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Virtuelle Kataloge
  • 1
    UID:
    almafu_9961000090202883
    Umfang: 1 online resource (222 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783967401578
    Serie: Dein Business
    Inhalt: StrongVon half bis full remote: Das erste umfassende Buch zu /strongstronghybridem Arbeiten/strongstrong im deutschsprachigen Raum/strongDie Corona-Krise hat Unternehmen von heute auf morgen vor die Herausforderung gestellt, Mitarbeiter ins Homeoffice zu schicken. Und diese haben die Vorzüge der neuen Arbeitsweise schätzen gelernt. Wir erleben gerade einen Quantensprung in unserer Arbeitswelt, denn die jahrzehntelang vorherrschende Nine-to-five-Präsenzkultur wird von immer mehr Mitarbeitern als für ihre Lebenssituation unpassend abgelehnt.Vor diesem Hintergrund müssen Unternehmen besser heute als morgen auf hybrides Arbeiten umstellen, um zukunfts- und wettbewerbsfähig zu bleiben. Das bedeutet eine kluge Kombination aus Bürophasen und mobilem Arbeiten, durch die Teams effizient und produktiv zusammenarbeiten können. Denn klar ist: Hybrides Arbeiten ist die Zukunft in der Arbeitswelt und dessen Nutzen ist nicht allein ein wirtschaftlicher oder individueller, sondern auch ein gesellschaftlicher.Remote-Work-Expertin Teresa Hertwig zeigt, dass wir uns mitten in einer der größten Arbeitsrevolutionen aller Zeiten befinden. In spannenden Interviews mit Firmenvertretern bekommt der Leser einen Einblick in die gelebte Praxis mutiger und wegweisender Unternehmenslenker, an denen sich viele Chefs ein Beispiel nehmen dürfen und Arbeitnehmer Mut fassen können. Hertwig nimmt aber auch kein Blatt vor den Mund und benennt klar, was unsere Wirtschaft und Gesellschaft noch braucht für die Zukunft der Arbeit.Für die konkrete und erfolgreiche Umsetzung hybrider Arbeit im eigenen Unternehmen, bietet das Buch darüber hinaus Praxisanleitungen, die auch Hindernisse und Klippen klar benennen. Insgesamt dienen sie als umfassender Leitfaden, um Arbeits- und Kommunikationsprozesse individuell anzupassen, eine neue Art der Zusammenarbeit zu entwickeln und so künftig im Wettbewerb - auch um gute Mitarbeiter - bestehen zu können. Als erstes Buch über hybrides Arbeiten, das sich nicht allein auf die technische Machbarkeit oder Führungsfragen fokussiert, sondern das Thema umfassend betrachtet - von der Veränderung der Firmenkultur über die Umsetzung in tagtägliche Prozesse der Zusammenarbeit bis hin zu arbeitsrechtlichen und gesellschaftlichen Aspekten - ist es der unverzichtbare Begleiter für alle Unternehmen, die zukunftsfähig bleiben und ihren Vorsprung ausbauen wollen.br.
    Anmerkung: Intro -- Vorwort von Prof. Dr. Pero Mićić -- Einleitung -- Was bedeuten Remote Work und hybrides Arbeiten überhaupt? -- Remote Work ist mehr als Homeoffice! -- Remote ist nicht gleich remote -- Worum es in diesem Buch geht -- Meine eigene Remote-Story -- Teil 1 -- Warum Remote Work polarisiert -- 1. Nine-to-five - wieso arbeiten wir eigentlich so? -- Die Geschichte der Arbeit bis zu Remote Work -- Arbeitsrevolutionen im Überblick -- Remote Work: Das gab es schon mal! -- 2. Mobiles Arbeiten - das funktioniert bei uns nicht! -- Die Macht des Mindsets -- Überzeugung vs. Realität -- Bedenken und Ängste -- Nicht für alle Unternehmen -- Wenn der Chef partout nicht will -- 3. Die Pandemie als Lehrmeister -- Und plötzlich waren fast alle im Homeoffice -- Homeoffice: Es funktionierte. Irgendwie. -- Mitarbeiter wollen Homeoffice-Freiheiten -- Das Büro: Gibt es einen Weg zurück? -- Corona als Chance: Das muss jetzt geschehen -- 4. Unternehmen ganz ohne Büros -- Die 100-Prozent-Remote-Work-Pioniere -- Teamspirit aufrechterhalten -- Automatisierung mit Bots nutzen -- Virtuelle Treffen -- Körperliche und mentale Gesundheit -- Virtuell »wie im Büro« zusammenarbeiten -- Präsenz - ganz ohne geht es nicht -- Teil 2 -- Warum hybrides Arbeiten die Zukunft ist -- 5. Wir sitzen schon längst im Spaceshuttle -- Die rasante Entwicklung der Wirtschaft -- Klimakrise, Nachhaltigkeit & -- Co - Unternehmen in der Verantwortung -- Digitalisierung - Unternehmen im Dornröschenschlaf -- Globalisierung - Unternehmen unter ­internationalem Druck -- 6. Zukunftsfähige Unternehmen -- Wie hybrides Arbeiten das Überleben am Markt sichert -- Hybridmodell - das Beste aus zwei Welten -- Top-Mitarbeiter für zukunftsfähige Unternehmen finden -- Generation Babyboomer bis Z: Lebensrealitäten ­verändern sich -- 7. Glückliche Mitarbeiter. , Wie hybrides Arbeiten Produktivität und Lebensqualität steigert -- Arbeitszeit und Zeitersparnis -- Familie und Freizeit -- Gesundheit, Stress, Biorhythmus -- 8. Funktionierende Gesellschaft -- Mobiles Arbeiten für ein besseres Zusammenleben -- Klimakrise und Nachhaltigkeit -- Büroimmobilien und Wohneinheiten -- Landflucht, Stadtflucht: Arbeiten von überall -- Krankheit und Pflege - Chance Remote Work -- 9. Die Wirtschaft braucht hybrides Arbeiten -- Ein Plädoyer für die Neuorganisation der Arbeitswelt -- ownCloud: Mehr Innovation und Produktivität -- karriere tutor: Vision glücklicher Mitarbeiter -- brandung: Work-Life-Balance als zentraler Faktor -- seedtrace: Motivation erwächst aus Vertrauen -- JUNGLÜCK: Flexibilität ist wertschöpfend -- The Female Company: Das richtige Team zählt -- LIMESODA: Remote passt zu agilem Arbeiten -- TEIL 3 -- Wie hybrides Arbeiten im Unternehmen umgesetzt wird und welche Stolpersteine es dabei gibt -- 10. Die Komplexität des hybriden Arbeitens -- Der Stolperstein: Wir machen das einfach -- Der Reifegrad des Unternehmens -- Den Erfolg vom Zufall befreien -- Die Kernanforderungen -- Hybrides Arbeiten etablieren -- 11. Die Firmenkultur festlegen -- Der Stolperstein: Keine firmenweite Entscheidung treffen -- Sorry - ein PDF reicht nicht -- Die Strategiephase - Entscheidungen treffen -- Das ist aber unfair! Büro vs. Produktion -- 12. Das Wissen der Mitarbeiter nutzen -- Der Stolperstein: Die Mitarbeiter außen vor lassen -- Der Teamkodex - entlang der Leitplanken -- 13. Kein neuer Wein in alten Schläuchen -- Der Stolperstein: Anforderungen an digitale Führung -- Digitale Führung verändert Unternehmen -- Das Mindset entscheidet -- Kontrollverlust - Urangst vieler Unternehmen -- Ergebnisorientiert - Leistung ist messbar -- Digitale Führung - der 12-Punkte-Plan -- Asynchronität & -- Automatisierung. , 14. Neue Arbeitsweise, neue Mitarbeiter? -- Der Stolperstein: Recruiting, Bewerbung, Onboarding -- Was tun, wenn