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Virtuelle Kataloge
  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin :Rütten & Loening,
    UID:
    almahu_BV007572880
    Umfang: 349 S.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin : Aufbau-Verl.
    UID:
    gbv_641832826
    Umfang: 704 S. , Ill. , 22 cm
    Ausgabe: Ungekürzte Neuausg., 1. Aufl.
    ISBN: 9783351033491
    Inhalt: Berliner Ehepaar wagt den Widerstand gegen die Nationalsozialisten und die Gestapo. Roman von Hans Fallada Fallada im Volksstaat.Der überraschende Weltbestseller von Hans Fallada "Jeder stirbt für sich allein" zeigt die Deutschen nicht von Hitler geblendet, sondern von ihrer eigenen Habgier. Deshalb fasziniert der Roman heute besonders.Das ist, legt man einige handwerkliche Kriterien an, ein verblüffend schlechter Roman. Hans Falladas Jeder stirbt für sich allein, erstmals erschienen 1947, überrascht jeden halbwegs aufmerksamen Leser mit den kuriosesten Schlampereien, mit Zufällen etwa, die ganz offenkundig nur herbeierzählt wurden, um einen aus der Bahn geratenen Handlungsstrang mühsam noch zu retten, und mit Protagonisten, die man eher Karikaturen nennen sollte: Da gibt es in den Hinterhöfen Berlins zu Anfang der vierziger Jahre gewiss Frauen mit hohem Männerverschleiß, die ihre unehelichen Kinder notorisch prügeln und das bisschen Geld von der Hurerei immer gleich versaufen. Es gibt gewiss auch Kleinganoven zu der Zeit, die drücken sich vor der Arbeit, bestehlen ihre Frauen, haben Spielschulden und neigen nach Alkoholexzessen zu schwerer Weinerlichkeit. Man staunt aber doch, mit welcher Ausdauer der Autor allein die rustikalen Eigenarten der Berliner Unterschicht in Dauerschleifen lediglich benennt, was zu ihrer Plastizität nur wenig beiträgt.Ja nicht einmal die wagemutigen Handlungen der Hauptprotagonisten werden in diesem an Lokalkolorit reichen Roman plausibel gemacht, die er doch ganz wesentlich zum Gegenstand hat: Otto und Anna Quangel, ein älteres Arbeiterehepaar, verteilen kleine, handgeschriebene Zettelchen in den Hausfluren der Stadt, um gegen Hitler zu opponieren. Und gewiss, der erste Anstoß zum Widerstand liefert ihnen zwar der Umstand, dass ihr Sohn in Frankreich fällt – ein Tod, der ihnen nicht heroisch, sondern ganz und gar sinnlos erscheint. Doch erfährt man nur höchst sporadisch etwas über die psychologische Entwicklung der beiden oder etwas über eine Auseinandersetzung mit ihrem bislang durchaus systemtreu geführten Leben – und man ist nicht geneigt, diese Aussparung als ausgesucht raffinierte Erzählstrategie zu verbuchen.Man erfährt von Otto Quangel wenig mehr, als dass er strenge Gesichtszüge hat, zu Geiz neigt und ausgesprochen gern schweigt; von seiner Frau, dass sie das Schweigen doch gern durch Plauderei ersetzt wissen möchte und größerer Zärtlichkeit nicht abgeneigt ist. Man folgt den beiden auf ihren geheimen Spaziergängen durch Berlin, während derer sie ihre Karten mit antifaschistischen Botschaften hinterlegen, und ein kriminalromantypischer Spannungsbogen baut sich insofern auf, als dass die Gestapo hinter ihnen her ist mit ihren brutalen Kommissaren, die die Quangels schließlich gefangen nehmen und vor Gericht bringen mit den schlimmsten Konsequenzen.Fallada aber endet nicht mit der dramatischen Hinrichtung, sondern klebt dem Roman noch ein völlig unmotiviertes Happy End an, das von der Unkorrumpierbarkeit eines Jugendlichen handelt, und die Welt erstrahlt sehr überraschend doch noch in hellster Menschenfreundlichkeit, die aber in greller Opposition zum sonstigen, fatal verlaufenden Geschehen des Romans steht und dieses aufs Gröbste relativiert.Nun muss man wissen, dass Hans Fallada diesen beinahe 700 Seiten starken Roman, der übrigens auf einer wahren Begebenheit beruht, wenige Monate nach Kriegsende in der Rekordzeit von nur knapp vier Wochen schrieb. Seine Gesundheit