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  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin :Union Verlag,
    UID:
    almafu_BV008856267
    Umfang: 285 Seiten.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 3-372-00040-4
    Originaltitel: Ta najważiejsza cząstecka
    Anmerkung: Originaltitel: Ta najważiejsza cząstecka. Czytelnik, Warszawa 1982. Cesarski walc. Wydawnictwo Literackie, Kraków, 1985. - © Stanisław Benski 1982 und 1985 , Das Urenkelchen des Zaddiks ; Farbige Zeichnungen ; Der große Rundgang ; Brillanten und Glas ; Zwei Straßen und Ziegenhörnchen ; Ein paar Gläschen Kognak ; Der einhundertdreiundvierzigste Tag ; Der erste und letzte Kunde ; Dieses wichtigste Teilchen ; Märsonnenwärme ; Die Schlange ; Zwei Tulpen und drei Stiele weißer Flieder ; Vier Fotografien ; Sulamith ; Kaiserwalzer ; Spinoza und die Tulpen ; Der gute Mensch Salomon Sznerer ; Eine Narbe am rechten Arm ; Ein Brief aus Paris ; Natan Glycynders Lachen ; Ein Anruf aus London ; Blick auf den Central Park ; Rosinen, Datteln, Mandarinen ; Der Mann, der Papier aß ; Der Disput über Rabbi Akkiba, Bar-Kochiba und Kaiser Hadrian ; Pediculus humanus
    Weitere Ausg.: Parallele Sprachausgabe Beński, Stanisław, 1922-1988 Spinoza und die Tulpen
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Slawistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Anthologie ; Anthologie ; Anthologie ; Anthologie ; Opowiadanie polskie
    Mehr zum Autor: Wolff, Karin 1947-2018
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almafu_9961000090202883
    Umfang: 1 online resource (222 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783967401578
    Serie: Dein Business
    Inhalt: StrongVon half bis full remote: Das erste umfassende Buch zu /strongstronghybridem Arbeiten/strongstrong im deutschsprachigen Raum/strongDie Corona-Krise hat Unternehmen von heute auf morgen vor die Herausforderung gestellt, Mitarbeiter ins Homeoffice zu schicken. Und diese haben die Vorzüge der neuen Arbeitsweise schätzen gelernt. Wir erleben gerade einen Quantensprung in unserer Arbeitswelt, denn die jahrzehntelang vorherrschende Nine-to-five-Präsenzkultur wird von immer mehr Mitarbeitern als für ihre Lebenssituation unpassend abgelehnt.Vor diesem Hintergrund müssen Unternehmen besser heute als morgen auf hybrides Arbeiten umstellen, um zukunfts- und wettbewerbsfähig zu bleiben. Das bedeutet eine kluge Kombination aus Bürophasen und mobilem Arbeiten, durch die Teams effizient und produktiv zusammenarbeiten können. Denn klar ist: Hybrides Arbeiten ist die Zukunft in der Arbeitswelt und dessen Nutzen ist nicht allein ein wirtschaftlicher oder individueller, sondern auch ein gesellschaftlicher.Remote-Work-Expertin Teresa Hertwig zeigt, dass wir uns mitten in einer der größten Arbeitsrevolutionen aller Zeiten befinden. In spannenden Interviews mit Firmenvertretern bekommt der Leser einen Einblick in die gelebte Praxis mutiger und wegweisender Unternehmenslenker, an denen sich viele Chefs ein Beispiel nehmen dürfen und Arbeitnehmer Mut fassen können. Hertwig nimmt aber auch kein Blatt vor den Mund und benennt klar, was unsere Wirtschaft und Gesellschaft noch braucht für die Zukunft der Arbeit.Für die konkrete und erfolgreiche Umsetzung hybrider Arbeit im eigenen Unternehmen, bietet das Buch darüber hinaus Praxisanleitungen, die auch Hindernisse und Klippen klar benennen. Insgesamt dienen sie als umfassender Leitfaden, um Arbeits- und Kommunikationsprozesse individuell anzupassen, eine neue Art der Zusammenarbeit zu entwickeln und so künftig im Wettbewerb - auch um gute Mitarbeiter - bestehen zu können. Als erstes Buch über hybrides Arbeiten, das sich nicht allein auf die technische Machbarkeit oder Führungsfragen fokussiert, sondern das Thema umfassend betrachtet - von der Veränderung der Firmenkultur über die Umsetzung in tagtägliche Prozesse der Zusammenarbeit bis hin zu arbeitsrechtlichen und gesellschaftlichen Aspekten - ist es der unverzichtbare Begleiter für alle Unternehmen, die zukunftsfähig bleiben und ihren Vorsprung ausbauen wollen.br.
    Anmerkung: Intro -- Vorwort von Prof. Dr. Pero Mićić -- Einleitung -- Was bedeuten Remote Work und hybrides Arbeiten überhaupt? -- Remote Work ist mehr als Homeoffice! -- Remote ist nicht gleich remote -- Worum es in diesem Buch geht -- Meine eigene Remote-Story -- Teil 1 -- Warum Remote Work polarisiert -- 1. Nine-to-five - wieso arbeiten wir eigentlich so? -- Die Geschichte der Arbeit bis zu Remote Work -- Arbeitsrevolutionen im Überblick -- Remote Work: Das gab es schon mal! -- 2. Mobiles Arbeiten - das funktioniert bei uns nicht! -- Die Macht des Mindsets -- Überzeugung vs. Realität -- Bedenken und Ängste -- Nicht für alle Unternehmen -- Wenn der Chef partout nicht will -- 3. Die Pandemie als Lehrmeister -- Und plötzlich waren fast alle im Homeoffice -- Homeoffice: Es funktionierte. Irgendwie. -- Mitarbeiter wollen Homeoffice-Freiheiten -- Das Büro: Gibt es einen Weg zurück? -- Corona als Chance: Das muss jetzt geschehen -- 4. Unternehmen ganz ohne Büros -- Die 100-Prozent-Remote-Work-Pioniere -- Teamspirit aufrechterhalten -- Automatisierung mit Bots nutzen -- Virtuelle Treffen -- Körperliche und mentale Gesundheit -- Virtuell »wie im Büro« zusammenarbeiten -- Präsenz - ganz ohne geht es nicht -- Teil 2 -- Warum hybrides Arbeiten die Zukunft ist -- 5. Wir sitzen schon längst im Spaceshuttle -- Die rasante Entwicklung der Wirtschaft -- Klimakrise, Nachhaltigkeit & -- Co - Unternehmen in der Verantwortung -- Digitalisierung - Unternehmen im Dornröschenschlaf -- Globalisierung - Unternehmen unter ­internationalem Druck -- 6. Zukunftsfähige Unternehmen -- Wie hybrides Arbeiten das Überleben am Markt sichert -- Hybridmodell - das Beste aus zwei Welten -- Top-Mitarbeiter für zukunftsfähige Unternehmen finden -- Generation Babyboomer bis Z: Lebensrealitäten ­verändern sich -- 7. Glückliche Mitarbeiter. , Wie hybrides Arbeiten Produktivität und Lebensqualität steigert -- Arbeitszeit und Zeitersparnis -- Familie und Freizeit -- Gesundheit, Stress, Biorhythmus -- 8. Funktionierende Gesellschaft -- Mobiles Arbeiten für ein besseres Zusammenleben -- Klimakrise und Nachhaltigkeit -- Büroimmobilien und Wohneinheiten -- Landflucht, Stadtflucht: Arbeiten von überall -- Krankheit und Pflege - Chance Remote Work -- 9. Die Wirtschaft braucht hybrides Arbeiten -- Ein Plädoyer für die Neuorganisation der Arbeitswelt -- ownCloud: Mehr Innovation und Produktivität -- karriere tutor: Vision glücklicher Mitarbeiter -- brandung: Work-Life-Balance als zentraler Faktor -- seedtrace: Motivation erwächst aus Vertrauen -- JUNGLÜCK: Flexibilität ist wertschöpfend -- The Female Company: Das richtige Team zählt -- LIMESODA: Remote passt zu agilem Arbeiten -- TEIL 3 -- Wie hybrides Arbeiten im Unternehmen umgesetzt wird und welche Stolpersteine es dabei gibt -- 10. Die Komplexität des hybriden Arbeitens -- Der Stolperstein: Wir machen das einfach -- Der Reifegrad des Unternehmens -- Den Erfolg vom Zufall befreien -- Die Kernanforderungen -- Hybrides Arbeiten etablieren -- 11. Die Firmenkultur festlegen -- Der Stolperstein: Keine firmenweite Entscheidung treffen -- Sorry - ein PDF reicht nicht -- Die Strategiephase - Entscheidungen treffen -- Das ist aber unfair! Büro vs. Produktion -- 12. Das Wissen der Mitarbeiter nutzen -- Der Stolperstein: Die Mitarbeiter außen vor lassen -- Der Teamkodex - entlang der Leitplanken -- 13. Kein neuer Wein in alten Schläuchen -- Der Stolperstein: Anforderungen an digitale Führung -- Digitale Führung verändert Unternehmen -- Das Mindset entscheidet -- Kontrollverlust - Urangst vieler Unternehmen -- Ergebnisorientiert - Leistung ist messbar -- Digitale Führung - der 12-Punkte-Plan -- Asynchronität & -- Automatisierung. , 14. Neue Arbeitsweise, neue Mitarbeiter? -- Der Stolperstein: Recruiting, Bewerbung, Onboarding -- Was tun, wenn Mitarbeiter nicht mitziehen? -- Tipps für die Selbstorganisation -- Talente: Die besten Mitarbeiter rekrutieren -- Wie laufen Bewerbungsverfahren und -gespräche ab? -- Erfolgreiches Remote Onboarding -- 15. Mein Haus, mein Auto, mein Schreibtisch -- Der Stolperstein: Widerstand gegen Desksharing -- Vorteile für Unternehmen -- Die ungeliebte Konsequenz -- Die Umsetzung -- 16. Digitales Kaffeekränzchen mit Donut -- Der Stolperstein: die falschen digitalen Tools nutzen -- Hardware: Mobiles Arbeiten braucht gute Technik -- Die digitale Toolbox -- Die soziale Komponente: Rituale etablieren -- Nicht noch ein Tool! -- Das Problem mit der Datensicherheit -- 17. Neue Form - neues Recht? -- Stolperstein: Rechtliche Aspekte ignorieren -- Arbeitszeitgesetze - nicht mehr zeitgemäß -- Arbeitsvertrag - Begrifflichkeiten sind wichtig -- Angestellte digitale Nomaden - das Ende der totalen Freiheit -- Teil 4 -- Vision einer Remote-Work-Arbeitswelt -- 18. Braucht es ein Recht auf Homeoffice? -- Regulierung der Unternehmenslandschaft -- Homeoffice - nur Instrument in der Pandemie? -- Macht eine gesetzliche Regelung Sinn? -- 19. Blick in die Zukunft -- Mit Remote Work werden die Weichen gestellt -- Worst-Case- und Best-Case-Szenarien -- 20. Nachwort: Zum Schluss - alles auf Anfang! -- Vision einer Arbeitswelt 2050 -- Verwendete und weiterführende Literatur -- Die Autorin. , German.
