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Virtuelle Kataloge
  • 1
    UID:
    gbv_805652272
    Umfang: 332 S. , 22 cm
    ISBN: 9783549074619 , 3549074611
    Inhalt: Der Leser wird durch die politische, wirtschaftliche und Geistesgeschichte Russlands geführt, um die Wurzeln der gegenwärtigen russischen Politik freizulegen. Es tauchen u.a. auf: die neue "russische Idee", Slawophilie, Russophobie, Nationalismus, Eurasianismus und mögliche Entwicklungen. (Claus Baumgart)
    Inhalt: Der Russland-Experte Walter Laqueur beleuchtet Putins neue Grossmachtpolitik. Er zeigt, wie sich nach dem Ende der Sowjetunion ein neuer gesellschaftlicher Konsens gebildet hat, antiwestlich, antiliberal und staatshörig, der an tief verwurzelte Traditionen Russlands anknüpft. Putin, Vorreiter dieser fatalen Entwicklung, findet breite Zustimmung im Lande. Sein Kurs, durch die Destabilisierung Osteuropas verlorenen Einfluss zurückzugewinnen, führt unweigerlich in eine gefährliche Konfrontation mit dem Westen. Jenseits journalistischer Schnellschüsse ein historisch fundiertes, über den Tag hinaus gültiges Porträt des heutigen Russlands und der gefährlichen Politik Putins. (Verlagstext)
    Anmerkung: Literaturverz. S. [317] - 324 , Deutsch
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Putinismus
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Putin, Vladimir Vladimirovič 1952- ; Russland ; Politik ; Geschichte ; Russland ; Geschichte ; Politisches System ; Außenpolitik
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV047698699
    Umfang: 1 Online-Ressource (332 Seiten)
    ISBN: 9783648155394
    Serie: Haufe Fachbuch
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Teil 1: Akku leer? Mit Selbstempathie zu neuer Kraft -- 1 Einführung -- 2 Akku leer - wie kommt es dazu? -- 2.1 Turbulenzen in der Leistungsgesellschaft -- 2.2 Was sind Ihre Hauptstressoren? -- 2.3 Warum es (neurobio-)logisch ist, dass wir so handeln -- 2.4 Was uns menschlich macht -- 3 Was braucht Ihr Akku? -- 3.1 Ich mit mir: achtsamer Umgang mit sich selbst -- 3.2 Das Grübelkarussell stoppen -- 3.3 Auf die Haltung kommt es an -- 3.4 Das Modell der Gewaltfreien Kommunikation -- 4 Akku laden - die Macht der Selbstempathie -- 4.1 Das Ladegerät anschließen -- 4.2 Runter von der Ärgerpalme -- 4.3 Wenn Sie Schuld- und Schamgefühle quälen -- 4.4 Neinsagen - Grenzen setzen, ohne zu verletzen -- 4.5 Mythos Misserfolg -- 4.6 Clever entscheiden -- 5 Nachhaltig für Nachschub sorgen -- 5.1 Den Fokus neu ausrichten -- 5.2 Kopf, Herz und Bauch im Gleichgewicht -- 5.3 Wertschätzen, was ist -- 5.4 Ganzheitlich leben: Ihre persönliche Balance -- 5.5 Checklisten und Soforthilfen -- Literatur zum Thema -- Teil 2: Kraft tanken mit Pausen -- 6 Einführung -- 7 Warum wir Pausen brauchen -- 7.1 Leben Sie nach Ihrem Biorhythmus -- 7.2 Pausenlos arbeiten hat Folgen -- 7.3 Warum wir auf Pausen verzichten -- 7.4 Ihr Recht auf Pausen -- 7.5 Pausen wirken Wunder -- 8 Wie Sie Ihre Pausen optimal gestalten -- 8.1 Selbstcheck: Wie sehen Ihre Pausen aus? -- 8.2 Regeln für die optimale Pause -- 8.3 Zeit zum Auftanken: Pausensignale -- 8.4 Richtig abschalten: Wo, wann und wie lange? -- 8.5 Allein oder in Gesellschaft? -- 8.6 Versteckte Pausen -- 8.7 Pausen von der Bildschirmarbeit -- 8.8 Wochenplan für die optimale Pausengestaltung -- 9 Praktische Übungen für die Pause -- 9.1 Ihr persönliches Übungsrepertoire -- 9.2 Übungen zur körperlichen Entspannung -- 9.3 Kurzentspannungsübungen , 9.4 Übungen zur Entspannung der Augen -- 9.5 Gelassenheit finden -- 9.6 Genussübungen -- 9.7 Welche Übungen zu Ihnen passen -- 10 Führungskräfte und Pausenkultur -- 10.1 Warum Führungskräfte Pausen besonders brauchen -- 10.2 Mut zur Pause -- 10.3 Pausenkultur im Team fördern -- 11 Abschalten am Feierabend -- 11.1 Rituale entwickeln -- 11.2 Methoden zum Abschalten -- 11.3 Wochenplan für den optimalen Feierabend -- Literatur zum Thema -- Teil 3: Entspannung und kleine Auszeiten für jeden Tag -- 12 Einführung -- 13 Stress lass nach! -- 13.1 Wie Körper und Geist auf Stress reagieren -- 13.2 Stresssignale rechtzeitig erkennen -- 13.3 Entspannung beginnt im Kopf -- 13.4 Ohne Pausen geht es nicht -- 14 Maximale Erholung im Urlaub -- 14.1 Krank im Urlaub: das Phänomen der Leisure Sickness -- 14.2 So vermeiden Sie den Vor-Urlaubsstress -- 14.3 Adrenalin-Junkie oder Wellness-Guru? -- 14.4 Der richtige Mix macht's -- 14.5 Wie viel Urlaub brauchen wir? -- 14.6 Eignet sich Balkonien als Urlaubsziel? -- 14.7 Landen Sie sanft im Alltag -- 15 Urlaubsfeeling im Alltag -- 15.1 Selbstfürsorge: Achten Sie gut auf sich! -- 15.2 Lernen Sie Ihre Antreiber kennen -- 15.3 Perfektionsanspruch reduzieren -- 15.4 Neinsagen lernen -- 15.5 Prioritäten setzen -- 15.6 Anti-Stress-Kit -- 15.7 Der Frische-Kick für Zwischendurch: DO-IN -- 15.8 Power-Napping: Nickerchen für neue Energie -- 15.9 Kraft-Kick durch Power-Posing -- 15.10 Brainmoves für den geistigen Frische-Kick -- 15.11 Entspannen leicht gemacht -- 16 Langfriststrategien für nachhaltige Erholung -- 16.1 Pflicht und Kür in einem: Entschleunigung -- 16.2 Ade, Freizeitstress -- 16.3 Schlafen Sie gut! -- 16.4 Digital Detox: Öfter mal abschalten! -- 16.5 Offline statt online - real statt virtuell -- 16.6 Machen Sie hin und wieder blau -- 16.6.1 Ihr Jeden-Tag-ist-Urlaub-Plan -- Literatur zum Thema , Teil 4: Gut reicht völlig - Strategien gegen Perfektionismus -- 17 Einführung -- 18 Wenn gut nicht mehr gut genug ist -- 18.1 Perfektionismus als Phänomen unserer Zeit -- 18.2 Die Grenze zwischen dem Guten und dem Perfekten -- 18.3 Die Denkfallen der Perfektionisten -- 18.4 Woran Sie Perfektionisten erkennen -- 18.5 Testen Sie sich: Sind Sie Mr. oder Mrs. Perfect? -- 19 Perfektionismus: Risiken und Nebenwirkungen -- 19.1 »Aufschieberitis« -- 19.2 Zwanghaftigkeit -- 19.3 Arbeitssucht -- 19.4 Erschöpfung und Burn-out -- 19.5 Angst -- 19.6 Essstörungen -- 19.7 Depression -- 19.8 Narzissmus -- 19.9 Beziehungsprobleme -- 19.10 Perfektionismus als Karrierebremse -- 20 Erfolgsstrategien gegen Perfektionismus -- 20.1 Akzeptieren Sie das, was ist -- 20.2 Wollen wollen -- 20.3 Die Rückkehr des Angemessenen -- 20.4 Finden Sie Ihre Wertebalance -- 20.5 Perspektivenwechsel -- 20.6 Achtsamkeit -- 20.7 Selbstannahme -- 21 Irrwege und Sackgassen: was nicht hilft -- 21.1 Klassisches Zeitmanagement -- 21.2 Das Pareto-Prinzip -- 21.3 Nein sagen -- 21.4 Patentrezepte -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorinnen
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Heim, Vera Stark trotz Stress Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648155387
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Stress ; Arbeitswelt ; Arbeitsplatz ; Psychische Belastung ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_269814574
    Umfang: 159 S.
