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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript,
    UID:
    almahu_9949465371702882
    Umfang: 1 online resource (277 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839456736
    Serie: Histoire ; v.189
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- 1. Einleitung -- 1.1 Die Reise schreiben - Zum Forschungsstand -- 1.2 Thesen und abgeleitete Fragen - Transatlantische Reisen im Spannungsfeld von Körper, Zeit und Raum -- 1.3 Aufbau der Arbeit -- 2. Expositionen -- 2.1 Exponierte Körper - Der Mensch ›in der Welt‹ -- 2.2 Von Orten und Räumen auf Reisen - Raumkonstituierende Körperpraktiken -- 2.3 Körper in Bewegung - Eine Annäherung an die Zeit -- 2.4 Textkorpus, methodologische und gattungspezifische Überlegungen - Reiseberichte praxeologisch lesen -- 3. Von Lateinamerika nach Europa - Inszenierungen der Atlantiküberquerung -- 3.1 Die Abfahrt -- 3.1.1 »Vielleicht für immer« - Zwischen Vorfreude und Abschiedsschmerz -- 3.1.2 »Bis zum letzten Moment, in dem wir uns aus den Augen verloren« - Wahrnehmungstheoretische Reflexionen des Übergangs -- 3.2 Die Überfahrt -- 3.2.1 »Die schwimmende Stadt« - Das transatlantische Dampfschiff als Raum -- 3.2.2 »Ohne etwas Anderes zu sehen als das riesige Himmelszelt und die Meeresoberfläche« - Seereisende zwischen Monotonie und Langeweile -- 3.2.3 »Der aufgewühlte Ozean macht alles unmöglich« - Den Körper aufs Spiel setzen -- 3.3 Die Ankunft -- 3.3.1 »So waren wir hungrig, die feste Kruste der Erde zu sehen« - Europäisches Festland als Seh(n)suchtsraum -- 3.3.2 »Wir stehen unter Quarantäne« - Zwischen Körperinszenierung und Körperpolitik -- 3.3.3 »Erde! Erde! Wir traten endlich auf festen Boden!« - Hafenräume zwischen Sicherheit, Chaos und Transit -- 4. »Und ich würde es wagen, eine Reise zu schreiben« - Die Europareise schreiben und lesen -- 4.1 »Aus Angst, meinen Leserinnen zu missfallen« - Schreiben als am Lesepublikum orientierte Praktik -- 4.2 »Denn all dies ist real, nichts gemutmaßt« - Reisende als AugenzeugInnen -- 4.3 »Unsere Leser werden Europa gerne mit uns bereisen« - Den Raum schreiben und lesen. , 5. Doing Journeys - Eine ausblickende Rückschau -- Bibliografie.
    Weitere Ausg.: Print version: Riettiens, Lilli Doing Journeys - Transatlantische Reisen von Lateinamerika nach Europa schreiben, 1839-1910 Bielefeld : transcript,c2021 ISBN 9783837656732
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Ethnologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Halle :Mitteldt. Verl.,
    UID:
    almahu_BV025105202
    Umfang: 75 S.
    Ausgabe: als Ms. gedr.
