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  • 1
    UID:
    gbv_161273779X
    Umfang: 650 Seiten , 210 mm x 135 mm
    ISBN: 3825364194 , 9783825364199
    Serie: Kalliope Band 12
    Inhalt: Tacitus is a skeptical historian and a suggestive author. He doubts whether true historical events or motives can be revealed, and yet he attempts to guide the reader to a certain version or interpretation of events. This study analyzes Tacitus' combination of historical method and literary technique
    Anmerkung: Einleitung zur Ausgangsthese : Tacitus, ein skeptischer Historiker, aber ein suggestiver LiteratFakten und Hypothesen zu Vita und Werk des Tacitus. Dokumentierte Fakten zu Leben und Werk ; Versuche, die biographischen Lücken auszufüllen -- Die Tradition der römischen Geschichtsschreibung und das Selbstverständnis des Schriftstellers Tacitus : gloria in arto. Die traditionellen Aufgaben der Geschichtsschreibung in römischer Sicht ; Historiae und Annales ; Geschichtsdarstellung sine ira et studio (ann. 1,1,3)? ; Zum Selbstverständnis des Historikers Tacitus : gloria in arto (ann. 4,32-33) und nunc-Aussagen ; Ich- und nunc-Aussagen des Tacitus : zum Gebrauch der Ich-Form durch einen Historiker -- Das Informationsmonopol der Kaiser, arcana imperii. "Gerade das Wichtigste ist umstritten" ; Die Fundamentalstelle zum Informationsmonopol der Kaiser : Cassius Dio 53,19 ; Tacitus, der misstrauische Historiker ; Das Prinzip der arcana imperii (ann. 1,6,3) -- Zur Unsicherheit überlieferter Fakten : konkrete Beispiele. Der Prozess mit dem "Selbstmord" Pisos (ann. 3,19,2) und der Tod des Kronprinzen Drusus (ann. 4,7-12) ; Die dunklen Anlange der Pisonischen Verschwörung und die Frage ihrer Historizität ; Unklare Todesursachen ; Ein beliebtes sprachliches Signal für Unklarheit; incertum an ; Zwei unklare Sonderfälle : die Kandidatur zum Konsulat und das Verschwinden des falschen Drusus -- Entlarvung als Darstellungsstrategie des Tacitus. Vorüberlegungen : der schöne Schein : die schöne Fassade des Kaisertums ; Die Enthüllung des wahren Charakters des Tiberius ; Schein und Sein im Verhältnis zwischen Tiberius und dem Senat -- Vom Autor nahegelegte Deutungen und Unterstellungen in fremdem Namen : rumores. These : von Tacitus angeführte rumores sind nicht unbedingt Fakten, sondern ein suggestives literarisches Darstellungsmittel ; Zwei Gerüchte, die Tacitus persönlich gehört hat : die Umstände vom Tod Agricolas und dem Pisos ; Wie weit reicht das Gedächtnis heute Lebender in die Vergangenheit zurück? ; Ein dritter Fall eines noch zur Zeit des Tacitus verbreiteten Gerüchtes : Tiberius hat im J. 23 faktisch mit eigener Hand seinen Sohn Drusus vergiftet ; Zur Zahl und Art der Gerüchte bei Tacitus ; Gerüchte am Anfang der Annales ; Aus der Gerüchteküche der Annales I-VI ; Gerüchte um einen Kaiser Seneca -- Fremde Sprecher : Reden historischer Personen bei Tacitus. Allgemeines zu Reden in der antiken Geschichtsschreibung ; Anzahl und Umfang der Reden in Tacitus' : Historiae und Annales ; Zu Barbaren-Reden in den Annales -- Zeittafel zu Vita und Werk des Tacitus -- Tacitus und seine Quellen : Was hält "Tacitus für überlieferungswert?. Autorität durch Quellenangaben? ; Der Grundsatz