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    Online-Ressource
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    Wiesbaden :Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    almahu_9949858746802882
    Umfang: 1 online resource (333 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783658453398
    Serie: Wissen, Kommunikation und Gesellschaft Series
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Verwendete emische Abkürzungen -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Von Handschuhen und faulen Äpfeln -- 1.2 Was dieses Buch (nicht) will -- Teil I Gegenstand, Methodik und Vorüberlegungen -- 2 Methodisches Vorgehen I: Theoretische Zugänge -- 2.1 Forschungsethische Fragen -- 2.2 Körperwissen und Leiblichkeit -- 2.3 Forschungsstil: Grounded Theory und Situationsanalyse -- 3 Foltersituationen: Phänomenologische und soziologische Vorüberlegungen -- 3.1 Die Definition der Vereinten Nationen -- 3.2 Folter als extreme Machtdifferenz -- 3.3 Die Funktionsweise von Folter -- 3.4 Folter als intersubjektiver Prozess -- 3.5 Intentionalität und Instrumentalität -- 4 Was ist moderne Folter? Zur historischen Kontextualisierung -- 4.1 Vormoderne Folter in Europa -- 4.2 Das Verschwinden der judikativen Folter -- 4.3 Die ‚Wiederkehr' der Folter -- 4.4 Merkmale moderner Folter -- 4.5 Folter als Unfall der Moderne? -- 5 Der Fall: Der US-Folterkomplex im War on Terror -- 5.1 Ausnahmezustand und die Autorisierung von Folter -- 5.2 Folterorte I: CIA-Blacksites -- 5.3 Folterorte II: Guantánamo -- 5.4 Folterorte III: Militärgefängnisse und -lager in Afghanistan und Irak -- 6 Methodisches Vorgehen II: Datenkorpus -- 6.1 Situierung, Erhebung und Selektion der Daten -- 6.2 Perspektivität, Kontrastierung und Analyse von Daten -- Teil II Flüsse von diskursivem Folterwissen -- 7 Abu Zubaydah als Präzedenzfall der Folterlegalisierung -- 7.1 Der Beginn der autorisierten CIA-Folter -- 7.2 Legalisierung von Folter im Kontext der Anti-Folternorm -- 8 Die Emische Foltertheorie als Interdiskurs -- 8.1 Akteurspositionierung: Gefolterte als Wissensträger -- 8.2 Akteurspositionierung: Personal -- 8.3 Körperzugriff und leiblich-psychischer Effekt -- 8.4 Ziele, Zwischenziele und Zielkonflikte. , 8.5 Notwendig, effektiv, legal, unschädlich: Phänomenstruktur -- 9 Transfer und Transformation von organisationalem Folterwissen -- 9.1 Feindmethoden: Kontinuitäten aus dem Kalten Krieg I -- 9.2 „KUBARK" und „HRET": Kontinuitäten aus dem Kalten Krieg II -- 9.3 Rezeption von Folterwissen in Guantánamo -- 9.4 Diffusion von Folterwissen innerhalb des US-Militärs -- Teil III Folter als Verkettung von Situationen -- 10 Raumzeitliche Übergänge als Foltersituationen -- 10.1 Folter als totale Institution -- 10.2 Gefangennahme und Übergabe an US-Kräfte -- 10.3 Erzwungene Nacktheit im Übergangsprozess -- 10.4 Flugzeug als Folterraum -- 10.5 Ankunft und Processing -- 11 Regel als Folter: Gefängnisalltag und die Rolle der guards -- 11.1 Guards und ihr Verhältnis zum Verhör -- 11.2 Comfort Items und Privilegiensystem -- 11.3 IRF-Teams und Strafgewalt -- 11.4 Ungeregelte Regeln -- 12 Gefolterte zwischen Ohnmacht und Widerständigkeit -- 12.1 Erfahrung von Ohnmacht und ‚Kooperationsbereitschaft' -- 12.2 Informationsverarbeitung -- 12.3 Gebete und Anrufungen als Situationstransformationen -- 12.4 Kommunikation mit Mitgefangenen -- 12.5 Hungerstreik -- 12.6 Organisationale Reaktionen: Zwangsernährung und Looping -- 13 Gewaltsames Othering (und seine Grenzen) -- 13.1 Religiöse und national-ethnische Differenzierung -- 13.2 Geschlechtlichkeit und Sexualität -- 13.3 Tiere, Menschen und Gegenstände -- 13.4 Othering im Spannungsverhältnis zu angenommener Gleichartigkeit -- 14 Foltersituationen als Konstellationen situativer Elemente -- 14.1 Drohungen -- 14.2 Artefakte -- 14.3 Medizinisches Personal -- 14.4 Psychologisches und psychiatrisches Personal -- 14.5 Dolmetscher:innen und linguistische Differenzen -- 14.6 Situative Sichtbarkeiten und Dritte -- 15 Schluss -- 15.1 Dezentralität und Verkettung -- 15.2 Folterwissen und Psychologisierung. , 15.3 Asymmetrie, Handlungsfähigkeit und Intentionalität -- 15.4 (Un-)Gleichartigkeiten und Entmenschlichungen -- 15.5 (Un-)Sichtbarkeiten -- Literatur- und Quellenverzeichnis.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783658453381
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Weilerswist :Velbrück Wissenschaft,
    UID:
    almafu_BV047262265
    Umfang: 1 Online-Ressource (324 Seiten) : , Illustrationen.
