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  • 1
    UID:
    almafu_9961626932602883
    Umfang: 1 online resource (419 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839469880 , 3839469880
    Serie: Zukunft der Hochschule ; 3
    Inhalt: Was bedeutet Studieren heute - 25 Jahre nach der Bologna-Reform? Wie haben sich Studium und Hochschulen verändert? Und welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf unser Verständnis von Bildung?Unter dem Begriff »Organisierte Halbbildung« vereint dieser Sammelband vornehmlich studentische Stimmen, die sich auf vielfältige Weise kritisch mit dem Studium 25 Jahre nach Unterzeichnung der Bologna-Erklärung auseinandersetzen. Die über 30 theoretischen, analytischen, kreativen und fühlenden Beiträge ergründen unter anderem, wie es aktuell um Hochschulpolitik, Ökonomisierung und Widerstand, um strukturelle Missstände, verstellte Zugänge und verklärte Erinnerungen steht. Sie alle zeigen: Es muss sich etwas ändern.
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Versuch einer Einleitung -- Wie der Sammelband entstanden ist und was er will -- Was dieser Sammelband (für) uns bedeutet -- Gegen die Organisierte Halbbildung -- Zum Aufbau -- Was ist Organisierte Halbbildung? -- Das nicht eingelöste Versprechen der Bildung -- Was ist das Organisierte an der Halbbildung? -- Literaturverzeichnis -- Teil I: Studieren - was es bedeutet, was es fordert -- Acht Semester lang -- Taxischein to Go -- Taxischein in Regelstudienzeit -- Willkommen in der Geisteswissenschaft! -- Fr[L]ust: »Ein Studium ist ein Studium ist ein Studium ist ein []« -- Sie können nur noch am Scheitern scheitern -- Individualismus ist nicht frei von Verantwortung -- Nach dem Studium ist vor dem Studium -- Interviewte Expert*innen -- :: MIGRA ARBEITERKIND :: -- 1. Kapitel - Als Arbeiter*innenkind im akademischen Kontext wachsen -- 2. Kapitel - Vermeintliche Einheit, die Ausgrenzung schafft, sichtbar machen -- 3. Kapitel - Gehör finden durch Gemeinschaft -- 4. Kapitel - Apell -- Literaturverzeichnis -- SOS - Studium und psychische Gesundheit -- In der Verantwortung der Einzelnen? -- 1. Unsere einleitenden Gedanken -- 2. Unsere methodische Verortung -- 3. Vier Leben - Drei Narrationen -- 3.1 Ich sitze in meiner Wohnung mit weißen Wänden - Riley -- 3.2 Ich will trotzdem hier sein dürfen - Renèe -- 3.3 Uni normal zu meistern - Kay -- 4. Allein im System? -- Literaturverzeichnis -- Das Ringen um Wirtschaftswissenschaften, in die viele Welten passen -- 1. Bestandsaufnahme der Ökonomik -- 2. Die Bedingungen studentischer Selbstorganisation unter Bologna -- 3. Erfahrungen im Organisierungsfeld Plurale Ökonomik -- 3.1 Glaubwürdigkeit -- 3.2 Doppelbelastung -- 3.3 Einsamkeit -- 4. Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Studium mit Kind: Zwei Eltern, zwei Perspektiven -- Die Rahmenbedingungen für studierende Eltern. , Bewusstsein an der Hochschule für Studierende mit Kind -- Unterstützung durch die Universität -- Bürokratische Herausforderungen -- Organisierte Halbbildung und das Studium mit Kind -- Literaturverzeichnis -- Federschmuck -- Fuck You Theoriemacker! -- 1. Der Macker und die Angst vor dem Nicht‐Wissen -- 2. Wer mithalten will, muss labern -- 3. Die Sache mit der Objektivität -- 4. Das macht was mit uns: Entfremdung und Isolation -- 5. Kollektive Praxis gegen Mackertum -- Literaturverzeichnis -- Mehr als eine Gerechtigkeitsfrage -- 1. Keine Erfolgsgeschichte: Eine kurze Historie des BAföG -- 2. Aktuelle Entwicklungen -- 3. Echte Alternativen: Für eine BAföG‐Strukturreform -- 4. Die soziale Dimension des Bologna‐Prozesses -- Literaturverzeichnis -- Sponsored by Fakultät für Humankapital -- Ein Punkt zwischen X und Y -- Literaturverzeichnis -- Teil II: Bologna - alles anders, alles besser? -- Neu gedacht -- ›Bologna‹ -- ›Bologna‹ - Mehr als nur Bildungspolitik -- Bildung als Schlüsselfaktor für (europäisches) Wirtschaftswachstum -- Die Sedimentierung des neuen Bildungsverständnisses -- Die Beharrlichkeit der Kommission -- Humboldts Universität stirbt an ihrem Geburtsort -- Ein überraschender Vorstoß aus unerwarteter Richtung -- Mehr als eine Erklärung -- Literaturverzeichnis -- Organisierte Halbbildung - Unorganisierter Widerstand? -- 1. Die widersprüchliche Ausgangssituation von Studierenden -- 2. Eine Analyse der Schummelpraktiken unter Bologna‐Bedingungen -- 3. Das Potenzial von Schummeln als privatisierte Widerständigkeit -- Literaturverzeichnis -- Das geleitete Studium -- Zunahme der Beratungs‐ und Servicestrukturen für Studierende -- Angebote der Studierendenwerke -- Entstehung der unternehmerischen Hochschule durch Wettbewerb -- Manifestierung der unternehmerischen Hochschule durch managerielle Strukturen. , Veränderung des Studienalltags durch die Bologna‐Reform -- Beratung zur Arbeitsmarktfähigkeit -- Der andere Blick auf den Student‐Life‐Cycle -- Selbstbestimmte Bildung statt gelenktem Studium -- Literaturverzeichnis -- Akkreditierungsversagen -- Programm‐ und Systemakkreditierung -- Das exemplarische Versagen der Qualitätssicherung in den Wirtschaftswissenschaften -- Ziel der Akkreditierung: Sicherstellung der Humankapitalausbildung -- Strukturelle Unterfinanzierung, Dokumentationsfokus und Betonung der Fachkulturen in Akkreditierungsverfahren -- Ein Fazit -- Literaturverzeichnis -- Von Sinn und Zweck -- Kritik der unternehmerischen Hochschule -- 1. Ein neues Bildungsziel: Bologna‐Prozess, Employability und Humankapital -- 2. Das Leitbild der unternehmerischen Hochschule -- 3. Die Konsequenzen der Hegemonie des Ökonomischen über die Hochschulen -- 4. Selbstbestimmtes Studium? Das regelt der Markt! -- 5. Studierende aller Unis, vereinigt euch! -- Literaturverzeichnis -- Kritik der neoliberalen Universität -- Erster Mythos: Neoliberalismus -- Zweiter Mythos: Neoliberalismus -- Dritter Mythos: »Früher war alles besser« -- Vierter Mythos:»Alles wird gut« -- Die digitale Vermessung des studierenden Subjektes -- 1. Learning Analytics und die Entstehung neuer Subjektformen und Bildungsbegrifflichkeiten -- 2. Die Eigendynamik der Ökonomisierung von Bildung im Kontext von Learning Analytics -- 3. Die Zukunft normativer Bildungsbegrifflichkeiten mit Learning Analytics -- Literaturverzeichnis -- Teil III: Hochschulen - exklusive Räume, umkämpfte Orte -- Nichts als Widerstand -- Die Verweigerung des Schweigens -- 1. Zu mir und meiner Geschichte -- 2. Die systematische Ausgrenzung von Schwarzem Wissen aus der ›akademischen‹ Wissensreproduktion -- 3. Weißer Feminismus ist Abfall -- 4. Worum es eigentlich gehen sollte. , 5. Abolish white science! Abolish university! -- Literaturverzeichnis -- Dosenfutter -- Halbbildung am Heide‐Harvard -- Der Weg zum Bologna‐Pilotprojekt -- Interdisziplinäres Macher‐Mindset -- Innovativ ökonomisiert -- Employable Humankapital -- Einzigartig unflexibel -- Disziplinierte Freiheit -- Alles ist Wettbewerb -- Ein Sinnbild -- Literaturverzeichnis -- Die Universität als Apparat begreifen -- 1. Wissensproduktion und Staatlichkeit im Kapitalismus -- 2. Genese der Universität seit dem Zweiten Weltkrieg -- 3. Die Universität als Apparat begreifen -- 4. Strategische Schlüsse zur Transformation -- Literaturverzeichnis -- TVStud - Aufbegehren von unten -- 1. Arbeit an der Armutsgrenze -- 2. Individualisierte Konflikte -- 3. Aufbegehren von unten -- Literaturverzeichnis -- AdieuHanna -- Organisierte Gegenmacht -- 1. Die Politik der Interessenvertretung -- 2. unterbau: Ziele und Positionen -- 3. Strategien gewerkschaftlicher Erneuerung: Organizing und Streiks -- 4. Ausblick: Vom TVStud zur sozialen Transformation der Hochschule? -- Literaturverzeichnis -- Hyper‐Hochschulpolitik -- Ökonomisierung der studentischen Lebensführung -- Prekarisierung und Abstiegsängste -- Von der Post‐ zur Hyper‐Hochschulpolitik -- Möglichkeiten für studentischen Aktivismus -- Literaturverzeichnis -- Dekoloniale Revolution an der Universität ist kein Slogan -- 1. Koloniale Kontinuitäten und Macht -- 2. Kolonialität und Weißsein in der Struktur der Universität und in der akademischen Debatte -- 3. Dekoloniale Revolution und epistemischer Ungehorsam -- Literaturverzeichnis -- Teil IV: Bildung - gestern, heute, morgen -- (Ein)Bildung -- Universität ohne Erfahrungen -- 1. Einführung: Adornos verweigerte Unterstützung der Praxis der 68er‐Bewegung -- 2. Adornos Verständnis von Subjektivität -- 3. Zu Adornos Verständnis von Zwang in kapitalistischen Verhältnissen. , 4. Wie Subjekte ihre falsche Selbstbestimmung überwinden können -- 5. Überwindung von Zwängen im Kapitalismus durch geistige Erfahrung -- 6. Die Rolle von Universitäten in der Emanzipation von gesellschaftlichen Zwängen -- 7. Universität nach Bologna als Ort, an dem keine Erfahrungen mehr möglich sind -- Literaturverzeichnis -- Emanzipation in der deutschen Universität nach der Bologna‐Reform -- Von der neuhumanistischen Universität und ihrem Weg in die Moderne -- Was ist Neoliberalismus? -- Neuhumanismus und Neoliberalismus - eine verhängnisvolle Verbindung -- Politische Gemeinschaft statt Vereinzelung -- Literaturverzeichnis -- C.H.Beck & -- Co. enteignen! -- 1. Einführung -- 2. Problemstellung -- 3. Lösungsansätze -- 3.1 Ansatz I: Urheberrecht abschaffen -- 3.2 Ansatz II: Verfassungsrechtliche Vergesellschaftung -- 3.3 Ansatz III: Selbstorganisierte Free‐Access‐Vergesellschaftung -- 4. Fazit -- Literaturverzeichnis -- In weiter Ferne -- Die Kultur der Organisierten Halbbildung -- 1. Kulturkritik und Organisierte Halbbildung -- 2. Fragment(e) der Diskussion um (Halb‑)Bildung -- 3. Von der Kultur der Organisierten Halbbildung zum Vortex des Zeitmanagements -- 4. Halbbildung und Affekte -- 5. Den Vortex durchbrechen -- Literaturverzeichnis -- So viel zu lesen, so wenig Zeit -- 1. Einleitung -- 2. Eine fortwährende (Bildungs‑)Krise -- 2.1 Bildung und Muße -- 2.2 Muße und Lesen -- 3. Ein Blick in die Vergangenheit -- 4. Ein Blick in die Gegenwart -- 5. Fazit -- Literaturverzeichnis -- Dialogisches Schreiben als Ausgangspunkt von Selbstorganisation -- Monolinguale Norm als Barriere für Geflüchtete in Deutschland -- 1. Grundbegriffe der Pädagogik der Unterdrückten -- Die Unterdrückten erfahren die Notwendigkeit zur Befreiung am stärksten -- Revolutionäres Vor(an)gehen: mit Vertrauen, gegen ›Banking Education‹. , 2. Das Schreibtutorium im Academic Welcome Program.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783837669886
    Weitere Ausg.: ISBN 3837669882
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Cover
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960878211202883
    Umfang: 1 online resource (146 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 9783791052403 , 3791052403
    Inhalt: Long description: Viele Unternehmen haben sich bereits entschieden, agile Methoden einzusetzen oder gar das ganze Unternehmen zu transformieren. Tradierte Unternehmen wagen den Sprung in das unbekannte Gefilde New Work. Doch auf der Kulturebene ist davon noch wenig angekommen. Führungskräfte kontrollieren immer noch, obwohl Vertrauen viel wichtiger wäre. Und ganze Organisationen schaffen es nicht, ehrlichen Pioniergeist zu entwickeln, weil Fehler auf dem Weg zum Umsatzwachstum noch immer nicht gerne gesehen werden. Das Buch hinterfragt die Transformation. Echte Insights, Fallbeispiele und Interviews zeigen, wie eine bessere Umsetzung zu "echter Agilität" führt, und was eine Organisation wirklich tun muss, um New Work nachhaltig als Antwort auf die aktuellen Herausforderungen zu etablieren. Denn am Ende geht es weniger um Agilität, sondern darum, welche Kultur eine Organisation hat oder entwickeln sollte, um am Markt zu bestehen.