    Weitere Ausg.: Print version: Hertwig, Teresa Produktivität braucht kein Büro Offenbach : Gabal Verlag,c2022 ISBN 9783967390896
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
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  • 3
    Online-Ressource
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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960877956302883
    Umfang: 1 online resource (258 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-14686-6
    Inhalt: Long description: Die Zeiten sind und werden immer noch komplexer, digitaler und globaler. Immer mehr (Kauf-)Impulse strömen auf uns ein, vieles wird oberflächlicher, distanzierter und es ist nicht mehr möglich, allem und jedem seine Aufmerksamkeit zu schenken. Das gilt auch für das Marketing: Die Loyalität von Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Kunden schwindet leider immer schneller. Warum? Die Auswahl ist groß, die Möglichkeiten divers, die Welt steht allen offen.Um sich von der Konkurrenz abzuheben, um gute Mitarbeiter und die richtige Zielgruppe für sich zu gewinnen und an sich zu binden, braucht es einen ganz bestimmten Erfolgsfaktor: außergewöhnliche Aufmerksamkeit - aber ohne die Schmerzgrenze zu durchbrechen.Das Buch besteht aus drei essenziellen Themenblöcken:1. BASIC - Das Marketingfundament2. PREMIUM - Mehr als Marketing3. VIPS - Von den Erfolgreichen lernen Zudem geht es um viele Themen rund um Persönlichkeit, Authentizität, Herzlichkeit - im Umgang mit Geschäftspartnern, Kunden und Kollegen. Letztendlich dreht sich nämlich alles um eins: die Arbeit mit Menschen. Es geht darum, Menschen zu erreichen und zu begeistern.
    Inhalt: Biographical note: Anouk Ellen Susan Marketing-Branche, seit ihrem 27. Lebensjahr in einer Führungsposition, ob als international strategische Marketing- & Tourismusexpertin, Director Business Strategy oder als Deutschland Direktorin beim NBTC Holland Marketing. 2010 als strategische Marketingexpertin ausgezeichnet. 2017 Studium als Professional Speaker an der Steinbeiss Universität Berlin (in Zusammenarbeit mit der German Speakers Association). Seit zwei Jahren eigenes Unternehmen im Bereich Professional Speaking, Consultancy & Moderation.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210427 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Zu Beginn - Ein paar Worte vorab -- 1 BASIC - MARKETING UND ZIELGRUPPE -- 1.1 Attention please! -- 1.1.1 Aufmerksamkeit - Sei wachsam -- 1.1.2 Kundenerlebnis - Schaffe Begeisterung -- 1.1.3 Gutes Marketing - Was ist das eigentlich? -- 1.1.4 Bedürfnisse und gesellschaftliche Megatrends -- 1.2 Meine (strategischen) Marketing-Ausgangspunkte -- 1.2.1 Sei nicht alles für jeden -- 1.2.2 Die Kraft liegt in der Wiederholung -- 1.2.3 (Er)Kennt dich keiner, will dich keiner -- 1.2.4 Wertschätzend, persönlich und alles außer gewöhnlich -- 1.2.5 Alleine bist du schneller, gemeinsam kommst du weiter -- 1.3 Digitalisierung - Gestern, heute, morgen -- 1.3.1 Ein Blick zurück -- 1.3.2 Ein Blick ins Jetzt und Hier -- 1.3.3 Ein Blick voraus -- 1.3.4 Grenzen, Herausforderungen und Chancen -- 1.4 Und jetzt? - Es geht um mehr als Marketing -- 2 PREMIUM & -- VIP - MEHR ALS MARKETING -- 2.1 Attention please! -- 2.2 Authentizität -- 2.2.1 Echt? Echt! -- 2.2.2 Haltung, bitte -- 2.2.3 Ist deine Marke authentisch? -- 2.2.4 Practice what you preach -- 2.2.5 VIP: Mirijana Krstanovic, HR-Managerin bei Scotch & -- Soda -- 2.3 Begeisterung -- 2.3.1 Und wie sie sich lohnt -- 2.3.2 Zufrieden ist gut - Begeistert ist besser -- 2.3.3 Begeisterung ist grenzenlos -- 2.3.4 VIP: Irene Schönmann, Geschäftsführende Gesellschafterin der Fahrenheit GmbH -- 2.4 ServiCe -- 2.4.1 Kundenservice - A human touch -- 2.4.2 Der Kunde von morgen kauft Service -- 2.4.3 Auch digital geht kundenfreundlich -- 2.4.4 Nett sein kostet dich nichts -- 2.4.5 VIP: Katrin Gugl, Inhaberin Katrin GUGL RETAIL Competence -- 2.5 BinDung -- 2.5.1 Ein Langstreckenlauf, kein Sprint -- 2.5.2 Wie ein Kleid mich zur Botschafterin machte -- 2.5.3 Persönlich ist Programm -- 2.5.4 Kundentreue hat viele Facetten. , 2.5.5 Customer Intimacy - Baue Kundennähe auf -- 2.5.6 Fans fürs Leben -- 2.5.7 VIP: Frank Sahler, Leiter Marketing & -- Vertrieb des 1. FC Köln -- 2.6 NachhaltigkEit -- 2.6.1 Drei-Säulen-Modell -- 2.6.2 Green Marketing -- 2.6.3 VIP: Niels Klamma, General Manager Brand & -- Marketing Communication bei Toyota Deutschland GmbH -- 2.7 AuFmerksamkeit -- 2.7.1 Geht doch ... -- 2.7.2 Wertschätzung ist win-win -- 2.7.3 Die Aufmerksamkeitsspanne schwindet dahin -- 2.7.4 Selektiv - anhaltend - geteilt - wechselnd -- 2.7.5 VIP: Klaas Weima, Gründer und Geschäftsführer von Energize BV (NL) -- 2.8 Gemeinsam -- 2.8.1 Kooperationsmarketing - Die Kraft des Kollektivs -- 2.8.2 Connecting Brands - Ein top Event -- 2.8.3 Wo wärst du ohne deine Kunden? -- 2.8.4 VIP: Susanne Fotiadis, Vorständin Marketing & -- Kommunikation bei der Deutschen Welthungerhilfe e. V. -- 2.9 Hand aufs Herz -- 2.9.1 Emotionen - Welch starke Treiber -- 2.9.2 Farben - So bunt wie ihre Wirkung -- 2.9.3 Sinne - Hören, sehen, riechen, schmecken, tasten -- 2.9.4 Wertschätzung - Fang bei deinen Mitarbeitern an -- 2.9.5 VIP: Dr. Monika Hein, Stimm- und Sprechtrainerin und Empathie-Expertin -- 2.10 KreatIvität -- 2.10.1 Innovationsfreude - Machen hält gesund -- 2.10.2 Kreatives Marketing - Trau dich -- 2.10.3 Krise als Chance - Bleibe erfinderisch -- 2.10.4 Kreativität ist erlernbar -- 2.10.5 Originell und nützlich zahlt sich aus -- 2.10.6 VIP: Sebastian Lenninghausen, Produkt- und Innovationsmanager Marketing bei der Privatbrauerei Gaffel Becker & -- Co OHG -- 2.11 Hier und Jetzt -- 2.11.1 Timing ist alles -- 2.11.2 Sense of Urgency - Veräppele deine Kunden nicht -- 2.11.3 Just-in-time-Marketing -- 2.11.4 Achtsamkeit -- 2.11.5 VIP: Rabea Brozulat, Marketingleiterin bei Experiment e. V. -- 2.12 Kommunikation -- 2.12.1 Dialog statt Monolog - Die Kunst des Zuhörens. , 2.12.2 Auffallen - Sei besonders und begeistere -- 2.12.3 Absage mit Charme - Sage auch mal nein -- 2.12.4 VIP: Michael Rossié, CSP, Keynote Speaker und Vizepräsident der German Speakers Association -- 2.13 Leadership -- 2.13.1 Thought Leadership - Denke voraus -- 2.13.2 Cultural Fit - Passen wir zusammen? -- 2.13.3 VIP: Chérine De Bruijn, Gründerin von Corporate Kitchen und Kommunikationsexpertin -- 2.14 WirksaMkeit -- 2.14.1 Der erste Eindruck - Ein Bild entsteht -- 2.14.2 HALO-Effekt - Heiligenschein oder Teufelshorn? -- 2.14.3 Körpersprache - Hoch- und Tiefstapeln -- 2.14.4 Kleidung - Sie sendet nonverbale Botschaften -- 2.14.5 VIP: Petra Waldminghaus, Geschäftsführerin des professionellen Beratungsnetzwerks CorporateColor -- 2.15 SinN -- 2.15.1 Die zentrale Frage: Wofür? -- 2.15.2 Der goldene Kreis - Frag immer erst, warum -- 2.15.3 Purpose - Der höhere Zweck deines Tuns -- 2.15.4 VIP: Ines Imdahl, Dipl.