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  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin : Aufbau-Verl.
    UID:
    gbv_641832826
    Umfang: 704 S. , Ill. , 22 cm
    Ausgabe: Ungekürzte Neuausg., 1. Aufl.
    ISBN: 9783351033491
    Inhalt: Berliner Ehepaar wagt den Widerstand gegen die Nationalsozialisten und die Gestapo. Roman von Hans Fallada Fallada im Volksstaat.Der überraschende Weltbestseller von Hans Fallada "Jeder stirbt für sich allein" zeigt die Deutschen nicht von Hitler geblendet, sondern von ihrer eigenen Habgier. Deshalb fasziniert der Roman heute besonders.Das ist, legt man einige handwerkliche Kriterien an, ein verblüffend schlechter Roman. Hans Falladas Jeder stirbt für sich allein, erstmals erschienen 1947, überrascht jeden halbwegs aufmerksamen Leser mit den kuriosesten Schlampereien, mit Zufällen etwa, die ganz offenkundig nur herbeierzählt wurden, um einen aus der Bahn geratenen Handlungsstrang mühsam noch zu retten, und mit Protagonisten, die man eher Karikaturen nennen sollte: Da gibt es in den Hinterhöfen Berlins zu Anfang der vierziger Jahre gewiss Frauen mit hohem Männerverschleiß, die ihre unehelichen Kinder notorisch prügeln und das bisschen Geld von der Hurerei immer gleich versaufen. Es gibt gewiss auch Kleinganoven zu der Zeit, die drücken sich vor der Arbeit, bestehlen ihre Frauen, haben Spielschulden und neigen nach Alkoholexzessen zu schwerer Weinerlichkeit. Man staunt aber doch, mit welcher Ausdauer der Autor allein die rustikalen Eigenarten der Berliner Unterschicht in Dauerschleifen lediglich benennt, was zu ihrer Plastizität nur wenig beiträgt.Ja nicht einmal die wagemutigen Handlungen der Hauptprotagonisten werden in diesem an Lokalkolorit reichen Roman plausibel gemacht, die er doch ganz wesentlich zum Gegenstand hat: Otto und Anna Quangel, ein älteres Arbeiterehepaar, verteilen kleine, handgeschriebene Zettelchen in den Hausfluren der Stadt, um gegen Hitler zu opponieren. Und gewiss, der erste Anstoß zum Widerstand liefert ihnen zwar der Umstand, dass ihr Sohn in Frankreich fällt – ein Tod, der ihnen nicht heroisch, sondern ganz und gar sinnlos erscheint. Doch erfährt man nur höchst sporadisch etwas über die psychologische Entwicklung der beiden oder etwas über eine Auseinandersetzung mit ihrem bislang durchaus systemtreu geführten Leben – und man ist nicht geneigt, diese Aussparung als ausgesucht raffinierte Erzählstrategie zu verbuchen.Man erfährt von Otto Quangel wenig mehr, als dass er strenge Gesichtszüge hat, zu Geiz neigt und ausgesprochen gern schweigt; von seiner Frau, dass sie das Schweigen doch gern durch Plauderei ersetzt wissen möchte und größerer Zärtlichkeit nicht abgeneigt ist. Man folgt den beiden auf ihren geheimen Spaziergängen durch Berlin, während derer sie ihre Karten mit antifaschistischen Botschaften hinterlegen, und ein kriminalromantypischer Spannungsbogen baut sich insofern auf, als dass die Gestapo hinter ihnen her ist mit ihren brutalen Kommissaren, die die Quangels schließlich gefangen nehmen und vor Gericht bringen mit den schlimmsten Konsequenzen.Fallada aber endet nicht mit der dramatischen Hinrichtung, sondern klebt dem Roman noch ein völlig unmotiviertes Happy End an, das von der Unkorrumpierbarkeit eines Jugendlichen handelt, und die Welt erstrahlt sehr überraschend doch noch in hellster Menschenfreundlichkeit, die aber in greller Opposition zum sonstigen, fatal verlaufenden Geschehen des Romans steht und dieses aufs Gröbste relativiert.Nun muss man wissen, dass Hans Fallada diesen beinahe 700 Seiten starken Roman, der übrigens auf einer wahren Begebenheit beruht, wenige Monate nach Kriegsende in der Rekordzeit von nur knapp vier Wochen schrieb. Seine