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  • 1
    UID:
    b3kat_BV040301284
    Umfang: 1 Online-Ressource (68 S.)
    ISBN: 9783428529407
    Inhalt: Review quote: "Natur als Auftragsmörder. Der Blitz war's: Ein Kapitel LehrbuchkriminalitätEs gibt mehr Verbrechen zwischen Buchdeckeln als in der Wirklichkeit. Das wird nicht nur durch den notorisch unrealistischen Kriminalroman belegt, sondern auch durch die Lehre vom Strafrecht. Der Regensburger Jurist Friedrich Christian Schroeder hat jetzt die einhundertfünfzigjährige Geschichte einer ziemlich infamen Tat nachgezeichnet. [...] Schroeder notiert, dass heute kein Strafrechtsprofessor ohne den Gewitterfall auskomme. Und das, obwohl 1973 der Kriminologe Herbert Jäger hier einen Fall 'echter Lehrbuchkriminalität' ausgemacht hatte, bei der die Verbrechen nicht von Straftätern begangen, sondern von Strafrechtlern erdacht würden." Jürgen Kaube, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31.03.2010
    Anmerkung: "Anhang : die Genesis der Lehre von der objektiven Zurechnung. - Includes bibliographical references
    Weitere Ausg.: Reproduktion von Schroeder, Friedrich-Christian, 1936- Der Blitz als Mordinstrument 2009
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-428-12940-9
    Weitere Ausg.: Anhang: Die Genesis der Lehre von der objektiven Zurechnung
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Zurechnung ; Strafrechtstheorie ; Geschichte
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Hamburg : Argument-Verl.
    UID:
    gbv_716720604
    Umfang: 347 S. , Kt. , 180 mm x 115 mm
    Ausgabe: Dt. Orig.-Ausg., 1. Aufl.
    ISBN: 9783867542104
    Serie: Ariadne Krimi 1210
    Inhalt: Was geschah 1992 im deutsch-polnischen Grenzgebiet? Sicher ist: Es gab zwei Tote. Und es hat gebrannt. Der Rest ist gnädig überdeckt von zwanzig Jahren Alltag im wachsenden Europa – Demokratie und Wohlstand für alle. Für alle? Wir schreiben das Jahr 2012. Europaweit verdingen sich Migranten zur Erntearbeit, doch es gibt immer weniger zu tun. Die rumänische Wanderarbeiterin Adriana kämpft ums Überleben ihrer Familie und fasst einen verzweifelten Entschluss: Sie reist nach Deutschland und sucht den Mörder ihres Vaters. Wahlsommer in der Gemeinde Kollwitz. Was der Landkreis braucht, ist Stabilität und friedlicher Wettbewerb. Was er ganz bestimmt nicht braucht, ist eine gefährliche Fremde, die die Volksseele zum Kochen bringt. Und schon sammelt sich vor der Justizanstalt ein lynchlustiger Mob ... Mattie Junghans, die Frau ohne festen Lebensentwurf, ist selbst eine Grenzgängerin zwischen verschiedenen Welten. Und sie erkennt schnell, dass der Schlüssel zum aktuellen Fall in der Vergangenheit liegt. Quer durch Europa folgt sie der Spur der Roma-Familien, deren Verlust noch immer ungesühnt ist. „Der Spott, mit dem Kröger die verschiedenen Milieus belegt, ist nicht immer milde, aber er entspringt immer der klugen und aufmerksamen Beobachtung. "Grenzfall" ist vielleicht der beste deutsche Krimi des Jahres“ (perlentaucher.de). „Mecklenburg-Vorpommern/Rumänien, 1992–2012. Wie Wildschweine erschossen beim Grenzwechsel: Marius und Nicu. Die Jäger freigesprochen. Marius’ Tochter Adriana kehrt zurück, um sie zu stellen. Kluge Kriminalerzählung zum Dokumentarfilm Revision. Empathisch scharfer Blick in europäische Angstzustände“ (Platz 1 der KrimiZEIT-Bestenliste November 2012). Deutscher Krimipreis 2013: „»Grenzfall« ist einer der unkonventionellsten Krimis der vergangenen Jahre: Geboren aus der Recherche zu einem Dokumentarfilm, realistisch und authentisch, zugleich doch hochfiktional; formal experimentierfreudig, multipolar und vielperspektivisch; lebendig und voller Leben – am Ende möglicherweise sogar mit utopischem Potential. Ein Politkrimi? Gesellschaftsportrait? Abenteuerroman? In jedem Fall: Ein Wurf, das Buch einer wagemutigen Autorin“ (Ulrich Noller, WDR)
    Anmerkung: Tatort Nadrensee (Mecklenburg)
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Kröger, Merle, 1967 - Grenzfall Hamburg : Argument-Verl., 2013 ISBN 9783867549349
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Köln : DuMont-Literatur-und-Kunst-Verl.