    Ausgabe: Erste Auflage
    ISBN: 978-3-7489-2053-3
    Serie: Nomos eLibrary
    Inhalt: Dieser Band bringt so verschiedene Disziplinen wie die Soziologie, die Kommunikationswissenschaft, die Linguistik, die Kultur- und Sozialanthropologie sowie die Psychologie und die Medienwissenschaft miteinander ins Gespräch, und zwar über die Frage, ob die Untersuchung von Kommunikationsprozessen in Grenzbereichen des Sozialen ein Überdenken zentraler sozialtheoretischer Begriffe wie Subjekt/Akteur/Agency und kommunikatives Handeln/Interaktion notwendig macht. Kommunikation an den Grenzen meint dabei solche Arten der (semiotisierten) Verhaltensabstimmung, bei denen unklar oder strittig ist, ob einer der beteiligten Akteure überhaupt in der Lage ist, sinnhaft kommunikativ zu handeln – entweder weil er ein Mensch mit der Diagnose ›Demenz‹ ist, als schizophren oder autistisch eingeschätzt wird oder aber ein Tier, eine Pflanze oder ein Roboter ist.
    Inhalt: Grenzen der Kommunikation akzentuiert dagegen weniger den Akteur und dessen fragile Position, sondern problematisiert den wie auch immer gearteten Kommunikationsvorgang (Kommunikation mit Sounds, Stoffen und Räumen / Kommunikation von Atmosphären und Stimmungen). Unklar bzw. strittig ist hier, ob und wie kommuniziert wird, ob in irgendeiner Weise die Akteure aufeinander einwirken oder ob die Akteure sich etwa nur einbilden, dass Kommunikation stattgefunden hat. Miteinander, aber auch gegeneinander soll an unterschiedlichen Materialien und aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven die Frage diskutiert werden, ob und wie kommuniziert wird, wenn die normalen Mittel der Kommunikation oder die Voraussetzungen für Kommunikation nicht mehr gegeben sind.
    Inhalt: Zentrale Fragen des Bandes lauten: Welche Bedingungen müssen Akteure erfüllen, damit sie kommunizieren können? Welche Bedingungen müssen Praktiken erfüllen, um kommunikativ genannt zu werden? Welche Folgen für die Theoriebildung hat es, wenn man kommunikatives Handeln nicht mehr an bewusstes und intentionales Handeln in Kopräsenz bindet? Jo Reichertz war von 1993 bis 2015 Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Duisburg-Essen. Er ist Senior Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI) und Mitglied des Vorstands sowie Leiter des Projektbereichs »Kulturen der Kommunikation«. Arbeitsschwerpunkte: Kommunikationsmacht, Kultur- und Religionssoziologie, Medienanalyse und -nutzung, Emotionsforschung, Kommunikation und Demenz
    Anmerkung: Literaturangaben. - Autorenverzeichnis: Seiten 319-324. - Enthält 19 Beiträge
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-95832-199-1
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    Schlagwort(e): Kommunikation ; Soziologie ; Körper ; Raum ; Kommunikation ; Körperkontakt ; Schweigen ; Kommunikation ; Kommunikation ; Kommunikationsstörung ; Kommunikatives Handeln ; Grenzsituation ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Mehr zum Autor: Reichertz, Jo 1949-
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  • 3
    Buch
    Buch
    Zürich :vdf, Hochsch.-Verl. an der ETH,
    UID:
    almafu_BV011726100
    Umfang: XIV, 324 S. : , Ill., graph. Darst.
