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  • 1
    Buch
    Buch
    München :Bertelsmann,
    UID:
    almahu_BV012135330
    Umfang: 223 S.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-570-00182-2
    Inhalt: Als Joseph Pargfrider 1787 im k.u.k Ungarn geboren wurde, deutete nichts darauf hin, dass dem Knaben ein bemerkenswertes Leben beschieden sein könnte. Seine schöne jüdische Mama hatte nicht einmal einen Vater für ihn, und nur drei Jahre nach seiner Geburt starb sie. Der kleine Joseph war künftig auf sich gestellt; ungeliebt von der Verwandtschaft, nahm er sein Leben in die eigenen Hände. Er erlernte beim Onkel den Tuchhandel, durchschaute bald die Geheimnisse von Skonto und Rabatt, Profit und Zins und begann schon früh mit eigenen Geschäften. Pargfrider wurde Lieferant für Monturen und Ausrüstungen der k.u.k. Armee. Die napoleonischen Kriege begünstigten seinen wirtschaftlichen Aufstieg. Aber trotz seines Reichtums blieb der jüdische Handelsmann in der aristokratischen Gesellschaft ein Außenseiter. Der „Napoleon des Zwillichs“, wie er spöttisch genannt wurde, war eben doch nur ein Fetzentandler dubioser Abkunft. Sein Traum von Glanz, Ruhm und Größe schien unerfüllbar. Aber Pargfrider hatte seine Lebenslektion gelernt: Mit Geld kann man alle(s) kaufen. Und so „kaufte“ er sich zwei einflussreiche Freunde, den berühmten Radetzky und den Feldmarschall von Wimpffen; dazu das Schloss Wetzdorf. Dort errichtete er die Stätte seiner Unsterblichkeit: den „Heldenberg“. Am Ende musste sich kaiser Franz Joseph bei Pargfrider einfinden, da Radetzky die Gruft auf diesem Heldenberg als seine Grabstätte bestimmt hatte. Der Fetzentandler bot Österreichs Helden im Tod Quartier. Und tatsächlich ruht Radetzky bis heute nicht in der Kapuzinergruft in Wien, sondern im kleinen Wetzdorf, neben dem Marschall von Wimpffen – und Joseph Pargfrider.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Juden ; Kaufmann ; Reichtum ; Soziale Ächtung ; Fiktionale Darstellung ; Belletristische Darstellung ; Belletristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_1072864436
    Umfang: 496 Seiten , Faksimiles, Karten, Pläne, Illustrationen, Porträts , 25 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Inhalt: 450 Jahre Reformation / von G. Götting. -- Probleme der Reformation im Spiegel ihre Säkularfelern / von L. Stern. -- Die nationale Bedeutung der Reformation / von M. Steinmetz. -- Reformation und Fortschrift / von G. Brendler. -- Die theologische Bedeutung der 95 Thesen / von E. Schott. -- Luther und die Häresien des Mittelalters / von S. Hoyer. -- Hutten und Luther / von M. Meyer. -- Luthers Geschichtsauffassung im Spiegel seines Türkenbildes / G. Volger. -- Revolutionäre Volksbewegungen in mitteldeutschen Städten zur Zeit von Reformation und Bauernkrieg / von K. Czok. -- Luthers Stellung zur Obrigkeit, vornehmlich im Zeitraum von 1525 bis 1532 / von G. Fesser. -- Der Untergang der Stifter und Klöster im sächsisch-thüringischen Raum während des Reformationszeitalters / von W. Zöllner. -- Die Ursachen der Säkularisation Preussens und ihre Beziehungen zur Lutherischen Reformation / von P. Meier. -- Bürgertum und Reformation in den ostbaltischen Ländern / von J. Kuhles und W. Küttler.