Mitarbeiter nicht mitziehen? -- Tipps für die Selbstorganisation -- Talente: Die besten Mitarbeiter rekrutieren -- Wie laufen Bewerbungsverfahren und -gespräche ab? -- Erfolgreiches Remote Onboarding -- 15. Mein Haus, mein Auto, mein Schreibtisch -- Der Stolperstein: Widerstand gegen Desksharing -- Vorteile für Unternehmen -- Die ungeliebte Konsequenz -- Die Umsetzung -- 16. Digitales Kaffeekränzchen mit Donut -- Der Stolperstein: die falschen digitalen Tools nutzen -- Hardware: Mobiles Arbeiten braucht gute Technik -- Die digitale Toolbox -- Die soziale Komponente: Rituale etablieren -- Nicht noch ein Tool! -- Das Problem mit der Datensicherheit -- 17. Neue Form - neues Recht? -- Stolperstein: Rechtliche Aspekte ignorieren -- Arbeitszeitgesetze - nicht mehr zeitgemäß -- Arbeitsvertrag - Begrifflichkeiten sind wichtig -- Angestellte digitale Nomaden - das Ende der totalen Freiheit -- Teil 4 -- Vision einer Remote-Work-Arbeitswelt -- 18. Braucht es ein Recht auf Homeoffice? -- Regulierung der Unternehmenslandschaft -- Homeoffice - nur Instrument in der Pandemie? -- Macht eine gesetzliche Regelung Sinn? -- 19. Blick in die Zukunft -- Mit Remote Work werden die Weichen gestellt -- Worst-Case- und Best-Case-Szenarien -- 20. Nachwort: Zum Schluss - alles auf Anfang! -- Vision einer Arbeitswelt 2050 -- Verwendete und weiterführende Literatur -- Die Autorin. , German.
    Weitere Ausg.: Print version: Hertwig, Teresa Produktivität braucht kein Büro Offenbach : Gabal Verlag,c2022 ISBN 9783967390896
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Offenbach :Gabal Verlag,
    UID:
    almafu_9961000098202883
    Umfang: 1 online resource (174 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783967401813
    Serie: Dein Leben
    Inhalt: StrongVom Change-Geplagten zum kreativen Gestalter: So nimmst du dein Leben aktiv in die Hand/strongullistrongReizthema "Change": So wird aus Widerstand echte Begeisterung für Veränderung/strong/lilistrongBefreie Dich von alten Mustern und gestalte Dein Leben aktiv/strong/lilistrongNachhaltig: So hebst Du Deine Potentiale. Dauerhaft./strong/li/ulbr /Mal ehrlich: Change ist doch wirklich doof, oder? Wir können das Wort Veränderung längst alle nicht mehr hören. Klimawandel, Energie- und Verkehrswende, Politikwechsel - was ist in unserem Leben derzeit nicht alles im Umbruch. Und gerade dort, wo wir die meiste Zeit unseres Lebens verbringen, an unserem Arbeitsplatz, jagt ein Wandel den nächsten, und zwar nicht erst seit Corona. Das kann uns leicht überfordern und unsere Selbstwirksamkeit beeinträchtigen. Vielleicht ist der so sichere Job nicht mehr sicher oder zwar sicher, aber ein Platz, an dem die Träume sterben. Wenn Umstrukturierungen und Neuausrichtungen auf der Tagesordnung stehen, sind Demotivation und Frustration nicht weit entfernt.Als Change-Unwillige haben wir zwei Möglichkeiten: Entweder wir resignieren, sind dagegen, stecken den Kopf in den Sand und hängen am Alten fest. Allerdings geht der Wandel davon auch nicht weg und uns geht' s damit auch nicht besser. Oder wir befreien uns hin zu mehr Begeisterung und Schaffenskraft und werden Gestalter und Macher unserer Zukunft. Doch wie soll das gehen?Susanne Nickel, die von ihren Kunden liebevoll " die Zukunftsmacherin" genannt wird, bringt dich einfach ins Handeln und in deine Stärke! Ihr eigener Berufsweg war nicht immer von Erfolg gekrönt. Mit unzähligen, unlustigen Veränderungen, darunter Mobbing, Kündigung und Neustarts, gehört auch sie zu den Wandel-Geplagten.In ihrem leicht lesbaren Ratgeber zeigt sie mit viel Humor und anhand eingängiger Geschichten von Mitarbeitenden, Unternehmen und sich selbst, wie es uns gelingt, nicht mehr zu verzweifeln oder schmollend mit dem Finger auf die Umstände zu zeigen, sondern Eigenverantwortung zu übernehmen und aktiv zu werden. Dazu hat sie einen Change-Code entwickelt, der dir zeigt, wie du von einer negativen in eine positive Haltung und Ausrichtung kommst. Mit Susanne Nickels Guide schaffst du es, deinen Change-Code einfach zu knacken. Ein Test zur Selbsteinschätzung hilft dir zu analysieren, auf welcher Stufe du dich gerade befindest.
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Change ist doof … -- … oder? -- Die nackte Wahrheit über Change -- Meine drei Personas -- 1. Die Big54Change -- Dein Big54Change Nr. 1: Leidenschaft -- Die drei Stufen der Leidenschaft -- Dein Big54Change Nr. 2: Disziplin -- Die kleinen Schritte der Selbstdisziplin -- Dein Big54Change Nr. 3: Loslassen -- Altes „sein lassen" -- Neues vertrauensvoll zulassen -- Dein Big54Change Nr. 4: Flexibilität -- Adapt or die -- Dein Big54Change Nr. 5: Haltung -- Die Körperhaltung -- Die innere Haltung -- 2. Das Change-Code-Modell -- Die Kombinationsmöglichkeiten des Codes -- Minus-Minus -- Minus-Plus -- Plus-Minus -- Plus-Plus -- Alles eine Frage der Perspektive -- Jeder hat recht mit seinem Denken und Fühlen -- Richtig ist, was deine Wahrnehmung filtert -- Wichtig ist, was du draus machst -- 3. Minus-Minus -- No Change und too much Change -- No Change, obwohl der Job kein Spaß mehr macht -- No Change am Ort, wo Träume sterben -- No Change - aber warum? -- Too much Change -- Too much Change - warum tun wir nichts? -- Die Stabilisierung: Das Schemacoaching-Modell -- Eltern-Kind-Interaktionen -- Die beiden Bühnen deines Lebens -- Stärke durch Schemacoaching -- Meine persönliche Meinung -- 4. Minus-Plus -- Raus aus dem Tal der Tränen -- Die Magie der Akzeptanz -- Die vier Phasen der Veränderung -- Change in Unternehmen und am Arbeitsplatz -- Die Phasen der Veränderung im Job -- Veränderungen aus der Chefetage -- Wenn die nächste Veränderung einschlägt: Knackpunkte für deinen Change -- Unterwegs als Schatzjäger -- Die fünf wichtigen Voraussetzungen für gelungenen Change -- Der Change in Action -- Die Action-Hebel -- Heiter scheitern und Erfolge feiern -- Beidhändig in den Change -- 5. Plus-Minus -- Strategien für die Rückkehr ins Plus -- Strategien, wenn der Worst Case eintritt -- Strategien, wenn die Alarmglocken nicht gehört wurden. , Strategien, wenn die Lorbeeren zu bequem sind -- Strategien, wenn das Jammern zu laut wird -- 6. Plus-Plus -- No Urgency - no Action? -- Nutz die Big54Change -- Wie du die Big54Change fütterst -- In Bewegung bleiben -- Der Schlüssel: dein inneres Kind und dein fitter Erwachsener auf gutem Kurs -- Das Ende ist nicht das Ende -- Dankbar -- Quellen und Endnoten -- Quellen -- Endnoten -- Die Autorin.