    Inhalt: Biographical note: Dominique Stroh Nach 10 Jahren als Führungskraft unter anderem im Senior Management, als Beraterin und Autorin für agile Transformationsprojekte, weiß ich, dass es darum geht, mutig zu sein und offen für Neues, ohne das Alte zu vergessen.Gerade die Entwicklung von zukunftsfähigen Arbeitswelten macht mir am meisten Freude! In vielen Projekten zeigt sich, dass es einige Ansätze gibt, New Work zu gestalten. Dabei habe ich tausende von Führungskräften, tolle Kollegen in deren Fachlaufbahn und Geschäftsführer auf deren New-Work-Reise begleitet. Eines ist immer wieder entscheidend: Das Potenzial steckt in jedem Einzelnen, aber nur gemeinsam ergibt es eine leistungsstarke Truppe.Daher unterstütze ich Führungskräfte und Unternehmen in deren Transformation ganz individuell und vor allem selbstlernend. Jedes Unternehmen braucht seine eigene, persönliche Antwort auf New Work.Als Business Coach, Management-Berater, Agile Coach, Autorin und Speaker möchte ich die neue Arbeitswelt leicht gestalten. futureworkconsulting.de
    Anmerkung: PublicationDate: 20210705 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Einleitung -- 1 Die Agilitätslüge -- 1.1 Irrglaube: Agilität als Umsatz-Booster -- 1.2 Das AGIL-Schema falsch verstanden? -- 1.2.1 Tool: Agile Journey Quadrants -- 1.3 Change ist out -- 1.4 Der Homo Oeconomicus ist tot -- 1.4.1 Was bedeutet eigentlich Homo Oeconomicus? -- 1.4.2 Menschliche Entscheider sind anders -- 1.4.3 Entscheidungen kollektiver gestalten -- 1.5 Frust statt Lust - und wie sich das drehen lässt -- 1.6 Die eigentliche Verantwortung: Vertrauen schaffen -- 2 New Work Stories - Sichtweisen, Erkenntnisse und Tipps -- 2.1 Meine Abenteuer mit Frithjof Bergmann und die Frage, was man wirklich, wirklich will -- 2.2 Den Sinn bestimmst du -- 2.3 Erst New School, dann New Work -- 2.4 Nimm dich selbst mit zur Arbeit -- 2.5 Ein neues Maß für Leistung? -- 2.6 Wilde Gedanken über Führung - magst du mitdiskutieren? -- 2.7 Good Old Leading - Brand New Working? -- 2.7.1 Agile Führung und Moderation -- 2.7.2 Entstehender Gegenwind oder Gegentrend -- 2.7.3 SPOC - vier agile Qualitätsmerkmale für erfolgreiche Zusammenarbeit in der analogen und digitalen Welt -- 2.7.4 Aus der Praxis: Der Workshop-Prozess -- 2.8 New Work als Schlüssel zur Entkopplung des Menschen von der klassischen Lohnarbeit -- 2.9 Bleib dir treu, also verändere dich -- 2.10 Das Einheitsgehalt -- 2.11 Was hat Musik mit Agilität zu tun? -- 2.12 Visualisierungen sind dein Schweizer Messer -- 2.12.1 Visualisierungen erzeugen Transparenz -- 2.12.2 Bilder laden ein, sich zu beteiligen -- 2.12.3 Visualisierungen schaffen Klarheit -- 2.12.4 Aktivierung weiterer Ressourcen -- 2.12.5 Bilder bleiben länger in Erinnerung -- 2.13 Anekdoten - Old Work goes New Work -- 2.13.1 Typische New-Work-Anfänge ... -- 2.13.2 ... und was daraus zu lernen ist -- 3 Transformation-Werkstatt -- 3.1 Kerngedanke des Vorgehens. , 3.2 Umsetzung der Transformation-Werkstatt -- 3.2.1 Transformation als Prozess: Vision bilden -- 3.2.2 Initiativen bilden -- 3.2.3 Befähigen: Lernformate zur selbstorganisierten Transformation -- 3.2.4 Ausbilden von Transformation Coaches -- 3.2.5 Ablauf der Transformation-Werkstatt -- 3.2.6 Projektieren und Lernen -- 3.2.7 Nachhaltige Prozessgestaltung -- 4 Scheiterst du schon? -- 4.1 Die fünf New-Work-Sünden -- 4.1.1 Habgier -- 4.1.2 Hochmut -- 4.1.3 Eifersucht -- 4.1.4 Kontrolle -- 4.1.5 Ignoranz -- 4.2 Lass es einfach sein! -- 5 Mach aus dem Mythos ein Erlebnis -- Persönliches New-Work-Backlog -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Autorin und Illustratorin -- Autor:innen der Gastbeiträge.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    München :Haufe :
    UID:
    almafu_9961000090402883
    Umfang: 1 online resource (373 pages)
    Ausgabe: 2nd ed. 2022.