Gesundheit hatte er da bereits durch heftigsten Konsum von Morphium, Alkohol, Nikotin, Schlaftabletten, Kokain ruiniert, und er starb kurz nach Abfassung im Alter von nur 53 Jahren an Herzversagen.Als hätte Fallada Götz Alys aufsehenerregendes und umstrittenes Buch Hitlers Volksstaat gelesen, begreift er die Deutschen während der NS-Zeit nicht als ideologisch Verblendete, sondern als ungemein rational handelnde Räuber." Aber merken sie es denn nicht auch selbst, während sie ihre moralischen Tiraden gegen Andere los lassen? Das ist eine Frage, die ich mir in den Foren oft stelle. Ich kenne die Antwort nicht.. was soll das? diese "rezension" läßt wirklich keine wendung aus, um das buch hans falladas zu denunzieren. es ist mir sehr schwer gefallen, diesen "artikel" zuende zu lesen. ob die darstellung falaldas von den damalign zuständen und den inneren motiven der menschen zu handeln wohl nicht opportun ist.menschen handeln nun einmal in notzeiten nicht wie es in kitschromanden dargestellt wir. sie verfolgen ihre inteessen, und mesnchen sind zweifellos gierig, ganz besonders aber in zeiten von armut und wenn gesellschaftliche verhältnisse so außer kontrolle und ohne echte humanistische umd bürgerliche werte sind, wie es zu dieser zeit nun einmal war. die zivilisierte schicht, die wir anerzogen bekamen, ist nun einmal dünn. und man merkt doch auch jetzt schon wieder mehr und mehr, daß veränderte verhältnisse verrohungen, gerade auch der bürgerlichen schicht nach sich ziehen. und diejenigen, die unten sind und nichts zu beißen haben, die sehen nun einmal zu, daß sie überleben. ich will das nicht schön reden, daß es so ist. aber das was damals geschah, ist nun mal die innere konsequenz der gier nach geld: verrohung, entmenschlichung. und es ist gut möglich, daß und etwas ähnliches bald wieder blüht. d.h. es ist bereits wieder vorstellbar geworden. denn die grundvorraussetzung (nach hobsbawm) ist es, daß gruppen von menschen ihrer rechte beraubt und isoliert werden. das aber ist heute in ansätzen schon wieder der fall: bei migranten und arbeitslosen. Ich habe Alys Buch gerne gelesen und werde bestimmt auch diesen Roman lesen. Es ist wichtig, dass man begreife, dass Fehlen von moralischen Werten und Geldgier den Menschen zum Ungeheuer machen können. In solchen Zuständen ist es völlig egal, ob jemand ermordet wird, weil er Jude ist oder weil man ihm/ihr nachsagt, er/sie sein ein Ketzer oder eine Hexe, Hauptsache, man kommt an sein/ihr Geld ran. Gilt natürlich auch für den Krieg, wie Aly meisterhaft dargestellt hat. Deswegen sollten wir uns nicht freuen, wenn die Menschen massenweise aus den Kirchen austreten, wenn Scheidungen zum Volkssport werden, wenn Mobbing immer noch keine Straftat ist. Ein Volk ohne moralische Werte kann jedem verbrecherischen Populisten nachlaufen. Auch Napoleon hatte es erkannt und ließ in den von ihm besetzten Städten die Huren um dem Baum der Freiheit tanzen. Warum ist diese Rezension für sie verblüffend schlecht und überheblich, nur weil sie es wagt einige handwerkliche Schwächen des von ihnen offenbar geschätzten Romans aufzuzeigen? Dass der Roman trotz seiner künstlerischen Schwächen packend ist und zeitgeschichtlichen Einblick gewährt, wird ja auch in der Rezension zugegeben.te melden Sie sich an, um zu kommentieren
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Berlin ; Arbeiterfamilie ; Nationalsozialismus ; Widerstand ; Geschichte 1940-1942 ; Fiktionale Darstellung ; Literatur ; Belletristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Belletristische Darstellung
    Mehr zum Autor: Giesecke, Almut
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Frankfurt a.M. :Suhrkamp,
    UID:
    almahu_BV002970466
    Umfang: 127 S.
