UID:
almafu_9961326711602883
Umfang:
1 online resource (368 p.)
ISBN:
9783839459409
Serie:
Praktiken der Subjektivierung ; ; 25
Inhalt:
Die Literatur von Überlebenden der Shoah zeichnet sich oft durch einen kühlen, sachlichen Ton im Protokollstil und eine luzide Nüchternheit aus. Welche Bedeutung kommt diesen Stilmerkmalen in der literarischen Auseinandersetzung der Autor*innen mit den eigenen Erlebnissen zu? Wie lassen sich die erzählerischen und essayistischen Strategien zusammenführen? Bianca Patricia Pick legt in ihrer Untersuchung der autobiographischen und fiktionalen Texte der jüdischen Verfolgten Albert Drach, Jean Améry, Edgar Hilsenrath und Ruth Klüger ein Hauptaugenmerk auf die Deutungskategorie der Distanz als Schreibverfahren, das Züge des Sarkastischen und Grotesken annimmt.
Anmerkung:
Frontmatter --
,
Editorial --
,
Inhalt --
,
A EXPOSITION DES THEMAS --
,
1. Fragestellung, Erkenntnisinteresse, Textkorpus --
,
2. ›Sachlich‹, ›nüchtern‹, ›distanziert‹? Begriffliche Einordnung der Beschreibungskategorien --
,
3. Holocaust und Literatur --
,
B TEXTANALYSEN --
,
Jean Améry Jenseits von Schuld und Sühne (1966), Ruth Klüger weiter leben (1992) --
,
Imre Kertész Roman eines Schicksallosen (1996), Edgar Hilsenrath Der Nazi & der Friseur (1977) --
,
Albert Drach Das große Protokoll gegen Zwetschkenbaum (1964) --
,
C FAZIT --
,
Gesamtbetrachtungen --
,
D ANHANG --
,
Literaturverzeichnis --
,
Danksagung --
,
Register
,
In German.
Weitere Ausg.:
ISBN 9783837659405
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
,
Germanistik
Schlagwort(e):
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
DOI:
10.1515/9783839459409
URL:
https://doi.org/10.1515/9783839459409?locatt=mode:legacy
URL:
https://www.degruyter.com/isbn/9783839459409
URL:
https://doi.org/10.1515/9783839459409?locatt=mode:legacy
URL:
https://www.degruyter.com/isbn/9783839459409
URL:
Volltext
(kostenfrei)
URL:
Volltext
(kostenfrei)
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
Bookmarklink