    UID:
    kobvindex_SBC1120931
    Umfang: 281 S. , 25 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-8321-7984-4 , 978-3-8321-7984-7
    Inhalt: KLAPPENTEXT: Siebenunddreißig repräsentative Werke der deutschsprachigen Literatur wählt Walter Hinck, um gegen den Strich des eingebürgerten Kanons Bilanz zu ziehen. Seine Romanporträts lassen die Grundlinien eines Jahrhunderts politischer, sozialer und geistiger Umbrüche erkennen: In der Roman-Chronik zeigt sich die Chronik der Geschichte. So entsteht eine Überschau über die Erzählkunst des zwanzigsten Jahrhunderts und das Geschichtsbewusstsein der Autoren. Die Reihe der vorgestellten Erzähler reicht von Heinrich und Thomas Mann über Schnitzler und Musil, Robert Walser und Kafka, Rilke und Hesse, Hermann Broch, Joseph Roth und Doderer, Anna Seghers, Koeppen und Frisch, Döblin, Ernst Jünger und Andersch, Arno Schmidt und Uwe Johnson, Siegfried Lenz und Peter Weiss, Christa Wolf, Elfriede Jelinek und Herta Müller, Grass und Martin Walser, Böll und Wellershoff bis zu Marcel Beyer und Norbert Gstrein - und es sind häufig gerade ihre weniger bekannten Romane, in denen Geschichte greifbar und anschaulich wird.
    Anmerkung: Literaturverz. S. 278 - [282] , Aufstieg und Fall des Hans im Glück. Bourgeois- Satire. Heinrich Mann: »Im Schlaraffenland. Ein Roman unter feinen Leuten« (1900) 15 , Fallgruben der Internatserziehung. Der erzählerische Tabubruch. Robert Musil: »Die Verwirrungen des Zöglings Törless« (1906) 23 , Spätzeit des Habsburgerreiches. Der »psychologische Tiefenforscher«. Arthur Schnitzler: »Der Weg ins Freie« (1908) 30 , Frischzellenkur für die Monarchie. Der Schmelz der Ironie. Thomas Mann: »Königliche Hoheit« (1909) 38 , Von Vorschriften umstellt. Bericht eines künftigen Dieners. Robert Walser: »Jakob von Gunten. Ein Tagebuch« (1909) 46 , Der Weg nach innen. Roman des einsamen Ich. Rainer Maria Rilke: »Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge« (1910) 52 , Glanz und Elend im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Kein Roman für Gralshüter. Franz Kafka: »Der Verschollene« [»Amerika«] (1927) 59 , Künstlertum - Berufung, nicht Beruf. Ein Bildungsroman im historischen Gewand.Hermann Hesse: Narziß und Goldmund« (1930) 66 , Lebenshaltungen des Wilhelminischen Zeitalters. Häutungen der Romanform. Herman Broch: »Die Schlafwandler« (1932) 74 , Das Ende der Vielvölker-Monarchie.Ein episches Requiem. Joseph Roth: »Radetzkymarsch« (1932) 80 , Der bürgerlich werdende Gauner. Im Zeichen Swiftscher Satire. Bertolt Brecht: »Der Dreigroschenroman« (1935) 88 , Weltblinder Büchermensch. Der Roman als Marionettenspiel. Elias Canetti: »Die Blendung« (1935) 93 , Die 'Weimarer Republik in der Zerreißprobe. Dramatisierende Erzählung. Hans Fallada: »Wolf unter Wölfen« (1937) 100 , Drama der Flucht und der Menschenjagd. Anna Seghers: »Das siebte Kreuz. Roman aus Hitlerdeutschland« (1942) 105 , Galoppierende Geschichte. Im Sog atemlosen Erzählens. Wolfgang Koeppen: »Tauben im Gras« (1951) 112 , Bühne des Lebens. Eine Wien-Legende. Heimito von Doderer: »Die Strudlhofstiege oder Melzer und die Tiefe der Jahre« (1951) 119 , Die Melancholie der Verarmten. Nachkriegsroman im Mollton. Heinrich Böll: »Und sagte kein einziges Wort« (1953) 127 , Deserteur im Geiste. Der Sprachartist. Arno Schmidt: »Aus dem Leben eines Fauns« (1953) 134 , Die bohrende Frage nach der Schuld. Ein Füllhorn von Geschichten. Alfred Döblin: »Hamlet oder Die lange Nacht