    Inhalt: Gesellschaft, Kultur und Nationalität in der Lutherischen Reformation in Ungarn / von G. Székely. -- Lucien Febvre: Ein Schicksal, Martin Luther / von R. Mandrou. -- Um die rechte deutsche Bibel / von E. Arndt. -- Zur Musik der Reformationszeit / von E.H. Meyer und J. Rudolph. -- Albrecht Dürer und das Menschenbild der frühbürgerlichen Revolution in der Kunst / von E. Ullmann. -- Die Reformation als bildungsgeschichtliches Phänomen / von F. Hofmann. -- Die Darstellung der Lutherischen Reformation in den Anfängen der pädagogischen Historiographie (1779-1842) / von H. Ahrbeck. -- Die Reformationsdichtung Martin Rinckarts / von H. Liebsch. -- Der Wittenberger Buch- und Papierhandel im 16. Jahrhundert / von H. Küne. -- Das Stadtbild Wittenbergs zur Zeit der Reformation und der Universität / von H.J. Mrusek. -- Schloss und Schlosskirche in Wittenberg / von S. Harksen. -- Die Deutsche Demokratische Republik bewahrt die Denkmale der Nationalkultur : über die Pflege der Reformations-Gedänkstätten / von L. Dieters.
    Anmerkung: Auf der Schmutztitelseite: Komitee der Deutschen Demokratischen Republik für die Zentralen Veranstaltungen Anlässlich des 450. Jahrestages der Reformation , Enthält bibliographische Angaben
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Theologie/Religionswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Reformation ; Deutschland ; Reformation ; Geschichte 1967 ; Deutschland ; Martin Luther Jubiläum ; Protestantismus ; Reformation ; Kirchenreform ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Stern, Leo 1901-1982
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Berlin : Zeitgeschichte
    UID:
    gbv_279092717
    Umfang: 419 S
    Ausgabe: 1. - 60. Tsd
    Anmerkung: In Fraktur
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Prosa ; Literatur ; Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Berlin :Zeitgeschichte-Verlag Wilhelm Andermann,
    UID:
    almafu_BV003206356
    Umfang: 419 Seiten.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almafu_9958126538002883
    Umfang: 1 online resource (402 pages) : , digital, PDF file(s).
    Serie: Wiener Schriften zur Geschichte der Neuzeit ; Bd. 8
    Inhalt: Focussing on the necessary renewal of the economic compromise of Cisleithania and Hungary in 1897, the beginning of the great "Crisis of the Dualism of the Habsburg Monarchy" will be examined. This work is based on the archives in Vienna and Budapest of the ministers of finances and the archives of the primeministers (ÖStA.., HHStA., MOL.) as well as the protocolls of both parliaments. In October 1895 the new prime minister of Cisleithania, Badeni, started the negotiations with Hungary for the renewal of the economic compromise. This new compromise should have been finished in 1896, one year earlier than necessary to be a signal of strength and unity inside and outside the monarchy. In August 1896 this plan of an early compromise had to be dropped due to early elections of the Hungarian parliament. In May 1897 the renewal of the compromise again had to be postponed for one year. Cisleithania and Hungary couldn't find an agreement about the partition of the common expense between them (quota). Only the old compromise of 1887 could be prolonged for 1898. This so called Ausgleichsprovisorium (provisional compromise) was approved by the Hungarian parliament very quickly. In Cisleithania however it was facing the obstruction of the German parties of the elected chamber of parliament. The Germans wanted to force the Government to revoke the so called Badenian languages decrees for Bohemia and Moravia. These set the Czech language beside German even in the inner administration of these "crown lands" (provinces). The German fight against the government was concentrated on the Ausgleichsprovisorium due to the fact, that this was the only law, the government couldn't issue by an emergency decree; the Hungarian law of the constitutional compromise of 1867 didn't accept emergency decrees instead of laws on common issues. With this obstruction the German parties risked continuation of custom's union with Hungary and placed its future completely in Hungarian hands; they set their national above their economic interests. In November 1897 Badeni had to be dismissed. The German obstruction had successfully prevented the provisional compromise; the legal base of 1867 of the economic union was cast aside. Only by independent Cisleithanian and Hungarian laws could the unity be saved. Instead of a sign of strength and health, Austria-Hungary demonstrated its weakness and its inner strife.