    Serie: Dramatischer Zirkel
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949767673602882
    Umfang: 1 online resource (781 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839472026
    Serie: Edition Politik Series
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Spuren des Konsenses - Eine Art Prolog -- Vorwort -- Einleitung -- Siglen -- 1. Die begriffliche Grundbestimmung des Konsenses -- Siglen -- 2. Der Konsens zwischen Übereinstimmung und Übereinkunft -- 3. Der Konsens zwischen dem Ko und dem Sens -- 3.1 Zugänge zum Denken der Gemeinschaft -- 3.2 Das Versprechen der Identität - Juliane Spittas Kritik am Denken der Gemeinschaft -- 3.3 Der Sens - Zwischen Sinn, Sinnlichkeit und Sinnhaftigkeit -- 3.4 Zwischen Ko und Sens - Über Kennzeichen, Strukturen und Grenzen -- 4. Die begrifflichen Dimensionen des Konsenses -- I. Zwischen Persistenz und Partizipation - Die Systemtheorie David Eastons -- Siglen -- 1. Das Modell des politischen Systems, sein Aufbau und seine Umgebung -- 2. Der Konversionsprozess - Über die Mechanismen der Umwandlung -- 3. Die Unterstützung der Objekte und Strukturen des politischen Systems -- 3.1 Die politische Gemeinschaft - Vom Ko, den Teilen und dem Ganzem -- 3.2 Das Regime - Die Geltung der Regeln und die Regeln der Geltung -- 3.3 Die Autoritäten - Zwischen Dezession, Autonomie und Dependenz -- 3.4 Die Modi der Unterstützung -- 3.4.1 Die diffuse Unterstützung der politischen Gemeinschaft -- 3.4.2 Legitimität, Autorität und Gemeinwohl als Quellen diffuser Unterstützung -- 3.4.3 Die spezifische Unterstützung -- 4. Die Stressreaktionen - Mechanismen und Strukturen der Entschärfung -- Fazit -- II. Die Prävalenz des Vielen. Konsensuale Implikationen liberaler Demokratietheorie -- 1. Ernst Fraenkels Neopluralismus - Zwischen pluralem Dissens und integralem Konsens -- Siglen -- 1.1 Das repräsentierte Eine und das streitende Viele -- 1.1.1 Bedeutung und Mechanismen der Repräsentation - Über Willensbildung und Wahlen -- 1.1.2 Die Interessen - Zwischen Transformation und Repräsentation. , 1.2 Die Verbindung und die Verbindlichkeit - Die Bedeutung und die Grenzen des »Einen« -- 1.2.1 Gemeinwohl und Gemeinwillen - A posteriori versus a priori -- 1.2.2 Die Willen des Volkes -- 1.3 Instanzen und Mechanismen der Integration - Über Kontexte, Koordination und kollektive Identität -- 1.3.1 Der consensus omnium - Zwischen Ein‐ und Zwietracht -- 1.3.2 Der Wertkodex - Über die gemeinsamen Prinzipien -- 1.3.3 Die Fairness - Über Regeln, Verlässlichkeit und Vertrauen -- Fazit -- 2. John Rawls Politischer Liberalismus - Die Übereinstimmung im Vernünftigen -- Siglen -- 2.1 Der Politische Liberalismus und der Neopluralismus Fraenkels -- 2.2 Vernünftigkeit, Reziprozität und der Grund - Die Strukturen des Allgemeinen -- 2.2.1 Von der bürgerlichen Kooperation -- 2.2.2 Die Idee des öffentlichen Vernunftgebrauchs -- 2.2.3 Der übergreifende Konsens, der modus vivendi und der Verfassungskonsens -- 2.3 Die Ordnung des Vielen - Zwischen Stabilität, Einheit und Entpolitisierung -- Fazit -- 3. Zum politischen Denken von Jürgen Habermas - Das kommunizierte Eine zwischen universaler Rationalität und konkreten Kontexten -- Siglen -- 3.1 Soziale Integration über Sprache - Kommunikatives Handeln und rationale Verständigung -- 3.1.1 Rationale Verständigung zwischen Reflexivität, Intersubjektivität und Normativität -- 3.1.2 Die