-Psychologin, Geschäftsführerin und Inhaberin von rheingold salon -- 2.16 HumOr -- 2.16.1 Ein Prise Heiterkeit - Das geht auch im Marketing -- 2.16.2 Auch Humor ist Geschmackssache -- 2.16.3 VIP: Dr. Roman F. Szeliga, Agenturchef Happy& -- Ness -- 2.17 Professioneller Vertrieb -- 2.17.1 Smarketing - Wenn Vertrieb und Marketing gemeinsame Sache machen -- 2.17.2 Das große Ganze - Vorbereiten, planen, verteilen -- 2.17.3 VIP: Stephan Heinrich, Vertriebsexperte B2B & -- Geschäftsführer der Content Marketing Star GmbH -- 2.18 Qualität & -- Kompetenz -- 2.18.1 Qualität - Eine Frage der Definition -- 2.18.2 Qualifizierter Content ist Key -- 2.18.3 Engagiertes Personal - Äußerst vorteilhaft -- 2.18.4 VIP: Prof. Dr. Holger Sievert, Professor für Kommunikationsmanagement an der Hochschule Macromedia -- 2.19 BRanding -- 2.19.1 Wiedererkennung - Triggere deine Kunden -- 2.19.2 Markenidentität - Positioniere dich. , 2.19.3 Personal Branding - Die Persönlichkeit machts -- 2.19.4 VIP: Saskia Rosendahl, Freie Marketingberaterin und Interim Managerin -- 2.20 BotSchafter -- 2.20.1 Empfehlungsmarketing - Wenn es WOMM macht -- 2.20.2 Fans - Begeisterte Kunden sprechen für dich -- 2.20.3 Mitarbeiter - On the job, off the job -- 2.20.4 VIP: Sabine Quaritsch, Geschäftsführerin und Gesellschafterin der Dufte Welt Quaritsch GmbH -- 2.21 PosiTivität -- 2.21.1 Negativity bias - Schluss damit -- 2.21.2 Sprache, Bilder und Atmosphäre - Siehs positiv -- 2.21.3 Gezellig - Probiers mal mit Gemütlichkeit -- 2.21.4 VIP: Anke Hommer, DESIGN & -- ENERGY - Wenn Marken lächeln -- 2.22 MUt -- 2.22.1 Wie Schwester Courage mir dreimal recht gab -- 2.22.2 Deine Vision - Warum? Wohin? Mit wem? -- 2.22.3 Moonshot-Projekte - Die Vision hinter der Vision -- 2.22.4 Beherzt scheitern, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen -- 2.22.5 VIP: Simone Gerwers, Sparringspartnerin für Management und Führung im Wandel -- 2.23 Vertrauen -- 2.23.1 Ich bin da, wenn du mich brauchst -- 2.23.2 Worauf Kunden aktuell vertrauen -- 2.23.3 Digitale Glaubwürdigkeit - Unterschätze sie nicht -- 2.23.4 Vertraue - und du wirst beschenkt -- 2.23.5 VIP: Oliver Strauss, Geschäftsführer der STRAUSS Unternehmensberatung -- 2.24 Wandel -- 2.24.1 Verändere dich - und liebe es -- 2.24.2 Internet - Ein fundamentales Umdenken -- 2.24.3 Neu-Gier - Deine neue Leidenschaft -- 2.24.4 VIP: Stephan Kemen, CEO von MÄURER & -- WIRTZ GmbH & -- Co. KG -- 2.25 EXtras -- 2.25.1 Das gewisse Etwas - Hast du es schon? -- 2.25.2 Wecke den Spieltrieb -- 2.25.3 Guerilla-Aktionen - Ecke auch mal an -- 2.25.4 VIP: Barbara Rottwinkel-Kröber, Geschäftsführende Gesellschafterin von BRK Konzepte UG -- 2.26 StorYtelling und Storyselling -- 2.26.1 Geschichten erzählen - Die Seele des Marketings -- 2.26.2 Das Fish-Modell. , 2.26.3 Der Vater der Werbung: David Ogilvy -- 2.26.4 VIP: Doro Reppel, Marketingberaterin, Creative Director und Dozentin -- 2.27 Zauber -- 2.27.1 Höchste Kunst - Ein verzaubernder Moment -- 2.27.2 Das magische Dreieck - Auch Planung kann zauberhaft sein -- 2.27.3 VIP: Gaston Florin, Weltenverknüpfer, Perspektivenlieferant, Profikindskopf -- Zum Ende - Welches keines ist -- Danke -- Quellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783648146783
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Offenbach :Gabal Verlag,
    UID:
    almafu_9961000098202883
    Umfang: 1 online resource (174 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783967401813
    Serie: Dein Leben
    Inhalt: StrongVom Change-Geplagten zum kreativen Gestalter: So nimmst du dein Leben aktiv in die Hand/strongullistrongReizthema "Change": So wird aus Widerstand echte Begeisterung für Veränderung/strong/lilistrongBefreie Dich von alten Mustern und gestalte Dein Leben aktiv/strong/lilistrongNachhaltig: So hebst Du Deine Potentiale. Dauerhaft./strong/li/ulbr /Mal ehrlich: Change ist doch wirklich doof, oder? Wir können das Wort Veränderung längst alle nicht mehr hören. Klimawandel, Energie- und Verkehrswende, Politikwechsel - was ist in unserem Leben derzeit nicht alles im Umbruch. Und gerade dort, wo wir die meiste Zeit unseres Lebens verbringen, an unserem Arbeitsplatz, jagt ein Wandel den nächsten, und zwar nicht erst seit Corona. Das kann uns leicht überfordern und unsere Selbstwirksamkeit beeinträchtigen. Vielleicht ist der so sichere Job nicht mehr sicher oder zwar sicher, aber ein Platz, an dem die Träume sterben. Wenn Umstrukturierungen und Neuausrichtungen auf der Tagesordnung stehen, sind Demotivation und Frustration nicht weit entfernt.Als Change-Unwillige haben wir zwei Möglichkeiten: Entweder wir resignieren, sind dagegen, stecken den Kopf in den Sand und hängen am Alten fest. Allerdings geht der Wandel davon auch nicht weg und uns geht' s damit auch nicht besser. Oder wir befreien uns hin zu mehr Begeisterung und Schaffenskraft und werden Gestalter und Macher unserer Zukunft. Doch wie soll das gehen?Susanne Nickel, die von ihren Kunden liebevoll " die Zukunftsmacherin" genannt wird, bringt dich einfach ins Handeln und in deine Stärke! Ihr eigener Berufsweg war nicht immer von Erfolg gekrönt. Mit unzähligen, unlustigen Veränderungen, darunter Mobbing, Kündigung und Neustarts, gehört auch sie zu den Wandel-Geplagten.In ihrem leicht lesbaren Ratgeber zeigt sie mit viel Humor und anhand eingängiger Geschichten von Mitarbeitenden, Unternehmen und sich selbst, wie es uns gelingt, nicht mehr zu verzweifeln oder schmollend mit dem Finger auf die Umstände zu zeigen, sondern Eigenverantwortung zu übernehmen und aktiv zu werden. Dazu hat sie einen Change-Code entwickelt, der dir zeigt, wie du von einer negativen in eine positive Haltung und Ausrichtung kommst. Mit Susanne Nickels Guide schaffst du es, deinen Change-Code einfach zu knacken. Ein Test zur Selbsteinschätzung hilft dir zu analysieren, auf welcher Stufe du dich gerade befindest.
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Change ist doof … -- … oder? -- Die nackte Wahrheit über Change -- Meine drei Personas -- 1. Die Big54Change -- Dein Big54Change Nr. 1: Leidenschaft -- Die drei Stufen der Leidenschaft -- Dein Big54Change Nr. 2: Disziplin -- Die kleinen Schritte der Selbstdisziplin -- Dein Big54Change Nr. 3: Loslassen -- Altes „sein lassen" -- Neues vertrauensvoll zulassen -- Dein Big54Change Nr. 4: Flexibilität -- Adapt or die -- Dein Big54Change Nr. 5: Haltung -- Die Körperhaltung -- Die innere Haltung -- 2. Das Change-Code-Modell -- Die Kombinationsmöglichkeiten des Codes -- Minus-Minus -- Minus-Plus -- Plus-Minus -- Plus-Plus -- Alles eine Frage der Perspektive -- Jeder hat recht mit seinem Denken und Fühlen -- Richtig ist, was deine Wahrnehmung filtert -- Wichtig ist, was du draus machst -- 3. Minus-Minus -- No Change und too much Change -- No Change, obwohl der Job kein Spaß mehr macht -- No Change am Ort, wo Träume sterben -- No Change - aber warum? -- Too much Change -- Too much Change - warum tun wir nichts? -- Die Stabilisierung: Das Schemacoaching-Modell -- Eltern-Kind-Interaktionen -- Die beiden Bühnen deines Lebens -- Stärke durch Schemacoaching -- Meine persönliche Meinung -- 4. Minus-Plus -- Raus aus dem Tal der Tränen -- Die Magie der Akzeptanz -- Die vier Phasen der Veränderung -- Change in Unternehmen und am Arbeitsplatz -- Die Phasen der Veränderung im Job -- Veränderungen aus der Chefetage -- Wenn die nächste Veränderung einschlägt: Knackpunkte für deinen Change -- Unterwegs als Schatzjäger -- Die fünf wichtigen Voraussetzungen für gelungenen Change -- Der Change in Action -- Die Action-Hebel -- Heiter scheitern und Erfolge feiern -- Beidhändig in den Change -- 5. Plus-Minus -- Strategien für die Rückkehr ins Plus -- Strategien, wenn der Worst Case eintritt -- Strategien, wenn die Alarmglocken nicht gehört wurden. , Strategien, wenn die Lorbeeren zu bequem sind -- Strategien, wenn das Jammern zu laut wird -- 6. Plus-Plus -- No Urgency - no Action? -- Nutz die Big54Change -- Wie du die Big54Change fütterst -- In Bewegung bleiben -- Der Schlüssel: dein inneres Kind und dein fitter Erwachsener auf gutem Kurs -- Das Ende ist nicht das Ende -- Dankbar -- Quellen und Endnoten -- Quellen -- Endnoten -- Die Autorin.