    ISBN: 9783648159842 , 3648159844 , 9783648159835 , 3648159836
    Serie: Haufe Fachbuch
    Anmerkung: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Wozu agiles Führen? -- 1.1 Wir leben in einer VUCA-Welt -- 1.2 Megatrends -- 1.3 Komplexität -- 1.4 Kooperation in Netzwerken -- 1.5 Ständiger Change und Instabilität -- 1.6 Digitalisierung -- 1.7 Revolution der Kommunikation -- 1.8 Wissensgesellschaft und Co-Creation -- 1.9 Einbeziehung der Kund*innen -- 1.10 Demografischer Wandel, Fachkräftemangel und Generationenmix -- 1.11 Positive Entwicklungen - kritische Einschätzungen -- 1.12 Steigendes Bedürfnis nach Sinn -- 1.13 Veränderung der Arbeitswelt - New Work -- 1.14 Agile Organisationen -- 1.14.1 Maßnahmen auf dem Weg hin zu einer agilen Organisation -- 1.14.2 Kennzeichen agiler Organisationen -- 2 Was ist agiles Führen? -- 2.1 Was ist agil? -- 2.2 Wo liegen die Wurzeln der Agilität? -- 2.3 Worauf ist Führung die Antwort? -- 2.4 Agiles Führen: Segeln auf Sicht -- 2.5 Experimentieren statt Planen -- 2.6 Das Morgen mitdenken -- 2.7 Agiles Führen - die Definition -- 2.7.1 Agile Führungsprinzipien und Werte -- 2.7.2 Was ist neu am agilen Führen? -- 2.7.3 Die Kompetenzen -- 2.8 VUCA, VOPA+ und SMAC -- 2.8.1 Das Modell VOPA+ -- 2.8.2 SMAC -- 2.9 Agile Führungsprinzipien in der Praxis -- 2.10 Führen und Managen Hand in Hand -- 2.11 Effectuation -- 3 Virtuelles und hybrides Führen -- 3.1 Führen auf Distanz: das neue Normal -- 3.1.1 Vorteile virtueller Zusammenarbeit -- 3.1.2 Nachteile virtueller Zusammenarbeit -- 3.1.3 Hybride Zusammenarbeit -- 3.1.4 Virtuelles und hybrides Arbeiten im agilen Kontext -- 3.2 Wie kann virtuelle und hybride Führung gut gelingen? -- 3.2.1 Strukturen und Prozesse -- 3.2.2 Kommunikation und Interaktion -- 3.2.3 Vertrauen und Kontakt -- 3.3 Konkretisierungen: Workhacks für virtuelles und hybrides Führen -- 3.3.1 Virtuelle Retrospektiven -- 3.3.2 »GEH-spräche«. , 3.3.3 Hacks für lebendige virtuelle Meetings von DIE SPIELER Unternehmens- und Improvisationstheater Hamburg -- 3.3.4 Das neue Normal entwerfen -- 4 Agil passt nicht immer und überall -- 4.1 Ambidextrie: Wir brauchen beide Hände -- 4.2 Organisations- und Situations-Check -- 4.3 Was agiles Führen nicht ist -- 5 Die Hürden des agilen Führens, oder: Die Kluft zwischen Theorie und Praxis -- 5.1 Wir sind Perfektionisten -- 5.2 Wir sind exakte Planer -- 5.3 Wir haben hohe Fachkompetenz -- 5.4 Wir arbeiten in Organisationen der alten Schule -- 5.5 Wir haben gelernt: Wissen ist Macht -- 5.6 Hierarchie gibt Orientierung -- 5.7 Direkte Kommunikation mit dem Vorstand? Unvorstellbar! -- 5.8 Wir leben in Konkurrenz statt in Kooperation -- 5.9 Wir leben in einer Zeit, in der die Welten aufeinanderprallen -- 5.10 Die persönliche Agilität und die Agilität der Organisation passen nicht zusammen -- 5.11 Wir sind verschieden -- 5.12 Wir erleben den Change im Change -- 6 Auf dem Weg zum agilen Führen, oder: Wie wir die Hürden nehmen -- 6.1 Der Ansatz der Studie »Gute Führung« -- 6.2 Selbstführung -- 6.3 Menschenbild -- 6.4 Agiles Mindset -- 6.4.1 Dynamische versus statische Grundhaltung -- 6.4.2 Die agilen Werte -- 6.4.3 Haben Sie ein agiles Mindset? Eine persönliche Standortbestimmung -- 6.5 Lern- und Improvisationskultur entwickeln -- 6.5.1 Eine positive Fehlerkultur -- 6.5.2 Improvisation -- 6.6 Vom klassischen zum agilen Führen: relevante Führungsansätze -- 6.6.1 Situatives Führen -- 6.6.2 Transformationale Führung -- 6.6.3 Dienendes Führen -- 6.6.4 Holacracy -- 6.6.5 Theorie U -- 6.6.6 Positive Leadership -- 6.6.7 Das Leipziger Führungsmodell -- 6.6.8 Objectives and Key Results (OKR) -- 6.6.9 Full Range of Leadership Model -- 7 Wichtige agile Führungskompetenzen -- 7.1 Zurückhaltung -- 7.2 Begeisterung -- 7.3 Kontakt und Beziehungskompetenz. , 7.3.1 Warum Beziehungskompetenz so wichtig ist -- 7.3.2 Wie wir zum Teamplayer werden -- 7.3.3 Reflexionsübung: Die Wirkung von Beziehung -- 7.3.4 Kooperation in Netzwerken -- 7.4 Empathie -- 7.4.1 Ein Blick ins Gehirn -- 7.4.2 Varianten der Empathie -- 7.4.3 Empathie und empathisches Zuhören -- 7.4.4 Muskeltraining: Empathie -- 7.5 Fühlen -- 7.5.1 Angst -- 7.5.2 Affekte -- 7.5.3 Positive Gefühle -- 7.5.4 Mut -- 7.6 Integrität -- 7.7 Authentizität -- 7.8 Offenheit -- 7.9 Unsicherheit aushalten -- 7.10 Ambiguitätstoleranz: Widersprüche aushalten können -- 8 Im Fokus: das eigene Ich -- 8.1 