    Ausgabe: [Partitur]
    Anmerkung: Die Vorlage enth. insgesamt 13 Werke , Motto, Auf einen chinesischen Theewurzellöwen. L'automne californien. Rimbaud-Gedicht. Der Pflaumenbaum. Lieder aus "Tage der Kommune". Woodburry-Liederbüchlein. Musik aus dem Puntila-Film. Bühnenmusik zu "Furcht und Elend des dritten Reiches". Sechs Kanons. Palmström. Vier Szenen auf dem Lande. Mitte des Jahrhunderts
    In: Bd. 6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almafu_BV001625714
    Umfang: 224 S.
    Anmerkung: Der Name "Voß" ist in diesem Nachdruck fälschlich zugesetzt
    Weitere Ausg.: Elektronische Reproduktion München urn:nbn:de:bvb:12-bsb10115516-7
    Weitere Ausg.: Elektronische Reproduktion München urn:nbn:de:bvb:12-bsb10312276-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Noten
    Noten
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    UID:
    almahu_BV025824333
    Umfang: 245-593 Seiten.
    Serie: Lidová piseň v Československé republice C,3,2
    Anmerkung: A Deandl geht um Holz in Wald. A Deandl geht um Holz in Wald. 'S Maderl geht in Wald ins Holz. A Deandl geht um Holz in Wald. Der Ehebruch. Als ich a klanes Buberl woar. Als ich an einem Sommertag. Als ich an einem Sommertag. Als ich beim Militär gedient. Als ich Liebe noch nicht kannte. Als junges Mädchen musst ich früh erfahren. Am schönsten is's in Umgang gehn. A Hetzt is's, mit dem Umgang gaihn. An dem Tage der Verlobung. An der Weichsel hin nach Osten. An der Weichsel gegen Osten. Aus deinen schönen, blauen Augen strahlet Liebe. Aus deinen Augen strahlet nur die Liebe. Aus meinem Auge strahlet nur die Liebe. Awa, Deandl, kennst dein Buabn sein Gstanzl niat? Bald gras ich am Neckar. Bei einem frischen Grab. Bei einer Hütte, wo Pappeln wehen. In einem Garten der Ostwind wehte. Bei einer Hütte, wo Westwind weht. Bei ihrem schwer erkrankten Kinde. Brüdal, i hab heut a saubern Rausch. Brüder, hier steht Bier statt Wein. Dahoam in mein Fedabett. Das erste Wort, den ersten Laut. Das Schiff streicht durch die Wellen. Das schönsti Bleamlein af da Welt. Da streiten sich die Leut herum. Da Tauwar in KOuwl. Das Wasser ghört zum Waschen. Der Bergmann im Schwarzgewand. Der Bua steigt so trauri. Dre liebe Sonntag kommt heran. Der liebe Sonntag kommt heran. Dre Mädchen liebt ich viele. Ich lieb der Mädchen viele. Dre Mensch soll nicht stolz sein. Der kropfete Sepp. Die gscheitn Kinder wer'n nit alt. Die liebe Feierstunde schlägt. Die Welt gleicht einer Bierbouteille. Fischerlied. I bin a Fischajunge. Der Fischersjunge. Dre junge Fischer. Drobn am Berg stengan zwoa Tannbam. Afm Bergal, da stengan zwoa Tannabam. Afm Bergal droubn stehn zwoa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stehn halt zwa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stengan zwoa Tannabam. Du herzensschöns Schatzerl. Du Mädchen vom Lande, wie bist du schön! Du wählst dasschwarze Auge dir. Ein Lied will ich euch singen. Ein Lobeslied, das will ich jetzt erheben. Ein Schäfersmädchen weidete. , Einst ging ich am Ufer der Donau und fand. Einst ging ich am Ufer der Moldau spazieren. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst tat ein Mann zu seinen Brüdern reisen. Es blies ein Jäger wohl in sein Rohr. Es gibt gar nix Schöners. Es gibt gar nix Schöners. Es haben viel Dichter der jetzigen Zeit. Es haen viel dichter, die längstens verblichen. Es is amal a Köching gwe'n. Es is amal a Köchin gwest. E sist geschehen, es hat gesiegt die Liebe. E sist mit die Maderln a wahrs Überl wohl. Es lobt der Tiroler sein Ländchen Tirol. Es macht mancher Stutzer entsetzlich viel Wind. Es stand einmal ein Grenadier. Es tun in d' Höh sich oftmals Lieder schwingen. Es war ein Mädchen von einundzwanzig Jahren. Es war ein Mädchen in einem tiefen Tale. Fluchet nicht, ihr armen Menschenkinder. Frau Wirtin stieg in Keller. Freunde, lebet stets zufrieden!. Freunde, lebet stets zufrieden!Freund, ich bin zufrieden. Geh, Deandl, mach 's Fensterl auf. Gott zum Gruss im Böhmerwalde. Grüss dich Gott, du deutscher Böhmerwald. Gute Nacht! Schön ist dieser Tag vollbracht. Gute Nacht! Gute Nacht! Hab oft die gaunzi Nacht. Habt Erbarmen, habt Erbarmen!. Heimat, wie bist du so schön! Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten. Herz, mein Herz, warum so traurig? Herz, mein Herz, warum so traurig? Hiazt gehn i und lass mi rasieren. Einst ging i am Ringplatz spazieren. Hiazt wolln mar in Grafn oans singa. Hoch vom Arber schau i 'runter. I bin a deutscher Jager. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal für mich allein. I hab amal a Ringei kriagt. I han amal a Ringal kriagt. I hab a schöns Häuserl am Roan. I han a Häuserl am Roan. Ich hab dir geschaut in die Augen. Ich hab ein heisses, junges Blut. Ich hab ein kleines Hüttchen nur. Ich hab koan Vatern mehr. Mir is man Vada gstorbn. I hab koan Vadan nit. Ich kenn ein einsam Plätzchen auf der Welt. Ich komme vom Gebirge her. Ich wäre wohl fröhlich so gerne. , Ich wäre wohl fröhlich so gerne. Im Garten in der Laube. Im Garten zu Schönbrunnne. Im Herbst, da is mein grössti Freud. Im Herbst, da is man grössti Freud. Im Herbst, da ist meine liebste Zeit. Im Wald, im Wald, im grünen Wald. Im Wirtshaus sitzt drinnat a Mann. In den Erlen steht die Mühle. Drunten in der Weidmannskühle. Die lebendig begrabene Braut. In der Unschuld, wo die Strenlein schimmern. In der Wittwe ihrem Zimmer. In des Gartens dunkler Laube. In des Gartens dunkler Laube. In Tschaslau lebte einst der Schneider. I wollt, i könnt a Blümal sein. Ja da Mensch ohne Geld. Ja, der Mensch ohne Geld. Jetzt kommt die frohe Stunde. Jüngst hab ich ein Mädchen gehört. In da Plaun haw i a Madl amal ghört. Kaffeechen, Kaffeechen, du himmlischer Trank. Kaum gedacht, kaum gedacht. Kaum macht der Mensch im Lebn den ersten Schritt. Komm, fein Liebchen, komm ans Fenster! Kommt a Vogerl geflogen. Leis ertönt die Abendglocke. Leise tönt die Abendglocke. Wenn die Abendglocke leise tönt. Mariechen sass träumend im Garten. Meine liabn Leut, hört mich alle an. Menschen, schaudert nicht zurücke! Kinder sammeln sich zu Greisen. Mi gfreut auf derer Welt kan Tag. Mir habn dahoamt im Böhmawald. Mir ist auf der Welt nichts lieber. Mir san net z'jung. Mir san net granti. Morgen muss ich fort von dir. Müde bin ich, geh zur Ruh. Müde kehrt ein Wandersmann daher. Nach Kreuz und ausgestandnen Leiden. Noch einmal in diesem meinem Leben. Einmal noch in meinem ganzen Leben. Nun ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stund schon da. Es ist die Zeit und Stunde da. Nun ist's wiederum neuni. O Regiment, mein Vaterland! O Regiment, mein Vaterland! Sagt einer: sehen S', reisen S' nach Paris! 'S arme Muattrel grämt sich heimlich ab. Schön rundlich und fein. Schwoarz san die Kerschn. Sechszehn Jahr ist die Fanni. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Der junge Postillion. Der Postillion. Seht, wie die Sonne schon sinket. , 'S Herz is a gspassig Ding. Siag i man Buabn kommen. Sieh i mein Dirndl nit lang. So leb denn wohl, du stilles Haus! So leb denn wohl, du stilles Haus. Leb denn wohl, du stilles Haus. Soll ich euch mein Liebchen nennen? Soll ich euch mein Liebchen nennen? Sonnenlicht, Sonnenschein. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. A Waldvögerl möcht die Fremd gern sehn. 'S Waldvögerl hat die Neugierd plagt. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. Teuerster, du brichst den Schwur der Treue, Tief drin im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. O tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Und der Schani will gelobt sein. Und es gibt nur einen Böhmerwald. Und mein Vater ist gestorben. Vergiss mein Nicht, o Mädchen, die ich meine. Viel schöne Städtchen gibt es ja. Vom Hochwald und vom Mandelstein. Vom Wald bin i aussa. Von der Wanderschaft der Bua. Auf der Wanderschaft da Bua. Va da Waundaschaft a Bua. Wann kommt die süsse Stunde? Wann 's in Fink hörts. Warum ist denn die Heiratslust bei Männern gar so rar?. Was gibt's nit für Mauncherlei Menschen? Was gibt's so schöns auf derer Welt. Was ist wohl das Schönste auf der Welt? Was ist der Mensch? Jetzt findet man des Menschen Alter.Was machst du früh im Grase? Was zauhnst denn? Waun i af d' Alma geh. Weint mit mir, ihr nächtlich stillen Haine. Weinet mit, ihr nächtlich stillen Haine. Weint mit mir, ihr Wirte und ihr Bräuer! So lebt denn wohl, ihr Gastwirt und ihr Bräuer! Wenn alles schon schlaft. Wenn alles schaun schlaft. Wenn einer, noch wie i a Bua bin gwest. Wenn ich der Heimat grüne Auen. Wenn ich die Blümlein schau. WEnn's koan Schnee mehr awaschneibt. Wer a Geld hat, der kann spekulieren. 's ist mir alles eins. 's ist mir alles oans. Wer a Nesterl will baun. Wieder kehrt ein Wandersmann zurück. Schon wiedrum kehrt ein Wandersmann zurück. Wieder kehrt ein Wandersbursch zurück. Wie die Blümlein draussen zittern. , Wie die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wie kömmt es, dass in LIebessachen. Das Wörtchen "Du". Wie kommt es denn in Liebessachen. Wie lustig ist's im Grünen! Wie schön ist das ländliche Leben! Willkommen, o seliger Abend! Willst du dein Herz mir schenken. Wird ein Knab zur Welt geboren. Wir haben den Frühling gesehen. Ich hab das Frühjahr gesehen. Wo die Berge voller Frieden. Singa, das ist mein Freud. Sechsadreissigtausend Guldn. Va Krummau da umma. Dirnei, heh, heh. In Schestauer san drin. Man Bua is va Lagau. Zwoa Kuhlschwoarzi Rapperln. Mani Roitgscheckatatn Oichsn. Za Dir bin i gaunga. Man Buagn san runds Göschl. Dar Ähnl und d' Ahnl. A Student hat mi gliabt. Du sakrischa Vada. Wenn a Böhmerwaldler übern Wald eingeht. Die Schwesta spielt zidan. 's Mainsch is nit zan Halsn. Man Muada bacht Krapfn. Bin ein- und ausganga. Schaini Mainscha wer'n wildi weiwa. es, ze, ha, Schubkoarnradl. Hiasei, ho, ho. Zwoa schneeweisi Täuwaln. Enters Ba(ch) wachst koan Gras. 'S Dirndl glaubt, sie ist schain. Tausnd gul'n Silwageld. Ob 's regnt oda schneibt. Bin gestan ausgaunga. I haun a Mainsch gliabt. Grasgrean is d' Hullastau'n. Wenn i zon Tanz ausgeh. Öitz han i d' Nout angführt. Durt oubn afn Berg. Waun i ausgeh, bin i munta. An Schreiwa suill i heiratn. Zwischn zwain Hawanstöck. Hitschadi, Hätschadi, Hulzäpflmoust. Waun dar auahauhn pfälzt. Es gfreut mi nix mehr. Durt draubn af den Bergla. Wir san ja siebn Brüadala. Bei da Wulda dort unt. Mein Dirndl is harb af mi. Gelt, du Schwoarzaugadi. 