    ISBN: 3-7281-2594-6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Geographie , Biologie , Allgemeines , Philosophie
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    Schlagwort(e): Ökologie ; Anthropogener Einfluss ; Humanökologie ; Mensch ; Umwelt ; Umweltwissenschaften ; Interdisziplinäre Forschung ; Natur ; Anthropogener Einfluss ; Ökologie ; Begriff ; Ökologie ; Konzeption ; Einführung ; Einführung ; Einführung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949767674502882
    Umfang: 1 online resource (381 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839470466
    Serie: Science Studies
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Einleitung -- Theoretische Fundierung von Interventionswissenschaft -- 1 Interventionswissenschaft in a Nutshell -- 1.1 Historische Entwicklung der Interventionswissenschaft -- 1.2 Definitorische Skizze der Interventionswissenschaft -- 1.3 Zum Unterschied von Interventionswissenschaft und Interventionsforschung -- 1.4 Bemerkungen zu Umsetzung, Dokumentation und Verortung von Interventionswissenschaft und ‑forschung -- 1.5 Qualität im Kontext von Wissenschaft und Interventionswissenschaft -- 1.6 Betrachtungen zu menschlicher Wahrnehmung und Wissenschaft -- 1.7 Wissenschaft als Basis für das Generieren von Hypothesen im Kontext von Interventionsforschung -- 1.8 Praxis als Basis für das Generieren von Hypothesen im Kontext von Interventionsforschung -- 1.9 Zum persönlichen Anteil des Autors im Kontext von Interventionswissenschaft und Interventionsforschung -- 1.10 Aspekte der Verkörperung im Kontext von Kommunikation -- 2 Gruppe, Gemeinschaft, Individuum, Gesellschaft -- 2.1 Betrachtung der historischen Entwicklung der Begriffsverwendung und ‑beziehung -- 2.2 Unterschiede der Kommunikation bei Individuen, Gruppen, hierarchischer Organisation und Gesellschaft -- 2.3 Grundsätzliche Probleme von Begriffsbildung und der Setzung von Grenzen -- 2.4 Gezieltes Anstreben von Bewusstheit im Rahmen von Organisationsprozessen -- 3 Hierarchie und (Projekt‑)Gruppe -- 3.1 Die Organisationsform Hierarchie -- 3.2 Projektmanagement -- 3.3 Dialektik der Erweiterung von hierarchischer Organisation durch Projektmanagement -- 3.4 Diskussion -- 4 Integration von Wissensgebieten veranschaulicht am Beispiel der Integration des rangdynamischen Modells von Raoul Schindler -- 4.1 Zum rangdynamischen Modell von Raoul Schindler -- 4.2 Zum Unterschied zwischen Gruppe, Arbeitsgruppe und Organisation. , 4.3 Zur Optimierung von Arbeitsgruppen im Kontext von Organisationen -- 4.4 Zusammenfassung -- 5 Integration von Wissensgebieten veranschaulicht an einer Reflexion zum Begriff Kultur -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Eine Annäherung aus geisteswissenschaftlicher Perspektive -- 5.3 Eine Annäherung aus der Perspektive von Organisationswissenschaftler:innen -- 5.4 Eine Annäherung aus der Perspektive der Projektmanager:innen -- 6 Integration von Wissensgebieten veranschaulicht am Beispiel der Methode der psychoanalytischen Organisationsbeobachtung -- 6.1 Überblick -- 6.2 Der Prozess menschlicher Wahrnehmung -- 6.3 Menschliche Kommunikation in Bezug zum Prozess menschlicher Wahrnehmung -- 6.4 Die Dimension Zeit in Bezug auf den datenverarbeitenden menschlichen Organismus -- 6.5 Der Mensch als Messinstrument für menschliche Datenverarbeitung -- 6.6 Die Methode der psychoanalytischen Organisationsbeobachtung und deren Rolle in Bezug zu menschlichen Denkprozessen in Organisationen -- 6.7 Anwendung der Methode der psychoanalytischen Organisationsbeobachtung -- 6.8 Diskussion -- 7 Interdisziplinäre Zusammenarbeit veranschaulicht am Beispiel der Reflexion der (Harvard‑)Case‐Methode aus gruppendynamischer Perspektive -- 7.1 Abstract -- 7.2 Overview of the (Harvard) case method and its teaching approach (Author: Jürgen Radel) -- 7.3 The (Harvard) case method from a group dynamics perspective -- 7.4 Internal (individual) authority and its relationship to the True Self, EQ, and teaching -- 7.5 Group dynamics (GD) in the context of teaching -- 7.6 The experience‐centered teaching approach (ECTA) (Authors: Jürgen Radel & -- Roland J. Schuster) -- 7.7 Discussion (Authors: Jürgen Radel & -- Roland J. Schuster) -- Beispiele aus der Praxis der Interventionswissenschaft -- 8 Zum Design des 3. PM‑Symposiums der FH des BFI Wien. , 8.1 Grundlegendes zum PM‑Symposium aus der Perspektive der Interventionswissenschaft -- 8.2 Exkurs zu Hintergrundtheorien aus dem Bereich der Psychoanalyse -- 8.3 Das Design des PM‑Symposiums als Intervention -- 8.4 Zur Planung und Vorbereitung des PM‑Symposiums -- 8.5 Das Design des PM‑Symposiums und Überlegungen zum Container‑Contained‑Prozess -- 8.6 Überlegungen zur Struktur des PM‑Symposiums (Raum- und Zeitdimension) -- 8.7 Resümee zum PM‑Symposium 2012 -- 8.8 Ausblick -- 9 On the teaching of leadership intervention sciencein the action‐theoretical background and design of a lecture on leadership -- 9.1 Aims, target groups, and general didactical idea of the paper -- 9.2 A psychodynamic view of leadership -- 9.3 A psychodynamic perspective on the »Jonah« film sequence -- 9.4 Learning by experience - an approach based on intervention science -- 9.5 Conclusion -- 9.6 Appendix (Cast of the Movie »Master and Commander« (Weir 2003)) -- 10 Fallstudie: Optimierung des Arbeitsprozesses einer Arbeitsgruppe (Interventionswissenschaft in Aktion) -- 10.1 Ziel der Interventionsforschung und Beschreibung der Forschungssituation -- 10.2 Grundlegendes zur Organisation -- 10.3 Fallstudie: Detaildarstellung der Optimierung des Arbeitsprozesses der AG anhand einer konkreten Intervention -- 10.4 Ergebnisse und Erkenntnisse innerhalb der Arbeitsgruppe (lokal) -- 10.5 Ergebnisse und Erkenntnisse in Bezug auf die Interventionswissenschaft (global) -- 11 Etablierung einer Gruppenreflexion -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Theoretische Aspekte und grundlegende Voraussetzungen der Gruppenreflexion -- 11.3 Chronologische Entwicklung des Kommunikationsinstruments Gruppenreflexion -- 11.4 Zur interventionswissenschaftlichen Perspektive der Gruppenreflexion -- 11.5 Darlegung und Interpretation der Beobachtung von Preßl (Autor: Karl Preßl). , 11.6 Die Methode der psychodynamischen Organisationsbeobachtung und ihre Relevanz in der Lehrpraxis für Projektmanager:innen (Autorin: Ina Pircher) -- 11.7 Zusammenfassende Bemerkungen -- 12 Lehren, Lernen und Emotion -- 12.1 Emotion: Ausloten von Begriffsbestimmung und ‑verwendung -- 12.2 Der Begriff Emotion in Bezug auf die dargelegte praktische Anwendung -- 12.3 Der politische Aspekt der dargelegten praktischen Anwendung -- 12.4 Die praktische Anwendung des Faktors Emotion -- 12.5 Diskussion -- 13 Learning by experience -- emotions as border guards and signposts regarding unknown territory -- 13.1 Introduction -- 13.2 The intervention science perspective -- 13.3 The connection between experience, consciousness, feelings, emotions, and thinking -- 13.4 Exploring the boundary of unknown territory -- Sequence 1 -- Sequence 2 -- Sequence 3 -- 13.5 Scope of action of sequences (1-3) -- 13.6 Discussion -- 14 Praxis, Forschung und Lehre als co‑creativer Prozess -- 14.1 Interventionswissenschaftliche Perspektive auf Didaktik im Allgemeinen -- 14.2 Interventionswissenschaftliche Perspektive auf Didaktik im konkreten Fall -- Systeme und Subsysteme -- Personen, Rollen und Beziehungen -- 14.3 Co‑creative Planung der Lehrveranstaltung und deren Beforschung -- Überblick über den co‑creativen Prozess -- 14.4 Erfahrungen im Forschungsfeld (Autorin: Jana Ochsenreither) -- Rollen -- Herausforderungen während des Interventionsforschungsprozesses -- 14.5 Diskussion -- Fazit -- Verzeichnis Zusatzmaterial -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Gastautor:innen in alphabetischer Reihung nach Nachnamen -- Index.
    Weitere Ausg.: Print version: Schuster, Roland J. Interventionswissenschaft Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837670462
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books.