Grenzen der Abstraktion - Der geteilte Wissensvorrat -- 3.2 Die Lebenswelt als Integrationsstruktur - Über die Auflösung eines Sinnspeichers -- 3.2.1 Die Lebenswelt der Vormoderne - Die Welt von Gestern… -- 3.2.2 Die Rationalisierung der Lebenswelt - Eine Welt ohne Eigenschaften -- 3.2.3 Über das Bleibende in der Auflösung - Ein unendlicher Spaß -- 3.3 Entgrenzung und Einschränkung - Deliberative Demokratie und prozedurale Rechtstheorie -- 3.3.1 Von den Rechten - Zwischen Autonomie und Heteronomie. , 3.3.2 Von den ethisch‐politischen Diskursen und der administrativen Implementierung -- 3.3.3 Von der Willensbildung - Die Transmission kommunikativer Macht in Recht -- 3.3.3.1 Die Öffentlichkeit - Bühne und Publikum -- 3.3.3.2 Die Repräsentation - Professionalisierung der Demokratie -- 3.3.3.3 Die Verfassung als Glutkern demokratischer Praxis -- 3.3.4 Das Entgegenkommen - Kooperationsgemeinschaften, Kultur und Nation -- Fazit -- 4. Demokratie als Existenz im Ko - Benjamin Barbers Starke Demokratie -- Siglen -- 4.1 Die Magere Demokratie als Kritik am Liberalismus -- 4.2 Die Starke Demokratie - Lebensform, Transformation, Pluralismus -- 4.2.1 Die Schlüsselbegriffe der Starken Demokratie -- 4.2.2 Starke Demokratie - Teilhabe und Gemeinschaft -- 4.2.3 Vom politischen Wissen und Urteilen - Definitionen im Ungewissen -- 4.2.4 Das Sprechen - Die Mitteilung einer Bürgerschaft -- 4.2.5 Von der kooperativen Gemeinschaft - Die aktive Bürgerschaft -- Fazit -- III. Politik und Demokratie in Zeiten des fehlenden Einen/den - Das politische Denken des Postfundamentalismus -- Siglen -- 1. Agonismus, Hegemonie und negative Ontologie - Chantal Mouffes radikale Demokratie -- Siglen -- 1.1 Über die Formation des Sozialen - Fundierung des Denkens im Grundlosen -- 1.2 Die Ungewissheit der Moderne und das Paradoxe der Demokratie -- 1.3 Impulse - Denken mit Schmitt und Wittgenstein -- 1.4 Die agonale Kanalisierung des Konflikts. Über das/dem Politische/n -- 1.5 Über die Dynamik der Kämpfe und die radikale Demokratie -- 1.6 Der Pluralismus und die Stiftungen des Einen - Zwischen Konsens und Dissens -- Fazit -- 2. Im Abwesen des Einen - Die Demokratie als Instituierung im Denken Claude Leforts -- Siglen -- 2.1 Die Perspektive der Phänomenologie - Wissenschaft und Philosophie des Politischen -- 2.2 Die Frage der Demokratie - Am leeren Ort. , 2.3 Vom Ursprung, der Teilung und den Teilen… -- 2.3.1 Die Versuchung der Macht - Zwischen Aufhebung und Abschließung -- 2.3.2 Das Widerstehen der Vielen - Im Spiel und Spiegel der Macht -- 2.3.3 Die Ordnung des Vielen - Über die politische Aufhebung -- 2.4 Der Sinnraum der Gesellschaft - Zwischen Koexistenz, Konsens und Konflikt -- Fazit -- 3. Über die gemeinsame Öffnung. Jean‐Luc Nancys Denken der Demokratie im Un‑Grund -- Siglen -- 3.1 Am und im Anfang - Der hermeneutische Zirkel als Eröffnung des Sinns -- 3.2 Im Mit einer Welt - Zwischen Kommunikation, Ko‑Präsenz/s und Konsens -- 3.3 Singulär Plural Sein - Eine Ontologie des Ko -- 3.4 Zugänge zum Politischen -- 3.4.1 Das Denken der Souveränität -- 3.4.2 Die Wahrheit der Demokratie im Ereignen von '68 -- 3.4.3 Am Grund der Demokratie: Über die unendliche Aufgabe der Politik -- 3.4.4 Unser politischer Raum. Über die Offenheit des Sozialen -- Fazit -- IV. Am Ende -- 1. Konsens, Ko, Sens -- 2. Die Axiologie im Denken der Demokratie -- Literatur -- Wörterbücher und Lexika.