nimmt ein Ende« (1956) 142 , Entscheidung zur Selbstverantwortlichkeit. Existentialistische Parabel. Alfred Andersch: »Sansibar oder der letzte Grund« (1957) 151 , »Weltlosigkeit« des Technikers? Der Roman am Schnittpunkt zweier Kulturen. Max Frisch: »Homo faber« (1957) 159 , Im Netz der Überwachung. Romanpoetik der Unbestimmtheit. Uwe Johnson: »Mutmassungen über Jakob« (1959) 167 , Der Mensch nur Bruchstück. Verstörungs-Prosa. Thomas Bernhard: »Amras« (1964) 175 , Mutspender Lüge. Ein Ghetto-Roman. Jurek Becker: »Jakob der Lügner« (1969) 182 , Neue Wahrnehmung der Mitwelt. Faszination des Films. Peter Handke: »Der kurze Brief zum langen Abschied« (1972) 190 , Der aufrechte Gang zum Schafott. Epische Huldigung an eine Befreiungsbewegung. Peter Weiss: »Die Ästhetik des Widerstands« (1975/78/81) 197 , Der »Anarch«. Utopischer Roman als Denkspiel. Ernst Jünger: »Eumeswil« (1977) 205 , Episches Protokoll eines Verlustes. Imaginäre Geschichtsschreibung. Siegfried Lenz: "Heimatmuseum« (1978) 210 , Jugendrevolte. Eine erzählerische Moritat. Elfriede Jelinek: »Die Ausgesperrten« (1980) 217 , Viele Botschaften. Der innere Monolog der Seherin. Christa Wolf: »Kassandra« (1983) 224 , Wider das hektische Zeitalter. Historische Erzählung als Revision. Sten Nadolny: »Die Entdeckung der Langsamkeit« (1983) 229 , Einwanderer in Amerika auf Zeit. Ein Campus- und Liebesroman. Martin Walser: »Brandung« (1985) 233 , Die Maulwurfsgänge des Sicherheitsdienstes. Protokoll eines Seelenterrors. Herta Müller: »Der Fuchs war damals schon der Jäger« (1992) 242 , Die Kinderliebe und die Menschenverachtung des Propagandaministers. Exempel des Sprachmißbrauchs Marcel Beyer: »Flughunde« (1995) 248 , Fontane redivivus. Die Vernetzung literarischer und zeitgeschichtlicher Anspielungen. Günter Grass: »Ein weites Feld« (1995) 253 , Falschmünzer in der Emigration. Der Erzähler im Labyrinth der Finten. Norbert Gstrein: »Die englischen Jahre« (1999) 261 , Im Konflikt mit der gesetzestreuen Ehemoral. Der Liebesroman an der Jahrhundertwende. Dieter Wellershoff: »Der Liebeswunsch« (2000) 269
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Berlin [u.a.] :Dt. Buch-Gemeinschaft,
    UID:
    almahu_BV025549918
    Umfang: 199 S.
    Anmerkung: Lizenz d. Droemerschen Verl.-Anst., München
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    München : Droemer Knaur
    UID:
    kobvindex_VBRD-i34260997990172
    Umfang: 172 S.
    ISBN: 3426099799
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    München : Goldmann
    UID:
    kobvindex_SBC1299231
    Umfang: 425 Seiten , 19 cm
    Ausgabe: 1. Auflage, deutsche Erstveröffentlichung
    ISBN: 9783442487738
    Serie: Kincaid und James 19
    Originaltitel: A killing of innocents
    Inhalt: An einem regnerischen Novemberabend wird die junge Ärztin Sasha Johnson mitten auf einem belebten Londoner Platz erstochen. Detective Superintendent Duncan Kincaid übernimmt den Fall und erhält dabei inoffizielle Unterstützung von seiner Frau Inspector Gemma James. Schnell wird klar, dass Sasha nicht in das übliche Opferprofil passt: Die Tochter einer bildungsbürgerlichen Familie hatte keine Missbrauchsvorgeschichte oder Verbindungen zu Gangs. Aber sie hatte gefährliche Geheimnisse. Während Kincaid eine beunruhigende Verbindung zu seinen Freunden Wesley und Betty Howard aus Notting Hill entdeckt, geschieht ein weiterer Messermord. Und Gemma, die undercover ermittelt, gerät in tödliche Gefahr ...