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    URL: Cover
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949767674102882
    Umfang: 1 online resource (401 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839470787
    Serie: X-Texte Zu Kultur und Gesellschaft Series
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Transformationspolitik - eine Halbzeitbilanz der Ampel‐Koalition -- Anspruch und Wirklichkeit -- 1. Gesellschaftspolitik: Partizipation, Ost − West, Populismus, Narrative, Nudges -- 2. Infrastruktur: Stadt − Land, Digitalisierung, Energiewende, Wohnungsmarkt -- 3. Industriepolitik -- 4. Finanzpolitik -- 5. Arbeitsmarkt‐ und Sozialpolitik: Zuwanderung, Sozialpartnerschaft, Inklusion, Gerechtigkeit, Rente -- 6. Europapolitik -- 7. Außen‐ und Sicherheitspolitik -- Literatur -- Gesellschaftspolitik: Partizipation, Ost − West, Populismus, Narrative, Nudges -- Verändern: Über schwindende Mehrheiten und wachsende Gesprächsstörungen -- 1. Anspruch und Wirklichkeit in der Transformationspolitik -- 2. Transformation begründen -- 3. Gesprächsstörung überwinden -- Literatur -- Spaltet die Transformation unsere Gesellschaft? -- 1. Verunsicherungen durch die Transformation -- 2. Zumutungsaversionen in der Transformation -- 3. Die Suggestion der gespaltenen Gesellschaft -- 4. Transformation klug gestalten -- Literatur -- Regionale Beteiligung gegen polarisierende Triggerpunkte? -- 1. Einleitung -- 2. Lagerbildung -- 3. Sorge um Sicherheit -- 4. Kaum zu befriedigende Ansprüche -- 5. Beteiligung vor Ort -- Literatur -- Für immer geteilt - kollektive Enttäuschungen trotz ökonomischer Erfolge in Ostdeutschland? -- 1. Einleitung -- 2. Konvergenz zwischen Ost und West -- 3. Aufschwung Ost in der Zeitenwende -- 4. Persistente und neue Herausforderungen -- 5. Land - Stadt statt Ost - West? -- Literatur -- Die neuen Themen Klima und Krieg: Die AfD als Krisenprofiteur der Zeitenwende -- 1. Einleitung -- 2. Neue Themen für die AfD: Von Klima bis Krieg -- 3. Fazit -- Literatur -- Show - don't tell. Performative Widersprüche in zwei Jahren grün‐gelben Koalierens -- 1. Einleitung -- 2. Symbolische Konkurrenz -- 3. Performative Widersprüche -- Literatur. , Gutes Regieren - eine verhaltensökonomische Perspektive -- 1. Einleitung: Voraussetzungen für verhaltensökonomische Interventionen -- 2. Biases - Heuristiken - Nudging: Ziele mit freiheitswahrenden Eingriffen erreichen -- 3. Ausblick: Transparenz und Effektivität -- Literatur -- Alles im Lot? - Ein Transformationsessay -- 1. Multiple Verunsicherungsfaktoren im neuen Jahrzehnt -- 2. Bundesregieren in der Energiepreiskrise -- 3. Suche nach Sicherheit in unruhigen Zeiten -- 4. Ein moderner Staat ist ein starker Staat -- Literatur -- Infrastruktur: Stadt − Land, Digitalisierung, Energiewende, Wohnungsmarkt -- Ländliche Räume: Der Stabilitätsanker Deutschlands -- 1. Ländliche Räume in Deutschland haben eine herausgehobene Funktion im internationalen Vergleich -- 2. Ländliche Räume haben Demokratiestabilisierungsfunktion -- 3. Infrastrukturen in ländlichen Räumen sind weniger leistungsfähig als in Städten -- 4. Chancen in ländlichen Räumen -- 5. Fördermechanismen: Keine Gießkanne, sondern regionale Spezialisierungsstrategien -- Literatur -- Infrastrukturbereitstellung neu kalibrieren -- 1. Überall das »Gleiche« ist nicht effizient - ein neuer Blick auf die »gleichwertigen Lebensverhältnisse« in Stadt und Land -- 2. Wenn Wettbewerb versagt - ordnungsrechtliche Aspekte der Infrastrukturbereitstellung -- 3. Neue Finanzierungsmodelle nötig -- 4. Mehr Pragmatismus und Experimentiermut bei der Weiterentwicklung der Infrastruktur -- 5. Least Cost Planning - Nutzersteuerung und Suffizienz im Blick behalten -- 6. Fazit -- Literatur -- Wie der Staat digitalen Fortschritt vorantreiben kann -- 1. Digitalisierung ist kein Thema mehr -- 2. Es kommt auf den Staat an -- 3. Die Rollen des Staates in der Digitalisierung -- 3.1 Der Staat als Vorbereiter -- 3.2 Der Staat als Verbindungsstelle -- 3.3 Der Staat als Vorbild -- 4. Was der Staat nun tun muss -- Literatur. , Digitalpolitik: Der lange Weg des Staats zum Enabler -- 1. Eine