    Weitere Ausg.: Print version: Braun, Tobias Der Politische Konsens Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837672022
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    München : Rogner & Bernhard
    UID:
    gbv_023648236
    Umfang: 349 S , zahlr. Ill , 28 cm
    ISBN: 3807700668
    Anmerkung: Aber bitte mit Sahne. Ach, du kleiner Pralinésoldat. Ach Paula, mach die Bluse zu. Adelheid. Adieu, Mimi! Alle Englein lachen. Alle Tage ist kein Sonntag. Alles klar auf der Andrea Doria. Alles kommt einmal wieder. Am liebsten spiele ick uff unsern Hof! Am schönsten ist es bei Muttern. Am Sonntag will mein Süßer mit mir segeln gehn. Am Tag, als Conny Kramer starb. Anneliese. Annemarie. Arrividerci Hans. Arrividerci, Roma. Auch in Frankfurt am Main. Auf dem Hängeboden. Auf der Heide blüh’n die letzten Rosen. Auf der Reeperbahn nachts um halb eins. Auf Wiedersehn! Ausgerechnet Bananen. Aus Liebe weint man nicht. Beim erstenmal, da tut’s noch weh. Beiß nicht gleich in jeden Apfel. Bel ami. Bella Italia. Bin nur ein Jonny. Bis früh um fünfe. Blau blüht der Enzian. Bonjour Kathrin. Boxerlied. Brauner Bär und weiße Taube. Capri-Fischer. Casetta in Canada. Cindy, o Cindy. Da sprach der alte Häuptling. Das alte Haus von Rocky-Docky. Das ganze Haus ist schief. Das gibt’s nur einmal. Das hab ich in Paris gelernt. Das haben die Mädchen so gerne. Das Herz von St. Pauli. Das ist der letzte Walzer. Das ist die Liebe der Matrosen. Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern. Das Ladenmädel. Das machen nur die Beine von Dolores. Das macht die Berliner Luft. Das Nachtgespenst. Das schöne Mädchen von Seite 1. Das Seifenlied. Das Vergißmeinnicht. Das war in Schöneberg. Daumen im Wind. Davon geht die Welt nicht unter. Dein schönstes Geschenk. Denkste denn … du Berliner Pflanze. Der Brief. Der lachende Vagabund. Der Mond hält seine Wacht. Der Negersklave. Der Reigen. Der Rixdorfer. Der Soldate. Der treue Husar. Der Wind hat mir ein Lied erzählt. Des Seemanns Los. Die alten Straßen noch. Die Dorfmusik. Die Fahrt zum Mond. Die kleine Bank am „Großen Stern“. Die Männer sind alle Verbrecher. Die Moritat von Mackie Messer. Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da. Die Polizei, die regelt den Verkehr. Die Räuberballade. Die schöne Adrienne hat eine Hochantenne. Die Taube (Ich glaube, da oben fliegt ‘ne Taube). Donnerwetter, wir sind Kerle! Du bist verrückt, mein Kind. Du kannst nicht immer siebzehn sein. Du mußt mit den Wimpern klimpern. Du schwarzer Zigeuner. Du sollst der Kaiser meiner Seele sein. Durch Berlin fließt immer noch die Spree. Egon. Ein bißchen Freude braucht der Mensch zum Leben. Ein ehrenwertes Haus. Ein Festival der Liebe. Ein Flip – ein Gin – ein Mädel. Ein Lied zieht hinaus in die Welt. Ein Mädchen nach Maß. Ein Schiff wird kommen, Ein schöner Tag. Ein spanischer Tango. Eine Kutsche voller Mädels. Eine Nacht in Monte Carlo. Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben. Eins und eins, das macht zwei. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben. Er gehört zu mir. Erika (Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein). Er ist ein Kerl. Er ist nicht wie du. Es führt kein andrer Weg zur Seligkeit. Es geht alles vorüber. Es geht eine Träne auf Reisen. Es lebe das Geburtstagskind. Es war einmal. Eviva Espana. Flieg, du kleine Rumplertaube, flieg in meine Wolkenlaube. Flieger, grüß mir die Sonne! Fremde oder Freunde. Friesenlied / Wo die Nordseewellen. Ganz Paris träumt von der Liebe. Geh, Bubi! Geh‘ die Straße. Gehn wir mal zu Hagenbeck. Gern hab‘ ich die Frau’n geküßt. Glaube mir. Glocken der Heimat. Glühwürmchen Idyll. Griechischer Wein. Großmütterchen träumt. Gute Nacht, Mutter. Guten Morgen liebe Sonne. Hab’n Sie nicht ‘ne Braut für mich? Hallo! Du süße Klingelfee. Hämmerchen Polka. Harlekin. Heidschi Bumbeidschi. Heimat, deine Sterne. Heimatlied. Heimlich, still und leise. Heimweh (Dort, wo die Blumen blühn). Hello, Mary-Lou. Hermann heeßt er! Herr Meier, Herr Meier, wo bleibt denn bloß mein Reiher? Heute blau und morgen blau und übermorgen wieder. Heut‘ liegt was in der Luft. Hey Boss – ich brauch mehr Geld. Hinterm Ofen sitzt ‘ne Maus. Hoch drob’n auf dem Berg. Hoch soll die Fahne schweben. Holde Blum‘ der Männertreu. Hoppla! Jetzt komm ich! Ich bin die fesche Lola. Ich bin die Marie von der Haller-Revue. Ich bin eine Frau, die weiß, was sie will. Ich bin eine Witwe. Ich bin nur ein armer Wandergesell. Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt. Ich hab das Fräul’n Helen baden sehn. Ich hab für dich ‘nen Blumentopf bestellt. Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren. Ich hab ‘ne alte Tante. Ich hab zu Haus ein Grammophon. Ich liebe das Leben. Ich reiß mir eine Wimper aus. Ich steh‘ im Regen. Ich tanze mit dir in den Himmel hinein. Ich tanz so gern den Tango. Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn. Ich weiß, was dir fehlt. Ich werde jede Nacht von Ihnen träumen. Ich will ‘nen Cowboy als Mann. Ich wollt‘, ich wär‘ ein Huhn. Ich wünsche dir Glück, Jonny! Ich wundere mich über garnischt mehr. Im Grunewald ist Holzauction. Im Hafen von Adano. Im Leben geht alles vorüber. Im „Weißen Rössl“ am Wolfgangsee. Immer an der Wand lang. Immer wieder geht die Sonne auf. In Charlottenburg am Knie. In einer kleinen Konditorei. In Nischni-Nowgorod. In Petersburg ist Pferdemarkt. Intercity Linie Nummer 4. It’s a long way to Tipperary. Junge, komm bald wieder. Junger Tag. Kalkutta liegt am Ganges. Kann denn Liebe Sünde sein? Kasino-Lied. Kauf dir einen bunten Luftballon. Kinder der Liebe. Kinder der Sonne. Komm auf die Schaukel, Luise. Komm, hilf mir mal die Rolle drehn. Komm in die Diele. Kommin meinen Wigwam. Komm unter meine Decke. Korsika. Kriminal-Tango. La Paloma. Leila. Leise rauscht es am Missouri. Leutnant warst du einst bei den Husaren. Lieben Sie Partys? Liebeskummer lohnt sich nicht. Liebling, mein Herz läßt dich grüßen. Lili Marleen. Links geht der Ferdinand und rechts Luise. Lorelei. Lotte, du süße Maus. Mäckie Boogie. Mama. Mandolinen und Mondschein. Männe, hak‘ mir mal die Taille auf! Maria aus Bahia. Marina. Marmor, Stein und Eisen. Mein Liebling heißt Mädi. Mein Mädel ist nur eine Verkäuferin. Mein Papagei frißt keine harten Eier. Merci Chérie. Mir geht’s gut. Mit dem Hute in der Hand. Mit Musik geht