hatte er da bereits durch heftigsten Konsum von Morphium, Alkohol, Nikotin, Schlaftabletten, Kokain ruiniert, und er starb kurz nach Abfassung im Alter von nur 53 Jahren an Herzversagen.Als hätte Fallada Götz Alys aufsehenerregendes und umstrittenes Buch Hitlers Volksstaat gelesen, begreift er die Deutschen während der NS-Zeit nicht als ideologisch Verblendete, sondern als ungemein rational handelnde Räuber." Aber merken sie es denn nicht auch selbst, während sie ihre moralischen Tiraden gegen Andere los lassen? Das ist eine Frage, die ich mir in den Foren oft stelle. Ich kenne die Antwort nicht.. was soll das? diese "rezension" läßt wirklich keine wendung aus, um das buch hans falladas zu denunzieren. es ist mir sehr schwer gefallen, diesen "artikel" zuende zu lesen. ob die darstellung falaldas von den damalign zuständen und den inneren motiven der menschen zu handeln wohl nicht opportun ist.menschen handeln nun einmal in notzeiten nicht wie es in kitschromanden dargestellt wir. sie verfolgen ihre inteessen, und mesnchen sind zweifellos gierig, ganz besonders aber in zeiten von armut und wenn gesellschaftliche verhältnisse so außer kontrolle und ohne echte humanistische umd bürgerliche werte sind, wie es zu dieser zeit nun einmal war. die zivilisierte schicht, die wir anerzogen bekamen, ist nun einmal dünn. und man merkt doch auch jetzt schon wieder mehr und mehr, daß veränderte verhältnisse verrohungen, gerade auch der bürgerlichen schicht nach sich ziehen. und diejenigen, die unten sind und nichts zu beißen haben, die sehen nun einmal zu, daß sie überleben. ich will das nicht schön reden, daß es so ist. aber das was damals geschah, ist nun mal die innere konsequenz der gier nach geld: verrohung, entmenschlichung. und es ist gut möglich, daß und etwas ähnliches bald wieder blüht. d.h. es ist bereits wieder vorstellbar geworden. denn die grundvorraussetzung (nach hobsbawm) ist es, daß gruppen von menschen ihrer rechte beraubt und isoliert werden. das aber ist heute in ansätzen schon wieder der fall: bei migranten und arbeitslosen. Ich habe Alys Buch gerne gelesen und werde bestimmt auch diesen Roman lesen. Es ist wichtig, dass man begreife, dass Fehlen von moralischen Werten und Geldgier den Menschen zum Ungeheuer machen können. In solchen Zuständen ist es völlig egal, ob jemand ermordet wird, weil er Jude ist oder weil man ihm/ihr nachsagt, er/sie sein ein Ketzer oder eine Hexe, Hauptsache, man kommt an sein/ihr Geld ran. Gilt natürlich auch für den Krieg, wie Aly meisterhaft dargestellt hat. Deswegen sollten wir uns nicht freuen, wenn die Menschen massenweise aus den Kirchen austreten, wenn Scheidungen zum Volkssport werden, wenn Mobbing immer noch keine Straftat ist. Ein Volk ohne moralische Werte kann jedem verbrecherischen Populisten nachlaufen. Auch Napoleon hatte es erkannt und ließ in den von ihm besetzten Städten die Huren um dem Baum der Freiheit tanzen. Warum ist diese Rezension für sie verblüffend schlecht und überheblich, nur weil sie es wagt einige handwerkliche Schwächen des von ihnen offenbar geschätzten Romans aufzuzeigen? Dass der Roman trotz seiner künstlerischen Schwächen packend ist und zeitgeschichtlichen Einblick gewährt, wird ja auch in der Rezension zugegeben.te melden Sie sich an, um zu kommentieren
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Berlin ; Arbeiterfamilie ; Nationalsozialismus ; Widerstand ; Geschichte 1940-1942 ; Fiktionale Darstellung ; Literatur ; Belletristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Belletristische Darstellung
    Mehr zum Autor: Giesecke, Almut
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almahu_BV026922198
    Umfang: 667 S.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Literatur
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Berlin :Rütten & Loening,
    UID:
    almahu_BV039130238
    Umfang: 342 S.
