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  • 1
    Buch
    Buch
    München :Piper,
    UID:
    almafu_BV003135218
    Umfang: 76 S.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Impressionismus ; Ästhetik
    Mehr zum Autor: Picard, Max 1888-1965
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_340080612
    Umfang: 304 S. , zahlr. Ill. , 29 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3363007620
    Originaltitel: Styles, schools and movements 〈dt.〉
    Inhalt: Literaturang.
    Inhalt: Das großformatige, gut bebilderte Handbuch vereint von 1860 bis heute, vom Impressionismus bis zur Internetkunst über 100 Stile, Schulen und Richtungen bildender Kunst, wohl wissend, dass es selten geschlossene Richtungen, aber oft komplexe Theorien und überschneidende Ideen gibt. Die Autorin beschränkt sich darum auf einen Überblick der Hauptrichtungen in der Bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts sowie ihrer Randgebiete und moderner Ausdrucksformen. Der Aufbau folgt einem einheitlichen Schema. Die Hauptstichwörter in annähernd chronologischer Reihenfolge beschreiben Stil und Eigenheiten, zeitgenössische Urteile und historisches und biografisches Umfeld werden einbezogen. Die bekanntesten Vertreter und ihre Werke werden genannt, zahlreiche Querverweise führen zu anderen Stichwörtern; am Ende findet man wichtige Sammlungen und Literaturhinweise. Im Anhang Glossar weiterer Suchbegriffe und Künstlerregister. Umfangreicher, aktueller und differenzierter als der Grundbestandstitel von Karin Thomas: "Bis heute" (zuletzt BA 12/98), ebenfalls gut als Einführung brauchbar, allerdings wesentlich teurer. (2 A, S) (Michaela Bodesheim)
    Anmerkung: Aus dem Engl. übers , Literaturangaben
    Sprache: Deutsch
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Kunst ; Geschichte 1860-1997 ; Kunst ; Geschichte 1860-1997
    Mehr zum Autor: Dempsey, Amy 1963-
    Mehr zum Autor: Uffelmann, Inge 1948-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_1614781133
    Umfang: 464 Seiten , 41 Illustrationen , 22 cm
    ISBN: 3406677142 , 9783406677144
    Inhalt: Außer den Manns hat wohl keine Familie die Kultur in Deutschland stärker geprägt als die Cassirers. Durch Handel und Industrie zu Wohlstand gekommen, wirkten sie in Kunst und Philosophie, Pädagogik und Medizin, Literatur und im Theater, bis sie von Hitler zur Emigration gezwungen wurden. Sigrid Bauschinger erzählt die Geschichte dieser einzigartig begabten Familie zum ersten Mal. Zwischen Breslau und Berlin gelang den jüdischen Cassirers Ende des 19. Jahrhunderts ihr rasanter ökonomischer und gesellschaftlicher Aufstieg. Durch sein Vermögen ermöglichte Max Cassirer auch die Gründung der Odenwaldschule – das reformpädagogische Musterinternat wurde bis 1933 von seiner Tochter Edith und ihrem Mann geleitet. Auf der Grundlage reichen Archivmaterials folgt Sigrid Bauschinger der weitverzweigten, aber eng vernetzten Familie auf ihren zahlreichen Spuren. Dabei begegnen wir unter anderem: dem Philosophen Ernst Cassirer, neben Heidegger der wichtigste deutsche Philosoph seiner Generation; dem Kunsthändler Paul Cassirer, der dem Impressionismus in Deutschland zum Durchbruch verhalf; seiner Frau, der großen Schauspielerin Tilla Durieux; dem Verleger Bruno Cassirer; Rilkes Gönnerin Eva Cassirer; und der in die Familie eingeheirateten Schriftstellerin Nadine Gordimer. Schließlich verfolgt Sigrid Bauschinger den Weg der Cassirers ins Exil, das den meisten von ihnen das Überleben sicherte, die Familie aber über den gesamten Erdball verstreute.