alles besser. Mit 17 fängt das Leben erst an. Mitsou. Morgens Fremde, mittags Freunde. Möwe, du fliegst in die Heimat. Mutta, der Mann mit’m Koks ist da. Mutter geht zum Weihnachtsmarkt. Na, denn gehn wir mal rüber. Nach meine Beene ist ja ganz Berlin verrückt. Nach Regen scheint Sonne. Nimm uns mit, Kapitän, auf die Reise. Nur die Liebe läßt uns leben. Nur ein Kuß, Maddalena. Nur nicht aus Liebe weinen. Oh, Donna Clara. Oh Susi. O mein Papa. O mia bella Napoli. Pack‘ die Badehose ein! Parodien aus dem 1. Weltkrieg. Pauline geht tanzen. Pleite – Pleite. Puppchen, du bist mein Augenstern. Puppen-Parade. Rosalie. Roter Mohne. Rote Rosen, rote Lippen, roter Wein. Sag‘ ihr, ich laß sie grüßen. Salome. Schaffe, schaffe, Häusle baue. Schaukellied. Schenk mir doch ein kleines bißchen Liebe. Schenk mir ein Leben mit dir. Schlösser, die im Monde liegen. Schnaps, das war sein letztes Wort. Schön ist es, auf der Welt zu sein. Schöner Gigolo, armer Gigolo. Schorschl, ach kauf mir doch ein Automobil. Schuld war nur der Bossa-Nova. Schütt‘ die Sorgen in ein Gläschen Wein! Schwalbenlied. Schwarze Rose, Rosemarie. Sechs Uhr früh in den Straßen. Seemann (deine Heimat ist das Meer). Siebentausend Rinder. Siebzehn Jahr‘, blondes Haar. Sing‘, Nachtigall, sing‘. Sing Sang Song. Smoky. So ein Tag, so wunderschön wie heute. So lang nicht die Hose am Kronleuchter hängt. Sonntags hab’n wir Zeit dazu. Sonny Boy. So schön wie heut‘, so müßt es bleiben. Spiel noch einmal für mich, Habanero. Steig in das Traumboot der Liebe. Stempellied. Straßen unserer Stadt. Susanna, wie ist das Leben doch so schön. Tante Paula liegt im Bett und ißt Tomaten. Tanze mit mir den Morgen. Theo, wir fahr’n nach Lodz. Tipitipitipso. Tränen lügen nicht. Träume aus Samt und Seide. Trizonesien-Song. Tschau, Tschau, Bambina. Tulpen aus Amsterdam. Über den Wolken. Übers Jahr, wenn die Kornblumen blühen. Und über uns der Himmel. Unsre Katz‘ hat Junge. Unter dem Lindenbaum. Untern Linden. Veronika, der Lenz ist da! Von den blauen Bergen kommen wir. Wärst du doch in Düsseldorf geblieben. Warte, warte nur ein Weilchen
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutsch ; Schlager ; Geschichte 1800-1978 ; Anthologie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    kobvindex_STMt00007408
    Umfang: 42 S.
    Anmerkung: Ms.-Dr.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Marix Verlag
    UID:
    b3kat_BV049409205
    Umfang: 1 Online-Ressource (291 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783843807531
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titel -- Widmung -- INHALT -- Vorwort -- Die Person als Vorbild -- 1. Aufstieg aus einfachen Verhältnissen -- 2. Enzyklopädische Wissbegier -- 3. Bürgerliche Tugenden - mit Geselligkeit -- 3.1 Sekundärtugenden -- 3.2 Der »elegante Magister« -- 4. Der Philosophielehrer -- 5. Antriebskräfte -- 5.1 Aufklärung -- 5.2 Richterliche Kritik -- 5.3 Moral -- 5.4 Ortsgebunden und doch Kosmopolit -- 5.5 Eine demokratische Grundhaltung -- I. Was kann ich wissen? - Theoretische Philosophie -- 1. Der Mensch rückt ins Zentrum -- 2. Wider den »Eigendünkel der Spekulation« -- 2.1 Eine tragische