    Ausgabe: Erstausg., 1.-10. Tsd.
    Serie: Edition Suhrkamp 342.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Literatur ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : Suhrkamp
    UID:
    b3kat_BV005072760
    Umfang: 127 S.
    Ausgabe: 2. Aufl.
    Serie: Edition Suhrkamp 342
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Literatur ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Mayer, Hans 1907-2001
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Frankfurt a.M. : Suhrkamp
    UID:
    b3kat_BV002970466
    Umfang: 127 S.
    Ausgabe: Erstausg., 1.-10. Tsd.
    Serie: Edition Suhrkamp 342.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Literatur ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Mayer, Hans 1907-2001
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048632231
    Umfang: 1 Online-Ressource (242 Seiten)
    Ausgabe: 5th ed
    ISBN: 9783648166499 , 9783648166482
    Serie: Haufe Fachbuch v.1366
    Anmerkung: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur fünften Auflage -- Einführung -- Schlagfertig werden - aber wie? -- Frechheit siegt nicht immer -- Sie müssen die Situation richtig einschätzen -- Wann soll man überhaupt schlagfertig sein? -- Vorsicht, Verletzungsgefahr! -- Das spielerische Element -- Überraschung bitte! -- Müssen schlagfertige Antworten witzig sein? -- Das Ziel: Die eigene Souveränität schützen -- Warum ist es so wichtig, seine Souveränität zu schützen? -- Etwas Bosheit muss schon sein -- Sie müssen sofort reagieren -- Schlagfertigkeit gegen Nervensägen -- Bleiben Sie fair -- Lassen Sie sich nicht vereinnahmen -- Schlagfertigkeit als Spiel -- Wie Sie Ihr Buch nutzen können -- Erste Lektion: Körpersprache -- Schlagfertigkeit beginnt mit der Körpersprache -- Alles eine Frage der Haltung -- Wie sich äußere und innere Haltung gegenseitig beeinflussen -- Die Kraft des positiven Ausdrucks -- Was Sie mit einer Haltungsänderung bewirken können -- Wie Sie Ihre Gestik einsetzen können -- Die unscharfe Bedeutung von Gesten -- Vorsicht vor »aufgesetzten« Gesten -- Vermeiden Sie negative Gesten -- Handflächen nach oben oder nach unten -- Und wie steht es mit Ihrer Mimik? -- Zeigen Sie nicht das »Angstgesicht« -- Vermeiden Sie das elende Lächeln -- Bleiben Sie gelassen -- Der Blickkontakt -- In die Augen schauen - aber nicht zu lange -- Wie Sie den Blick abwenden -- So setzen Sie Ihre Stimme ein -- Der Ton macht die Musik -- Kennen Sie Ihr »Stimmenrepertoire«? -- Treffen Sie den richtigen Tonfall -- Nicht zu laut und nicht zu leise -- Der scherzhafte Tonfall -- So finden Sie Ihren »Schokoladenton« -- Sprechen Sie artikuliert -- Wie steht es mit dem Dialekt? -- Schlagfertig mit Sprachfehler -- Richtig atmen -- Zweite Lektion: Die Blockade verstehen und durchbrechen , Warum »so etwas« nicht nur Ihnen passiert -- Wie wir handeln -- Warum wir so blockiert sind -- Wie Sie die Blockade durchbrechen -- Seien Sie offen für Überraschungen -- Wie Sie dennoch vorbereitet sind -- Gewinnen Sie Abstand -- Versuchen Sie es mal mit Humor -- Haben Sie den »Mut zur Frechheit« -- Schlagfertig mit dem Ellenbogen? -- Habe ich was Falsches gesagt? -- Zu heftig zurückgeschlagen -- Die schwache Bemerkung -- Die unbeabsichtigte Kränkung -- Dritte Lektion: Einfache Techniken -- Sagen Sie doch was -- Das Prinzip Selbstbehauptung -- »Ich habe nichts verstanden« -- »Aha ...