    Weitere Ausg.: Print version: Nickel, Susanne Knack den Change-Code! Offenbach : Gabal Verlag,c2022 ISBN 9783967391015
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    almafu_9961493211202883
    Umfang: 1 online resource (367 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-658-42625-X
    Serie: Kinder, Kindheiten und Kindheitsforschung Series ; v.30
    Anmerkung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Theoriefiguren der Kinder- und Kindheitsforschung und ihre empirische Erkundung. Zur Einleitung in den Band -- Literatur -- Kinder, Kindheiten, Kindheitsgeschichte -- 1 Kindheitsgeschichte, ihre Ausgangspunkte und Entwicklungen -- 2 Kindheitsforschung und Modernisierungsgeschichte -- 3 Aktuelle Herausforderungen der Kindheitsforschung -- 4 Kindheit als Vielfalt, Struktur und Analysekonzept -- Literatur -- Topos Straßenkindheit: Zum disziplinären Gedächtnis der Kindheitsforschung -- 1 Einleitung -- 2 Kinderforschung oder vor der (neuen) Kindheitsforschung -- 3 Städtische Kindheit: Zum Topos Straßenkindheit -- 4 Janusz Korczaks Blick auf das von Armut betroffene Kind auf der Straße -- 4.1 Kinder der Straße (1901) -- 4.2 Milieuskizzen (1925-1939) -- 4.3 Zusammenfassend -- 5 Schlussfolgerungen oder zu häufig vergessenen Zusammenhängen -- Literatur -- „Kindheitsrhetorik revisited": Wissen, Diskurs und Praxis als konzeptionelle Pfeiler einer integrativen Kindheitswissenschaft -- 1 Einleitung: Die Soziologie der Kindheit wächst aus der Pubertät heraus -- 2 Konzeptionelle Bausteine zur Verortung der Diskurse über und um Kinder - ein Panoramaflug -- 2.1 Gesellschaftstheoretische Hintergründe: Reproduktionskrisen und der medienindustrielle Komplex der späten Moderne -- 2.2 Sprache und rhetorische Strategien fädeln sich in den Wettbewerbsmodus des Neoliberalismus ein -- 2.3 Die Leitbegriffe: Diskurse und Rhetoriken -- 3 Historische Linien und Konstitutionsrhetorik: Das Kind als Problem und die Verberuflichung der Erziehung und Bildung von Kindern -- 3.1 Eine bis heute nachhaltig wirksame wissenschaftliche Kindheits- und Konstitutionsrhetorik: Die Durchsetzung und andauernde Attraktivität der „normalisierten Entwicklungskindheit" -- 3.2 Aktueller Brennpunkt: Bildungskindheit und Humankapital. , 4 Der Beitrag von Diskurs- und Rhetorikanalysen zu einer integrativen Kinder- und Kindheitswissenschaft -- Literatur -- Children's Agency - Kinder als Akteure -- 1 Einleitung -- 2 Agency soziologisch -- 3 Agency kindheitssoziologisch -- 3.1 Substantialistische Zugänge -- 3.2 Relationale Zugänge -- 4 Das Kind als Akteur erziehungswissenschaftlich-pädagogisch -- 4.1 ‚Pädagogik vom Kinde aus' -- 4.2 Soziale Arbeit -- 4.3 Kindheits- und Grundschulpädagogik -- 5 Agency als Forschungszugang -- 6 Resümee -- Literatur -- Agency in der Kindheitsforschung revisited - eine interdisziplinäre Annäherung -- 1 Einleitung -- 2 Empirische und theoretische Befunde zum Agency-Konzept in der Kindheitsforschung -- 3 Agency in der soziologischen Kindheitsforschung -- 4 Agency in der erziehungswissenschaftlichen Kindheitsforschung -- 5 Ausblick -- Literatur -- The Normative Pattern of 'Good Childhood' and Intergenerational Relations -- 1 Introduction - Institutionalization of Childhood -- 2 'Good Childhood' - A Pattern of Distinction -- 3 'Good Childhood' - The Global Claim -- 4 Persistent and New Inequality or Questioning the All Too Self-Evident Intergenerational Relations -- References -- Child Well-being als Zugang zu Lebenswelten, Lebenslagen und Bildungsräumen -- 1 Einleitung -- 2 Kontexte der Child Well-being Forschung -- 3 Theoretische und methodologische Herausforderungen der Child Well-being-Forschung -- 3.1 Normativität und kulturelle Kontingenz von Child Well-being -- 3.2 Der Einbezug der Perspektive von Kindern -- 4 Was macht Wohlergehen aus? Wie Kinder selbst Wohlergehen in Bildungsräumen konzeptualisieren -- 5 Resümee -- Literatur -- Ungleichheiten in der Kindheit -- 1 Einleitung -- 2 Ungleichheitstheoretische Ansätze -- 3 Ungleichheit und Unterschiede: Was macht den Unterschied? -- 4 Ungleichheitsforschung in den Kindheitswissenschaften. , 5 Intersektionalitätsansätze in der Kindheitsforschung zur Analyse von Ungleichheit -- 6 Trägt Ungleichheitsforschung zur Reproduktion von Ungleichheit bei? - Methodologische Implikationen in der Forschung zu Kindheit und mit Kindern -- 7 Ausblick -- Literatur -- Kinderrechte zwischen Paternalismus und Autonomie. Das Unbehagen an der Erziehung und die Ambivalenz der Kinderrechte -- 1 Einleitung -- 2 Entwicklung und ambivalente Struktur der Kinderrechte -- 3 Erziehungstheoretische Begründungen vormundschaftlichen Handelns -- 4 Kritik des Paternalismus: Das Unbehagen an der Erziehung -- 4.1 Kinderbefreiung und gleiche Rechte für Kinder -- 4.2 Adultismus- und Paternalismuskritik: Primat des Kindeswillens -- 4.3 Achtung und Demokratie statt Paternalismus? -- 5 Kinderrechte, Partizipation und Paternalismus bei Korczak -- 6 Fazit und offene Fragen -- Literatur -- Theoriefiguren des Kindeswohls - Kindheitsforschung und Kinderschutz im Gespräch -- 1 Einleitung -- 2 Die Unsichtbarkeit des Kindeswohls in sozialpädagogischen Kontexten -- 3 Das Kindeswohl im Kontext der Kindheitsforschung -- 4 Entwicklungsdynamiken zwischen Kindheit und Erwachsenenalter -- 5 Generationale und generative Perspektiven auf das Kindeswohl -- 6 Verletzlichkeit und Widerstandsfähigkeit von Kindern -- 7 Kindeswohl und Kindheitsforschung im Gespräch -- Literatur -- Die Unsichtbarkeit der Kinder im Kinderschutz. Zur sozialwissenschaftlichen Rezeption eines kindheitssoziologischen Befundes -- 1 Der Ausgangsbefund: Unsichtbarkeit der Kinder im Kinderschutz -- 2 Die Interpretation des Befundes in der Kinderschutzforschung -- 2.1 Viktimologie -- 2.2 Forschung zu international vergleichbaren Kinderschutzsystemen -- 2.3 Organisationssoziologie -- 2.4 Sozialpädagogische Professionsforschung -- 2.5 Neuere Gewaltsoziologie -- 3 Fazit: Kinderschutzforschung und generationale Perspektive. , Literatur -- Herausforderungen und Methoden der Erforschung von Kinderperspektiven im Rahmen der Kindheitsforschung -- 1 Einleitung -- 2 Kinderperspektivenforschung als Teilbereich der Kindheitsforschung -- 2.1 Kinderperspektiven - Versuch einer begrifflichen und methodischen Differenzierung -- 2.2 Die Kinderperspektivenstudien -- 2.3 Dokumentarische Kindheits- und Kinderperspektivenforschung -- 3 Forschen mit Kindern als Arbeit an einer konstituierenden Rahmung -- 4 Fazit -- Literatur -- Aufwachsen in heterogenen Familien der Migrationsgesellschaft. Unter besonderer Berücksichtigung der Arbeit mit Bilderbüchern in Kitas -- 1 Einführung: Familien als zentrale Sozialisationskontexte in der Migrationsgesellschaft -- 2 Die Heterogenität von Familien der Migrationsgesellschaft im Kontext geltender Normalitätsvorstellungen -- 3 Zum Umgang mit der Heterogenität von Familien in Kitas - pädagogische Arbeit mit Bilderbüchern in intersektionaler Perspektive -- 4 Fazit -- Primärliteratur Bilderbücher -- Gutes Ankommen - eine multimethodische Annäherung an die Perspektiven von geflüchteten Kindern -- 1 Einleitung -- 2 Forschung zu und mit geflüchteten Kindern -- 3 Ankommen erforschen -- 3.1 Gesprächsbegleitende Zeichnungen: Ankommen als eigene Leistung -- 3.2 Netzwerkbasierte Interviews: Voraussetzungsvolle Freundschaften -- 3.3 Gruppendiskussionen: Eine sichere und veranstaltete Schulkindheit -- 3.4 Zusammenfassende Betrachtung der Ergebnisse -- 4 Ausblick: Plurale Methoden - plurale Strategien des Umgangs mit Machtdifferenzen -- Literatur -- Generationale Ordnung zwischen Familie, Zuhause und Schule: Positionen von Kindern und Lehrkräften zum Hausbesuch -- 1 Hinführung -- 2 Kindheitstheoretische Überlegungen zu den Bedeutungen von Zuhause -- 2.1 Zuhause als Inszenierung und Repräsentation im Ort des Wohnens. , 2.2 Zuhause als Rückzugsort in Dualismen von Privatheit und Öffentlichkeit -- 2.3 Zuhause als Aufführung gesellschaftlich akzeptierter Familienvorstellungen -- 3 Theoretisch-methodologische Rahmung -- 4 Ergebnisse -- 4.1 Der Hausbesuch als Ausdruck generational-institutioneller Ordnungen im Verhältnis von Familie und Schule -- 4.2 Aufmerksamkeiten