Situation -- 2.2 Metaphysik revolutionieren, nicht abschaffen -- 3. Mathematik: kein Vorbild für die Philosophie -- 4. Aufwertung der Sinnlichkeit -- 4.1 Kants Aktualität -- 4.2 Neubewertung der Mathematik -- 4.3 Individualität -- 4.4 Apologie der Sinnlichkeit -- 5. Reine Verstandesbegriffe: die Kategorien -- 5.1 Das neue Programm -- 5.2 Bleibende Bedeutung -- 5.3 Das transzendentale »Ich denke« -- 6. Philosophische Naturgesetze -- 6.1 Fundamentalphilosophie ist erfahrungsunabhängig -- 6.2 Ein erstes Naturgesetz: Die Natur ist mathematisch verfasst -- 6.3 Zwei weitere Naturgesetze: Substanz- und Kausalitätsprinzip -- 7. Eine alternative Philosophie des Geistes -- 7.1 Kritik der Unsterblichkeitsbeweise -- 7.2 Zwei kleine Einsichten -- 7.3 Wo bleiben der moralische und der ästhetische Geist? -- 7.4 Kritik eines neueren Klassikers: Gilbert Ryle -- 8. Astrophysik und Mikrophysik -- 8.1 Über Newton hinaus: rein säkular -- 8.2 Die Biologie vermag weniger als die Physik -- 8.3 Logik der Forschung: »Abgrund der Unwissenheit« -- 9. Revolution der philosophischen Theologie -- 9.1 Ein überholtes Thema? -- 9.2 Ein Gott für Naturforscher -- 9.3 Weder die Existenz Gottes noch seine Nichtexistenz sind beweisbar -- 10. Zur Würde der Philosophie -- 10.1 Aufklärung, demokratisch , 10.2 Ein epistemischer Kosmopolitismus -- 10.3 Metaphysik in nachmetaphysischer Zeit -- 10.4 Ein theorieinterner Übergang zur Praxis -- 10.5 Die weltbürgerliche Philosophie -- 11. Ein Vorbild für wissenschaftliche Prosa? -- 11.1 Für Fachkollegen: ein ciceronisches Deutsch -- 11.2 »Wahre Popularität« -- 11.3 Studentenfreundliche Vorlesungen -- 11.4 Kant: Ein Kandidat für den Sigmund-Freud-Preis -- II. Was soll ich tun? - Moral und Recht -- 1. Kants Doppelrolle: Vorbild und Provokation -- 2. Der kategorische Imperativ: Nur eine neue Formel -- 2.1 Unbescheiden: eine erfahrungsfreie Moralphilosophie -- 2.2 Drei Imperative, drei Stufen von Freiheit -- 2.3 Bescheiden: eine Entdeckung, keine Erfindung -- 2.4 Eine Maximenethik -- 2.5 Fünf Vorteile -- 2.6 Der Demokratie-Wert -- 3. Zwei Beispiele -- 3.1 Lügeverbot -- 3.2 Kein Recht, aus Menschenliebe zu lügen -- 3.3 Das Depositum-Beispiel -- 4. Determinismus oder Freiheit? -- 4.1 Die Herausforderung -- 4.2 Freiheit 1: Denkbar, nicht erkennbar -- 4.3 Freiheit 2: objektiv real -- 4.4 Radikale Freiheit: Autonomie des Willens -- 5. Wider die Überhöhung des Wir -- 6. Ein Vernunftbegriff des Rechts -- 6.1 Paradox: positiv-überpositiv -- 6.2 Reine praktische Vernunft: Das Recht als Moral -- 6.3 Der kategorische Rechtsimperativ -- 6.4 Menschenwürde und Menschenrechte -- 6.5 Warum Eigentum? -- 7. Zwangsbefugnis, legitime Herrschaft, Kriminalstrafe -- 7.1 Braucht Kant eine Hermeneutik des Wohlwollens? -- 7.2 Ärgernis 1: Zwangsbefugnis des Rechts -- 7.3 Ärgernis 2: Politische Herrschaft -- 7.4 Ärgernis 3: Strafe als Vergeltung -- 7.5 Der Rechtsstaat -- 7.6 »Den Staat braucht selbst ein Volk von Teufeln« -- 8. Ein ewiger Friede -- 8.1 Vorbild eines politischen Denkers -- 8.2 Welche Ewigkeit ist im »Ewigen Frieden« gemeint? -- 8.3 Der Staat -- 8.4 Völkerbund oder Weltrepublik? , 8.5 Ist jede humanitäre Intervention ein