des Tacitus : Der historischen mainstream-Überlieferung folgen, doch Abweichungen vermerken ; Haupt- und Nebenüberlieferung ; Die anonymen Quellen ; Auswahlkriterien ; Der kürzeste Jahresbericht der Annales (ann. 13,31-33) ; Meutereien -- Zur der annalistischen Anordnung suo anno und den Strategien zur Kompensation ihrer Nachteile. Das Einheits-Postulat ; Die traditionelle Gliederung nach Jahresberichten ; Das annalistische Prinzip in den Annales des Tacitus ; Buchanfänge und Buchenden in den Annales ; Abweichungen vom annalistischen Prinzip : in den Annales ; Ein nicht-annalistisch strukturierter Roman nach Tacitus' Annales : Robert Graves, Claudius, 1934 -- Das Schaffen von Zusammenhängen durch nicht-erzählende Partien : Überblicke, Vorverweise, Nachrufe. Vom Anfang zum Ende ; Vorverweise : Ankündigung und Erfüllung ; Nachrufe -- Exkurse und die Art ihrer Einlage. Allgemeines zu den Exkursen in den Annales (und den Historiae) ; Übersicht über die Exkurse in den Annales ; Die einzelnen Exkurse in den Historiae ; Allgemeine Probleme hinsichtlich der Exkurse bei Tacitus -- Einzelerzählungen. Unterhaltsame Episoden in den Annales zur Auflockerung unattraktiven Stoffes ; Der Einsturz des Amphitheater bei Fidenae (ann. 4,62-63) ; Der falsche Drusus (ann. 5,10) ; Das Auftreten des Wundervogels Phoenix (ann. 6,28) ; Die Schiffsschlacht auf dem Fuciner See (ann. 12,56-57) ; Der Traum vom Schatz der Dido (ann. 16,1-3) ; Das melodramatische Schicksal der armenischen Prinzessin Zenobia (ann. 12,51) ; Der Tod des Iunius Blaesus (hist. 3,38-39) -- Charakterdarstellungen historischer Personen. Falsche und echte Freunde zur Zeit des Tiberius ; Ein integrer und geachteter Mann unter einem tyrannischen Kaiser : M. Lepidus -- Aufstieg und Ende des Curtius Rufus : Tacitus (ann. 11,20-21) schreibt eine unpolitische Geisterstory des Plinius (epist. 7,27,2-3) in eine Aufsteigergeschichte um. Tacitus und das Senatus consultum de Cn. Pisone Patre (SCPP) : Literarische Probleme bei der Benutzung eines historischen Dokuments : von der argumentativen Verurteilungsbegründung zur narrativen Geschichtsdarstellung : Der grösste Schauprozess der frühen Kaiserzeit im Senatsbeschluss über den Hochverräter Piso und in den Annales des Tacitus -- Tacitus und Trajan -- Vom Schweigen zum Schreiben Betrachtungen zum persönlichen politischen Verhalten des Historikers Tacitus. Schweigen und Sprechen in der historiographischen Diskussion ; Schweigen und Handeln, Anpassung und Widerstand beim politischen Verhalten des Tacitus und seiner historischen Figuren ; Das Julisch-Claudische Kaiserhaus (Stemma).
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Altertumswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Tacitus, Cornelius 55-120
    Mehr zum Autor: Suerbaum, Werner 1933-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almafu_BV042101589
    Umfang: 214 S. : , Ill., graph. Darst.
    ISBN: 978-3-8382-0550-2 , 978-3-8382-0591-5
    Serie: Schemapädagogik kompakt; 15
    In: Die pädagogische Fachkraft und Professionalität.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Psychologie
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almahu_BV042101589
    Umfang: 214 S. : , Ill., graph. Darst.