    Anmerkung: Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    München : Limes
    UID:
    kobvindex_ZLB16289746
    Umfang: 411 Seiten , 22 cm
    ISBN: 9783809026389
    Originaltitel: I know a secret
    Anmerkung: In Boston wird die Leiche einer jungen Frau gefunden - in der offenen Handfläche liegen ihre Augäpfel. Die Verstümmelung geschah post mortem, wie bei der Obduktion eindeutig festgestellt wird. Doch die genaue Todesursache bleibt unklar. Kurze Zeit später taucht die Leiche eines Mannes auf - Pfeile ragen aus seinem Brustkorb, die ebenfalls erst nach seinem Tod dort platziert wurden. Beide wurden Opfer desselben Täters, ansonsten scheint es keine Verbindung zwischen ihnen zu geben. Detective Jane Rizzoli von der Bostoner Polizei steht vor einem Rätsel, bis eine Spur sie zu einem Jahrzehnte zurückliegenden Fall von Misshandlungen in einem katholischen Kinderhort führt ... (Verlagstext) *** Dieser Titel kann für Sie ab sofort vorgemerkt werden. Die Auslieferung durch die ekz erfolgt unmittelbar nach Erscheinungstermin - unabhängig von der später folgenden bibliothekarischen Begutachtung.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Belletristische Darstellung
    Mehr zum Autor: Jäger, Andreas
    Mehr zum Autor: Gerritsen, Tess
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Buch
    Buch
    Hamburg : Rowohlt
    UID:
    kobvindex_SLB931707
    Umfang: 595 Seiten , 21 cm
    Ausgabe: Deutsche Erstausgabe
    ISBN: 9783498045333
    Inhalt: Markus Jäger
    Inhalt: Der irisch-amerikanische Bestsellerautor Column McCann (zuletzt der Erzählband "Wie spät ist es jetzt dort, wo du bist?", ID-A 29/17, und der Roman "Transatlantik", ID-A 14/14) präsentiert einen neuen Roman, der gleichermaßen hochpoetisch wie auch hochpolitisch ist. "Apeirogon" erzählt in 1.001 Kapiteln von einem unüberwindbar anmutenden Konflikt. Manche der Kapitel beinhalten dabei nur einen Satz, der dennoch die Handlung der Geschichte eloquent weiterzutragen vermag. McCann transformiert in seinem Buch den Krieg zwischen Israel und Palästina zum großen narrativen Hintergrund für die Geschichte einer ganz besonderen Freundschaft. Rami ist Israeli, Bassam ist Palästinenser. Beide verlieren ihre Töchter durch Kugeln in diesem Konflikt. Rami und Bassam sind Freunde. Was zunächst wie eine allzu simple Fiktion klingt, stellt sich durch das Erzähltalent des Autors als Ausdruck einer großen universellen Glaubwürdigkeit heraus. Alle Bestände, in denen die Bücher des Autors gern gelesen werden, sollten sich auch diesen feinen Roman auf keinen Fall entgehen lassen.
    Inhalt: Rami Elhanan ist Jude, Bassam Aramin ist Palästinenser. Für die Fahrt auf die West Bank Rami braucht der eine 15 Minuten, der andere 90. Beide Männer hatten eine geliebte Tochter, beide Mädchen wurden Opfer des Palästinakonflikts. Bassam und Rami sind Freunde.