und Sichtbarkeiten für das Zuhause im Verhältnis von Familie und Schule am Beispiel des Hausbesuchs -- 5 Fazit -- Literatur -- Partizipative Forschung und Kindheitsforschung: Kinder als commoners? -- 1 Einleitung -- 2 Partizipative Forschung im deutschsprachigen Methodendiskurs -- 3 Partizipative Forschung und Kindheitsforschung -- 4 Partizipative Forschung als intergenerationaler Prozess -- 5 Commons und partizipative Forschung -- 6 Commons und partizipative Forschung - Kinder als commoners? -- 7 Skateparks, Stunt Scooter und ‚öffentlicher' Raum -- 8 Forschende und Kinder als commoners -- 9 Fazit: partizipative Forschung als commons -- Literatur -- Ein Plädoyer für das partizipative Forschen mit trauernden Kindern -- 1 Erzählerisches zur Einführung -- 2 Von der Schwierigkeit, Kindern die todesbezogene Wahrheit zu kommunizieren -- 3 Zum Plädoyer für das partizipative Forschen mit trauernden Kindern -- 3.1 Die generationale Differenz kann als Bezugsproblem im und für den Trauerprozess betrachtet werden -- 3.2 Die eigenen Themen und Anliegen trauernder Kinder werden hör-, sicht-, sag- und veränderbar -- 3.3 Trauernde Kinder sind an der Gesundheitsförderung diskursiv beteiligt -- 4 Ein Resümee -- Literatur -- Ethnomethodologisch-videographische Kindheitsforschung - Akteurschaft und soziale Ordnung sichtbar machen -- 1 Einleitung -- 2 Zum Status videographischen Forschens in der Sozialwissenschaft allgemein und in der Kindheitsforschung im Besonderen. , 3 Ethnomethodologie und kindliche Beteiligung an der Herstellung sozialer Ordnung.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-658-42624-1
    Sprache: Deutsch
    URL: Cover
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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960877985702883
    Umfang: 1 online resource (257 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-7910-4742-6 , 3-7910-4741-8
    Inhalt: Long description: Die Rolle des CFOs hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert und wird sich auch weiter verändern. Die Anforderungen an den CFO als Mensch sind vielschichtig geworden und verändern sich im Moment stetig weiter. Werden Sie den Erwartungen und Ambitionen dieser Berufsgruppe gerecht und erarbeiten Sie sich die Fähigkeiten und wechselseitigen Verbindungen, die erfolgreiche CFOs brauchen, um die digitalen Herausforderungen zu bewältigen und digitale Chancen zu nutzen. Das Buch gibt Ihnen einen Leitfaden für Ihre persönliche Agenda auf Ihrem Weg als starke digitale CFO-Persönlichkeit an die Hand. Dabei werden alle Themen und Herausforderungen analysiert und kommentiert, die für Sie persönlich von höchster Relevanz sind. Die Inhalte dieses Buches sind für Sie prägnant und zielführend auf Ihre tägliche berufliche Praxis als CFO ausgerichtet. Es werden Ihnen unzählige Informationen, Details, Anregungen, Modelle und Gedanken zur Verfügung gestellt, damit Sie aktiv Strategien für sich und Ihren beruflichen Alltag entwickeln können.
    Inhalt: Biographical note: Alexander Reinhart Dr. Alexander Reinhart ist seit 2001 als selbstständiger Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Systemischer Trainer (Univ.) sowie als Strategie Coach (Univ.) als auch Executive Coach tätig. Von 1995 bis 2001 war er Prokurist der Arthur Andersen WPG StGB mbH in München. Seine Haupttätigkeitsschwerpunkte sind die Beratung von CFOs sowie die Durchführung von Trainings und Coachings in der von ihm initiierten und geleiteten CFO Akademie (www.cfoakadmie.de). Hierzu gehört auch die interimistische Übernahme von CFO-Aufgaben und Führungspositionen im CFO-Bereich bei Vakanzen und Sondersituationen. 
    Anmerkung: PublicationDate: 20211117 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung -- 1.1 Eine Rolle im Wandel -- 1.2 Orientierung für den Leser -- 2 Der digitale CFO -- 2.1 Heute schon an morgen denken -- 2.2 Die DNA des digitalen CFO -- 2.3 Fachlichkeit allein genügt nicht -- 2.3.1 CFOs stehen vor großen Herausforderungen -- 2.3.2 Vom Chief Financial Officer zum Chief Future Officer -- 2.4 Lebenslanges Lernen -- 2.5 Seien Sie der Beste -- 3 Persönliche Erfolgsfaktoren des digitalen CFO in der Transformation -- 3.1 Persönliche Herausforderungen meistern (PHM) -- 3.1.1 Fahren Sie Ihre persönliche Agenda -- 3.1.2 Achten Sie auf eine gute Work-Life-Balance -- 3.1.3 Arbeiten Sie an Ihrer Persönlichkeit -- 3.1.4 Strukturieren Sie Ihre persönlichen Themen -- 3.1.5 Was zeichnet mich aus? -- 3.1.6 Lassen Sie sich von einem Coach begleiten -- 3.1.7 Meistern Sie komplex versus kompliziert -- 3.1.8 Denken und handeln Sie lösungsorientiert -- 3.1.9 Sammeln Sie internationale Erfahrung -- 3.1.10 Arbeiten Sie Ihren Beitrag als CFO heraus -- 3.1.11 Betreiben Sie Expert Branding -- 3.1.12 Persönlicher Check: Persönliche Herausforderungen meistern -- 3.2 Finanzmanagement (FM) -- 3.2.1 Sich auf die Zukunft ausrichten -- 3.2.2 Die Zukunft des Finanzwesens managen -- 3.2.3 Die Digitalisierung finanzieren -- 3.2.4 Der treuhänderischen Verantwortung gerecht werden -- 3.2.5 Proaktiv aussagekräftige Analysen durchführen -- 3.2.6 Probleme antizipieren und frühzeitig lösen -- 3.2.7 Persönlicher Check: Finanzmanagement -- 3.3 Operative Ausrichtung des CFO (OA) -- 3.3.1 Den Finanzbereich stärker operativ einbinden -- 3.3.2 Richtlinien zur kontinuierlichen Verbesserung der IT entwerfen -- 3.3.3 Potenzielle M& -- A-Aktivitäten führen -- 3.3.4 Persönlicher Check: Operative Ausrichtung des CFO -- 3.4 Human Resource Management (HRM). , 3.4.1 Was ist die Zukunft: Technologie oder Mensch? -- 3.4.2 Mitarbeiter sind wichtig(st)e Erfolgsfaktoren -- 3.4.3 Ein CFO ist nur so gut wie sein Team -- 3.4.4 Rückkopplungsschleife im CFO-Modell -- 3.4.5 Digitalisierung: Stressfaktor für den Menschen -- 3.4.6 Digital Leadership -- 3.4.7 Führung beherrschen -- 3.4.8 Eigenverantwortung+ -- 3.4.9 CFO-Personalstrategie -- 3.4.10 Umsetzungsplan und Integration von strategischen Maßnahmen -- 3.4.11 Persönlicher Check: Human Resource Management -- 3.5 Kommunikationsmanagement (KM) -- 3.5.1 Die eigenen Kommunikationsskills verbessern -- 3.5.2 Interne und externe kommunikative Interaktionen effektiv steigern -- 3.5.3 Erfolgreiche Stakeholder-Kommunikation -- 3.5.4 Erfolgreiche Medienkommunikation -- 3.5.5 Persönlicher Check: Kommunikationsmanagement -- 3.6 Business Partnership Management (BPM) -- 3.6.1 Business Partnering implementieren -- 3.6.2 Beziehungsmanagement zu internen Stakeholdern -- 3.6.3 Allianzen über die eigene Organisation hinaus -- 3.6.4 Persönlicher Check: Business Partnership Management -- 3.7 Strategie (S) -- 3.7.1 Was ist Strategie? -- 3.7.2 Der strategische Beitrag des CFO -- 3.7.3 Eine Zielpyramide erstellen -- 3.7.4 Strategisches Denken ausbauen -- 3.7.5 Persönlicher Check: Strategie -- 3.8 Geschäftsmodell des Finanzbereichs im Wandel (GW) -- 3.8.1 Das Geschäftsmodell hinterfragen -- 3.8.2 Das Geschäftsmodell neu ausrichten -- 3.8.3 Persönlicher Check: Geschäftsmodell im Wandel -- 3.9 Digitalisierung (D) -- 3.9.1 Ihre persönliche Definition von Digitalisierung -- 3.9.2 Innovation versus Disruption -- 3.9.3 Ihr persönliches Why -- 3.9.4 Das Spiel gewinnen wollen -- 3.9.5 Den Spagat zwischen Alt und Neu üben -- 3.9.6 Ein Digital Mindset entwickeln -- 3.9.7 Ihren Digital IQ erweitern -- 3.9.8 Die Beziehung zu CIO und CDO gestalten -- 3.9.9 Mit dem CMO zusammenarbeiten. , 3.9.10 Der CFO als Impulsgeber -- 3.9.11 Modelle zur Umsetzung digitaler Transformation -- 3.9.12 Die digitale Transformation top-down umsetzen -- 3.9.13 Bereitschaft für die Digitalisierung schaffen -- 3.9.14 Die Rollenbilder im Finanzwesen wandeln sich -- 3.9.15 Alte Welt - neue Welt -- 3.9.16 Digitale Transformation - Bazillus im Unternehmensblut -- 3.9.17 Ashbyʼs Law - die Handlungsvarietät erhöhen -- 3.9.18 Mit Fehlern umgehen -- 3.9.19 Die Digitalisierung meistern -- 3.9.20 Persönlicher Check: Digitalisierung -- 4 Ihren Tellerrand erweitern -- 4.1 Vom CFO zum CEO -- 4.2 Die Zukunft beherrschen -- 5 100 strategische Imperative für Ihren Erfolg als digitaler CFO -- 6 Schlusswort -- Literaturverzeichnis -- Literaturempfehlungen -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor.