    ISBN: 978-3-8382-0550-2 , 978-3-8382-0591-5
    Serie: Schemapädagogik kompakt; 15
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Psychologie
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV044962928
    Umfang: 332 Seiten , Diagramme
    ISBN: 9783828841529 , 382884152X
    Inhalt: Dem Entstehen einer vertrauensvollen Arbeitsbeziehung zwischen Klient_innen und Fachkräften der Sozialen Arbeit wird insbesondere im Kontext sogenannter Erstgespräche in Suchtberatungsstellen eine hohe Bedeutung beigemessen. Trotz seiner vermuteten Wichtigkeit wurde dieses Postulat bisher nicht empirisch plausibilisiert. Die hier vorgelegte Dissertation untersucht daher Aufzeichnungen realer Erstgespräche in Suchtberatungsstellen. Ziel ist es, begrifflich zu klären, was genau unter einer vertrauensvollen Arbeitsbeziehung verstanden werden kann, ab wann eine Arbeitsbeziehung entsteht und welche Faktoren den Entstehungsprozess beeinflussen. Das Ergebnis dieser qualitativen Untersuchung zeigt, dass die sozialpolitischen Bedingungen, unter denen die fachliche Leistung Suchtberatung erbracht wird, die Definition des Konstruktes Sucht und die Fähigkeit der Fachkräfte, diese Bedingungen im Klient_innenkontakt zu neutralisieren, Einfluss darauf nehmen, ob sich eine eher vertrauensvolle oder eine eher misstrauische Arbeitsbeziehung im Kontext von Suchtberatung entwickelt. Dies hat wiederum Auswirkungen auf die Annahme weiterführender Hilfen. Quelle: Klappentext.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 317-329 , Dissertation Universität Frankfurt 2017
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-8288-7011-6
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-8288-7012-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Suchtkrankenhilfe ; Drogenberatung ; Kontaktaufnahme ; Sucht ; Beratungsstelle ; Arbeitsbeziehungen ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Hansjürgens, Rita
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_151418829
    Umfang: [8] Bl., 422 S. , Ill. (Kupferst.) , 8°
    Ausgabe: Neu überarb
    Serie: Lustspiele / von C. F. Weiße Bd. 1
    Anmerkung: Vorlageform des Erscheinungsvermerkes: Leipzig, im Verlage der Dykischen Buchhandlung
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Leipzig; Carlsruhe : im Verlage der Dykischen Buchhandlung; bey Christian Gottlieb Schmieder
    UID:
    gbv_626450659
    Umfang: 422 S.
    Ausgabe: München Saur 2008 Deutsche Literatur des 18. Jahrhunderts Online
    Serie: Lustspiele. Erster Band 1
    Anmerkung: Lustspiel - 12 (Bayerische Staatsbibliothek München)
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen :BusinessVillage,
    UID:
    almahu_9949616009402882
    Umfang: 1 online resource (267 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783869805665
    Anmerkung: Intro -- Nutzungshinweise für Ihr BusinessVillage-E-Book -- BusinessVillage E-Book-Lizenzvertrag -- Über die Autorin -- Geleitwort von Dr. h.c. Michael Göll -- Vorwort -- 1. Gesundes Misstrauen - das neue Vertrauen -- 2. Misstrauen Sie sich selbst! -- Warum ist der Ruf nach Vertrauenskultur so laut? -- Schnelligkeit, Freiheit und Komplexität -- 3. Vertrauen und Macht -- Wer zahlt die Rechnung? -- Vertrauen predigen - Misstrauen leben -- Erwartungshaltungen und das Streben nach Perfektion -- Entscheidungen: Der Abschied vom Sicherheitsdenken -- 4. Welcher Vertrauenstyp sind Sie? -- Vorschuss aufs Vertrauenskonto -- 5. Vertrauen bei Bewerbern und Mitarbeitenden -- Vertrauliche Referenzpersonen gibt es nicht! -- Das gelobte Land - die schönen Versprechungen der Unternehmen und Mitarbeiter -- Die Mitarbeiterumfrage -- 6. Unternehmensvertrauensprosa -- Fünf Phrasen von Amateur-Personalern -- Floskeln - bleiben Sie besser misstrauisch -- Kann man denn niemandem mehr trauen? -- Vertrauen als Problemlöser -- 7. Misstrauen als Führungsinstrument -- Vertrauensvorschuss gibt es nicht -- Vom Misstrauen besessen -- Misstrauische Vorgesetzte -- Vertrauen ist eine Haltung -- Vertrauen gegenüber dem Big Boss -- Was führt der Big Boss im Schilde? -- 8. Misstraue dem Verwaltungsrat -- Epilog -- Dank! -- Buchempfehlungen und Impulse.