Orientierung geben - auch bei eigener Orientierungslosigkeit -- 8.1.1 Sinn: »Start with why« -- 8.1.2 Purpose -- 8.1.3 Gemeinwohl/Public Value -- 8.1.4 Visionen -- 8.1.5 Werte -- 8.2 Entscheidungen treffen -- 8.2.1 Biases: Kognitive Verzerrungen -- 8.2.2 Hilfestellung für Entscheidungen: Cynefin -- 8.2.3 Häufige Fehleinschätzungen -- 8.2.4 Kontextübergreifendes Entscheiden -- 8.3 Entscheidungen kommunizieren -- 8.4 An Entscheidungen beteiligen -- 8.5 Agiles Führen ist auf Rollen verteilt -- 9 Im Fokus: die Mitarbeiter*innen -- 9.1 Mitarbeiter*innen motivieren -- 9.1.1 Selbstwirksamkeit: Basis für intrinsische Motivation -- 9.1.2 Das SCARF-Modell -- 9.1.3 1:3 - das Verhältnis von kritischen zu positiven Rückmeldungen -- 9.1.4 Agiles Arbeiten kann glücklich machen -- 9.2 Leistungsfähigkeit und Gesundheit erhalten -- 9.3 Mitarbeiter*innen entwickeln und empowern -- 9.4 Raum und Zeit zum Denken geben -- 9.5 Mitarbeiter*innen coachen -- 9.5.1 Ideal für agiles Führen: der systemisch-lösungsorientierte Coaching-Ansatz -- 9.5.2 Zurückhaltung -- 9.5.3 Musterunterbrechung -- 9.5.4 Ressourcenfokussierung -- 10 Im Fokus: das Team -- 10.1 Meetings moderieren -- 10.1.1 Die professionelle Gestaltung der Doppelrolle -- 10.1.2 Die Aufgaben der Moderator*innen. , 10.1.3 Phasen der Moderation -- 10.2 Psychologische Sicherheit: der Rahmen für erfolgreiche Teams -- 10.3 Sich vor und hinter das Team stellen -- 10.4 Teams entwickeln -- 10.4.1 Teamphasen -- 10.4.2 Die Belbin-Teamrollen -- 10.5 Selbstorganisation fördern -- 10.5.1 Erfolgsfaktor Entscheidungskompetenz -- 10.5.2 Ohne Führung geht es nicht -- 10.6 Agiles Führen der verschiedenen Generationen, Kulturen und Persönlichkeiten -- 10.6.1 Generationsunterschiede - eine Konstruktion? -- 10.6.2 Diversity Management: kultur- und generationensensibles Führen -- 11 Im Fokus: die Organisation -- 11.1 Koordinieren -- 11.2 Netzwerke aufbauen -- 11.3 Veränderungen gestalten -- 11.4 Innovation fördern -- 11.5 Hinterfragen und aufräumen -- 12 Führen heißt kommunizieren -- 12.1 Von Eisbergen und Filtern: Was unsere Kommunikation beeinflusst -- 12.2 Unsere Einstellungen -- 12.2.1 Komplementäre Transaktionen -- 12.2.2 Überkreuzte Transaktionen -- 12.2.3 Verdeckte Transaktionen -- 12.2.4 Die Grundeinstellungen der Transaktionsanalyse -- 12.3 Kommunikation: ein Wechselspiel zwischen Kopf und Körper -- 12.3.1 Das Team in unserem Kopf -- 12.3.2 Kommunikation beginnt im Körper: Embodied Communication -- 12.4 Status, oder: Führen auf Augenhöhe -- 12.4.1 Statussignale -- 12.4.2 Statusflexibilität und Lieblingsstatus -- 12.5 Sprache und persönliche Wirkung -- 12.6 False Friends der Kommunikation -- 12.7 Mauern bauen -- 12.8 Metaphern, oder: Die Macht der Bilder -- 12.9 Unentbehrlich: die Frage nach dem »Wozu?« -- 12.10 Trichterkommunikation -- 12.11 Stell Fragen und hör zu! -- 12.11.1 In Kontakt sein -- 12.11.2 Wer fragt, führt -- 12.11.3 Wirkungsvoll zuhören -- 12.12 Feedback -- 12.12.1 Feedback geben -- 12.12.2 Feedback bekommen -- 12.13 Dialog und Metadialog -- 12.14 Die Kommunikationsflut bändigen -- 12.15 Tipps für gelungene Führungskommunikation. , 13 Positiver Umgang mit Konflikten -- 13.1 Konfliktarten -- 13.2 Moderation von Konflikten -- 13.2.1 Die Prinzipien einer Konfliktmoderation -- 13.2.2 Leitfaden für eine gute Konfliktmoderation -- 13.3 Von Kompromissen und Win-win-Lösungen -- 13.4 Konfliktlösung mit dem Harvard-Konzept -- 13.5 Konflikttypen nach Virginia Satir -- 14 Agile Herangehensweisen -- 14.1 Agile Innovations- und Geschäftsentwicklung -- 14.1.1 Design Thinking -- 14.1.2 Lean Startup -- 14.1.3 Innovation Blueprint -- 14.1.4 Marktplatz der Macher, oder: Schnellboote starten -- 14.2 Agile Produktentwicklung -- 14.2.1 Scrum -- 14.2.2 Kanban -- 14.3 Agiles Arbeiten skalieren: Spotify, SAFe, LeSS und Co. -- 14.3.1 Scrum of Scrum -- 14.3.2 Der Spotify-Ansatz -- 14.3.3 Agile Frameworks -- 14.4 Agile Formate -- 14.4.1 Daily Stand-Ups -- 14.4.2 Retrospektive -- 14.4.3 Jam: Online-Brainstorming für große Teams -- 14.4.4 Open Space -- 14.4.5 Bar Camp -- 14.4.6 Hackathon oder FedExDay -- 14.4.7 FuckUp Nights -- 14.4.8 Kill a stupid Rule -- 14.4.9 Planning Poker -- 14.4.10 Delegation Poker -- 14.4.11 Task Board -- 14.4.12 Stufen der Entscheidung -- 14.4.13 Der konsultative Einzelentscheid -- 14.4.14 Timeboxing -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autor*innen.