nachhaltige Digitalisierung der deutschen Verwaltung findet immer noch nicht statt -- 2. Es gibt viele große strukturelle Herausforderungen, die anzugehen sind -- 3. Es gibt vielfältige Möglichkeiten, schneller oder besser zu werden, insbesondere durch die Digitalisierung -- 4. Künstliche Intelligenz (KI) als Motor der Verwaltungsmodernisierung und öffentlichen Digitalisierung -- 5. Auf dem Weg zu einem aktiven Enabler -- Klimatransformation - langer Weg, wenig Zeit -- 1. Politische Rahmenbedingungen der Klimaneutralität -- 2. Erneuerbare Energien in allen Sektoren -- 3. Herausforderungen der Industrietransformation -- 4. Internationale Perspektive: Chancen für Koordination oder verstärkter Protektionismus? -- Literatur -- Klimaneutralität 2045 - (wie) können wir das schaffen? -- 1. Einleitung - worum geht es eigentlich? -- 2. Kurzer Exkurs - wie sind wir hier gelandet? -- 3. Wie ein Gesamtkonzept entstehen kann -- 4. Politische Maßnahmen und Instrumente für die Klimaneutralität 2045 -- 5. Mehr Zukunft wagen -- Literatur -- Zwischen Klimaschutz und Bezahlbarkeit - wie sozial ist die Transformation im Wohnungsmarkt? -- 1. Nachhaltiger und erschwinglicher Wohnraum - zwei (un‑)vereinbare Ziele? -- 2. Klimaneutrales vs. kostengünstiges Wohnen -- 3. Ansätze für eine Harmonisierung der Ziele -- 3.1 Widerstände auflösen durch weniger Gebote und Verbote -- 3.2 Modernisierungen anregen mit konsequent steigender CO2‐Bepreisung -- 3.3 Anreize durch Modernisierungsumlage erhalten -- 4. Schlussfolgerungen -- Literatur -- Industriepolitik -- Industriepolitik ist mehr als Standortpolitik -- 1. Eine erweiterte Rolle des Staates -- 2. Standort D -- 3. Dekarbonisierung und Geopolitik -- Literatur -- Industriepolitik in der Zeitenwende - die Rolle des Staates -- 1. Standort D: hohe Bedeutung der Industrie. , 2. Erarbeitung einer industriepolitischen Strategie -- 3. Förderpolitik: Hin zu einer aktiveren Rolle des Staates -- Literatur -- Finanzpolitik -- Wettbewerbsfähigkeit trotz Transformation: Priorisierung in der Finanzpolitik -- 1. Politische Aufgabe der Transformationsgestaltung -- 2. Haushalts‐ und finanzpolitischer Rahmen -- 3. Aktuelle Ausgabenentwicklung der Gebietskörperschaften -- 4. Künftige Spielräume für die Transformation -- Literatur -- Überlegungen zur Transformationspolitik -- 1. Einleitung -- 2. Instrumente für den Klimaschutz -- 3. Transformationsfonds für den Strukturwandel im Saarland -- 4. Finanzierung der Transformation -- 5. Fazit -- Arbeitsmarkt‐ und Sozialpolitik: Zuwanderung, Sozialpartnerschaft, Inklusion, Gerechtigkeit, Rente -- Grenzen und Potenziale der Zuwanderung für die Fachkräftesicherung -- 1. Die demografische Herausforderung ist gewaltig -- 2. Zuwanderung trägt bereits heute zu Innovationskraft und Fachkräftesicherung bei -- 3. Fachkräfteeinwanderungsgesetz: was läuft gut, was wird besser, was bleibt schlecht -- Literatur -- Abnehmende Tarifbindung trotz Gestaltungsanforderungen: Sozialpartnerschaft in Bedrängnis? -- 1. Einleitung -- 2. Begriffsbestimmungen -- 3. Motive für Tarifbindung -- 4. Historische Erfahrungen -- 5. Schlussfolgerungen -- Literatur -- Sozialpartnerschaftliche Transformationspolitik braucht funktionierende Rahmenbedingungen durch staatliches Handeln -- 1. Politisches Handeln in der Transformation geboten -- 2. Alarmierende Zustände -- 3. Rechtliche Grundlagen -- 4. OT‑Mitgliedschaften als Aufgabe tarifpolitischer Verantwortung -- 5. Veränderte Rahmenbedingungen in der Wirtschaft: Transformation -- 6. Rechtliche Rahmenbedingungen -- 7. Vorschläge der Sozialpartner: keine Schnittmenge -- 8. Was ist also zu tun? -- Literatur -- Zwischenstand Inklusion: Vorgaben und Umsetzung. , 1. Inklusion von Menschen mit Behinderungen -- 2. Was bedeutet Inklusion von Menschen mit Behinderungen? -- 3. Die Bundesinitiative Barrierefreiheit -- 3.1 Das Allgemeine Gleichstellungsgesetz -- 3.2 Das Behindertengleichstellungsgesetz -- 3.3 Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz -- 3.4 Barrierefreiheit im Bereich Mobilität und barrierefreier Aus‐ und Umbau öffentlicher Gebäude -- 4. Die Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderungen -- 5. Die Erhöhung der Ausgleichsabgabe ab dem Anzeigejahr 2024 ist beschlossen -- 6. Einführung einer vierten Staffel für über 45.000 Unternehmen -- 7. Flächendeckende Einrichtung von Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber (EAA) -- 8. Werkstätten für behinderte Menschen -- 9. Privilegierung im Umsatzsteuergesetz für Inklusionsunternehmen -- Literatur -- Verteilungs‐ und Sozialpolitik: Ist mehr besser? -- 1. Zunehmende Bedeutung des Sozialstaates -- 2. Mehrheitliche Unzufriedenheit mit der sozialen Gerechtigkeit -- 3. Wachsende Verantwortungszuweisung an den Sozialstaat -- 4. Wenig Unterstützung für zielgerichtete Sozialleistungen -- 5. Überforderung des Sozialstaats und Enttäuschungspotenziale -- Literatur -- Der Sozialstaat im Niedergangsdiskurs -- 1. Einleitung -- 2. Paradoxe Umverteilungspräferenzen und die Debatte zu Prioritäten -- 3. Fehlendes Erwartungsmanagement -- 4. Empathie für den unteren Rand der Gesellschaft -- Literatur -- Wieviel Solidarität können und wollen wir uns im demografischen Wandel leisten? -- 1. Einleitung -- 2. Vorrangiges Problem auf der Ausgabenseite -- 3. Solidarität ist nicht gleich Gerechtigkeit -- 4. Dimensionen des Solidaritätsprinzips -- 5. Solidarität zwischen jung und alt -- 6. Intergenerative Solidarität paradox -- 7. Die Macht älterer Wähler? -- 8. Wie intergenerative Solidarität gelingen kann -- 9. Was die Bundesregierung sofort leisten sollte -- Literatur. , Europapolitik.
    Weitere Ausg.: Print version: Bergmann, Knut Transformationspolitik Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837670783
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books.
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  • 6
    UID:
    almahu_9947361522802882
    Umfang: XI, 181 S. , online resource.
    ISBN: 9783642008832
    Serie: MedR Schriftenreihe Medizinrecht,
    Inhalt: Die Steigerung menschlicher Fähigkeiten hat die Menschheit schon seit jeher beschäftigt. Die heute noch strittige Debatte befasst sich in erster Linie mit dem vielfältigen Bereich nicht indizierter ärztlicher Maßnahmen zur Steigerung der menschlichen Leistungsfähigkeit, Verschönerung, Verbesserung und Selbststilisierung, einem Bereich, der in der einschlägigen Literatur umfassend mit „Enhancement" bezeichnet wird. Die rechtswissenschaftliche Debatte zur „wunscherfüllenden Medizin" oder „Wunschmedizin" steht erst ganz am Anfang. Die Deutsche Gesellschaft für Medizinrecht (DGMR) e.V. hat sich dieser Thematik angenommen und Empfehlungen zum rechtlichen Umgang mit dem Enhancement erarbeitet, die sich sowohl an die Organe der ärztlichen Selbstverwaltung und den Gesetzgeber als auch an die Angehörigen des ärztlichen Berufsstandes richten. Die Schranken des verfassungsrechtlich geschützten Selbstbestimmungsrechts des Patienten für den Bereich der Wunschmedizin sind zu definieren. Zudem müssen die Eingriffe der wunscherfüllenden Medizin berufsrechtlich, zivilrechtlich und sozialrechtlich bestimmt und bewertet werden.
    Anmerkung: M#x00F6;glichkeiten und rechtliche Beurteilungder der Verbesserung des Menschen #x2013; Ein #x00DC;berblick -- Sch#x00F6;nheit um jeden Preis #x2013; #x201E;#x00E4;sthetisch Chirurgische Eingriffe#x201C; -- Ästhetische Dermatologie -- Reproduktionsmedizin: „De Finibus“ -- Die Wirkung von Psychopharmaka bei Gesunden -- Pharmakologisches Enhancement – Eine Einführung in nichtmedizinische Anwendungen von Arzneimitteln zu Verbesserungszwecken -- Pharmakologische und gentechnische Leistungssteigerung im Sport -- Neuro-Enhancement unter besonderer Berücksichtigung neurobionischer Maßnahmen -- Salus aut/et voluntas aegroti suprema lex –Verfassungsrechtliche Grenzen des Selbstbestimmungsrechts -- Haftung für den Erfolgseintritt? –Die garantierte ärztliche Leistung -- Ist die Verbesserung des Menschen rechtsmissbr#x00E4;uchlich? -- Der Arzt zwischen Heilen und Gewerbe #x2013; Zur Anwendbarkeit des #x00E4;rztlichen Berufsrechts -- Eigenverantwortung der Patienten/Kunden Wohin f#x00FC;hrt der Rechtsgedanke des § 52 Abs. 2 SGB V? -- Einbecker Empfehlungen der DGMR zu Rechtsfragen der wunscherfüllenden Medizin.