    Weitere Ausg.: Print version: Nickel, Susanne Knack den Change-Code! Offenbach : Gabal Verlag,c2022 ISBN 9783967391015
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960877985702883
    Umfang: 1 online resource (257 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 9783791047423 , 3791047426 , 9783791047416 , 3791047418
    Inhalt: Long description: Die Rolle des CFOs hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert und wird sich auch weiter verändern. Die Anforderungen an den CFO als Mensch sind vielschichtig geworden und verändern sich im Moment stetig weiter. Werden Sie den Erwartungen und Ambitionen dieser Berufsgruppe gerecht und erarbeiten Sie sich die Fähigkeiten und wechselseitigen Verbindungen, die erfolgreiche CFOs brauchen, um die digitalen Herausforderungen zu bewältigen und digitale Chancen zu nutzen. Das Buch gibt Ihnen einen Leitfaden für Ihre persönliche Agenda auf Ihrem Weg als starke digitale CFO-Persönlichkeit an die Hand. Dabei werden alle Themen und Herausforderungen analysiert und kommentiert, die für Sie persönlich von höchster Relevanz sind. Die Inhalte dieses Buches sind für Sie prägnant und zielführend auf Ihre tägliche berufliche Praxis als CFO ausgerichtet. Es werden Ihnen unzählige Informationen, Details, Anregungen, Modelle und Gedanken zur Verfügung gestellt, damit Sie aktiv Strategien für sich und Ihren beruflichen Alltag entwickeln können.
    Inhalt: Biographical note: Alexander Reinhart Dr. Alexander Reinhart ist seit 2001 als selbstständiger Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Systemischer Trainer (Univ.) sowie als Strategie Coach (Univ.) als auch Executive Coach tätig. Von 1995 bis 2001 war er Prokurist der Arthur Andersen WPG StGB mbH in München. Seine Haupttätigkeitsschwerpunkte sind die Beratung von CFOs sowie die Durchführung von Trainings und Coachings in der von ihm initiierten und geleiteten CFO Akademie (www.cfoakadmie.de). Hierzu gehört auch die interimistische Übernahme von CFO-Aufgaben und Führungspositionen im CFO-Bereich bei Vakanzen und Sondersituationen. 
    Anmerkung: PublicationDate: 20211117 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung -- 1.1 Eine Rolle im Wandel -- 1.2 Orientierung für den Leser -- 2 Der digitale CFO -- 2.1 Heute schon an morgen denken -- 2.2 Die DNA des digitalen CFO -- 2.3 Fachlichkeit allein genügt nicht -- 2.3.1 CFOs stehen vor großen Herausforderungen -- 2.3.2 Vom Chief Financial Officer zum Chief Future Officer -- 2.4 Lebenslanges Lernen -- 2.5 Seien Sie der Beste -- 3 Persönliche Erfolgsfaktoren des digitalen CFO in der Transformation -- 3.1 Persönliche Herausforderungen meistern (PHM) -- 3.1.1 Fahren Sie Ihre persönliche Agenda -- 3.1.2 Achten Sie auf eine gute Work-Life-Balance -- 3.1.3 Arbeiten Sie an Ihrer Persönlichkeit -- 3.1.4 Strukturieren Sie Ihre persönlichen Themen -- 3.1.5 Was zeichnet mich aus? -- 3.1.6 Lassen Sie sich von einem Coach begleiten -- 3.1.7 Meistern Sie komplex versus kompliziert -- 3.1.8 Denken und handeln Sie lösungsorientiert -- 3.1.9 Sammeln Sie internationale Erfahrung -- 3.1.10 Arbeiten Sie Ihren Beitrag als CFO heraus -- 3.1.11 Betreiben Sie Expert Branding -- 3.1.12 Persönlicher Check: Persönliche Herausforderungen meistern -- 3.2 Finanzmanagement (FM) -- 3.2.1 Sich auf die Zukunft ausrichten -- 3.2.2 Die Zukunft des Finanzwesens managen -- 3.2.3 Die Digitalisierung finanzieren -- 3.2.4 Der treuhänderischen Verantwortung gerecht werden -- 3.2.5 Proaktiv aussagekräftige Analysen durchführen -- 3.2.6 Probleme antizipieren und frühzeitig lösen -- 3.2.7 Persönlicher Check: Finanzmanagement -- 3.3 Operative Ausrichtung des CFO (OA) -- 3.3.1 Den Finanzbereich stärker operativ einbinden -- 3.3.2 Richtlinien zur kontinuierlichen Verbesserung der IT entwerfen -- 3.3.3 Potenzielle M& -- A-Aktivitäten führen -- 3.3.4 Persönlicher Check: Operative Ausrichtung des CFO -- 3.4 Human Resource Management (HRM). , 3.4.1 Was ist die Zukunft: Technologie oder Mensch? -- 3.4.2 Mitarbeiter sind wichtig(st)e Erfolgsfaktoren -- 3.4.3 Ein CFO ist nur so gut wie sein Team -- 3.4.4 Rückkopplungsschleife im CFO-Modell -- 3.4.5 Digitalisierung: Stressfaktor für den Menschen -- 3.4.6 Digital Leadership -- 3.4.7 Führung beherrschen -- 3.4.8 Eigenverantwortung+ -- 3.4.9 CFO-Personalstrategie -- 3.4.10 Umsetzungsplan und Integration von strategischen Maßnahmen -- 3.4.11 Persönlicher Check: Human Resource Management -- 3.5 Kommunikationsmanagement (KM) -- 3.5.1 Die eigenen Kommunikationsskills verbessern -- 3.5.2 Interne und externe kommunikative Interaktionen effektiv steigern -- 3.5.3 Erfolgreiche Stakeholder-Kommunikation -- 3.5.4 Erfolgreiche Medienkommunikation -- 3.5.5 Persönlicher Check: Kommunikationsmanagement -- 3.6 Business Partnership Management (BPM) -- 3.6.1 Business Partnering implementieren -- 3.6.2 Beziehungsmanagement zu internen Stakeholdern -- 3.6.3 Allianzen über die eigene Organisation hinaus -- 3.6.4 Persönlicher Check: Business Partnership Management -- 3.7 Strategie (S) -- 3.7.1 Was ist Strategie? -- 3.7.2 Der strategische Beitrag des CFO -- 3.7.3 Eine Zielpyramide erstellen -- 3.7.4 Strategisches Denken ausbauen -- 3.7.5 Persönlicher Check: Strategie -- 3.8 Geschäftsmodell des Finanzbereichs im Wandel (GW) -- 3.8.1 Das Geschäftsmodell hinterfragen -- 3.8.2 Das Geschäftsmodell neu ausrichten -- 3.8.3 Persönlicher Check: Geschäftsmodell im Wandel -- 3.9 Digitalisierung (D) -- 3.9.1 Ihre persönliche Definition von Digitalisierung -- 3.9.2 Innovation versus Disruption -- 3.9.3 Ihr persönliches Why -- 