'S Halsn und 's Busserlgebn. 'S Resei va Brenntnberg. Lacina, rieglts eng. Durt geht oana umma. In LInz und in Efading. 's Dirndl hat gredt. Mien Dirndal hoisst nandal. Was nutzt ma das Grasn. Wir san va Kloandrosn. Man Vada hat gsoat. Üwa 's Stiagl bin i gsprunga. 's Fischei in Wassa. 'S Lieserl maht 's Wiserl. Zwoa Schneeweissi Täuwaln. I haun amal gschrian. Spielleut, spielts af. , Vo da hin san mer füra. Unsan Pfoara san Köchin. Unsa Kaplaun hat mi gfroat. Unsa Pfoara hat gsoat. A Söitana Bua. Zwoa schneeweissi Täuwaln. Awa Herzigs schöns Schatzal. Greral mit da Buttn. Stic(ch) di nit, schnei(d) di nit. Da N. N-A Pfoara. Unsa Katz hat Jungi kriagt. In Wald schreit der Kuckuck. Durt druabn af den Bergla. Da Wirt is a Rauwa. A Pfeifferl, a Diandl. 'S Dirndal in Kölla. Am FRei bin i ganga. O du mein liebs Schatzerl. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. Ho, ho, 's Deandl hoisst Annamirl. Trulli hom fallt ma da Huat in Ba(ch). Awa Annamirl, dein Heustock. Heduli, heduli, hinta da Hullastau'n. Da Deidirldum hat 's wei' vaspielt. War da Kirchturm a Masskruag. Allerweil san de Bauern Luste. Bin nit schain, bin nit rei(ch). Hoam soll i gehn, da soll i bleibn. Hoam soll i gehn, da sollt i bleibn. Durt soll i bleibn, da soll i bleibn. Alte Dudlgeign, alte Bassgeign. Bist a kecka Bua, bist a feina Bua. Bist a hübschs Dirndl, bist a sauwas Dirndl. Thari sein, thauri sein. Wenn i glei' finsta schau. Mein Deanderl is sauwa. Ma Herzal is treu. An Sprung üwa d' Gassn. Gräi(n) is dö Hollastau'n. Deanal, du kloans. Oamal im Lebn. Bist denn du aar a Bua. Und bist denn du aar a Bua. Spielleut, spielts luste af. Wennst no so stolz net tast. Wissat i goar so gern. Wissat i goar so gern. Unsa dirn und d' Nachboarsdirn. Awar i hab 's ja schon öftres ghört. I geh ja durchs Walderl. 'S Liad is aus, der Tanz is aus. 'Liad is aus, 's Tanzl is aus. 'S Liadl is gsungar und aus. , Abends steig ich auf die Berge , A bildsaubers Dianderl , A Busserl is a gspoassigs Ding , A Bleamei am Miada, a Bleamei am Huat , Ach, ich möcht es gerne wissen
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    UID:
    kobvindex_ZLB01012158
    Umfang: 154 Seiten , Ill., Kt., Noten , 24 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3525776004
    Serie: Studienbuch Religionsunterricht Sekundarstufe II Bd. 1
    Anmerkung: SCHABBAT SCHALOM! ANNÄHERUNGEN AN JÜDISCHES GLAUBEN, LEBEN UND DENKEN: Ein Jude erzählt vom Sabbat; Fest der Schöpfung - Fest der Befreiung: "Gedenke" und "halte"; Biblische Grundmotive jüdischen Glaubens; Herausforderungen. "Exodus" und "Schöpfung" in Philosophie und (christlicher) Theologie unseres Jahrhunderts: Das Prinzip Hoffnung; Gefährliche Erinnerung; Sabbatliche Schöpfungstheologie. Heiligung des Lebens: Symbole der Sabbatfreude; Zu Gast in einer Synagoge; Der Sabbat - ein Tag der Verbote?; Sabbat im heutigen Israel; Was steht mit dem Sabbat auf dem Spiel?; Zur Rolle der Frau im Judentum. Die Christen und der Sabbat: Sabbat und Judenfeindschaft; Jesus und die Sabbatgesetze; Sabbatlicher Lebensstil als Denkanstoß für Christen?; Was Juden Christen fragen könnten. , "ICH BIN EIN FREMDLING GEWESEN IM FREMDEN LANDE" (Ex 2,22). AUS DER GESCHICHTE DER JUDEN VON DEN ANFÄNGEN BIS ZUM "DRITTEN REICH": Wer ist ein Jude?; Zeittafel der jüdischen Geschichte bis 1933; Alte