    Weitere Ausg.: Print version: Sichart, Silke Agil führen Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648159828
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almahu_9949773479102882
    Umfang: VI, 215 S. 40 Abb. , online resource.
    Ausgabe: 1st ed. 2024.
    ISBN: 9783662683835
    Inhalt: Wissen ist einer der zentralen Erfolgsfaktoren für Organisationen. Insbesondere die Digitalisierung hat den Prozess der Wissensgenerierung sowie die Weitergabe von Wissen in Unternehmen massiv verändert. Dieses Fachbuch gibt Einblick in das Management von Wissen in modernen Organisationen, die mit der Anpassung an die neue Arbeitswelt konfrontiert sind und einen bestmöglichen Einsatz von Wissen suchen. Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen diskutieren auf Basis neuster Forschungserkenntnisse sowie eigener Praxiserfahrungen unterschiedliche Gesichtspunkte des Wissensmanagements und geben Empfehlungen, wie dieses in modernen Organisationen behandelt werden sollte. Ein Buch für Verantwortliche in Unternehmen, die Inspiration für die Gestaltung von Wissensprozessen im eigenen Unternehmen suchen. Der Inhalt Wissen, dessen Bedeutung und Austausch in Organisationen Verzerrungen in der Bewertung, Verarbeitung und Weitergabe von Wissen Weitergabe und Zurückhaltung von Wissen: Treiber und Hindernisse Vorteile, Nachteile, Motive und Lösungen für Knowledge Hiding Die Rolle von Wissen in Kreativitäts- und Innovationsprozessen Wissen und Antifragilität Rolle von KI bei der Wissensvermittlung Berichte und Impulse aus der Praxis Die Herausgeber Dr. Florian Offergelt ist Mitgründer der wirtschaftspsychologischen Beratung quantics plus und Assistant Professor für Wirtschaftspsychologie mit den Schwerpunkten Leadership und Organizational Knowledge Management an der Privatuniversität Schloss Seeburg. Sebastian Hofreiter ist Mitgründer der wirtschaftspsychologischen Beratung quantics plus und Dozent für Wirtschaftspsychologie mit Schwerpunkt Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik an der Hochschule für angewandtes Management und der Privatuniversität Schloss Seeburg. Thomas Steiner ist Mitgründer der wirtschaftspsychologischen Beratung quantics plus und Dozent im Bereich der Wirtschaftspsychologie und Methodenlehre an der Privatuniversität Schloss Seeburg.
    Anmerkung: Informationen, Daten, Wissen - Die Bedeutung von Wissen in modernen Organisationen -- I Impulse aus der Forschung -- Wissensmanagement in Organisationen: Diagnose des Satus quo und Gestaltung des Umgangs mit Wissen -- Treiber und Barrieren der Wissensweitergabe in Organisationen: Eine Darstellung und Abgrenzung bekannter Phänomene -- Wann ist zu wenig zu viel? Die Rolle von Wissen in Kreativitätsprozessen -- Sei schlau, stell dich dumm? Über die Vor- und Nachteile des Verbergens von Wissen im Arbeitsleben -- Unlocking the Non-sharing behavior of Knowledge - A case of SKARP (Sharing Knowledge And Research as Pleasure) -- Verzerrungen in der Bewertung, Verarbeitung und Weitergabe von Wissen -- "Ich hatte gute Gründe dafür!" Motive für Knowledge Hiding in Organisationen -- Die Dualität von Kundenwissen -- Relationale Modelle und Wissensaustausch am Arbeitsplatz -- Wissen in unsicheren Zeiten - Menschliche und künstliche Intelligenz imWissensmanagements: Eine Reflexion auf Basis von Daten, Information, Wissen und Weisheit -- Mit Antifragilität profitieren -- II. Erkenntnisse aus der Praxis.-Influencing for Good -Generieren und Evaluieren von Wissen durch einen kreativen und kollaborativen Produktentwicklungsansatz -- Wissensweitergabe in einer stark wachsenden Organisation - die ZAWI-Treuhand Steuerberatungsgesellschaft als Praxisbeispiel -- Was macht erfolgreiches Verhalten in Firmen aus? Wie mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) implizite Verhaltensweisen messbar und nutzbar gemacht werden.
    In: Springer Nature eBook
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783662683828
    Sprache: Deutsch
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  • 5
    UID:
    almahu_9947361522502882
    Umfang: XXIV, 381 S. , online resource.
    ISBN: 9783642010606
    Inhalt: Der Körper als Ressource in der Psychotherapie Wo im Körper zeigt sich das Problem eines Klienten? Und wie kann der gesunde Körper mithelfen, ein Problem zu lösen? Kann eine seelische Blockade im therapeutischen Prozess durch bestimmte Bewegungen oder andere Körpererfahrungen gelöst werden? Immer mehr Therapeuten entdecken den Körper als Ressource in der Psychotherapie – und suchen nach fundierten Grundlagen. Dieses Buch lädt ein zum Dialog verschiedener Therapieverfahren zum Körper in der Psychotherapie. Abgerundet durch Erfahrungen von Experten verschiedener Therapierichtungen Dieses Buch geht zurück auf den ganzheitlichen Ansatz von Dr. Yvonne Maurer am Institut für Körperzentrierte Psychotherapie, Zürich. Die Autorinnen und Autoren sind in Ausbildung und Praxis körperzentrierter Psychotherapie tätig. Weitere Autoren beschreiben die körperzentrierte Methodik aus ihrer jeweiligen Fachperspektive (Verhaltenstherapie, Psychoanalyse, Embodied Cognition, Embodiment, Neurobiologie und Psychobiologie). Körperliches wird als diagnostische Quelle und therapeutische Möglichkeit aufgezeigt. Ein Buch, aus dem psychotherapeutisch Tätige und wissenschaftlich Interessierte viele neue Anregungen erhalten.