3.9.4 Das Spiel gewinnen wollen -- 3.9.5 Den Spagat zwischen Alt und Neu üben -- 3.9.6 Ein Digital Mindset entwickeln -- 3.9.7 Ihren Digital IQ erweitern -- 3.9.8 Die Beziehung zu CIO und CDO gestalten -- 3.9.9 Mit dem CMO zusammenarbeiten. , 3.9.10 Der CFO als Impulsgeber -- 3.9.11 Modelle zur Umsetzung digitaler Transformation -- 3.9.12 Die digitale Transformation top-down umsetzen -- 3.9.13 Bereitschaft für die Digitalisierung schaffen -- 3.9.14 Die Rollenbilder im Finanzwesen wandeln sich -- 3.9.15 Alte Welt - neue Welt -- 3.9.16 Digitale Transformation - Bazillus im Unternehmensblut -- 3.9.17 Ashbyʼs Law - die Handlungsvarietät erhöhen -- 3.9.18 Mit Fehlern umgehen -- 3.9.19 Die Digitalisierung meistern -- 3.9.20 Persönlicher Check: Digitalisierung -- 4 Ihren Tellerrand erweitern -- 4.1 Vom CFO zum CEO -- 4.2 Die Zukunft beherrschen -- 5 100 strategische Imperative für Ihren Erfolg als digitaler CFO -- 6 Schlusswort -- Literaturverzeichnis -- Literaturempfehlungen -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783791047409
    Weitere Ausg.: ISBN 379104740X
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Berlin :Union Verlag,
    UID:
    almafu_BV008856267
    Umfang: 285 Seiten.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 3-372-00040-4
    Originaltitel: Ta najważiejsza cząstecka
    Anmerkung: Originaltitel: Ta najważiejsza cząstecka. Czytelnik, Warszawa 1982. Cesarski walc. Wydawnictwo Literackie, Kraków, 1985. - © Stanisław Benski 1982 und 1985 , Das Urenkelchen des Zaddiks ; Farbige Zeichnungen ; Der große Rundgang ; Brillanten und Glas ; Zwei Straßen und Ziegenhörnchen ; Ein paar Gläschen Kognak ; Der einhundertdreiundvierzigste Tag ; Der erste und letzte Kunde ; Dieses wichtigste Teilchen ; Märsonnenwärme ; Die Schlange ; Zwei Tulpen und drei Stiele weißer Flieder ; Vier Fotografien ; Sulamith ; Kaiserwalzer ; Spinoza und die Tulpen ; Der gute Mensch Salomon Sznerer ; Eine Narbe am rechten Arm ; Ein Brief aus Paris ; Natan Glycynders Lachen ; Ein Anruf aus London ; Blick auf den Central Park ; Rosinen, Datteln, Mandarinen ; Der Mann, der Papier aß ; Der Disput über Rabbi Akkiba, Bar-Kochiba und Kaiser Hadrian ; Pediculus humanus
    Weitere Ausg.: Parallele Sprachausgabe Beński, Stanisław, 1922-1988 Spinoza und die Tulpen
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Slawistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Anthologie ; Anthologie ; Anthologie ; Anthologie ; Opowiadanie polskie
    Mehr zum Autor: Wolff, Karin 1947-2018
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almahu_BV048193644
    Umfang: 1 Online-Ressource (333 Seiten).
    ISBN: 978-3-428-52030-5
    Serie: Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht Band 6
    Inhalt: Die Regulierung von Kapitalmarktspekulation steht seit Jahren im Mittelpunkt rechtspolitischer Debatten. Kernproblem ist die Frage, wie man volkswirtschaftlich erwünschte (»gute«) Spekulation abgrenzen kann von exzessiver, die Funktionsfähigkeit der Märkte beeinträchtigender und Spekulanten in den Ruin treibender (»schlechter«) Spekulation. -- Lars Klöhn versucht in der vorliegenden Publikation diese Aufgabe auf drei Wegen zu lösen: durch eine finanztheoretische Untersuchung der ökonomischen Grundlagen von Kapitalmarktspekulation, eine kognitions- und sozialpsychologische Analyse des Denkens und Verhaltens von Kapitalmarktteilnehmern sowie - hierauf aufbauend - die rechtspolitische, dogmatische und vergleichende Studie desjenigen Teilbereichs des Kapitalmarktrechts, der für Spekulanten am relevantesten ist: das Recht der Emissionsprospekte und Ad-hoc-Mitteilungen. Rechtsmethodisch steht hierbei die Frage im Mittelpunkt, inwieweit unter Marktteilnehmern systematisch auftretende Urteilsfehler bei der Auslegung, Fortbildung und rechtspolitischen Gestaltung der Rechtsordnung berücksichtigt werden dürfen und sollten (Behavioral Law & Economics). Der Autor erprobt und veranschaulicht dies an klassischen Fragen des Kapitalmarktrechts: Auf welchen Anlegertyp sollten Kapitalmarktinformationen zugeschnitten sein? Auf welche Art und Weise sollten Ad-hoc-Mitteilungen veröffentlicht werden? Inwieweit sollten Marktteilnehmer mit zukunftsbezogener Information über Emittenten versorgt werden? Sollten Emittenten verpflichtet werden, am Kapitalmarkt kursierende Gerüchte zu kommentieren?
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-428-12030-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Anlageverhalten ; Börsenspekulation ; Kognitive Psychologie ; Publizitätspflicht ; Wertpapierrecht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Klöhn, Lars, 1976-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    almafu_9961000062402883
    Umfang: 1 online resource (309 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2022
    ISBN: 9783791050676 , 3791050672 , 9783791050669 , 3791050664
    Inhalt: Long description: Was hat Wirtschafts- und Unternehmensethik mit Aristoteles zu tun? Was steckt hinter dem Allmendeproblem? Ist Whistleblowing erlaubt oder verletzt es die Loyalitätspflicht gegenüber dem Arbeitgeber? Wie hoch dürfen Managergehälter sein?Das kompakte Lehrbuch liefert Antworten, indem es die Erkenntnisse aus den unterschiedlichsten Disziplinen wie Philosophie, Theologie, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zusammenfasst. Dabei verknüpft der Autor die bisweilen sehr abstrakten Theorien mit zahlreichen, anschaulichen Praxisbeispielen aus dem aktuellen Wirtschaftsgeschehen und mit Alltagsphänomenen, die den meisten schon begegnet sind.