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783642008825
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
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  • 7
    Buch
    Buch
    Berlin :Verl. Haus und Schule,
    UID:
    almafu_BV009619746
    Umfang: 402 S.
    Ausgabe: 5. Tsd.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV046861873
    Umfang: 1 Online-Ressource (1039 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428528479
    Serie: Schriften zur Rechtstheorie
    Inhalt: Die vieldiskutierte "Maastricht-Entscheidung" des BVerfG fordert erneut eine Suche nach Kriterien richtiger Rechtsanwendung im Europarecht, im Deutschen Recht und in der Staatstheorie. Die Rechtswissenschaft ist dabei der Ausgangspunkt interdisziplinärer Erörterungen wissenschaftstheoretischer Fragen auch über den Unterschied zwischen "science" und "prudence". Es zeigen sich Probleme, die jeder Methodenlehre prinzipiell zugrunde liegen, wenn Axel Adrian fragt: Wie kann ich wissen, richtig verstanden zu haben? Als Physiker das Modell der Natur? Als Richter das Gesetz? Als Mensch, daß etwas logisch ist?Gerichtsentscheidungen, die streng aus dem Gesetz abgeleitet werden sollten, scheinen kaum vorhersagbar. Was macht Physik exakt und läßt Recht(sprechung) wenig wissenschaftlich wirken? Es ist paradox: Der Richter ist an ein Gesetz gebunden, welches er selbst erst zu interpretieren hat. Die Idee unserer demokratischen Staatstheorie wird dennoch gerettet, da formale Modelle z. B. von Subsumtion, Auslegung und Rechtsfortbildung, selbst für das mehrsprachig verbindliche Europarecht, formulierbar bleiben. Erstmals wird aus prinzipiellen Gründen z. B. vom EuGH verlangt, jeweils ein Modell aus der Menge möglicher methodischer Modelle verbindlich auszuwählen, so wie von Richtern schon immer gefordert wurde, die richtige Bedeutung aus der Menge möglicher Wortbedeutungen des Gesetzes nachvollziehbar auszuwählen.Ausgezeichnet mit dem Promotionspreis der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg 2008
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Buch
    Buch
    Stuttgart :Klett-Cotta,
    UID:
    almahu_BV013086610
    Umfang: 299 S. : Ill.
    ISBN: 3-608-94261-0
    Anmerkung: Prolog: über die Angst vor dem Ende -- 1. Grenzen, Krisen, Wendepunkte -- 2. Die Angst vor dem Fremden. Reviermarkierung und Selbstbewußtsein -- 3. Die Angst vor dem Offenen. Vom bösen Blick und der Ambivalenz des Lachens -- 4. Die Angst vor dem Abgrund. Vom Grenzverlust in der Psychose -- 5. Die Angst vor dem Anfang. Von der Doppelnatur des Wortes -- 6. Von der Verkehrung der Welt an den Rändern. Archaische Rituale des Übergangs -- 7. Von rechen und linken Menschen. Scherzrituale in Ostafrika -- 8. Die Götter der Grenze als Wächter und Wegweiser -- 9. Wie man das Leben in Gang hält. Rituale des Neubeginns
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Ethnologie , Psychologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Angst ; Verhaltenspsychologie ; Angst ; Angstbewältigung ; Lebensangst
    Mehr zum Autor: Maler, Gisela 1943-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV047570544
    Umfang: VII, 412 Seiten
    ISBN: 9783110756388
    Serie: Grenzgänge Band 3
    Anmerkung: Erscheint auch als Open Access bei De Gruyter
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-11-075643-2 10.1515/9783110756432
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-11-075651-7 10.1515/9783110756432
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    Schlagwort(e): Biotechnologie ; Neue Technologie ; Künstliche Intelligenz ; Medizin ; Pflege ; Enhancement ; Medizinische Ethik ; Bioethik ; Transhumanismus ; Biotechnologie ; Philosophische Anthropologie ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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