« und »Oookay ...?!« -- Die Instant-Sätze -- Bewährte Standardsprüche -- Legen Sie sich Ihre Instant-Sätze zurecht -- Bonmots und treffende Zitate -- Selbstgemachtes macht Eindruck -- Kleine Nervensägen und Spielverderber -- Absurdes Theater -- Einfach verblüffend -- Bühne frei: Was ist überhaupt »absurdes Theater«? -- Das unpassende Sprichwort -- Der absurde Anschluss -- Vierte Lektion: Wie Sie unangemessener Kritik begegnen -- Das verletzte Selbstwertgefühl -- Die Macht der Urteile -- Das Fehlurteil soll nicht so stehen bleiben -- Das ungerechte Urteil -- Die vier Ursachen -- ... und wie Sie darauf reagieren sollten -- Die »Gegendarstellung« -- Unterstellungen aushebeln -- »Das ist Ihre Ansicht« -- Unterstellung zu dumm? - Nur zurückweisen! -- Das »Urteil zum Urteil« -- Die Nachfrage -- »Was meinen Sie damit?« -- »Definieren Sie erst mal ...« -- Das vergiftete Kompliment -- Wenn alle verlogen loben -- Versteckt anschwärzen -- Die Dolmetscher-Technik -- Sie leisten Übersetzungshilfe -- Gehen Sie auf Vorwürfe nicht ein -- Die drei Zungen der Dolmetscher-Technik -- Die Honigzunge -- Die Giftzunge -- Die diplomatische Zunge -- Fünfte Lektion: Was tun bei Wut? -- Die geballte Energieabfuhr -- Wut nicht mit Wut bekämpfen -- Die große Demütigung -- Macht und Ohnmacht , Bei Wutausbrüchen souverän bleiben -- Das »Niederschweigen« -- Sie entscheiden, wann Sie antworten -- Je länger Sie schweigen, desto hilfloser wird der andere -- Souverän schweigen und genießen -- Vorsicht, Eskalationsgefahr! -- Zwei Grundregeln zur Wutbewältigung -- Regel 1: Fehler unumwunden einräumen -- Regel 2: Über Beleidigungen niemals diskutieren -- Der Wutkeller -- Sie können Wut nicht lange übergehen -- Halten Sie dem anderen den Spiegel vor -- Lassen Sie sich nicht zum Opfer machen -- Mit der »Diplomatenzunge« Wut entschärfen -- Übersetzen Sie die Ausfälligkeiten in ein sachliches Gespräch -- Der Wechsel der Ebenen -- Der andere will sich aber aufregen -- Schützen Sie Ihre persönliche Würde -- Wann ist der Punkt erreicht? -- Drei Arten die Beleidigungen zu beenden -- Sorgen Sie für einen starken Abgang -- Selbstbewusstes Auftreten verschafft Respekt -- Darf man die Unbeherrschtheit von anderen ausnutzen? -- Wer wütend wird, hat schon verloren -- Die Schwächen anderer nicht vorführen -- Wenn es um Personen geht -- Flucht in die Öffentlichkeit -- Und wenn Sie selbst wütend werden? -- Klug den Kragen platzen lassen -- Lässig wütend werden wie Deniz Yücel -- Sechste Lektion: Schläge unter die Gürtellinie parieren -- Die große Häme -- Erhöhen, um zu erniedrigen -- Abgestufte Gegenwehr -- Ironie als Würzmittel -- Die sarkastische Bemerkung -- Nehmen Sie die Aussage wörtlich -- Knacken Sie die Häme -- Die Umarmungstechnik -- Ein kleines Kompliment -- Der Gute-Laune-Schalter -- »Witzige« Ablenkungsmanöver -- Bleiben Sie beim Thema -- Ein Satz genügt -- Durch Kränkungen nicht provozieren lassen -- Ehrverletzungen -- Lenken Sie den Angriff wieder zurück -- Deuten Sie die Sache freundlich um -- Die »gewissen« Anspielungen -- Eine besondere Art von Humor -- Der Griff in die Klischeekiste -- Der andere will Sie in Verlegenheit bringen , Annäherungsversuche und Beleidigungen -- Sich gegenüber Alphatieren behaupten -- Das Spiel mit der Angst -- Sachlichen Argumenten gegenüber taub -- Mit der Sprache der Macht dagegenhalten -- Das Offensichtliche feststellen -- Alphatier zum Feind? -- Siebte Lektion: Wie Sie die anderen zum Lachen bringen -- Wundermittel Humor -- Heiteres Lachen, hämisches Lachen -- Lachen als »soziales Schmiermittel« -- Die lustige Bemerkung -- Kritische Momente meistern -- Peinlichkeiten überwinden -- Signalisieren Sie einfach: Nicht ernst gemeint -- Angriffe parieren -- Lachen entwaffnet -- Die drei Arten einen Angreifer zum Lachen zu bringen -- Durchbrechen Sie die Erwartung -- Einfach überraschend: Die SIHR-Technik -- Abwegige Gründe gesucht -- Sanft und souverän -- Bereiten Sie sich vor -- Wie finden Sie Ihre »abstrusen« Argumente? -- »Man nennt mich nur ...« -- Munition für den Angreifer? -- Was tun, wenn der Angreifer Ihre Bemerkung aufgreift? -- Vorsicht bei »witzigen« Bemerkungen -- Nutzen Sie die Ansteckungskraft des Lachens -- Die Macht der Anspielung -- Einfache Anspielung mit Vergleich -- Machen Sie es Ihren Zuhörern einfach -- Beachten Sie den Abnutzungseffekt -- Verfremdung macht die Anspielung witziger -- Spielen Sie den Clown -- Der Clown ist unangreifbar -- Das absichtliche Missverständnis -- Machen Sie sich über Ihren Angreifer lustig -- Nur in schweren Fällen -- Der klassische Gegenkonter -- Die »Akupunktur«-Technik -- Der Korken im Ohr -- Achte Lektion: Schlagfertig vor Publikum -- Zuhörer sind überall -- Souverän in der Diskussion -- Seien Sie verständlich -- Schnell zum Wesentlichen -- Ein Schuss Humor macht Sie sympathisch -- Bringen Sie das Verhalten Ihres Kontrahenten auf den Punkt -- Dürfen Sie dem anderen ins Wort fallen? -- Vorsicht vor den »Niedermachern« -- »Lassen Sie mich bitte ausreden?« -- Und wenn Sie selbst unterbrochen werden? , Die überschätze Redezeit -- Wenn der andere mit Schmutz wirft -- Wenn Sie ins Hintertreffen geraten -- Souverän vor feindseligem Publikum -- Interviews meistern -- Wer fragt, führt -- Sie sollen Auskunft geben -- Überraschen Sie -- Fehler zugeben kommt an -- Was tun bei Suggestivfragen? -- Zudringliche Fragen abwehren -- Unterstellungsfragen aushebeln -- Die Gegenfrage -- Weichen Sie einer Antwort nicht aus -- »Wieso meinen Sie das?« -- »Was müsste geschehen, damit Sie zufrieden wären?« -- Fragen einfach zurückgeben -- Der Gegensog -- Erster Schritt: Den Sog erkennen -- Zweiter Schritt: Klären Sie die Alternativen -- Dritter Schritt: Durchbrechen Sie den Sog -- Der Gegensog bei Suggestivfragen -- Neunte Lektion: Schulen Sie Ihr Sprachvermögen -- Ihr Handwerkszeug - die gesprochene Sprache -- So wird Ihre »Spreche« schlagfertiger -- Formulieren Sie knapper -- Machen Sie es anschaulicher -- Verwenden Sie einprägsame Strukturen -- Setzen Sie auf Humor und Witz -- Spielerische Eleganz: Die Platzhalter-Technik -- Schlagfertigkeit hoch drei -- So werden Sie schneller -- Erst studieren, dann probieren -- Training mit Audiodateien -- Trainieren Sie im Internet -- Am Ende zurück zum Anfang -- Lösungsteil -- Über den Autor -- Literatur
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Nöllke, Matthias Schlagfertigkeit Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648166482
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Psychologie , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Schlagfertigkeit ; Ratgeber ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verl.