    Anmerkung: Therapeutische Grundlagen -- Von der Psychotherapie zur Körperzentrierten Psychotherapie -- Vom Gestaltansatz zu Körperzentrierter Psychotherapie -- Vom linearen Ansatz zur systemisch-ganzheitlichen Körperzentrierten Psychotherapie -- Idiolektisch-ganzheitliche Gesprächsführung in Körperzentrierter Psychotherapie -- Die spirituelle Lebensdimension als Ressource in der Körperzentrierten Psychotherapie -- Achtsamkeit als Basis der Körperzentrierten Psychotherapie -- Körperzentrierte Erfahrungsübungen im Überblick -- Zum Wirksamkeitsnachweis Körperzentrierter Psychotherapie -- Überwiegen Risiken oder Vorteile bei Körperzentrierter Psychotherapie? -- Biologische und verwandte Zugänge -- Neurobiologie: umdenken, umfühlen oder umhandeln? -- Neurokörperpsychotherapie? -- Psychobiologie: Die Interaktion zwischen Psyche und Soma -- Leib und Körper als Orte von Traumatisierungen -- Embodiment und Körperpsychotherapie -- Ausgewählte Praxisfelder -- Depressive Störungen — ein übungsbezogenes Therapieprogramm -- Burnout -- Traumatische Dissoziation — Diagnostik und Therapie -- Schizophrenie — Kombination von Körperzentrierter Psychotherapie und Progressivem Therapeutischem Spiegelbild -- Borderline-Persönlichkeitsstörung — ein neues Therapiemodell -- Geistig und lernbehinderte Kinder und Jugendliche -- Psychoonkologie -- Identität und Lebenseinstellungen -- Paare und Familien im Raum -- Integration -- Ein psychoanalytischer Blick auf körperorientiertes Vorgehen -- Verhaltenstherapie mit Leib und Seele -- Allgemeine Wirkfaktoren und körperorientiertes Vorgehen -- Ich-strukturelles Arbeiten in der Gruppenpsychotherapie und Körpererleben.
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783642010590
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Psychologie
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9950012715702882
    Umfang: 1 online resource (279 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839464014
    Serie: Care - Forschung und Praxis Series ; v.8
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- 1 Einleitung: Forschungsinteresse und Aufbau der Analyse -- 1.1 Von der leeren Hülle zur sozialen Akteurin -- 1.2 Diskurse der Tragödie und des guten Lebens -- 1.3 Handlungsfähigkeit und Interdependenz -- 1.4 Aufbau der Analyse -- 2 Analysekategorien -- 2.1 Die Demenz -- 2.2 Die Selbstsorge -- 3 Methoden und Quellen -- 3.1 Quellenkorpus -- 3.2 Problemzentriertes Interview mit Menschen mit Demenz -- 3.3 Teilnehmende Beobachtung -- 3.4 Textanalyse nach Grounded Theory -- 3.5 Die Struktur der Verantwortlichkeit -- 4 Das erschütterte Selbstbild -- 4.1 Ich bin nicht mehr ich -- 4.2 Stabilisieren der Relation zu sich selbst -- 4.3 Herstellung eines positiven Selbstbilds -- 4.4 Biografisches Verweben der Demenz -- 4.5 Selbstsorge in Relation zu sich selbst -- 4.6 Exkurs: Selbstsorge bei fortgeschrittener Demenz -- 5 Zwischen Selbstständigkeit und Abhängigkeit -- 5.1 Ich bin eine Belastung für andere -- 5.2 Stärkung von Selbstständigkeit -- 5.3 Annahme von Abhängigkeit -- 5.4 Selbstsorge in Relation zu anderen Menschen -- 6 Von Exklusionserfahrungen und Teilhabemöglichkeiten -- 6.1 Stigmatisierung, Exklusion und Sinnlosigkeit -- 6.2 Stigma-Management -- 6.3 Neupositionierung -- 6.4 Sinnfindung -- 6.5 Selbstsorge in Relation zu gesellschaftlichen Strukturen -- 7 Vom Verwelkungsverbot zum anderen Altern -- 7.1 Ich darf nicht verwelken -- 7.2 Die kleinen Wege des anderen Alterns -- 7.3 Selbstsorge in Relation zur Physis -- 8 Abschließende Überlegungen -- 8.1 Selbstsorge als vielfach relationales Geschehen -- 8.2 Selbstsorge als Prozess -- 8.3 Ressourcen der Selbstsorge -- 8.4 Selbstregulierung oder Selbstsorge? -- 8.5 Ausblick: Selbstsorge ermöglichende Umfelder -- Anhang -- Abbildungsverzeichnis -- Primärquellen: Literatur -- Primärquellen: Filme -- Sekundärliteratur -- Internetseiten -- Transkriptionsregeln -- Quellentabellen.
    Weitere Ausg.: Print version: Keller, Valerie Selbstsorge Im Leben Mit Demenz Bielefeld : transcript Verlag,c2022 ISBN 9783837664010
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Muenchen : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV050163571
    Umfang: 1 Online-Ressource (304 Seiten)
    Ausgabe: 2. Auflage 2018
    ISBN: 9783791041629
    Inhalt: Wo finde ich fehlende Fachkräfte und wie spreche ich sie richtig an? Wie gestalte ich einen effektiven und effizienten Recruiting-Prozess? Wie kann ich die Chancen des digitalen Wandels und von Social Media für mein Recruiting nutzen? Das Buch bietet einen kompakten und vollständigen Überblick über das Thema Personalbeschaffung. Verknüpft mit vielen Fallbeispielen beschreibt es anhand eines idealtypischen Recruitingprozesses alle anfallenden Aufgaben. In der 2. Auflage besonders im Fokus: Social Recruiting. Mit dem prämierten Schulungskonzept "Recruiter Next Generation". Ideal zur Einarbeitung und als Nachschlagewerk für die Praxis
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 8
    Buch
    Buch
    Wien ; Köln ; Weimar :Böhlau Verlag,
    UID:
    almafu_BV044943485
    Umfang: 199 Seiten : , Illustrationen ; , 23 cm x 15.5 cm.