    Inhalt: Ausgehend von den Diskussionen um die 1897 fällige Erneuerung des Wirtschaftsausgleiches zwischen Cisleithanien und Ungarn wird der Beginn der für die Monarchie existenzbedrohenden "Krise des Dualismus" untersucht. Die Arbeit beruht auf Quellen der Finanzarchive und der Ministerratspräsidien in Wien und Budapest (ÖStA., HHStA., MOL.) und selbstverständlich auf den Verhandlungsprotokollen beider Parlamente. Im Oktober 1895 begann die neue cisleithanische Regierung Badeni die Verhandlungen über den Ende 1897 neu abzuschließenden Wirtschaftsausgleich mit Ungarn. Um ein Signal der Einheit und Stärke nach innen und außen zu setzen, sollte dieser Ausgleich ein Jahr früher als notwendig finalisiert werden. Im August 1896 musste dieser Plan eines frühen Ausgleiches wegen der vorgezogenen Neuwahlen in Ungarn fallen gelassen werden. Im Mai 1897 musste die Erneuerung des Ausgleiches erneut um ein Jahr verschoben werden, da sich beide Seiten nicht auf die Aufteilung der gemeinsamen Ausgaben (Quote) einigen konnten. Statt dessen sollte der alte Ausgleich von 1887 provisorisch für das Jahr 1898 verlängert werden. Dieses so genannte Ausgleichsprovisorium wurde vom ungarischen Reichstag schnell angenommen. In Cisleithanien jedoch stieß es auf die Obstruktion der deutschen Parteien des Abgeordnetenhauses des Reichsrates. Die Deutschen wollten damit die Zurücknahme der so genannten Badenischen Sprachenverordnungen für Böhmen und Mähren erzwingen, die Tschechisch auch als innere Verwaltungssprache dieser Kronländer dem Deutschen gleichsetzten. Der deutsche Widerstand konzentrierte sich auf das Ausgleichsprovisorium, weil es das einzige Gesetz war, das die Regierung nicht mit einer Notverordnung erlassen konnte. Das ungarische staatsrechtliche Ausgleichsgesetz von 1867 schloß nämlich für die gemeinsamen Angelegenheiten auch in Cisleithanien die Umgehung des Parlamentes aus. Die deutschen Parteien setzten damit die Wirtschaftsgemeinschaft mit Ungarn aufs Spiel und legten deren Zukunft ganz in ungarische Hände; sie stetzen ihre nationalen über ihre wirtschaftlichen Interessen. Im November 1897 mußte Badeni entlassen werden, das Ausgleichsprovisorium war gescheitert. Der Rechtsboden des Ausgleichs von 1867 war, wenn auch zunächst nur provisorisch, verlassen worden. Die Wirtschaftsgemeinschaft konnte nicht mehr bilateral, sondern nur mehr auf voneinander unabhängigen gesetzlichen Bestimmungen geregelt werden. Statt eines Zeichens der Zusammengehörigkeit und Stärke wurde die Schwäche und innere Zerrissenheit Österreich-Ungarns offenbar.
    Anmerkung: Revision of the author's thesis (doctoral)--Universität Wien, 2001. , Also available in print form. , German
    Weitere Ausg.: Print version: ISBN 9783706547642
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_455004366
    Umfang: XIV, 143 S. , Ill. , 8°
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Schloss Ambras ; Österreich ; Österreich-Ungarn
    Mehr zum Autor: Ilg, Albert 1847-1896
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    Nürberg : Soldan
    UID:
    gbv_454014147
    Umfang: 3 Bl. , 30 Taf. , gr. 2"
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Schlagwort(e): Schloss Ambras ; Österreich ; Österreich-Ungarn
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Buch
    Buch
    Wien : Deutsche Buchgemeinschaft
    UID:
    kobvindex_MOB0236910
    Umfang: 366 S.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Buch
    Buch
    Berlin : Zeitgeschichte
    UID:
    gbv_422187402
    Umfang: 423 S. 8"
    Ausgabe: [7. Aufl.]
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Schlagwort(e): Prosa ; Literatur ; Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Buch
    Buch
    Berlin : Zeitgeschichte-Verl.
    UID:
    gbv_417727984
    Umfang: 419 S. 8"
    Ausgabe: (71.-75. Taus.)
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Schlagwort(e): Prosa ; Literatur ; Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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