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke. - SWR-Bestenliste
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV049875675
    Umfang: 1 Online-Ressource (224 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783631908624
    Serie: Europaeische Hochschulschriften Recht Series v.6790
    Inhalt: Das Grundrecht der Gedankenfreiheit stellt eine offensichtliche Leerstelle im Grundgesetz dar. Gedankenlesen und Gedankenmanipulation stellen jedoch mögliche Eingriffe in die menschliche Gedankenwelt dar. Als Schutzkonzept wird die Gedankenfreiheit daraufhin als Fragmentgrundrecht entwickelt
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- HalfTitle -- Series Page -- Title Page -- Copyright Page -- Dedication -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- A. Problemaufriss -- B. Gang der Untersuchung -- Kapitel 1: Interdisziplinärer Abriss -- A. Allgemeiner Sprachgebrauch -- B. Philosophie -- C. Psychologie -- I. Exkurs: Libet-Experiment -- II. Zusammenfassung -- D. Neurowissenschaft und Medizin -- I. Die Funktionsweise des Gehirns -- II. Methoden zur Messung der Gehirnfunktionen -- 1. Elektroenzephalographie (EEG) -- 2. Magnetoenzephalographie (MEG) -- 3. Positronen-Emissions-Tomographie (PET) -- 4. Magnetresonanztomographie (MRT) -- 5. Diffusions-Tensor-Bildgebung (DTI) -- 6. Funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) -- III. Aktuelle Forschungsbereiche der Neurowissenschaft -- E. Kognitionswissenschaft -- I. Darstellung des Forschungsfeldes -- II. Die Komputationale Theorie des Geistes (KTG) -- III. Repräsentationale Theorie des Geistes (RTG) -- IV. Language of thought-Hypothese (LoT) -- V. These über die Modularität des Geistes -- VI. Konnektionismus -- VII. Theorie der verkörperten Kognition (embodied cognition) -- 1. Kein streng modularer Aufbau des Geistes: -- 2. Keine symbolische Repräsentation des Geistes: -- 3. Keine strikte Trennung von Körper und Geist: -- VIII. Modifizierte Theorien der verkörperten Cognition -- 1. Grounded cognition -- 2. Grounded action cognition -- IX. Zusammenfassung -- F. Fazit und Verständnisgrundlage für diese Arbeit -- Kapitel 2: Über die verfassungsrechtliche Nichtnormierung der Gedankenfreiheit -- A. Untersuchungsgegenstand: Die menschlichen Gedanken als Kernbereich der Privatheit -- B. Geschichte des Konzepts der Gedankenfreiheit -- I. Allgemeine geschichtliche Relevanz der Gedankenfreiheit -- II. Kodifizierungen eines Rechts auf Gedankenfreiheit , III. Das Fehlen der Gedankenfreiheit in der deutschen Verfassungsgeschichte -- 1. Die Paulskirchenverfassung -- 2. Die Verfassung des Deutschen Reichs von 1871 -- 3. Die Weimarer Reichsverfassung -- 4. Das Grundgesetz -- 5. Zusammenfassung der Argumentation des Verfassungsgebers -- Kapitel 3: Von der Zugriffsmöglichkeit auf die menschlichen Gedanken über den Schutzgehalt der normierten Grundrechte hin zu einem Fragmentgrundrecht Gedankenfreiheit -- A. Generelle Frage nach einer Zugriffsmöglichkeit auf die menschlichen Gedanken -- I. Umfang tatsächlicher Eingriffsmöglichkeiten -- II. Rechtlicher Umgang mit der Beurteilung der Zugriffsmöglichkeit auf die inneren Gedanken -- B. Gewährleistung eines ausreichenden Schutzes durch die normierten Grundrechte -- I. Schutzgut der Gedankenfreiheit -- II. Begriffsklärung: Denk-, Gedanken- oder Geistesfreiheit -- III. Überblick der normierten Schutzbereichseingrenzungen auf internationaler Ebene -- IV. Definition des Schutzgutes der Gedankenfreiheit -- V. Verfassungsrechtlich geschützte Bereiche der Gedankenfreiheit -- 1. Die Menschenwürde -- a. Die Objektformel als Ausgangspunkt -- b. Das Tabu als Begriff zur Konkretisierung der Objektformel -- (1) Tabu am Beispiel Folter -- (a) Verdeutlichung am Fall Daschner/Gäfgen -- (b) Falladaption: Folter durch Gedankenlesen -- (2) Weiteres Beispiel: Narkoanalyse257 -- c. Zusammenfassung der Rolle der Menschenwürde zum Schutz der Gedankenfreiheit -- 2. Art. 2 GG -- a. Die Freiheit der Person -- b. Recht auf Leben -- c. Recht auf körperliche Unversehrtheit. -- d. Allgemeine Handlungsfreiheit -- 3. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht, Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG -- a. Selbstbewahrung -- b. Selbstbestimmung und Selbstdarstellung -- c. Die Sphärentheorie -- (1) Die verschiedenen Sphären im Rahmen der Sphärentheorie , (2) Zuordnung von Gedanken im Rahmen der Sphärentheorie -- 4. Art. 4 GG -- 5. Art. 5 GG -- a. Die Meinungsbildungsfreiheit -- b. Einschränkung durch den Begriff der Meinung -- (1) Relevanz der Unterscheidung zwischen Meinung und Tatsache für die innere Sphäre -- (2) BVerfG, Beschluss vom 4. November 2009 - 1 BvR 2150/08321 -- c. Fazit -- 6. Art. 10 GG -- 7. Art. 13 GG -- 8. Weitere Grundrechte -- a. Der Schutz geistigen Eigentums durch Art. 14 Abs. 1 GG -- b. Art. 6 und 7 GG -- c. Art. 8 und 9 GG -- d. Die Berufsfreiheit, Art. 12 GG -- e. Gleichheitsrechte -- 9. Grundrechtsgleiche Rechte -- VI. Einordnung der Gedankenfreiheit durch das Schrifttum -- 1. Kürzere Einordnungen der Gedankenfreiheit -- a. Kloepfer -- b. Hohmann-Dennhardt -- c. Hong -- d. Rohlf -- e. Vogelsang -- f. Dalakouras -- g. Ellbogen -- h. Dammann -- i. von Lewinski -- j. Kolz -- k. Traub -- l. Di Fabio -- m. Herzog, Muckel, Weinrich und Jäger -- n. Enders, Michael und Morlok, Duttge -- o. Oettel -- 2. Selbstständige Auseinandersetzungen mit der Gedankenfreiheit im Schrifttum -- a. "Innere Geistesfreiheit" nach Faber -- b. "Einstellungsfreiheit" nach Lüdemann mit Hinweis auf Höfling und Morlok -- c. "Innere Freiheit" nach Goos -- d. "Grundrecht auf mentale Selbstbestimmung" nach Bublitz -- 3. Zusammenfassung -- 4. Stellungnahme -- C. Entwicklung eines Grundrechts der Gedankenfreiheit als Fragmentgrundrecht -- I. Unvollständiger Schutz der Gedankenfreiheit de lege lata -- II. Möglichkeiten zur Vervollständigung des Schutzes der Gedankenfreiheit -- 1. Verfassungsänderung durch formelles Gesetz -- 2. Informelle Verfassungsänderung -- a. Voraussetzung einer methodengeleiteten Verfassungsinterpretation -- b. Verfassungsinterpretation hinsichtlich eines Grundrechts auf Gedankenfreiheit -- c. Umsetzung des grundrechtlichen Schutzes der Gedankenfreiheit , d. Der Schutzbereich des Fragmentgrundrechts der Gedankenfreiheit -- Kapitel 4: Staatliche Eingriffe in die grundrechtlich geschützte Gedankenfreiheit -- A. Eine Betrachtung des grundrechtlichen Eingriffsbegriffs -- I. Klassischer und moderner Eingriffsbegriff als Ausgangspunkt -- 1. Klassischer Eingriffsbegriff -- 2. Moderner Eingriffsbegriff -- 3. Bedeutung für das Verhältnis von Eingriff und Rechtfertigung -- II. Unterscheidung zweier wesentlicher Eingriffsarten: Gedankenlesen und Gedankenmanipulation -- 1. Gedankenlesen -- 2. Gedankenmanipulation -- 3. Wesentlicher Unterschied zwischen dem Gedankenlesen und der Gedankenmanipulation -- B. Staatliche Eingriffe in Form des Gedankenlesens -- I. Der Lügendetektor -- 1. Grundsätzliche Einordnung des Lügendetektors -- a. Der Kontrollfragentest -- b. Der Tatwissentest -- c. Polygraphie als Form des Gedankenlesens? -- 2. Die Rechtsprechung zur Polygraphie in Deutschland -- a. BGH, Urteil vom 16. Februar 1954 − 1 StR 578/53555 -- (1) Gegenstand der Entscheidung -- (2) Entscheidungsgründe -- (3) Stellungnahme -- b. BVerfG, Beschluss vom 18. August 1981 - 2 BvR 166/81564 -- (1) Gegenstand der Entscheidung -- (2) Kein Widerspruch zu BGH, Urteil vom 16. Februar 1954 − 1 StR 578/53 -- (3) Entscheidungsgründe -- (4) Reaktionen des Schrifttums -- (5) Stellungnahme -- c. BGH, Urteil vom 17. Dezember 1998 - 1 StR 156/98575 (BGH-Lügendetektor