    Inhalt: Biographical note: Christian Müller Prof. Dr. Christian Müller ist seit 2008 Professor für Wirtschaftswissenschaften und Ökonomische Bildung an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Er promovierte 1999 und habilitierte 2004 in Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Ökonomische Bildung, Theorie der Wirtschaftspolitik sowie Wirtschafts- und Unternehmensethik.
    Anmerkung: PublicationDate: 20220323 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Grundlagen -- 1.1 Moral und Verpflichtung -- 1.2 Moral und Recht -- 1.3 Ethos und Tugend -- 1.4 Ethik und Wirtschaftsethik -- 1.5 Individual- und Institutionenethik -- 1.6 Die Unternehmensethik als Reparaturethik -- 2 Moralprobleme -- 2.1 Dilemmaprobleme -- 2.1.1 Spielstruktur -- 2.1.2 Das soziale Dilemma als Allmendeproblem -- 2.1.3 Moralisch erwünschte Dilemmata -- 2.2 Vertrauensprobleme -- 2.3 Umverteilungsprobleme -- 3 Ansätze der Ethik -- 3.1 Konsequentialistische Ethik -- 3.1.1 Grundlagen -- 3.1.2 Das konsequentialistische Moralkriterium -- 3.1.3 Konzeptionen konsequentialistischer Wirtschaftsethik -- 3.1.4 Kritik der konsequentialistischen Ethik -- 3.2 Deontologische Ethik -- 3.2.1 Grundlagen -- 3.2.2 Deontologische Konzeptionen der Wirtschaftsethik -- 3.2.3 Kritik der deontologischen Ethik -- 3.3 Tugendethik -- 3.3.1 Grundlagen -- 3.3.2 Das Moralkriterium -- 3.3.3 Tugendethische Konzeptionen der Wirtschaftsethik -- 3.3.4 Kritik der Tugendethik -- 4 Wann handelt Homo Oeconomicus moralisch? -- 4.1 Compliance -- 4.1.1 Überwindung des Dilemmaproblems durch Selbstbindung -- 4.1.2 Überwindung des Vertrauensproblems durch Selbstbindung -- 4.1.3 Was von der Moral übrig bleibt -- 4.2 Kooperationsanreize -- 4.2.1 Kleine Gruppen -- 4.2.2 Existenz eines Olsonschen »Großen« -- 4.2.3 Existenz selektiver Anreize -- 4.2.4 Spielwiederholungen -- 4.2.5 Kleinkostensituationen -- 4.3 Wann Homo Oeconomicus moralisch handelt -- 5 Die Ethik der Rahmenordnung -- 5.1 Der Rechtsstaat -- 5.1.1 Die Rechtsstaatstheorie von James Buchanan -- 5.1.2 Kritik an Buchanans Rechtsstaatstheorie -- 5.2 Der Leistungsstaat -- 5.2.1 James Buchanans Theorie des Leistungsstaats -- 5.2.2 Kritik an Buchanans Leistungsstaatstheorie -- 5.3 Der Umverteilungsstaat. , 5.3.1 Paretoverbessernde Umverteilung? -- 5.3.2 Utilitaristische Gerechtigkeit: Das Gleichwahrscheinlichkeitsmodell von John Harsanyi -- 5.3.3 Maximin-Gerechtigkeit: Die Theorie der Gerechtigkeit von John Rawls -- 5.4 Die Soziale Marktwirtschaft -- 5.4.1 Ordnungs- statt Prozesspolitik -- 5.4.2 Wirtschaft mit Würde -- 5.4.3 Ethische Grundsätze der Wirtschaftspolitik -- 5.4.4 Die Interdependenz der Ordnungen -- 5.4.5 Die Soziale Marktwirtschaft als ethische Konzeption -- 5.5 Der liberal-paternalistische Staat -- 5.6 Die Marktgesellschaft -- 6 Die Ethik des Unternehmens -- 6.1 Unternehmensverantwortung -- 6.1.1 Das Subjekt der Verantwortung: Unternehmen als moralische Akteure -- 6.1.2 Der Maßstab der Verantwortung: Der Zielkatalog von Unternehmen -- 6.1.3 Die Instanz der Verantwortung: Die Stakeholder von Unternehmen -- 6.1.4 Der Gegenstand der Verantwortung: Der Schaden unverantwortlichen Verhaltens -- 6.2 Die ordnungspolitische Strategie -- 6.3 Corporate Social Responsibility -- 6.4 Ethikmanagement und Unternehmenskultur -- 6.4.1 Kodifizieren -- 6.4.2 Kommunizieren -- 6.4.3 Implementieren -- 6.4.4 Organisieren -- 6.5 Rationale Moralität: Der Lohn der guten Tat -- 6.6 Vernünftige Moralität: Der Preis der guten Tat -- 6.6.1 Unternehmensführung -- 6.6.2 Forschung und Produktion -- 6.6.3 Marketing und Vertrieb -- 6.6.4 Personal- und Entlohnungspolitik -- 6.7 Können sich Unternehmen (vernünftige) Moralität leisten? -- 6.8 Das Gewinnparadox -- 7 Die Ethik des Individuums im Unternehmen -- 7.1 Integrität und die Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis -- 7.1.1 Integrität und Gehorsam -- 7.2 Integrität und Ungehorsam -- 7.3 Whistleblowing -- 7.3.1 Definition -- 7.3.2 Bewertung -- 7.4 Individualethisches Selbstmanagement und persönliches Wachstum -- 7.5 Persönliches Wachstum: Wann siegt die Vernunft? -- 8 Begründung von Wirtschaftsethik. , 8.1 Was gilt? Oder: Gilt was? -- 8.2 Begründungsansätze in der Wirtschaftsethik -- 8.2.1 Vertragstheoretische Begründung -- 8.2.2 Entscheidungstheoretische Begründung -- 8.2.3 Diskursethische Begründung -- 8.3 Elemente der Begründung -- 8.3.1 Zustimmungsfähigkeit -- 8.3.2 Universalisierung -- 8.3.3 Letztbegründung -- 8.3.4 Logische Struktur -- 8.3.5 Kontrafaktizität -- 8.4 Der begründungstheoretische Induktionsschluss -- 8.5 Der skeptizistische Induktionsschluss -- 8.6 Das induktionslogische Begründungsdilemma -- Literatur -- Stichwortverzeichnis.
    Weitere Ausg.: Print version: Müller, Christian Grundzüge der Wirtschafts- und Unternehmensethik Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791050652
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Rechtswissenschaft , Philosophie
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    Schlagwort(e): Lehrbuch
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    UID:
    almafu_9958911390602883
    Umfang: 1 online resource (277 p.)
