten, die führen, sondern um Ideen, die sich mit Menschen verbinden. Ideen, die uns alle voranbringen. Führung wird so zunehmend co-kreativ, sie wird zum Gemeinschaftsprodukt, das auch die Welt der Daten einbezieht.Svenja Hofert zeigt in ihrem neuen Buch, wie Unternehmen diese Herausforderungen annehmen und erfolgreich im Alltag umsetzen. Sie wendet sich an Menschen, die zu einer neuen Form des Wirtschaftens beitragen wollen. Dabei überwindet sie die Grenzen des agilen Denkens und zeigt zugleich ein Leadership-Verständnis, das über die Grenzen des Individuums hinausgeht, und das den Menschen dennoch ins Zentrum rückt.Für alle, die sich als Gestalter einer Zukunft verstehen, die auch für die Nachkommen ihrer Nachkommen noch lebenswert ist.
    Anmerkung: Intro -- Wie Organisationen sich an neuen Werten ausrichten -- Es ist komplex, dazu etwas Scrum -- Feuer und Kreis: Zwei Transformations­geschichten -- Martin löscht Feuer -- Anne formt den Kreis -- Outcome über Output -- Inventing und Reinventing -- Wir brauchen einander -- Von der alten in die neue Welt -- Der Schlüssel: Kreativität -- Überzeugungen loslassen -- Kreativität erkennen und freisetzen -- Die Brücke: Werte -- Das Ende des defizitären Denkens -- VUKA und Agilität -- Tanzende Sterne gebären -- BANU gegen VUKA -- Mindset, die Sortiermaschine -- Kairos, der Geburtshelfer des Neuen -- Die Kreativitätslücke -- Werte-Showdown -- Chronos gegen Kairos -- Agilität gegen Rigidität -- Mensch gegen Maschine -- Unten gegen Oben -- Bleiben gegen Gehen -- Büro gegen Homeoffice -- Hoffnung gegen Angst -- Entwicklung gegen Zerstörung -- Gemeinwohl gegen Gewinn -- Form gegen Funktion -- Team gegen Individuum -- Das Neue gegen das Alte -- Evolution gegen Revolution -- Slowdown: Erkenne die Brücken -- Die Brücke zwischen Gegenwart und Zukunft -- Das Problem verstehen -- Den Spalt überbrücken -- Wahrnehmen -- Spielraum nutzen -- Mit Fragen Zeit und Raum öffnen -- Formen verändern -- Hypothesen bilden -- Experimente starten -- Experimente auswerten -- Change it: Akzente für Veränderung setzen -- Verbindende Energie versprühen -- Vergangenheit neu denken -- Irrtieren -- Den Kontext ändern -- Etwas rauswerfen: plus, minus, weniger, mehr -- Lose Verbindungen schaffen -- Trainer und Spieler auswechseln -- Das Neue reinlassen -- Gedanken dekonstruieren -- Sprache nutzen und neu erzählen -- Love it: Mehr daraus machen -- Lass sie gehn -- Puzzle of Motivation -- Resonanzraum schaffen -- Mit Liebe vorangehen -- Grautöne achten -- Unterschiede wahrnehmen -- Paradoxe feiern -- Leave it: Neu anfangen -- Zeit für mich zu gehn -- Wildschein und Gewohnheitstier. , Kühlschrank checken -- Neugier wiederentdecken -- Mikrotransformationen -- Sich Betanken -- Anmerkungen -- Zum Weiterlesen & -- Hören -- Sachwortverzeichnis -- Die Autorin.
    Weitere Ausg.: Print version: Hofert, Svenja Business Slowdown Offenbach : Gabal Verlag,c2022 ISBN 9783967390889
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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