    Ausgabe: 7. Aufl.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Literatur
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almahu_BV039130250
    Umfang: 667 S.
    Ausgabe: 2. Aufl.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Berlin : Aufbau-Taschenbuch-Verlag
    UID:
    kobvindex_ZLB03121492
    Umfang: 315 Seiten
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3746601169
    Serie: Aufbau-Taschenbücher 105
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Biografie
    Mehr zum Autor: Schuder, Rosemarie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    kobvindex_SBC1278960
    Umfang: 1 DVD-Video (108 min) , Bild: 16:9 (1,78:1) Widescreen, farbig Ton: Dolby Digital 5.1
    Inhalt: Im Jahr 1752 stechen Joshua und Naomi Collins mit ihrem kleinen Sohn Barnabas im englischen Liverpool in See, um in Amerika ein neues Leben zu beginnen. Doch selbst auf den Weiten des Ozeans gelingt es ihnen nicht, dem geheimnisvollen Fluch der Familie zu entkommen. Zwei Jahrzehnte später verfügt Barnabas über Reichtum und Macht ... bis der unverbesserliche Frauenheld den gravierenden Fehler begeht, Angelique Bouchards Herz zu brechen. Angelique ist eine Hexe im wahrsten Sinne des Wortes und beschert ihm ein Schicksal, das schlimmer ist als der Tod: Sie verwandelt ihn in einen Vampir, um ihn dann lebendig zu begraben. Zwei Jahrhunderte später wird Barnabas durch Zufall aus seiner Gruft befreit und entdeckt die völlig veränderte Welt des Jahres 1972.
    Anmerkung: Specials: Der Collins-Clan: Jede Familie hat eine Leiche im Keller. , Original: USA, 2012 , Sprachfassungen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch , Untertitel: Niederländisch, Französisch, Italienisch , Untertitel für Hörgeschädigte: Deutsch, Englisch
    Sprache: Deutsch , Englisch , Französisch , Italienisch
    Schlagwort(e): Film
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Buch
    Buch
    Stuttgart : Franz Steiner Verlag
    UID:
    gbv_1602612420
    Umfang: 264 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783515103121
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seiten 256-264 , Zur Einführung : Kinderhexen : Fragen und KontexteKinderhexen im weiten Kontext : Identifikationsfiguren, Bedrohte und BedrohungKinderhexen : ein ForschungsüberblickFragestellungBedingungen : Kinder ihrer ZeitKindheit in der Frühen NeuzeitDie Grenzen der KindheitFamilienleben und ErziehungHexenangst und Hexenverfolgung : Volksglaube, Dämonologie und KriminalprozessDie Welt der Geister, die Geister in der WeltGeister, Menschen und Macht : die MagieDie Magie der Dämonen : HexereiKampf gegen Dämonendiener : der HexenprozessSkepsis im Glauben : Distanz und KritikKinder und MagieFreundliche Geister und die Magie der Kinder : Marion Clerk, Great Ashfield 1499Geister bedrohen Kinder : Johann Heinrich Kloz, Gross-Umstadt 1805Geister entführen Kinder : der WechselbalgSchutzzauber für KinderKinder und HexenDie Kinder der HexenHexen bedrohen KinderKröten hüten und Lateinaufgaben vom Teufel : KinderhexenKinder denunzieren HexenFallstudienKinderhexen und skeptische Obrigkeit : die Vierjährige beim Hexentanz : Anna Maria Hauber, Rosswälden bei Esslingen, 1663Dorfgerüchte, DorfgerichteDie