    ISBN: 3-428-52577-9
    Serie: Beitrage zur politischen Wissenschaft, Bd. 148
    Inhalt: Hauptbeschreibung In der vorliegenden Untersuchung entwickelt der Autor aus dem platonischen Werk eine Theorie der Sklaverei, welche ausgehend von Platons Psychologie eine kosmologisch fundierte politische Anthropologie der Differenz von freiem Bürger und Sklaven zutage fördert. Das Verhältnis von Herrschenden und Beherrschten ist prototypisch sowohl in der Konstellation von Herr und Sklave als auch im Verhältnis des Menschen zu sich selbst vorgegeben. Es zeigt sich, dass nicht nur ökonomisch, sondern insbesondere als Kontrast der Sklave prinzipiell die Bedingung des Bürgers und der
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Dissertation (Ph. D.)--Universität Euisburg-Essen, 2005/2006. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung; I. Einführung in die Thematik; II. Geschichte und Theorie der Sklaverei; III. Platon als Sklave; IV. Zur Terminologie der Sklaverei; 1. Teil: Psyche; 2 Die Konzeption der sklavischen Seele; I. Die ontologische Bestimmung des Menschen anhand der Seelenteile; 1. Die Natur der Seele: Selbstbewegung und Unsterblichkeit (Phaidros 245c-246a); 2. Die Idee der Seele als Gleichnis in Phaidros und Politeia; II. Die spezifische Differenz der sklavischen Seele; 1. Das λογιστικον̀ des Sklaven; 2. Das θυμοειδες́ des Sklaven; 3. Das επ̓ιθυμητικον́ des Sklaven , 4. Die απ̓αιδευσιά des SklavenIII. Zusammenfassung; 2. Teil: Polis; 3 Das Verhältnis von Herrschenden und Beherrschten; I. Die Dialektik von Herr und Knecht; II. Herrschaft und Tugend; 1. Kriterien des Herrschens; 2. Hierarchien des Dienens; III. Gleichheit und Gerechtigkeit; IV. Das Verhältnis von Göttern und Menschen; V. Zusammenfassung; 4 Freiheit und Versklavung von Individuen und Gesellschaften; I. Freiheit und Versklavung in individualpsychologischer Hinsicht; 1. Freiheit und Versklavung in Erziehungsverhältnissen; 2. Freiheit und Versklavung in Liebesverhältnissen , 3. Freiheit und Versklavung als Selbstverhältnisa) Die Befreiungsbewegung des Höhlengleichnisses; b) Das Höhlengleichnis im Lichte des Sonnen und Liniengleichnisses; c) Der Abstieg in die Höhle; 4. Zusammenfassung; II. Der Ursprung von Gesellschaft und Sklaventum; 1. Die sklavenlose Periode im Goldenen Zeitalter des Politikos-Mythos; 2. Die Genese der Gesellschaft; a) Auf der Spur der Sklaven in der Politeia; 3. Zusammenfassung; III. Politische Versklavung; 1. Freiheit und Versklavung als politische Formen in Athen, Persien, Sparta und Kreta , 2. Die abnehmende Reihe der Herrschaftsformen und die dabei zunehmende Versklavung3. Sklaven des Gesetzes: Die Nomokratie als Garant des Guten; 4. Zusammenfassung; 5 Die Gesetze über Sklaven in den Nomoi und attisches Recht; I. Die Rechtsstellung der Sklaven in den Nomoi im Allgemeinen; II. Behandlung und Einsatz von Sklaven; III. Strafen für Sklaven im Vergleich zu Strafen für Freie; IV. Der Sklave als Gegenstand von Handel und Eigentum; V. Die Freilassung von Sklaven; VI. Zusammenfassung; 3. Teil: Kosmos; 6 Das Prinzip des Dienens im Kosmos , I. Platons Kritik der vorsokratischen NaturphilosophieII. Die Herrschaft des ,Nous' und die dienende Notwendigkeit; III. Zusammenfassung; 7 Schluss; I. Der platonische Sklave als psychokosmopolitisches Prinzip; Literaturverzeichnis; Antike Autoren; Moderne Autoren; Hilfsmittel; Personenverzeichnis , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-12577-0
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie , Rechtswissenschaft , Philosophie
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    Online-Ressource
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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960877962102883
    Umfang: 1 online resource (447 pages)
    Ausgabe: 5th ed.
    ISBN: 3-7910-5222-5 , 3-7910-5200-4
    Inhalt: Long description: Das Werk ist ein Praxisratgeber für die gezielte Gestaltung der privaten und unternehmerischen Vermögensnachfolge durch Testament, Erbvertrag, Schenkung und Vollmacht. Es zeigt eine Vielzahl möglicher Fallgestaltungen auf und erläutert die Voraussetzungen und Folgewirkungen aus zivilrechtlicher, gesellschaftsrechtlicher und steuerlicher Sicht.Viele Beispiele, Checklisten und Musterformulierungen veranschaulichen die rechtlichen Ausführungen und gewährleisten dem Praktiker schnellen Zugriff. Ausgewählte Dokumente stehen zusätzlich online zum Download zur Verfügung.Die 5. Auflage wurde durchgehend neu bearbeitet, ergänzt und der aktuellen Rechtslage angepasst, u.a. in den folgenden Themenbereichen:Der digitale NachlassDie Familiengesellschaft als Gestaltungsmittel der Vermögensnachfolge zu Lebzeiten und von Todes wegenErfahrungen und Tipps aus den ersten fünf Jahren mit der Europäischen Erbrechtsverordnung von 2015Erbrecht mit internationalem Bezug außerhalb des EU-AuslandsEin besonderes Augenmerk wird auf die sog. Vorsorgeverfügungen (Generalvollmachten, Vorsorgevollmachten, Kontrollvollmachten, Patientenverfügungen etc.) gelegt. Hier sind nicht nur Regelungen für den Todesfall durch Testamente oder vorweggenommene Erbfolge grundlegend, sondern auch für diejenigen Fälle, in denen die Geschäftsunfähigkeit aufgrund von Unfall oder altersbedingter Demenz eintritt. Abgerundet werden die Ausführungen zu den Vorsorgeverfügungen durch eine Übersicht zu den "20 wichtigsten Tipps betreffend Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen".Rechtsstand: 31.07.2021