Erinnerungen - festlich vergegenwärtigt: "... als wäre man selbst aus Ägypten gezogen ..."; Die Feste. Zerstreut in alle Welt - fremd in unsern Städten: Juden in der Diaspora; "Denn auch die Steine in der Mauer werden schreien!" (Hab 2,11); Juden im mittelalterlicher Deutschland. Leben im Schtetl: Juden in Osteuropa; Im Cheder; Jiddisch. Lehren und Lernen im Judentum: Ein Volk von Theologen; Traditionen des Lehrens und Lernens; Lernen durch Geschichten. "Der rechte Ring war nicht erweislich" (Jüdische Emanzipation im 18./19. Jahrhundert): Nathan der Weise und die Idee der Toleranz; "Aufklärung" und "bürgerliche Verbesserung" der Juden; Porträtskizzen; Vielleicht genügt es doch nicht, bloß "ein Mensch zu heißen"? , SCHOA: Der Massenmord an den Juden; "Auschwitz" erinnern: Grenzen des Erinnerns; Erinnerungsversuche. Von der Last der Nachgeborenen: Heinrich Böll, Gedanken zum Eichmannprozeß; Briefe an junge Deutsche. Schoa und die Christen: Drei "Schuldbekenntnisse"; Aus der Geschichte christlicher Judenfeindschaft; Die Haltung der evangelischen Kirche zu den Juden im "Dritten Reich". Erziehung nach Auschwitz: "... daß Auschwitz nicht noch einmal sei ..."; Der Untertan; "Warum ich gehe"; Die "autoritäre Persönlichkeit". ... und vergib uns unsere Schuld: Schuld, ein sinnloses Wort?; Mittäterschaft und Befreiung; Wenn Vergebung nicht mehr möglich scheint. , UMKEHREN - UMDENKEN - UMLERNEN: GESPRÄCHSTHEMEN ZWISCHEN CHRISTEN UND JUDEN: Theologie nach "Auschwitz"; "Das Heil kommt von den Juden" (Israel und die Kirche): Kirche und Synagoge; "Gott hat sein Volk nicht verstoßen ..." (Röm 9-11). Jesus im Gespräch zwischen Christen und Juden: Jesus Christus: "wahrer Gott" oder "nur" ein Mensch?; Jesus, der jüdische "Bruder"; Leidender Gottesknecht - leidender Gott; Das Bekenntnis zu Jesus Christus, dem Juden. Nach Auschwitz an Gott glauben?: Ein jüdisches Neujahrsfest im Vernichtungslager; Verstehen, um zum überleben: jüdische Deutungsversuche; "Gott hängt am Galgen"; "Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn" (Gen 32,27). Der Staat Israel: "Ein Land, darin Milch und Honig fließt": Erez Israel; Übersicht über die Entwicklung in Palästina / Israel seit 1917; Land für Frieden? Zum Meinungsstreit in Israel; Erez Israel und die Christen - These zur Diskussion.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Judentum
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
  • 8
    Mikrofilm
    Mikrofilm
    Leipzig :[s.n.],
    Dazugehörige Titel
    UID:
    almafu_BV011972508
    ISBN: 3-598-52047-6
    Anmerkung: Besitzer der Druckausg.: 12. - Mikrofiche-Ausg.: München [u.a.] : Saur, 1990 - 1994. 10 Mikrofiches. (Bibliothek der deutschen Literatur)
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    almafu_BV012805408
    Umfang: 224 S.
    Ausgabe: 4. Aufl.
    Anmerkung: Der Name "Voß" ist fälschlich gesetzt
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Mikrofilm
    Mikrofilm
    Leipzig : [s.n.]
    UID:
    gbv_085915297
    Ausgabe: Mikrofiche-Ausg. München [u.a.] Saur 1990-1994 Bibliothek der deutschen Literatur
    Anmerkung: Besitzer der Druckausg.: 12 , Mikrofiche-Ausg.: München [u.a.] : Saur, 1990 - 1994. 10 Mikrofiches. (Bibliothek der deutschen Literatur) , ISBN 3-598-52047-6 DM 115,- (zusammen mit den anderen Werken des Autors)
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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