    Weitere Ausg.: Print version: Roth, Diana Vertraue dem Misstrauen Göttingen : BusinessVillage,c2020 ISBN 9783869805658
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Nature | Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden :
    UID:
    almafu_9960869012202883
    Umfang: 1 online resource (XI, 436 S. 1 Abb.)
    Ausgabe: 1st ed. 2023.
    Serie: Organisationssoziologie,
    Inhalt: Martin Weißmann legt in diesem Open-Access-Buch theoretische Synthesen zu zentralen Themen der interdisziplinären Polizeiforschung vor und leistet damit einen Beitrag zur Integration dieser ansonsten oft empiristischen Forschung in die stärker theorieorientierte Soziologie. Er schlägt vor, (Kriminal-)Polizeien als Fall misstrauischer Sozialsysteme zu analysieren. Wie beispielsweise auch Geheimdienste oder der Investigativjournalismus sind sie auf die Gewinnung von Informationen über eine Umwelt spezialisiert, welche dies durch Prozesse des Verbergens und Täuschens erschwert. Empirisch behandelt das Buch zunächst die (Vor-)Geschichte polizeilicher Ermittlungsarbeit in Europa als Fall der Ausdifferenzierung, Professionalisierung und Organisationswerdung sozialer Kontrolle (untersucht an den Fällen Englands im 18. Jahrhundert sowie der Kriminalpolizeien in Paris um 1820 und Berlin um 1920). Die anschließenden Kapitel widmen sich der Arbeit von Polizisten mit Informanten und an Beschuldigten (in der Vernehmung) als Fall des Kontakts einer organisationalen Grenzrolle mit formal nicht zur Kooperation verpflichteten Nichtmitgliedern der Organisation. Und schließlich analysiert der Autor den polizeilichen Korpsgeist als Fall einer kollegialen Versicherungsgemeinschaft gegen die individuelle Verantwortlichkeit für Fehler bei der Arbeit. Der Autor Martin Weißmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld.
    Anmerkung: Einleitung -- Ausgangspunkte und Perspektiven. Die (Kriminal-)Polizei als misstrauisches Sozialsystem und Polizeiarbeit als Arbeit an den Grenzen des Rechts -- Zur Soziologie der Polizei -- Schluss. , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-658-39227-4
    Weitere Ausg.: ISBN 3-658-39226-6
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Vieweg+Teubner Verlag
    UID:
    b3kat_BV042459187
    Umfang: 1 Online-Ressource (161 S.)
    ISBN: 9783322917782 , 9783810011923
    Serie: Grundwissen Politik 9
    Anmerkung: Das Einfache ist das Schwerste. Eine Einführung in eine Wissenschaftsdisziplin für Beginner zu schreiben, die leicht und verständlich formuliert, aber nicht sim­ pel oder oberflächlich ist, und die andererseits anspruchsvoll und auf der Höhe der Fachdiskussion ist, aber die LeserInnen nicht überfordert - ach, es gibt so viele Anforderungen an einen Einführungstext, daß es einem Autor angst und bange werden kann. Eine Einführung in die Politikwissenschaft zu schreiben, verschärft die Pro­ bleme noch. Denn diese Disziplin gerät allzu leicht zwischen widerstreitende In­ teressen von Wissenschaft und Politik. Man verlangt von ihr Aktualität, aber gleichzeitig abgeklärte Seriosität. Man will eine faire Darstellung aller Facetten des Faches, aber kein unverbindliches Potpourri im Sinne eines schwammigen Pluralismus des "allen wohl, niemand weh". Man will Engagement und Objek­ tivität - gleichzeitig. Sicher kann ich mit dieser Einführung nicht allen Anforderungen gerecht wer­ den, alle Dilemmata lösen, alle Fallen des Faches umgehen. Ich habe versucht, mich allein am Informationsbedürfnis der neugierigen AnfangerInnen zu orien­ tieren und kein Lehrbuch für die mißtrauische Fachkollegenschaft zu schreiben. Ob dies gelungen ist, macht mich selbst neugierig. Ich bin an kritischer Rück­ meldung von beiden Seiten hoch interessiert
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Politische Wissenschaft ; Methode ; Einführung ; Lehrbuch ; Einführung ; Lehrbuch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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