    Inhalt: Biographical note: Thomas Fritz Dr. Thomas Fritz, Rechtsanwalt, ist Inhaber einer auf Erbrecht und Erbschaftsteuerrecht spezialisierten Anwaltskanzlei in München.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210914 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Kapitel I Grundbegriffe des Erbrechts -- 1 Grundsatz der Gesamtrechtsnachfolge - Der Erbe -- 2 Der Nachlass -- 3 Annahme und Ausschlagung der Erbschaft -- 3.1 Annahme -- 3.2 Ausschlagung -- 3.3 Verfügungen über die Ausschlagung -- 3.4 Anfechtung von Annahme und Ausschlagung -- 3.5 Rechtsverhältnis zwischen wahrem und vorläufigem Erben -- 4 Der Vermächtnisnehmer -- 5 Der Pflichtteilsberechtigte -- 6 Allgemeines zur Verjährung -- Kapitel II Das gesetzliche Erbrecht -- 1 Das Verwandtenerbrecht -- 1.1 Das Verwandtschaftsrecht -- 1.1.1 Erben erster Ordnung -- 1.1.2 Erben zweiter Ordnung -- 1.1.3 Erben dritter Ordnung -- 1.1.4 Erben vierter Ordnung -- 1.1.5 Weitere Erbfolge -- 1.2 Annahme als Kind -- 2 Das Ehegattenerbrecht -- 2.1 Das eheliche Güterrecht -- 2.1.1 Allgemeines -- 2.1.2 Die Güterstände im Einzelnen -- 2.1.2.1 Gütertrennung -- 2.1.2.2 Gütergemeinschaft -- 2.1.2.3 Zugewinngemeinschaft -- 2.1.2.4 Wahl-Zugewinngemeinschaft -- 2.2 Das Zusammentreffen mit Verwandten des Erblassers -- 2.2.1 Erbteil gegenüber Erben erster Ordnung -- 2.2.1.1 Zugewinngemeinschaft -- 2.2.1.2 Gütertrennung -- 2.2.1.3 Gütergemeinschaft -- 2.2.2 Erbteil gegenüber Erben zweiter Ordnung und Großeltern -- 2.2.3 Erbteil gegenüber sonstigen Verwandten -- 2.3 Der »Voraus« des Ehegatten -- 2.4 Folgen von Ehescheidung, Eheaufhebung und Trennung -- 3 Die Ausgleichungspflicht für Abkömmlinge als gesetzliche Erben -- 3.1 Ausgleichungspflicht für die Ausstattung -- 3.2 Ausgleichungspflicht für Zuschüsse und Aufwendungen zur Berufsvorbildung -- 3.3 Sonstige Zuwendungen des Erblassers bei Anordnung -- 3.4 Ausgleichungspflicht bei besonderer Mitarbeit oder Pflegetätigkeit eines Abkömmlings -- 3.5 Durchführung des Ausgleichs -- 3.6 Ausschluss der Ausgleichungspflicht. , 4 Die Erbunwürdigkeit -- 5 Die Beschränkung der Erbenhaftung -- 5.1 Nachlassverwaltung -- 5.2 Nachlassinsolvenz -- 5.3 Unzulänglichkeitseinrede,  1990 BGB, und Überschwerungseinrede,  1992 BGB -- 6 Der Erbverzichtsvertrag -- 6.1 Gegenstand des Verzichts -- 6.2 Wirksamkeitsvoraussetzungen -- 6.3 Auswirkungen auf die übrigen Erben -- Kapitel III Die gewillkürte Erbfolge durch Testament -- 1 Die Testierfähigkeit -- 2 Voraussetzungen einer formwirksamen Testamentserrichtung -- 2.1 Das öffentliche Testament -- 2.2 Das eigenhändige Testament -- 2.3 Das Nottestament -- 3 Testamentarische Gestaltungsmittel -- 3.1 Die Testierfreiheit und ihre Grenzen -- 3.1.1 Gesetzes- und sittenwidrige Verfügungen von Todes wegen -- 3.1.2 Bestimmung durch Dritte -- 3.1.3 Enterbung der Pflichtteilsberechtigten -- 3.1.4 Selbstbindung des Erblassers -- 3.2 Formen der Erbeinsetzung -- 3.2.1 Erbeinsetzung -- 3.2.1.1 Vollerbeneinsetzung -- 3.2.1.2 Bedingte Erbeinsetzung -- 3.2.2 Die Ersatzerbeneinsetzung -- 3.2.3 Die Vor- und Nacherbeneinsetzung -- 3.2.3.1 Eintritt des Vor- und Nacherbfalles -- 3.2.3.2 Beschränkungen des Vorerben -- 3.2.4 Notwendigkeit der Anordnung der Vor- und Nacherbschaft im Falle einer Scheidung -- 3.3 Das Vermächtnis -- 3.3.1 Anordnungen über die Nachlassauseinandersetzung -- 3.3.2 Teilungsanordnung -- 3.3.3 Auseinandersetzungsverbot -- 3.3.4 Übernahmerecht -- 3.3.5 Testamentarisches Bestimmungsrecht Dritter -- 3.4 Die Auflage -- 3.5 Die Testamentsvollstreckung -- 4 Mögliches Interesse des Erblassers an der zeitlichen Verlagerung von letztwilligen Verfügungen auf die Zeit nach seinem Tod -- 4.1 Das sogenannte Bestimmungs- und Zweckvermächtnis -- 4.2 Delegieren von Entscheidungen auf einen Testamentsvollstrecker -- 4.3 Wenn der Erblasser vermeiden will, dass das Erbe nach dem Tod des Erblassers auseinandergesetzt wird - die Familiengesellschaft. , 5 »Moderne Zeiten«: Der digitale Nachlass -- 5.1 Rechtslage -- 5.1.1 Allgemeine Ausführungen -- 5.1.2 Lebzeitige Vertretung -- 5.1.3 Zugriff auf Onlinekonten im Erbfall -- 5.1.3.1 Allgemeine Ausführungen -- 5.1.3.2 Die »Facebook-Urteile« des BGH: Grundlegende Entscheidungen überden Zugang zum digitalen Nachlass -- 5.2 Wissenswertes zur Regelung der eigenen »digitalen Angelegenheiten« -- 5.3 Wissenswertes für den Bevollmächtigten bzw. den Erben -- 6 Der landwirtschaftliche Betrieb im Erbrecht -- 6.1 Die Höfeordnung -- 6.2 Landgut-Bestimmungen nach dem BGB -- 7 Sonstige testamentarische Verfügungen -- 7.1 Familienrechtliche Anordnungen -- 7.1.1 Anordnungen betreffend die Vermögenssorge -- 7.1.1.1 Beschränkung oder Ausschluss der elterlichen Vermögenssorge -- 7.1.1.2 Befreiung von der Inventarisierungspflicht -- 7.1.2 Anordnungen betreffend eine Vormundschaft -- 7.1.3 Anordnungen betreffend das Güterrecht -- 7.2 Wertsicherungsklauseln -- 8 Wenn die testamentarischen Verfügungen (so) nicht mehr gelten sollen: -- 8.1 Aufhebung durch Widerruf -- 8.1.1 Reines Widerrufstestament -- 8.1.2 Vernichtung -- 8.1.3 Rücknahme aus amtlicher Verwahrung -- 8.1.4 Inhaltlich neues Testament -- 8.2 Anfechtung durch Erben oder Dritte -- 8.2.1 Wirkung der Anfechtung -- 8.2.1.1 Inhaltsirrtum, Anfechtungsgründe -- 8.2.1.2 Erklärungsirrtum -- 8.2.1.3 Motivirrtum -- 8.2.1.4 Widerrechtliche Drohung -- 8.2.1.5 Unbewusste Übergehung eines Pflichtteilsberechtigten -- 8.2.2 Anfechtungsberechtigter -- Kapitel IV Das gemeinschaftliche Ehegattentestament und der Erbvertrag -- 1 Das gemeinschaftliche Ehegattentestament -- 1.1 Die erleichterte Errichtung -- 1.2 Bindungswirkung des Ehegattentestaments -- 1.3 Das einfache Ehegattentestament -- 1.4 Das gegenseitige Ehegattentestament -- 1.5 Das wechselbezügliche Ehegattentestament -- 1.5.1 Wechselbezüglichkeit. , 1.5.2 Auslegungsregel des  2270 BGB -- 1.5.3 Auslegungsregel des  2269 BGB - »Berliner Testament« -- 1.5.4 Beseitigung der Bindungswirkung beim wechselbezüglichen Testament -- 1.5.4.1 Auflösung der Ehe -- 1.5.4.2 Einseitiger Widerruf -- 1.5.4.3 Anfechtung -- 1.5.5 Die Rechtswirkung für den überlebenden Ehegatten -- 1.5.5.1 Einfaches und gegenseitiges Testament -- 1.5.5.2 Wechselbezügliches