    Weitere Ausg.: Print version: Reinhart, Alexander Der CFO in der digitalen Transformation Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2021 ISBN 9783791047409
    Sprache: Deutsch
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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960877962102883
    Umfang: 1 online resource (447 pages)
    Ausgabe: 5th ed.
    ISBN: 3-7910-5222-5 , 3-7910-5200-4
    Inhalt: Long description: Das Werk ist ein Praxisratgeber für die gezielte Gestaltung der privaten und unternehmerischen Vermögensnachfolge durch Testament, Erbvertrag, Schenkung und Vollmacht. Es zeigt eine Vielzahl möglicher Fallgestaltungen auf und erläutert die Voraussetzungen und Folgewirkungen aus zivilrechtlicher, gesellschaftsrechtlicher und steuerlicher Sicht.Viele Beispiele, Checklisten und Musterformulierungen veranschaulichen die rechtlichen Ausführungen und gewährleisten dem Praktiker schnellen Zugriff. Ausgewählte Dokumente stehen zusätzlich online zum Download zur Verfügung.Die 5. Auflage wurde durchgehend neu bearbeitet, ergänzt und der aktuellen Rechtslage angepasst, u.a. in den folgenden Themenbereichen:Der digitale NachlassDie Familiengesellschaft als Gestaltungsmittel der Vermögensnachfolge zu Lebzeiten und von Todes wegenErfahrungen und Tipps aus den ersten fünf Jahren mit der Europäischen Erbrechtsverordnung von 2015Erbrecht mit internationalem Bezug außerhalb des EU-AuslandsEin besonderes Augenmerk wird auf die sog. Vorsorgeverfügungen (Generalvollmachten, Vorsorgevollmachten, Kontrollvollmachten, Patientenverfügungen etc.) gelegt. Hier sind nicht nur Regelungen für den Todesfall durch Testamente oder vorweggenommene Erbfolge grundlegend, sondern auch für diejenigen Fälle, in denen die Geschäftsunfähigkeit aufgrund von Unfall oder altersbedingter Demenz eintritt. Abgerundet werden die Ausführungen zu den Vorsorgeverfügungen durch eine Übersicht zu den "20 wichtigsten Tipps betreffend Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen".Rechtsstand: 31.07.2021
    Inhalt: Biographical note: Thomas Fritz Dr. Thomas Fritz, Rechtsanwalt, ist Inhaber einer auf Erbrecht und Erbschaftsteuerrecht spezialisierten Anwaltskanzlei in München.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210914 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Kapitel I Grundbegriffe des Erbrechts -- 1 Grundsatz der Gesamtrechtsnachfolge - Der Erbe -- 2 Der Nachlass -- 3 Annahme und Ausschlagung der Erbschaft -- 3.1 Annahme -- 3.2 Ausschlagung -- 3.3 Verfügungen über die Ausschlagung -- 3.4 Anfechtung von Annahme und Ausschlagung -- 3.5 Rechtsverhältnis zwischen wahrem und vorläufigem Erben -- 4 Der Vermächtnisnehmer -- 5 Der Pflichtteilsberechtigte -- 6 Allgemeines zur Verjährung -- Kapitel II Das gesetzliche Erbrecht -- 1 Das Verwandtenerbrecht -- 1.1 Das Verwandtschaftsrecht -- 1.1.1 Erben erster Ordnung -- 1.1.2 Erben zweiter Ordnung -- 1.1.3 Erben dritter Ordnung -- 1.1.4 Erben vierter Ordnung -- 1.1.5 Weitere Erbfolge -- 1.2 Annahme als Kind -- 2 Das Ehegattenerbrecht -- 2.1 Das eheliche Güterrecht -- 2.1.1 Allgemeines -- 2.1.2 Die Güterstände im Einzelnen -- 2.1.2.1 Gütertrennung -- 2.1.2.2 Gütergemeinschaft -- 2.1.2.3 Zugewinngemeinschaft -- 2.1.2.4 Wahl-Zugewinngemeinschaft -- 2.2 Das Zusammentreffen mit Verwandten des Erblassers -- 2.2.1 Erbteil gegenüber Erben erster Ordnung -- 2.2.1.1 Zugewinngemeinschaft -- 2.2.1.2 Gütertrennung -- 2.2.1.3 Gütergemeinschaft -- 2.2.2 Erbteil gegenüber Erben zweiter Ordnung und Großeltern -- 2.2.3 Erbteil gegenüber sonstigen Verwandten -- 2.3 Der »Voraus« des Ehegatten -- 2.4 Folgen von Ehescheidung, Eheaufhebung und Trennung -- 3 Die Ausgleichungspflicht für Abkömmlinge als gesetzliche Erben -- 3.1 Ausgleichungspflicht für die Ausstattung -- 3.2 Ausgleichungspflicht für Zuschüsse und Aufwendungen zur Berufsvorbildung -- 3.3 Sonstige Zuwendungen des Erblassers bei Anordnung -- 3.4 Ausgleichungspflicht bei besonderer Mitarbeit oder Pflegetätigkeit eines Abkömmlings -- 3.5 Durchführung des Ausgleichs -- 3.6 Ausschluss der Ausgleichungspflicht. , 4 Die Erbunwürdigkeit -- 5 Die Beschränkung der Erbenhaftung -- 5.1 Nachlassverwaltung -- 5.2 Nachlassinsolvenz -- 5.3 Unzulänglichkeitseinrede,  1990 BGB, und Überschwerungseinrede,  1992 BGB -- 6 Der Erbverzichtsvertrag -- 6.1 Gegenstand des Verzichts -- 6.2 Wirksamkeitsvoraussetzungen -- 6.3 Auswirkungen auf die übrigen Erben -- Kapitel III Die gewillkürte Erbfolge durch Testament -- 1 Die Testierfähigkeit -- 2 Voraussetzungen einer formwirksamen Testamentserrichtung -- 2.1 Das öffentliche Testament -- 2.2 Das eigenhändige Testament -- 2.3 Das Nottestament -- 3 Testamentarische Gestaltungsmittel -- 3.1 Die Testierfreiheit und ihre Grenzen -- 3.1.1 Gesetzes- und sittenwidrige Verfügungen von Todes wegen -- 3.1.2 Bestimmung durch Dritte -- 3.1.3 Enterbung der Pflichtteilsberechtigten -- 3.1.4 Selbstbindung des Erblassers -- 3.2 Formen der Erbeinsetzung -- 3.2.1 Erbeinsetzung -- 3.2.1.1 Vollerbeneinsetzung -- 3.2.1.2 Bedingte Erbeinsetzung -- 3.2.2 Die Ersatzerbeneinsetzung -- 3.2.3 Die Vor- und Nacherbeneinsetzung -- 3.2.3.1 Eintritt des Vor- und Nacherbfalles -- 3.2.3.2 Beschränkungen des Vorerben -- 3.2.4 Notwendigkeit der Anordnung der Vor- und Nacherbschaft im Falle einer Scheidung -- 3.3 Das Vermächtnis -- 3.3.1 Anordnungen über die Nachlassauseinandersetzung -- 3.3.2 Teilungsanordnung -- 3.3.3 Auseinandersetzungsverbot -- 3.3.4 Übernahmerecht -- 3.3.5 Testamentarisches Bestimmungsrecht Dritter -- 3.4 Die Auflage -- 3.5 Die Testamentsvollstreckung -- 4 Mögliches Interesse des Erblassers an der zeitlichen Verlagerung von letztwilligen Verfügungen auf die Zeit nach seinem Tod -- 4.1 Das sogenannte Bestimmungs- und Zweckvermächtnis -- 4.2 Delegieren von Entscheidungen auf einen Testamentsvollstrecker -- 4.3 Wenn der Erblasser vermeiden will, dass das Erbe nach dem Tod des Erblassers auseinandergesetzt wird - die Familiengesellschaft. , 5 »Moderne Zeiten«: Der digitale Nachlass -- 5.1 Rechtslage -- 5.1.1 Allgemeine Ausführungen -- 5.1.2 Lebzeitige Vertretung -- 5.1.3 Zugriff auf Onlinekonten im Erbfall -- 5.1.3.1 Allgemeine Ausführungen -- 5.1.3.2 Die »Facebook-Urteile« des BGH: Grundlegende Entscheidungen überden Zugang zum digitalen Nachlass -- 5.2 Wissenswertes zur Regelung der eigenen »digitalen Angelegenheiten« -- 5.3 Wissenswertes für den Bevollmächtigten bzw. den Erben -- 6 Der landwirtschaftliche Betrieb im Erbrecht -- 6.1 Die Höfeordnung -- 6.2 Landgut-Bestimmungen nach dem BGB -- 7 Sonstige testamentarische Verfügungen -- 7.1 Familienrechtliche Anordnungen -- 7.1.1 Anordnungen