II) -- (1) Entscheidungsgründe -- (2) Zusammenfassung und Einordnung der Reaktionen des Schrifttums -- 3. Zusammenfassende Stellungnahme zur Einordnung des Polygraphen durch die Rechtsprechung -- II. Das Selbstgespräch -- 1. Allgemeines zum Selbstgespräch -- 2. Rechtsprechung zu diesem Thema -- a. Grundlegende Entscheidungen zur Einordnung der Selbstgesprächs-Entscheidungen -- (1) BGH, Urteil vom 16. März 1983 - 2 StR 775/82593 -- (a) Gegenstand der Entscheidung , (b) Entscheidungsgründe -- (c) Einordnung der Entscheidung -- (2) BVerfG, Urteil vom 3. März 2004 - 1 BvR 2378/98, 1084/99602 -- (a) Gegenstand der Entscheidung -- (b) Entscheidungsgründe -- (c) Das enthaltene Sondervotum -- (d) Einordnung -- b. Die Selbstgespräch-Entscheidungen des Bundesgerichtshofs -- (1) BGH, Urteil vom 10. August 2005 − 1 StR 140/05613 -- (a) Gegenstand der Entscheidung -- (b) Entscheidungsgründe -- (c) Einordnung -- (2) BGH, Urteil vom 22. Dezember 2011 - 2 StR 509/10622 -- (a) Gegenstand der Entscheidung -- (b) Entscheidungsgründe -- (c) Einordnung -- 3. Stellungnahme zur Einordnung eines Selbstgesprächs durch die Rechtsprechung -- III. Das Tagebuch -- 1. Grundsätzlich zum Tagebuch -- 2. Rechtsprechung -- a. BGH, Urteil vom 21. Februar 1964 - 4 StR 519/63634 -- (1) Gegenstand der Entscheidung -- (2) Entscheidungsgründe -- (3) Einordnung -- b. BVerfG, Beschluss vom 14. Juli 1964 - 1 BvR 352/64646 -- (1) Gegenstand der Entscheidung -- (2) Entscheidungsgründe -- (3) Einordnung -- c. BGH, Urteil vom 9. Juli 1987 - 4 StR 223/87649 (BGH-Tagebuch II) -- (1) Gegenstand der Entscheidung -- (2) Entscheidungsgründe -- (3) Einordnung -- d. BVerfG, Beschluss vom 14. September 1989 - 2 BvR 1062/87665 (BVerfG-Tagebuch II) -- (1) Entscheidungsgründe -- (a) Übereinstimmende Feststellungen -- (b) Die Entscheidung tragende Ansicht670 -- (c) Das Sondervotum677 -- (2) Stellungnahme -- IV. Fazit für die Eingriffskategorie des Gedankenlesens -- C. Gedankenmanipulation -- I. Grundlegendes zur Gedankenmanipulation -- 1. Begriff der Beeinflussung -- a. Gewaltbegriff -- (1) Vis absoluta -- (2) Vis compulsiva -- b. Begriff der Täuschung -- 2. Einordnung -- II. Darstellung der Manipulationsmöglichkeiten -- 1. Unmittelbare Gedankenmanipulation -- a. Rao/Stocco-Experiment -- b. Abgrenzung am Beispiel des Neuro-Enhancement , c. Einordnung unmittelbarer Formen der Gedankenmanipulation
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Berger, Franz Das Grundrecht der Gedankenfreiheit Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2024 ISBN 9783631908594
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Gabler Verlag
    UID:
    b3kat_BV041607574
    Umfang: 1 Online-Ressource (220S.)
    ISBN: 9783322869470 , 9783322869487
    Anmerkung: Die Konkurrenz liegt nur einen Mausklick entfernt. Es gilt, neue Wege zu gut informierten und immer kritischer werdenden Kunden und Geschäftspartnern zu beschreiten. Einer dieser Wege liegt vermehrt außerhalb der geschäftlichen Sphäre und lässt den Kunden zum Freizeit-Partner werden. Statt Geschäftsgespräch im Büro steht für Unternehmer, Top-Manager oder Verkaufsprofi unter anderem Golfspielen, Treibjagd, Segeln, Bridge oder das Treffen im Zigarrenclub auf dem Programm. Die Autorin beschreibt die Spielregeln des privaten Rendezvous auf kompetente und anregende Weise. Im Anhang ihres Buches hat sie erste Adressen und Ansprechpartner u. a. von Clubs und Freizeitverbänden zusammengestellt. Brigitte Neff ist PR-Managerin und Kommunikationsberaterin. Sie leitet die Stabsstelle Information, Öffentlichkeitsarbeit / Werbung einer mittleren Unternehmensgruppe. Dort ist sie für Kundenansprache und -gewinnung zuständig , 1. Die Neuentdeckung des Kunden im 21. Jahrhundert -- Was der Unternehmer im 19. Jh. noch wusste -- Von