    Anmerkung: Betrifft Hamburg, Ernst Cassirer Seiten131-77
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Bauschinger, Sigrid Bauschinger, Die Cassirers [Place of publication not identified] : Verlag C.H. Beck, 2015
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Bauschinger, Sigrid, 1934 - Die Cassirers München : Verlag C.H. Beck, 2015 ISBN 9783406677151
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Bauschinger, Sigrid, 1934 - Die Cassirers München : Verlag C.H.Beck, 2015 ISBN 9783406677151
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Cassirer Familie : 18.-21. Jh. ; Geschichte ; Biografie ; Biografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Erlenbach-Zürich :Rentsch,
    UID:
    almahu_BV005124135
    Umfang: 67 S.
    Ausgabe: 2. Aufl.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Impressionismus ; Ästhetik
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Parkstone International
    UID:
    kobvindex_ZLB34825322
    ISBN: 9781780423272 , 9781683256106
    Inhalt: "Kurz vor seinem Tod schrieb Claude Monet: „Es tut mir noch immer Leid, dass ich verantwortlich bin für den Namen einer Gruppe von Malern, von denen die meisten ganz und gar keine Impressionisten waren. Monet charakterisierte seine Einstellung zur Malerei so: „Ich male, was ich sehe, und nicht das, was die Anderen gern sehen möchten. In diesem offensichtlichen Paradox zwischen einer Gruppe, die sich selbst als ein zusammengehöriges Ganzes sah, aber auch als den Ausdruck der künstlerischen Individualität als ihrem höchsten Ziel, sieht die Autorin, Nathalia Brodskaya, die Ursache der zahlreichen Widersprüche in der Kunst gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Zwischen dem so genannten „Akademischen Kunststil und dem Beginn der modernen abstrakten Kunst lag ein langer, mühsamer Weg zur Anerkennung. Nathalia Brodskaya analysiert zunächst die grundlegenden Elemente der impressionistischen Bewegung und sucht dann im Werk der verschiedenen Künstler „die ihnen eigene Überzeugung von der Richtigkeit ihrer Prinzipien und vom Wert ihrer Kunst aufzuspüren. Genau aus diesem Anspruch auf Anderssein ist schließlich die moderne Malerei entstanden."
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_478014821
    Umfang: XIX, 499 S. , zahlr. Ill. , 24 cm
    ISBN: 9783050041483 , 305004148X
    Serie: Passagen 12
    Inhalt: Aus dem Inhalt: I. Zu Beginn II. Kunst & Politik. 1. Expansion / Integration. Die Kunstausstellungen der französischen Besatzung im Nachkriegsdeutschland. 2. Wider den Unilateraismus. Wilhelm Hausenstein und die deutsche Ausstellungspolitik in Paris III. Zwischen den Grenzen. Private Vermittler und die Avantgarden 1. Kunstvermittlung als Mission. Ottomar Domnick und die Abstraktion 2. Von Künstler zu Künstler. Willi Baumeister und die alten Kameraden 3. Deutsch-französische Kunstkritik. Will Grohmann und Christian Zervos 4. Station der Moderne. Werner Haftmann und die erste documenta 5. Le tapis volant. Èdouard Jaguer und seine deutschen Künstlerfreunde 6. Anwältin der Exilanten. Herta Wescher und das spezifisch Deutsche 7. Allemands d'extérieur. Hans Hartung und Francis Bott IV. Kunst & Kommerz 1. Deutsche Galerien und französische Avantgarde 2. Französische Galerien und deutsche Avantgarde V. Kunst & Künstler 1. Le pèlerinage. Deutsche Künstler in Paris 2. "Erst bei den Franzosen habe ich malen gelernt". 3. Inkubationszeit 4. Paris - New York 5. Manifeste einer anderen Kunst 6. Was ist deutsch am deutschen Informel? VI. Das Eigene und das Fremde. Alte und neue Kriterien zur Beurteilung der Kunst des anderen 1. Kathedralen 2. Klischees 3. Französische Tradition 4. Entgrenzung der Kunst? 5. Deutsche Romantik 6. Chaos und Form 7. Zwischen Freiheit und Formalismus. Zur Rezeption Picassos im geteilten Deutschland VII.Am Ende Nach Diktatur und Krieg erlebten die deutsch-französischen Kunstbeziehungen eine Renaissance. Schnell zeigte sich, daß man nicht vor einem radikalen Neubeginn stand, sondern fortsetzen konnte, was 1933/39 unterbrochen worden war. Mit spektakulären Ausstellungen brachten die französischen Besatzer dem kuturell desorientierten Publikum in Westdeutschland und Berlin wieder die Moderne vom Impressionismus bis zum Kubismus nahe. Folgte jene politisch motivierte Kunstvermittlung zunächst dem Gedanken, die kulturelle Überlegenheit der französischen Nation zu demonstrieren, setzte sich allmählich die Erkenntnis durch, daß im neuen Europa Verständigung und Kooperation wichtiger waren; zögernd gab man dem Bestreben der Bundesrepublik nach, auch deutsche Kunst in Paris zu präsentieren. Noch bedeutender waren private Initiativen: Sammler, Künstler, Kunstkritiker und Kunsthändler, darunter viele Emigranten, waren die eigentlichen Träger des Dialogs. Indem sie die Avantgarde beider Länder durch ...