betreffend die Vermögenssorge -- 7.1.1.1 Beschränkung oder Ausschluss der elterlichen Vermögenssorge -- 7.1.1.2 Befreiung von der Inventarisierungspflicht -- 7.1.2 Anordnungen betreffend eine Vormundschaft -- 7.1.3 Anordnungen betreffend das Güterrecht -- 7.2 Wertsicherungsklauseln -- 8 Wenn die testamentarischen Verfügungen (so) nicht mehr gelten sollen: -- 8.1 Aufhebung durch Widerruf -- 8.1.1 Reines Widerrufstestament -- 8.1.2 Vernichtung -- 8.1.3 Rücknahme aus amtlicher Verwahrung -- 8.1.4 Inhaltlich neues Testament -- 8.2 Anfechtung durch Erben oder Dritte -- 8.2.1 Wirkung der Anfechtung -- 8.2.1.1 Inhaltsirrtum, Anfechtungsgründe -- 8.2.1.2 Erklärungsirrtum -- 8.2.1.3 Motivirrtum -- 8.2.1.4 Widerrechtliche Drohung -- 8.2.1.5 Unbewusste Übergehung eines Pflichtteilsberechtigten -- 8.2.2 Anfechtungsberechtigter -- Kapitel IV Das gemeinschaftliche Ehegattentestament und der Erbvertrag -- 1 Das gemeinschaftliche Ehegattentestament -- 1.1 Die erleichterte Errichtung -- 1.2 Bindungswirkung des Ehegattentestaments -- 1.3 Das einfache Ehegattentestament -- 1.4 Das gegenseitige Ehegattentestament -- 1.5 Das wechselbezügliche Ehegattentestament -- 1.5.1 Wechselbezüglichkeit. , 1.5.2 Auslegungsregel des  2270 BGB -- 1.5.3 Auslegungsregel des  2269 BGB - »Berliner Testament« -- 1.5.4 Beseitigung der Bindungswirkung beim wechselbezüglichen Testament -- 1.5.4.1 Auflösung der Ehe -- 1.5.4.2 Einseitiger Widerruf -- 1.5.4.3 Anfechtung -- 1.5.5 Die Rechtswirkung für den überlebenden Ehegatten -- 1.5.5.1 Einfaches und gegenseitiges Testament -- 1.5.5.2 Wechselbezügliches Testament -- 1.6 Ehegatten mit gemeinsamen Kindern -- 1.6.1 Problemstellung -- 1.6.2 Absicherung und Bindung des überlebenden Ehegatten -- 1.6.2.1 Berliner Testament -- 1.6.2.2 Pflichtteilsstrafklauseln -- 1.6.2.3 Partielle Testierfreiheit des überlebenden Ehegatten -- 1.6.2.4 Erhalt des Familienbesitzes -- 1.6.3 Absicherung und Bindung der Kinder -- 1.6.3.1 Verfügungen des Erblassers über die Teilung des Nachlasses -- 1.6.3.2 Testamentsvollstreckung zu Lasten des überlebenden Ehegatten -- 1.6.3.3 Absicherung minderjähriger Kinder -- 1.6.3.4 Bevorzugung und Ausschluss von Kindern -- 1.6.3.5 Absicherung durch Wiederverheiratungsklauseln -- 1.6.4 Weitere regelungsbedürftige Punkte -- 1.6.4.1 Sicherung der Pflege im Alter -- 1.6.4.2 Dank an Pflegepersonen -- 1.6.4.3 Begünstigung karitativer Organisationen -- 2 Spezielle Interessen bei der Testamentsgestaltung -- 2.1 Spezielle familiäre Interessen -- 2.1.1 Ehegatten mit nicht gemeinsamen Kindern (»Patchwork-Familie«) -- 2.1.2 Nicht gemeinsame Kinder nur eines (oder beider) Ehegatten -- 2.1.3 Ehegatten ohne Kinder -- 2.1.4 Getrennt lebende Ehegatten -- 2.1.5 Geschiedene Ehegatten -- 2.2 Absicherung behinderter Familienangehöriger -- 2.2.1 Verfügungen zu Lebzeiten -- 2.2.2 Verfügungen von Todes wegen - das sog. behindertengerechte Testament -- 2.3 Absicherung überschuldeter Erben -- 2.4 Die nichteheliche Lebensgemeinschaft -- 2.4.1 Grundlagen und Interessen der Lebenspartner -- 2.4.1.1 Rechtliche Voraussetzungen. , 2.4.1.2 Interessen der Lebenspartner -- 2.4.2 Erbrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten -- 2.4.2.1 Die rechtlichen Grenzen -- 2.4.2.2 Vermeidung der Belastung des überlebenden Lebenspartnersmit Pflichtteilsansprüchen -- 2.4.2.3 Die Erbschaftsteuer in der eheähnlichen Lebensgemeinschaft -- 2.4.2.4 Gestaltungsvorschläge -- 2.4.3 Gestaltungsmöglichkeiten zu Lebzeiten -- 2.5 Die eingetragene Lebenspartnerschaft und die gleichgeschlechtliche Ehe -- 3 Der Erbvertrag -- 3.1 Inhalt und Wirksamkeitsvoraussetzungen des Erbvertrags -- 3.1.1 Inhalt -- 3.1.1.1 Einseitige Verfügungen -- 3.1.1.2 Zweiseitige Verfügungen -- 3.1.1.3 Gegenseitige oder mehrseitige Verfügungen -- 3.1.2 Wirksamkeitserfordernisse -- 3.1.3 Der Verfügungsunterlassungsvertrag -- 3.2 Eintritt der Bindungswirkung und ihre Folgen -- 3.2.1 Inhalt der Bindungswirkung -- 3.2.2 Folgen für Rechtsgeschäfte unter Lebenden -- 3.3 Beseitigung der Bindungswirkung -- 3.3.1 Rücktritt -- 3.3.1.1 Vertraglicher Rücktritt -- 3.3.1.2 Gesetzlicher Rücktritt -- 3.3.1.3 Formanforderungen an den Rücktritt -- 3.3.2 Aufhebung -- 3.3.2.1 Aufhebung durch Vertrag -- 3.3.2.2 Aufhebung durch Testament -- 3.3.2.3 Aufhebung durch gemeinschaftliches Testament -- 3.3.3 Anfechtung -- 3.3.3.1 Anfechtung durch den Erblasser -- 3.3.3.2 Anfechtung durch Dritte -- 3.3.3.3 Anfechtung durch den Vertragspartner -- Kapitel V Das Pflichtteilsrecht -- 1 Das Prinzip -- 1.1 Voraussetzungen und Inhalt des Pflichtteilsanspruchs -- 1.1.1 Die beteiligten Personen -- 1.1.1.1 Berechtigter -- 1.1.1.2 Verpflichteter -- 1.1.2 Höhe des Pflichtteilanspruchs -- 1.1.3 Anrechnung -- 1.1.4 Ausgleichung -- 1.1.5 Restpflichtteil -- 1.2 Voraussetzungen und Inhalt des Pflichtteilsergänzungsanspruchs -- 1.3 Auskunfts- und Wertermittlungsanspruch -- 1.4 Grenzen des Pflichtteilsanspruchs -- 1.4.1 Pflichtteilsentziehung. , 1.4.2 Pflichtteilsbeschränkung in guter Absicht.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7910-5199-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_BV048369903
    Umfang: 1 Online-Ressource (303 Seiten) : , Illustrationen, Diagramme.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-7910-4408-8 , 978-3-7910-4407-1
    Serie: Systemisches Management
    Inhalt: New Work stellt Management- und HR-Profis vor komplexe Herausforderungen. Zentrale Fragestellungen sind: - Wie können wir den Anforderungen eines dynamischen Umfelds gerecht werden? - Wie gelingen Agilität und Selbstorganisation? - Wie entwickeln wir uns und die Organisation effektiv und gesund weiter?Die zukunftsfähige Organisation braucht eine ausgeprägte Dialog- und Lernkultur, die menschlichen und organisationalen Bedürfnissen evolutiv und kreativ gerecht wird: Das ist das Kernanliegen von EvoluCreation. Konkret bedeutet das, dass Organisation und Führung immer im Hinblick auf folgende Aspekte gestaltet werden: - Gute zwischenmenschliche Kommunikation - Sinnorientierte Kooperation - Kontinuierliche Innovation - Bewussteres SelbstmanagementDie dadurch geförderten Kompetenzen befähigen Führungskräfte und Teams, sich schrittweise in Richtung einer agilen und sich selbst organisierenden Organisation zu entwickeln
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-7910-4406-4
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
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    Schlagwort(e): Unternehmenskultur ; Innerbetriebliche Kommunikation ; Organisatorisches Lernen ; Sinn ; Selbstorganisation ; Organisatorisches Lernen ; Dialog ; Selbstorganisation ; Electronic books.