Tante Emma lernen -- Kundenorientierung — Bindung — Beziehung -- Alte Weisheiten und modernes Management -- 2. Der Verkaufsprofi als Business-Entertainer -- Sich zur Marke machen -- Emotional intelligent handeln -- Was den Business-Entertainer auszeichnet -- 3. Den Kunden zum Freizeitpartner machen -- Was haben Sie mit dem Kunden vor? -- Eine Atmosphäre des Vertrauens schaffen -- Fairplay ist angesagt -- Den Kunden verblüffen -- Wann kommt das Geschäftliche? -- 4. Freizeit-Aktivitäten auf dem Prüfstand -- Kundenfreundliche Unternehmungen -- Der Tatort der Kundenpflege -- Einzel-Event oder Gruppen-Event? -- Clubs und Communitys für den Kunden -- Der Topmanager und das Clubleben -- 5. Business-Essen statt Arbeits-Essen -- Mit der Tradition "Arbeits-Essen" brechen -- Der Geheimtipp für den Gourmet -- Wo und wann bitten Sie zu Tisch? -- Tischgespräche -- , Sie kochen gern? Warum nicht mit dem Kunden? -- 6. Business-Golf: Roter Teppich auf grünem Rasen -- Der Golfplatz — der ideale Ort der Kundenpflege -- Golf, die Herausforderung für den Manager -- Golffieber in Deutschland -- Sich mit dem Kunden durchschlagen -- Vorsicht: Stolpergefahr auf dem roten Teppich -- Mit der Golfersprache Wissenslücken füllen -- 7. Business-Tennis: Spiel, Satz und Abschluss? -- Tennis — vom weißen Sport zum Breitensport -- Vorbild: Boris und Becker: Sportler und Manager -- Eine gute Figur auf dem Tennisplatz machen -- Dem Kunden den Ball zuspielen -- Das Netz — eine Kommunikationsbarriere? -- 8. Business-Jagd: Geselligkeit unter Jägern -- Jagen, der Urinstinkt des Menschen -- Mit dem Kunden auf Treibjagd gehen -- Jagdkönig oder schießwütiger Geselle? -- Lektion: Jägerlatein -- Die Jägersprache — ein Kulturgut pflegen -- 9. Business-Segeln: Willkommen an Bord -- Segeln — Traumsport der Deutschen -- Mit dem Kunden in einem Boot sitzen -- , Teamfähigkeit beweisen -- Verständigung unter Seeleuten -- 10. Business-Bergsteigen: Sicheram Haken -- Sich von Profis führen lassen -- Den Aufstieg genau vorbereiten -- Mit dem Kunden an einem Seil hängen -- Der Bergkamerad -- Achtung: Hochmut kommt vor dem Fall -- 11. Der Zigarrenclub: Genuss unter Freunden -- Intimster Akt -- Die Zigarre — ein Statussymbol -- In bester Gesellschaft -- Die richtigen Worte in den Mund nehmen -- 12. Liebhaberei, Kunst und Kultur -- Im Oldtimer unterwegs -- Die VIP-Lounge beim Formel 1-Rennen -- Auf der Rennbahn, in der Spielbank -- Die Vernissage -- Der Opern- und Theaterbesuch -- Die Hausmusik -- Der Debattierclub -- Der Bridge-Abend -- 13. Golf — Maßstab für das Beziehungsmanagement? -- Was ist das Besondere an Golf? -- Was kann von Golf übernommen werden? -- Verkaufsprofis profitieren vom Medium Golf -- 14. Der Auftritt des Business-Entertainers -- Die stilvolle Einladung -- Vorbereitung der gemeinsamen Aktion -- , Outfit und Ausrüstung -- Fit und dynamisch -- Sich im Smalltalk üben -- Die gleiche Sprache sprechen -- Nach allen Regeln der Kunst -- Der Umgang mit dem Menschen -- Schlagfertigkeit und Charakterstärke -- 15. Wer sich selbst kennt, erkennt den Partner -- Mit dem Körper plaudern -- Der Verhaltenstest für den Gourmet -- Der Verhaltenstest für den Business-Golfer -- Der Verhaltenstest für den Business-Tennisspieler -- Der Verhaltenstest für den Business-Jäger -- Der Verhaltenstest für den Business-Segler -- Der Verhaltenstest für den Business-Bergsteiger -- Der Verhaltenstest für den Zigarrenliebhaber -- 16. Der Kontakt mit dem Kunden nach der Aktion -- Persönliche Notizen als Kundendatenblatt -- Die Erlebnisse verarbeiten -- Der Übergang zum Kerngeschäft -- Das Gespräch mit dem Kunden zwei Tage danach -- 17. Kontaktmöglichkeiten -- Literatur -- Stichworte -- Autor
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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