    Anmerkung: Literaturverz. S. 430 - 475
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Kunstgeschichte
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Kunst ; Frankreich ; Geschichte 1945-1959 ; Deutschland ; Frankreich ; Kulturpolitik ; Geschichte 1945-1959
    Mehr zum Autor: Schieder, Martin 1965-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    gbv_164290672
    Umfang: 80 S , zahlr. Ill , 21 x 28 cm
    ISBN: 3363006292
    Inhalt: Mit der Landschaftsdarstellung gelangte der japanische Holzschnitt, dessen bekannte weibliche Figuren und Schauspielerporträts in das Ende des 18. Jahrhunderts fallen, gegen Mitte des vorigen Jahrhunderts zu seinem letzten Aufschwung. Der Einfluß, der z.B. Hokusais Werk auf den französischen Impressionismus des ausgehenden 19. Jahrhunderts ausgeübt hat, wird sehr hoch eingeschätzt. Hokusai ist der große Wegbereiter dieser Landschaftskunst, die Vollendung erfuhr sie durch Hiroshige (Hokkei ist nur als Schüler Hokusais mit einer einzigen Abbildung vertreten). Die hier reproduzierten Bilder haben im Original ein Format von etwa 24 x 35 cm, doch auch in dieser Wiedergabe sind viele Feinheiten der Linienführung zu verfolgen, kommt die Zartheit der Farbgebung zum Ausdruck. Mit einer Einführung zu den Künstlern und ihrer Technik. (2)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Katsushika, Hokusai 1760-1849 ; Ukiyo-e ; Landschaft ; Andō, Hiroshige 1797-1858 ; Hokkei 1780-1850 ; Bildband
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    gbv_1862655375
    Umfang: Illustrationen
    In: Jahrbuch Mannheimer Kultur, Mannheim : Haas, 1914, 1(1913), Seite 223-237
    In: volume:1
    In: year:1913
    In: pages:223-237
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Marco Vanselow, Heiko Werning
    UID:
    kobvindex_ZLB09311706
    Umfang: 2 CD , Beih.
    Inhalt: Manfred Maurenbrecher, der letztes Jahr seinen 60. Geburtstag feierte, gewann 2005 den Preis der Deutschen Schallplattenkritik und den Liederpreis 2010 der Liederbestenliste. Die Songs auf "Wallbreaker" wurden im Herbst 2010 bei Konzertabenden im Mehringhoftheater Berlin, Club Passage Dresden und Theater i. d. List, Hannover aufgenommen. Unerstützt von Corinne Douarre, präsentiert Manfred Maurenbrecher mit Klavier kunstvolle, zwischen Blues, Chanson und Pop angesiedelte Songs über das Glück am Abgrund der Krise. Wortgewaltig und unprätentiös zugleich und mit unverwechselbarer Stimme mischt sich der promovierte Philologe mit Liedern wie "Meine Nachbarin", "Ende der Nacht" oder "Nah und wichtig" treffsicher in die Absurditäten des politischen Alltags ein. Stilistisch vornehmlich dem Blues (à la Tom-Waits und Randy Newman) verpflichtet, würzt er seine prägnanten Songs mit kunstvollen Chanson- und Pop-Anleihen und reichert diese gelegentlich mit kraftvollen Bläser- oder sanften Streicherarrangements an. Es ist ein spöttisches, glasklares Amalgam aus Kabarett und Glosse, Satire und Impressionismus, eine sentimentale Reise durch die Zeiten und Gedanken, deren Zauber schwer zu beschreiben ist (...) Rolling Stone, 4, 5 von 5 Punkten