Testament -- 1.6 Ehegatten mit gemeinsamen Kindern -- 1.6.1 Problemstellung -- 1.6.2 Absicherung und Bindung des überlebenden Ehegatten -- 1.6.2.1 Berliner Testament -- 1.6.2.2 Pflichtteilsstrafklauseln -- 1.6.2.3 Partielle Testierfreiheit des überlebenden Ehegatten -- 1.6.2.4 Erhalt des Familienbesitzes -- 1.6.3 Absicherung und Bindung der Kinder -- 1.6.3.1 Verfügungen des Erblassers über die Teilung des Nachlasses -- 1.6.3.2 Testamentsvollstreckung zu Lasten des überlebenden Ehegatten -- 1.6.3.3 Absicherung minderjähriger Kinder -- 1.6.3.4 Bevorzugung und Ausschluss von Kindern -- 1.6.3.5 Absicherung durch Wiederverheiratungsklauseln -- 1.6.4 Weitere regelungsbedürftige Punkte -- 1.6.4.1 Sicherung der Pflege im Alter -- 1.6.4.2 Dank an Pflegepersonen -- 1.6.4.3 Begünstigung karitativer Organisationen -- 2 Spezielle Interessen bei der Testamentsgestaltung -- 2.1 Spezielle familiäre Interessen -- 2.1.1 Ehegatten mit nicht gemeinsamen Kindern (»Patchwork-Familie«) -- 2.1.2 Nicht gemeinsame Kinder nur eines (oder beider) Ehegatten -- 2.1.3 Ehegatten ohne Kinder -- 2.1.4 Getrennt lebende Ehegatten -- 2.1.5 Geschiedene Ehegatten -- 2.2 Absicherung behinderter Familienangehöriger -- 2.2.1 Verfügungen zu Lebzeiten -- 2.2.2 Verfügungen von Todes wegen - das sog. behindertengerechte Testament -- 2.3 Absicherung überschuldeter Erben -- 2.4 Die nichteheliche Lebensgemeinschaft -- 2.4.1 Grundlagen und Interessen der Lebenspartner -- 2.4.1.1 Rechtliche Voraussetzungen. , 2.4.1.2 Interessen der Lebenspartner -- 2.4.2 Erbrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten -- 2.4.2.1 Die rechtlichen Grenzen -- 2.4.2.2 Vermeidung der Belastung des überlebenden Lebenspartnersmit Pflichtteilsansprüchen -- 2.4.2.3 Die Erbschaftsteuer in der eheähnlichen Lebensgemeinschaft -- 2.4.2.4 Gestaltungsvorschläge -- 2.4.3 Gestaltungsmöglichkeiten zu Lebzeiten -- 2.5 Die eingetragene Lebenspartnerschaft und die gleichgeschlechtliche Ehe -- 3 Der Erbvertrag -- 3.1 Inhalt und Wirksamkeitsvoraussetzungen des Erbvertrags -- 3.1.1 Inhalt -- 3.1.1.1 Einseitige Verfügungen -- 3.1.1.2 Zweiseitige Verfügungen -- 3.1.1.3 Gegenseitige oder mehrseitige Verfügungen -- 3.1.2 Wirksamkeitserfordernisse -- 3.1.3 Der Verfügungsunterlassungsvertrag -- 3.2 Eintritt der Bindungswirkung und ihre Folgen -- 3.2.1 Inhalt der Bindungswirkung -- 3.2.2 Folgen für Rechtsgeschäfte unter Lebenden -- 3.3 Beseitigung der Bindungswirkung -- 3.3.1 Rücktritt -- 3.3.1.1 Vertraglicher Rücktritt -- 3.3.1.2 Gesetzlicher Rücktritt -- 3.3.1.3 Formanforderungen an den Rücktritt -- 3.3.2 Aufhebung -- 3.3.2.1 Aufhebung durch Vertrag -- 3.3.2.2 Aufhebung durch Testament -- 3.3.2.3 Aufhebung durch gemeinschaftliches Testament -- 3.3.3 Anfechtung -- 3.3.3.1 Anfechtung durch den Erblasser -- 3.3.3.2 Anfechtung durch Dritte -- 3.3.3.3 Anfechtung durch den Vertragspartner -- Kapitel V Das Pflichtteilsrecht -- 1 Das Prinzip -- 1.1 Voraussetzungen und Inhalt des Pflichtteilsanspruchs -- 1.1.1 Die beteiligten Personen -- 1.1.1.1 Berechtigter -- 1.1.1.2 Verpflichteter -- 1.1.2 Höhe des Pflichtteilanspruchs -- 1.1.3 Anrechnung -- 1.1.4 Ausgleichung -- 1.1.5 Restpflichtteil -- 1.2 Voraussetzungen und Inhalt des Pflichtteilsergänzungsanspruchs -- 1.3 Auskunfts- und Wertermittlungsanspruch -- 1.4 Grenzen des Pflichtteilsanspruchs -- 1.4.1 Pflichtteilsentziehung. , 1.4.2 Pflichtteilsbeschränkung in guter Absicht.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7910-5199-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV049917828
    Umfang: 1 Online-Ressource (132 S.)
    Ausgabe: 1. Auflage 2023
    ISBN: 9783791058511
    Inhalt: Der Erfolg von Unternehmen hängt zunehmend von der Fähigkeit ab, Arbeit sinnvoll zu gestalten. Das Buch bietet strategische Optionen für die Unternehmensentwicklung und schafft Räume für ein konzentriertes Nachdenken über die sinnvolle Organisation von Arbeit. Entlang fünf fundamentaler Strukturelemente der Unternehmensorganisation, die als "Markt", "Ziel", "Prozess", "Mensch" und "Kultur" jeweils ein Hauptkapitel überschreiben, lotet das Buch die Tiefen und Untiefen der Unternehmensorganisation systematisch aus und zeigt Gestaltungsoptionen an den einzelnen Ankerpunkten auf. Erst im Zusammenspiel der fünf Strukturelemente gewinnen Unternehmen jene dynamische Stabilität, die sie im Wettbewerb bestehen lassen. Sie gehören damit in den Fokus eines mittel- und langfristig orientierten Managements
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048920117
    Umfang: 1 Online-Ressource (257 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage 2022
    ISBN: 9783791054902 , 9783791054896
    Inhalt: Ideen sind da, gute Vorsätze auch, aber wie den Intention-Action-Gap überwinden? Gerade in einer Welt unbeschränkter Ablenkungen braucht es manchmal den freundlichen Tritt in den Hintern, die Prokrastination zu beenden. Hier setzt das Buch an mit verschiedenen ACTION-Taktiken zur Überwindung der eigenen Trägheit, Verzettelung oder Mutlosigkeit, um vom Denken und Reden wirklich ins Handeln und Machen zu kommen. In visuellen Vorlagen werden die sieben cleveren ACTION-Strategien lebendig und inspirieren zum Loslegen. Zusätzlich stellen die Autoren eine 30-Tage-Life-Design-Challenge als Kick-Start und ein 90-Tage-Programm für Life-Designer zum Starten und Dranbleiben zur Verfügung. Ausgezeichnet mit dem HSG Impact Award 2022 der Universität St.Gallen
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-7910-5488-9
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Psychologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Selbstmanagement ; Lebensführung ; Positive Psychologie ; Motivationspsychologie ; Handlung ; Denken ; Ratgeber
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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