    UID:
    gbv_11873976X
    Umfang: 271 S , 19 cm
    Ausgabe: Orig.-Ausg.
    ISBN: 3596107067
    Serie: Fischer-Taschenbücher 10706
    Anmerkung: Die Alcarria -- Pardo Bazán, Emilia: Die Mühle -- Valle-Inclán, Ramón del: Furcht -- Pérez de Ayala, Ramón: Augenblick der Liebe -- Andújar, Manuel: Als wär's gerade geschehen -- Barea, Arturo: Der Garten -- Capmany, Maria Aurèlia: Das Geländer, der Zitronenbaum und das Meer -- Jiménez, Juan Ramón: Platero und ich -- Ortega y Gasset, José: Schweigen, das große Brahman -- Sender, Ramón José: Der Geier -- Aldecoa, Ignacio: Das Herz und andere bittere Früchte -- Martinez Ruiz, José: Ein Brief aus Spanien -- Aub, Max: Wie Julian Calvo sich zum zweiten Mal ruinierte -- Delibes, Miguel: Nachbarschaft -- Vázquez Montalbán, Manuel: Helena in Paris in Frankreich -- Espriu, Salvador: Tereseta-immer-die-Treppen-herab -- Baroja, Pio: Elizabide -- Buñuel, Luis: Erinnerungen an das Mittelalter -- Garcia Pavón, Francisco: Wie der Quaque Vetter Folion umbrachte -- Riera, Carmen: Die Verabredung -- Goytisolo, Juan: Die Runde -- Laforet, Carmen: Die Rückkehr -- Matute, Ana Maria: Die Rettung -- Unamuno, Miguel de: Auch eine Erzählung -- Nachbemerkung -- Zu den Autoren -- Quellenhinweise.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Romanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Spanisch ; Erzählung ; Geschichte ; Anthologie ; Anthologie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    gbv_181419432
    Umfang: [1] Bl., Bl. 83-113 [i.e. 109] , zahlr. Ill. (Holzschn.) , 2°
    Anmerkung: Fingerprint nach GBV und Ex. der Kunstbibliothek Berlin , Zahlr. Foliierfehler. - Signaturformel nach Ex. der SBB: p-s6, t4 , Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Gedruckt zu Magdeburg/ durch Paul Donat/ Jn ver=||legung Ambrosij Kirchners. Anno 1585. - Kolophon: Gedruckt zu Magdeburg bey Paul Donat/ Jn|| verlegung Ambrosij Kirchners.|| Anno 1584.
    In: Theil 4
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Chronik
    Mehr zum Autor: Donat, Paul
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Buch
    Buch
    Frankfurt 〈Main〉 : Suhrkamp
    UID:
    kobvindex_JGB0212926
    Umfang: 127 S.
    Ausgabe: 2. Aufl., 11. - 16. Tsd.
    Serie: Edition Suhrkamp
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Buch
    Buch
    Frankfurt a.M. : Suhrkamp Verlag
    UID:
    kobvindex_ZLB12161716
    Umfang: 127 Seiten
    Ausgabe: 1
    Serie: Edition Suhrkamp : es 342
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Mayer, Hans
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : Suhrkamp
    UID:
    gbv_128499745
    Umfang: 127 S. , 18 cm
    Ausgabe: Erstausg., 1. - 10. Tsd.
    Serie: Edition Suhrkamp 342
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Mayer, Hans 1907-2001
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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