Eltern und die Frau des Lehrers : Ansehen und SchuldBewusstes Zögern und SkepsisKinderhexen in CalwKinderhexen und Hexenverfolgung 'von oben' : Selbstanzeige einer Sechzehnjährigen : Maria Ostertegin, Ellwangen 1613Hexendeputation : die Ellwanger Katastrophenverfolgung"Ein guter Braten, wäre von einem Kind gewesen" : Typische Elemente eines HexengeständnissesDer Teufelspalast : Untypische Elemente eines HexengeständnissesUrsachen und FolgenKinderhexen und Hexenverfolgung 'von unten' : ein Leben unter Hexereiverdacht : Maria Ulmerin, Rottenburg am Neckar, 1594-1608"Weil sie so viel Hagel haben" Winzer, Stadtrat, Herrschaft und Hexen -- Verwaltungsspitze unter HexereiverdachtWanderungen und HeimkehrKinderhexen, Schule und Mitschüler : der achtjährige "Schulfeind" Hans Douck, Schwerin 1643Der "arglistige Schulmeister" : Schulen der MagieDas "Seminar der Zauberer""Ein kleines Hündchen, das hatte zwei Hörnchen" : SchulgerüchteDer Vater, der Drak, der EngelKinderhexen und Krankheit : der Sohn des Pfarrers : Johann Gottlieb Adami, Annaberg 1713"Mit Armen und Händen sich gebärdend, als spinne er" : die Annaberger Krankheit"Ganz mit Hexen angefüllte" : "korrupte Fantasie" : konkurrierende DeutungenParallelen : Salem, Loudun und das Preetzer HexenschwimmenStrassenkinder als Kinderhexen : der siebenjährige Landstreicher : Andree Vorsthofer, Henndorf bei Salzburg, 1678Vagabondage : Armut als Ordnungsproblem und Verschwörung"Gelehrert" : der Zauberer Jackl und seine BandeSoziale Notlage und FantasieKinderhexen und Kriminalität : ein elfjähriger Mörder? : Franz Schneider, Sigmaringen 1668"Unerhörte Mordtat""Würrich" : der Teufel, Gewaltfantasien und GewaltReue und Erziehung : "mit vielfältigen Tränen" : Altje Ahlers, St. Margarethen bei Itzehoe, 1694Mausmagie"Kinder-Spiel"Pastoralisierung : Seelsorge statt Feuerstrafe"Unbussfertig" : Verweigerung von Erziehung und ReueMuster und Strukturen von KinderhexenprozessenAschenputtel : Herkunft und Umfeld der KinderhexenArmutSchwierige FamilienKinderkultur : Erwachsenenkultur : Usurpationen, Fehldeutungen, SelektionenDie Usurpation neutraler Äusserungen der KinderFehldeutung von Anspielungen auf HexereiAls gerichtsrelevant intendierte Aussagen von KindernKinderhexenprozesse und die Entwicklung der Verfolgungen insgesamtKinderhexenprozesse am Anfang und ausschliesslichKinder-hexenprozesse am EndeZur Deutung : Kinderhexenprozesse als VerfolgungskatalysatorenSchlussbetrachtungQuellen und Forschungsliteratur.
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Dillinger, Johannes, 1968 - Kinder im Hexenprozess Stuttgart : Franz Steiner Verlag, 2013 ISBN 9783515105453
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Rechtswissenschaft , Ethnologie , Theologie/Religionswissenschaften
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    Schlagwort(e): Europa ; Hexenprozess ; Kind ; Geschichte 1500-1800
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    UID:
    gbv_425481603
    Umfang: 667 S.
    Ausgabe: 4. Aufl
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    UID:
    b3kat_BV003592399
    Umfang: 651 S.
    Ausgabe: 5.Aufl.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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