    ISBN: 978-3-412-50000-9 , 978-3-412-22413-4
    Inhalt: Als prominenter politischer Immigrant wurde Thomas Mann seit der Übersiedlung in die USA im Jahre 1938 bis zu seinem Tode 1955 durch amerikanische Sicherheitsbehörden observiert. Aber schon lange vor seiner Exilzeit war er ins Visier der zuständigen Dienste der Sowjetunion geraten. Die Sowjets beobachteten seine vielseitigen Aktivitäten bereits in den Zwanzigerjahren und führten seit spätestens 1946 eine Personalakte über ihn. Das Interesse beruhte auf Gegenseitigkeit, denn Thomas Mann zeigte sich gegenüber der UdSSR keineswegs gleichgültig. Sein Verhältnis zum Staat Lenins und Stalins gestaltete sich als ein Prozess, der verschiedene Phasen – von Furcht und Misstrauen bis zur wohlwollenden Anerkennung – durchlebte. Das vorliegende Buch will diesem eigenartigen Verhältnis auf den Grund gehen. Es basiert im Wesentlichen auf bisher unveröffentlichten Dokumenten aus russischen Archiven.
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-412-50001-6
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-412-50002-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1875-1955 Mann, Thomas
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  • 9
    UID:
    almafu_BV012618154
    Umfang: 475 S. : graph. Darst.
    ISBN: 3-608-94185-1
    Inhalt: Inhaltsübersicht: I. Die "Traumdeutung" und die Entstehungssituation der Psychoanalyse, II. Ich-psychologische Aspekte der Traumtheorie und die Bedeutung der psychoanalytischen Situation, III. Bedingungen der Möglichkeit des Träumens und Interpretierens, IV. Traum und symbolische Formen, V. Der Traum im Spiegel von psychoanalytiscem Prozess und verschiedenen Untersuchungsmethoden - Forschung in "on-line" und "off-line" Perspektive, Literaturverzeichnisse, Anhang.
    Anmerkung: Literaturverz. S. 438 - 467
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Psychologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Traumdeutung ; Forschung ; Traumdeutung ; Wissenschaftstheorie ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Stuttgart : Schäffer-Poeschel Verlag
    UID:
    b3kat_BV047303261
    Umfang: 1 Online-Ressource (362 Seiten)
    Ausgabe: 4., überarbeitete und aktualisierte Auflage
    ISBN: 9783791049397 , 9783791049403
    Anmerkung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Geleitwort zur 4. Auflage -- Vorwort -- Schlüsselbegriffe -- 1 Einführung -- 1.1 Prognosen der Zukunft: Drei Gefäße -- 1.2 Erscheinungsformen von Risiko, Unsicherheit und Ungewissheit -- 1.2.1 Risiko -- 1.2.2 Unsicherheit -- 1.2.3 Ungewissheit -- 1.3 Möglichkeiten und Grenzen der Vorhersage -- 1.3.1 Der Mythos von der brillanten Idee -- 1.3.2 Wer bewertet Ideen? -- 1.3.3 Marktforschung in bestehenden Märkten -- 1.3.4 Alternativen unter Ungewissheit -- 1.4 Zunahme von Ungewissheit , 1.4.1 Kleine Geschichte der Ungewissheit der letzten 1500 Jahre -- 1.4.2 Komplexität: Das neue Gewand der Ungewissheit -- 1.4.3 Die aktuellen Herausforderungen -- 2 Zwei Arten zu denken -- 2.1 Linear-kausales Denken -- 2.1.1 Der Prozess linear-kausaler Problemlösung -- 2.1.2 Beispiele linear-kausaler Prozesse -- 2.2 Zyklischer Prozess: Effectuation -- 2.2.1 Dynamisches Effectuation-Modell -- 2.2.2 Beispiele zyklischer Effectuation-Prozesse -- 2.3 Situationsabhängig denken, entscheiden und handeln -- 2.3.1 Das ideale Feld für kausales Denken -- 2.3.2 Das ideale Feld für Effectuation , 2.3.3 Wenn Vorhaben das Feld wechseln -- 2.3.4 Innovation und der Abbau von Ungewissheit -- 3 Die vier Prinzipien von Effectuation -- 3.1 Prinzip der Mittelorientierung -- 3.1.1 Mittelorientierung -- Versuch einer Definition -- 3.1.2 Mittelanalyse und Zielvorstellungen -- 3.1.3 Mittelorientierung für Fortgeschrittene -- 3.1.4 Zusammenfassung -- 3.2 Prinzip des leistbaren Verlusts -- 3.2.1 Leistbarer Verlust -- Versuch einer Definition -- 3.2.2 Domänen des erwarteten Ertrags -- 3.2.3 Die Praxis des leistbaren Verlusts -- 3.2.4 Leistbarer Verlust für Fortgeschrittene -- 3.2.5 Zusammenfassung , 3.3 Prinzip der Umstände und Zufälle -- 3.3.1 Das Prinzip der Umstände und Zufälle -- Versuch einer Definition -- 3.3.2 Umstände und Zufälle nutzen -- 3.3.3 Umstände und Zufälle für Fortgeschrittene -- 3.3.4 Zusammenfassung -- 3.4 Prinzip der Vereinbarungen und Partnerschaften -- 3.4.1 Vereinbarungen und Partnerschaften -- Versuch einer Definition -- 3.4.2 Partnerschaften verhandeln -- 3.4.3 Partnerschaften für Fortgeschrittene -- 3.4.4 Zusammenfassung -- 4 Neues in die Welt bringen -- Effectuation in der Praxis -- 4.1 Startpunkt unternehmerischen Handelns -- 4.1.1 Der Handlungsanlass , 4.1.2 Ideen bewerten -- 4.1.3 Anatomie des Handelns -- 4.1.4 Ins Handeln kommen -- 4.2 Stakeholder ins Boot holen -- 4.2.1 Die unternehmerische Beitragseinladung (ASK) -- 4.2.2 Vier Arten der Beitragseinladung -- 4.2.3 Ambivalenzen: Ich frage nicht, weil ... -- 4.2.4 Beitragseinladungen üben -- 4.3 Effectuation im Team -- 4.3.1 Handlungsanlässe im Team -- 4.3.2 Möglichkeitsraum und Leitplanken -- 4.3.3 Entscheidungen im Team -- 4.3.4 In Arbeitsetappen vorgehen -- 4.3.5 Besetzung von Teams und Schnellbooten -- 4.4 Eine Strategie wählen (PAVE-Modell)
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-7910-4938-0
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Entrepreneurship ; Innovationsmanagement ; Effectuation
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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