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  • 9
    UID:
    almafu_BV021440349
    Umfang: 278 S.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-8329-1851-5
    Serie: Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft 316
    Anmerkung: Zugl.: Jena, Univ., Diss., 2005
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
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    Schlagwort(e): Charta der Grundrechte ; Verwaltung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Pfeffer, Kristin 1974-
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  • 10
    UID:
    almafu_9961612462502883
    Umfang: 1 online resource (195 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783031479502
    Anmerkung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autoren -- 1 Wenn die Gewalt aufhört: Unterschiedliche Beziehungen und verschiedene Formen von Gewalt in der Familie -- Betrachtung von Gewalt in intimen Partnerschaften -- Gewalt in intimen Partnerschaften bei älteren Paaren und Familien -- Zusammenhang von Kindesmissbrauch und Gewalt in intimen Partnerschaften -- Gewalt von Jugendlichen gegenüber Eltern -- Geschwisterbeziehungen im Kontext von häuslicher Gewalt: Schutz, Unterstützung und Aggression -- Gewalt unter Geschwistern -- Geschwisterschutz und -unterstützung -- Schlussfolgerung -- Literatur -- 2 Leben mit Gewalt in der Familie: Retrospektive Erinnerungen an die Kindheitserfahrungen von Frauen -- Schlüsselthemen in der Klinischen Praxis -- Auf Dissonanz, Doppelbindungen und Dilemmata von Liebe und Missbrauch achten -- Vor dem Vater Angst haben und ihn sehr bewundern -- Die Mutter voller Liebe und Angst gegenüber dem Vater sehen -- Weitere Überlegungen zur Arbeit mit Dissonanz, Doppelbindungen und Dilemmata in der klinischen Praxis -- Therapeutische Aufmerksamkeit auf zwischenmenschliche Prozesse wie Familiensystemtriangulation und Parentifizierung lenken -- Die Auswirkungen von Triangulation und Parentifizierung auf die Entwicklung der Frauen: Ein Gefühl des Verlusts, Gefühle von Not und Kompetenz -- Von der Traumatheorie ausgehend und die traumatisierende Wirkung von Gewalt auf die Entwicklung von Kindern und Erwachsenen betrachtend -- Erinnern und Vergessen -- Andere Traumafolgen und Herausforderungen in Beziehungen - „Es fühlt sich an, als würdest du versuchen, einen Berg zu bewegen" -- Wie die Beziehung zu meinem Vater meine Beziehung zu Männern beeinflusst hat -- Betrachtung von replikativen und korrektiven Skripten im Leben der Familienmitglieder: Kämpfen und Zusammensetzen der Puzzleteile beim Elternwerden. , Auf der Suche nach Wendepunkten und Beispielen für Handlungsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit -- Veränderung durch Beobachtung, sozialen Vergleich und Feedback, als die Frauen älter wurden -- Unterstützung bekommen/Über die Gewalt sprechen, Dinge vorsichtig und langsam ans Licht bringen -- Die Kindheitserfahrungen als häusliche Gewalt benennen -- Schlussfolgerung -- Literatur -- 3 Wie man hilft, die Gewalt zu stoppen: Anwendung einer Sicherheitsmethodik über die Lebensspanne -- Einführung -- Schritte zur Sicherheit: Ein Überblick über die Sicherheitsplanung mit Paaren und Familien, bei denen physische Gewalt ein Anliegen ist -- Management des Risikos weiterer Gewalt -- Bewertung des Risikos weiterer Gewalt -- Verantwortung für unser Verhalten, das anderen schadet: Uns selbst zur Rechenschaft ziehen -- Zusammenarbeitende Praktiken -- Überblick über die Mindestens Sechs Sicherheitsplanungssitzungen -- Überblick über die Erste Sicherheitsplanungssitzung mit einem Paar oder einer Familie -- Überblick über die zweite Sicherheitsplanungssitzung -- Überblick über die dritte Sicherheitsplanungssitzung -- Überblick über die vierte Sicherheitsplanungssitzung -- Überblick über die fünfte Sicherheitsplanungssitzung -- Überblick über die sechste Sicherheitsplanungssitzung -- Treffen mit den Kindern -- Überblick über separate Sitzung/en mit den Kindern -- Sieben Fragen, die Sie sich selbst (und Ihrem Vorgesetzten) am Ende einer Sicherheitsplanungssitzung mit einem Paar oder einer Familiengruppe stellen sollten... -- Programme für häusliche Gewalttäter: Was als Erfolg zählt -- Gegenanzeigen für Beziehungstherapie bei Bedenken hinsichtlich physischer Gewalt -- Schlussfolgerung -- Literatur -- 4 Paaren helfen, sicher zu trennen: Arbeiten an sicheren Trennungen -- Einführung -- Sichere Trennung und die Verwendung von systemischen Beziehungsfragen. , Systemische Fragen zur Antizipation der frühen, mittleren und späteren Phasen des Trennungsprozesses verwenden -- Schlussfolgerung -- Literatur -- 5 Heilung und Reparatur in Beziehungen: Therapeutische Arbeit mit Paaren -- Einführung -- Einfühlungsvermögen und die therapeutische Allianz -- Generationenübergreifende Muster des Tröstens -- Innere Arbeitsmodelle und Strategien der Bindung -- Was sind die Auswirkungen der modernen Bindungstheorie auf die therapeutische Praxis mit Paaren nach Gewalterfahrungen? -- Trauma und Verlust -- Verletzung der Bindung -- Schlussfolgerung -- Literatur -- 6 Systemische Arbeit mit Eltern, Kindern und erwachsenen Überlebenden, wenn der Missbrauch aufhört -- Einführung -- Verstehen der Prozesse, die ablaufen, wenn Eltern ihre Kinder missbrauchen -- Die Eltern -- Manifestationen von Missbrauch bei Kindern -- Der Heilungsprozess -- Das Schweigen des Missbrauchs brechen -- Die Bedeutung der Teamarbeit -- Die ersten Sitzungen: Aufbau einer therapeutischen Allianz mit Familien -- Eine empathische Haltung gegenüber Eltern einnehmen -- Ein guter Zuhörer sein, gute Gespräche führen, Mitgefühl zeigen, Bestätigung und Trost bieten -- Unsere Empathie kann sogar auf einer somatischen Ebene erfahren werden -- Berücksichtigung des sozialen Kontexts der Familie -- Methoden zur Entwicklung der Reflexivität der Eltern -- Arbeiten mit dem Kind während Einzelsitzungen -- Gemeinsame Arbeit zwischen Eltern und ihren Kindern -- Wenn eine Trennung von den Eltern notwendig ist -- Wie helfen wir Familien, sich zu heilen und zu reparieren und vom Nachdenken zum Handeln überzugehen? -- Hilfe für erwachsene Überlebende von Missbrauch -- Einen sicheren und haltgebenden Ort schaffen -- Verarbeitung von Gefühlen der Einschüchterung, Stigmatisierung, Isolation, Hilflosigkeit und Selbstvorwürfen und Wut im familiären Kontext. , Neue Bedeutung für den Missbrauch geben -- Arbeit mit Überlebenden im Kontext ihrer Paarbeziehungen -- Schlussfolgerung -- Literatur -- 7 Arbeiten im Territorium: Therapeutenerfahrungen mit gewalttätigem Verhalten in Paaren und Familien -- Einführung -- Die vielen Auswirkungen der Arbeit auf uns, als Praktiker und Supervisoren -- Stress in unserer professionellen Arbeit mit Gewalt in Familienbeziehungen -- Was sind die Hauptverantwortlichkeiten des Supervisors? -- Aufsicht mit Praktikerteams - Gespräche schaffen, die Sicherheit, Zweifel und Fortschritt einschließen -- Zum Schluss -- Literatur -- 8 Supervision und Beratung mit Praktikern, die bei Familien und Trauma eingreifen -- Einführung -- Die Supervisionsallianz -- Die Bedeutung der Formulierung -- Der Wert verschiedener Supervisionsformate -- Dilemmata, die während der Supervision auftreten -- Pflege und Mentoring für Praktiker, die im Feld arbeiten -- Vertrauen und Vertraulichkeit gegenüber dem Supervisor sind wichtig, damit Supervisanden gedeihen können -- Wie können Supervisoren Praktikern helfen, eine sichere Basis zu sein? -- Überwachende Praktiker für Resilienz -- Unterstützungsquellen für den Vorgesetzten -- Die Rolle des Vorgesetzten in Bezug auf ethische Fragen -- Schlussfolgerung -- Literatur -- 9 Prävention und Frühintervention bei Gewalt und Missbrauch in Familien -- Einführung -- Die Notwendigkeit der Entwicklung eines theoretischen Rahmens zum Verständnis von Missbrauch -- Entwicklung einer präventiven Strategie zur Beendigung von Missbrauch -- Familien ihr soziales Recht auf ein Leben in Würde geben -- Bereitstellung des rechtlichen Rahmens zur Bekämpfung von Missbrauch -- Informelle und formelle Unterstützung zur Bekämpfung von Gewalt und Missbrauch -- Erhöhung des Bewusstseins für die Gefahren von Gewalt und Missbrauch durch die Medien -- Reduzierung von Alkohol. , Die Prävention von Partnermissbrauch -- Screening -- Beziehungsaufklärung -- Interventionen bei Jugendlichen -- Verhinderung von Kindesmisshandlung -- Bildung von Kindern in Schulen -- Elternbildung -- Programme für Hausbesuche -- Heimunterbringung als letztes Mittel -- Schlussfolgerung -- Literatur.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783031479496
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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