Unrecht? -- 8.6 Sind Republiken beziehungsweise Demokratien per se friedfertig? -- 8.7 Ein Besuchsrecht, kein Gastrecht -- III. Was darf ich hoffen? - Geschichte, höchstes Gut, Religion -- 1. Ein verlorenes Thema: Hat Geschichte einen Sinn? -- 1.1 Säkular -- 1.2 Kosmopolitisch -- 1.3 Rechtsfortschritt -- 1.4 Die Antriebskraft: ungesellige Geselligkeit -- 2. Eine Provokation: das höchste Gut -- 2.1 Vom Sollen zum Hoffen -- 2.2 Zwei Postulate: Unsterbliche Seele und Existenz Gottes -- 2.3 Der moralische Glaube -- 3. Religionsphilosophie für eine säkulare Gesellschaft -- 3.1 Revolution der philosophischen Theologie -- 3.2 Christentum ohne Offenbarung -- 3.3 Ein verdrängtes Thema: das Böse -- 3.4 Ein Philosoph liest die Bibel -- 3.5 Ein ethisches Gemeinwesen: die unsichtbare Kirche -- IV. Was ist der Mensch? -- 1. »Anthropologie in pragmatischer Hinsicht« -- 1.1 Die neue wissenschaftliche Disziplin -- 1.2 Vom Erkenntnisvermögen -- 1.3 Vom Gefühl der Lust und Unlust -- 1.4 Leidenschaften -- 1.5 Humanität: Eine gelungene Tischgesellschaft -- 1.6 Über Charaktere -- 2. Kultivieren, Zivilisieren, Moralisieren -- 2.1 Eine kosmopolitische Pädagogik -- 2.2 Leitzweck: Aufklärung -- 2.3 Drei Erziehungsziele und eine Voraufgabe -- 2.4 Der dreifache Wert des Menschen -- 2.5 Das Kind soll spielen, aber auch arbeiten lernen -- 2.6 Bürger bilden -- 3. Nur der Mensch als Endzweck -- 3.1 Ein fremdes Thema? -- 3.2 Allein der Mensch, kein Tier -- 3.3 Gattungsegoismus? -- V. Zweckdenken -- 1. Eine verlorengegangene Denkweise erneuern -- 2. Das Schöne und das Erhabene -- 2.1 Geschmacksurteile -- 2.2 Eine ästhetische Revolution: Kunst des Genies -- 2.3 Das Schöne -- 2.4 Das Erhabene -- 3. Zweckmäßigkeit in der Natur: Biologie -- 3.1 Biologische Zweckmäßigkeit -- 3.2 Kausalität plus Teleologie -- 4. Der Endzweck der Natur: der Mensch , 4.1 Teleologie der Gesamtnatur -- 4.2 Welcher Mensch als Endzweck? -- 4.3 Noch einmal: Ein moralischer Glaube -- (K)Ein Schlusswort -- Siglen -- Literatur -- Sachregister -- Impressum -- Kontakt zum Verlag
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Höffe, Otfried Der Weltbürger aus Königsberg Immanuel Kant heute Wiesbaden : Marix Verlag,c2023 ISBN 9783737412216
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft , Philosophie
    RVK:
    RVK:
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    Schlagwort(e): Kant, Immanuel 1724-1804 ; Biografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    UID:
    gbv_160697131X
    Umfang: 85 S.
    Serie: Hofmeister-Spiele
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Buch
    Buch
    Berlin : Henschelverl.
    UID:
    kobvindex_ADK141781
    Umfang: 42 S.
    Ausgabe: Als Ms. gedr.
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    gbv_500181853
    Umfang: 75 S , Ill , 8"
    Serie: Dramatischer Zirkel
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Literatur
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Buch
    Buch
    Berlin : Aufbau-Bühnen-Vertrieb
    UID:
    kobvindex_STMt00004561
    Umfang: 42 S.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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