    Anmerkung: CD 1: Niedrig bleiben. Durch die Wand. Glück. Lebenslauf, 2te Phase. Der südwestliche Vorort. Meine Nachbarin. Brooklyn heights. Sind wir wirklich da, und wenn ja, wofür? Schräge Straße. Fremde. Weg aus dem Tal. Besser dran. Du kannst es. Das alte Fahrrad. Ende der Nacht. , CD 2: Der Dreh. Winter auf Kreta. Hafencafé. Der teuerste Drink. Unser Lied. Im Zug zwischen Leipzig und Erfurt. Old Kentucky Home. Der Landgasthof. Nah und wichtig. Geiles Teil. Bühnenalterswerk. Lied, entstanden beim Singen. Einfaches Ja. Die Finnin. , Aufn.: Berlin-Kreuzberg, Mehringhoftheater, 1. u. 2.10.2010, live
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    kobvindex_JMB00102515
    Umfang: 75 Seiten , Illustrationen
    Inhalt: Julie Wolfthorn, geboren 1864 in der westpreußischen Stadt Thorn, lebt ab 1883 bis zu ihrer Deportation 1942 in Berlin-Tiergarten. Sie wird in der Kunst- und Kulturszene aktiv, ab Mitte der 1890er-Jahre präsentiert sie ihre Arbeiten auf Ausstellungen und beginnt, das kulturelle Leben der Reichshauptstadt mitzuprägen. Ihre Modelle findet sie am Beginn ihrer Karriere in ihrem Verwandten- und Bekanntenkreis. Im Sommer 1897 hat sie ihren künstlerischen Durchbruch mit einem lebensgroßen Pastell ihrer Freundin Ida Dehmel. Nachdem ihre ersten Arbeiten eine gewisse Zaghaftigkeit in Komposition, Form- und Farbgestaltung erkennen lassen, überzeugt sie schon bald mit Talent und Sicherheit im Umgang mit Farben, Formen und Linien. Neben Ölbildern, Pastellen und Aquarellen wendet sie sich der Gebrauchsgraphik zu und produziert Plakate, Titelblätter, Illustrationen und freie graphische Blätter. Arbeitet sie zunächst vom Impressionismus beeinflusst, zeigt sie sich bald dem Jugendstil verpflichtet. Ihre Kunst wird aber auch immer eine realistische Ausrichtung behalten. Und obwohl sie die Ausprägung der vielen Stilrichtungen, die vielen Ismen besonders in den 1920er-Jahren beklagt und davon nahezu unberührt ihr Werk entwickelt, nähert sie sich Ende dieses Jahrzehnts der Neuen Sachlichkeit an. Nach einer künstlerischen Etablierungsphase setzt sich Julie Wolfthorn für kunst- und frauenpolitische Belange ein. Im Mai 1898 ist sie Mitbegründerin der Berliner Secession, die führend in der Durchsetzung der Moderne in der Hauptstadt des wilhelminischen Kaiserreichs sein wird. Sie beteiligt sich jahrelang am Kampf um den Zugang von Frauen zum Kunststudium und tritt in verschiedenen Gruppierungen für eine Verbesserung der Situation von Künstlerinnen ein. Eine durchgängige Rezeption ihrer Kunst wird durch die nationalsozialistische Verfolgung der Künstlerin und ihres Umkreises, insbesondere durch die Zerstörung ihres Nachlasses und vieler ihrer Arbeiten, verhindert. Ein erheblicher Teil ihres Gesamtwerks gilt als verschollen. Die Ausstellung wird von der Kunsthistorikerin Dr. Heike Carstensen kuratiert, die in ihrem Buch „Leben und Werk der Malerin und Graphikerin Julie Wolfthorn“ erstmals vorhandene Quellen zusammenfasst, die künstlerische Entwicklung Wolfthorns nachzeichnet und einen kommentierten Katalog von nahezu 500 Werken vorstellt.
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Wolfthorn, Julie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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