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  • 1
    UID:
    almafu_BV006983020
    Umfang: 63 S. : , Ill.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almafu_BV013357797
    Umfang: 662 S. : , zahlr. Notenbeisp.
    Serie: Passauer Studien zur Volkskunde 18
    Anmerkung: Bibliogr. S. 603-641 , A manner Ziege ho ich Frejde. Ach, Hansel, ach Hansel. Ach, wie düster sind die Mauern!. Ach, ich bin so müde. Ai Nien'l Prup'ls Häusel. Ai Reich'nberg bei Rupprschdorf dou workt a Mohn Kartun. Alle Leut, die bucklig sein. Alles ist trüb' und all's ist dunkel. Alles kommt zu seinem Ende. Als der Großvater die Großmutter nahm.... Als ich an einem Sommertage. Als ich ein Junggeselle war. Als ich stand am finstren Gitter. Am Schloß ertönt ein jammervolles Klagen. Am Bergel geackert. An der Weichsel gegen Osten. An eines Bächleins Rande. Andenken-Polka. Annen-Polka. Aubends, wenn d'r Mond a scheint. Auf, auf, der Bergmann kommt. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, Brüder, auf, der Krieg ist auserkoren. Auf der Humba, Humba, Humba. Auf der Mauer, auf der Lauer. Auf der sächs'schen Eisenbahn. Auf der Schweizer Alm. Auf ein' ganz frischen Grab ang'lant. Auf einem Grab, ganz hübsch und fein. Aus ös dos Lied'l. Battelleut' honn's gut, gut, gut. Bauer, bind' den Pudel an. Begleitung zum Liede: Pfeifchen, wer hat dich erfunden. Bei Sedan auf den Höhen. Bei Solferino in Italien - Kaiserwalde. "Bei Solferino in Italien - Reichenbach. "Beim Pilotenschlagen. Beim Trinken muß man lustig sein!. Bin ein lustiger Jägersknecht!. Blau wie der Himmel über uns sich zieht. Damen-Polka. Dorf Liboch muß ich verlassen. Denskt de denn Jung'n. Der anständige Schottisch. Der Kaiser hat schönes Geld. Der König vollendet im goldnen Palaste. Der Kuckuck auf dem Zaune saß. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Vater ging zur Obrigkeit. Die Haindorfer Glocken. Die Hanichner Borschen. Die Hoffnung ist das Band der Menschenkette. Die Hoindorfer Glocken. Die Leute sind mir alle feind. Die Libocher Madel. Die Neustädter. , Das Dorf Liboch muß ich verlassen. Denskt de denn Jung'n sein toir?. Die Reichenberger Rührbütten. Die Rustoler Borschen. Die Schlacht bei Náchod. Die Sonne sank im Westen - Rastschendorf. Die Sonne sank im Westen. Die zalkriche Ziege . Dominik vom Fleck. Dort auf dem Bergel . Dort auf jenem Berge. Dort kommt Schötze. Natz mit san Kuhre. Dort uben am Bergel. Dort wo die klaren Bächlein rinnen. Dos Barzdorfer Korchel. Dos G'hannstolle Gläckel. D'r Hulan'r. Draußen indem grünen Wald. Dreimoul drei ös neune. Du denkst wohl, bist die Schönste. Du Lump, du Lump. Ei, dan Himm'l ös Lab'n. Ei, du schiene. Ei, wie ist das Lebe schön. Eia popeia geh' weg von der Tür. Ein altes Paar Ochsen. Ein Bauer verkaufte sein Acker und Hof. Ein Binderg'sell bin ich. Ein Kreuzchen steht auf diesem Feld. Ein Müller wollte früh aufsteh'n. Ein Schlosser ist ein Schwacher nicht. Ein Schneiderg'sell von Trautenau. Ein Soldat aus dem Kriege kam. Ein Soldat saß in der Schenke. Ein trotziger Ritter. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben. Eine Heldin war erzogen. Eine Schwalbe bringt kein Sommer. Einmal hundert tausend Geld. Einmal auf zweimal drauf. Ein, zwei, drei, bei der Bank vorbei. Einst ging ich im Lenz der Blüten. Emil wollt' a Rei'r war'n. Es blühen Rosen, es blühen Nelken. Es gibt fürwahr kein schönres Leben. Es ging ein Mäderlein grasen. Es ging einmal a Schneiderg'sell. Es ging wohl ein Mädchen von elf Jahren. Es steh'n zwei Freunde. Es steht eine Lind' im tiefen Wald. Es war einmal ein Schuster. Es war einmal so ziemlich lang. Es wohnt ein Müller an jedem Tisch. , Fortuna-Polka. Frejde über Frejde. Frisch auf, ihr Handwerksleut. Galopp. Geh' Jackerl und wecke mir den Schefferl. Gestern abends in der stillen Ruh'Gott grüße dich, du Haselstrauch. Großmutter will tanzen!. Grünes Gras. Grusche Naz und Julian. Guten Abend, schönstes Mädchen. Guten Morgen, Herr Nopper!. Hab' mir mein Weizen auf'n Berg gesät. Hamburg ist ein schönes Städtchen. Hans breng 's Büg'leis'n rei!. Hans mit dan ladrnen Schnappsack, -sack, -sack. Hätt' ich Feder und die Tinte. Heia poppeia mei liebes Kind!. Heirat och ne. Hejdscher Mohn. Herr Hauptmann, Herr Hauptmann, ich bitte euch recht schön. Herzliebstes Schatzerlein. Heute hann mr Kormesschmaus!. Heute kommen Kirmesgäst. Hindern ufn gesassen. Ho Hober gedroschen. Hoch auf der Hollsteiner Alm. Hört ihr Herren, laß't euch sagen. Ich bin ein kleiner König. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal wohl übers Feld. Ich hab a mol a Ringerl kriegt. Ich hab' ja mein' Feinliebsten. Ich hab mein Schatz schon lange nicht gesehn. Ich hab' mich einmal unterschrieb'n. Ich habe nur einen Taler. Ich habe den Frühling gesehen. Ich hatt amoul enn Frei'r. Ich ho mei Kindel schloufen geleht. Ich kenn enn Gesang. Ich liege hier, im Stille. Ich möchte gern ein Jäger sei. Ich muß von dir scheiden, prächtiges Berlin. Ich nehme ienn Schlosser mir. Ich sinne hin, ich sinne immer. Ich und mein herztausender Schatz. Ich wur a enn klenn HüttentolIm deutschen Vaterland ward uns ein Krieg bekannt. In Böhmen ist ein Städtchen. In dem Franzosenlande, da ist ein stilles Grab. In der Heimat wohnt die Liebe. In des Gartens dunkler Laube. In einem Städtchen, im schönen Tale. In Gluckgluck leb' ich. In meinen schönsten Jugendjahr'n. In meines Vaters Garten. In stiller Kammer ruht das Kind. Ist es denn auch wirklich war. Itz kumm mr aus'n Beeren!. Ja so zwei wie wir zwei gibts keine zwei mehr. Jakob hat kein Brot im Haus. , Jammer-Töne. Jesum habe ich mir auserwählt. Jetzunder geht der Sommer an. Jetzt wird der Beschluß gemacht. Josephus, der römische Kaiser. Judenpolka. Jüngst jagte ich nach einem WildeKaiser. Josef hat's selber erfahren. Kaiser MaxKarl, wenn'd wöllst. Kas und Brut. Katinka-Polka. Kennst du der Heimat schönste Zier. Kleophas-Polka. Kniereiterlied. Komm doch, komm doch, du schöne. Komm' du Schöne. Komm Morgen-Polka. Kommt die Zeit, daß ich wandern muß. Kömmt's Sandmanel rei. Kornrosen-Walzer. Krusche Naz und Julian. Landwehr Lebewohl-Walzer. Leise tönt die Abendglocke. Lieber Michel, liebet mich. Liebjär, Liebjähr. Lieschen war ein art'ges Kind. Liese, wöllste tanzen?. Liesla, bin ich dir ne gutt genung. Louisen-Polka. Ludewig bäckt Kuchenfleck'. Lustig ist's Soldatenleben. Macht man ins Leben kaum den ersten Schritt. Mädchen, hast du nicht einen kleinen, einen riten Prinz gesehen. Mädchen, komm' heraus. Mädchen, willst du freiern. Mad'l, ach 's Türd'l zu Maria am offenen Grabe. JesuMaria wollt' ausreisen. Marsch. Martha, du weißt ja, wie ich dich liebe. Martha-Polka. März-Polka. Matrosen, Matrosen, Matrosen alle an Bord!. Mazur - Wartenberg. Mazur. Mein Gedanken ist die Feder. Mein Schatz, der ist im Kriege. Mein Schatz is a Weber. Mein Schatzerl ist ein Reiter. Mein Schätzlein ist im Kriege. Mein schönster Schatz is bös auf mich. Mein trauriger Paulus, wie geht es dir noch. Meine Mutter ruht im Grabe. Michel will mich heiern. Minuten-Walzer. Mit einer alten Barke. Mitten in der Nacht. Morgen muß mein Schatz abreißen. Morne warn mr Gäste krieg'nMoude hie, Moude har. Müde kehrt ein Wandermann zurück. Muhme Liese, seid ne biese. , Nach Frankreich zog vom stillen Haus. Naicht'n dou bin ich zum Biere gewast. Napoleon, du Schustergeselle. Napoleon in Rußland. Napoleons Einzug in Paris. Nichts Schön'res gibt es. Ninai, prupai, sause. Ninei, prupei, sause. Der Tud stieht hindern Hause. Nimm den Ring hin, eh wir scheiden. Noch einmal in diesem meinen Leben. O mein lieber Paulus wie geht dirs denn noch?. O Holzäpferlbäumerlein!. O Menschen hört vom Schlachtentümmel. O Regiment, mein Heimatland. Ober, aber, über Ober Eschenbach. Paulus sagt' ich muß ja sterben. Pfeifchen, wer hat dich erfunden. Polka - Nr. 321. Polka - Nr. 329. Polka - Nr. 330. Polka - Nr. 331. Polka - Nr. 5 - Nr. 314. Postilion-PolkaRus'l, Rus'l, Summ'rtolz. Postilion-Polka. Rus'l, Rus'l, Summ'rtolz. 's Bettweib'l woll't wallfahr'n geh'n. 's Rop'r-Rad'l. 's wur amoul a klenner Mohn. Sankt Anna. Mutter Anna die Braut. Schafft Runkelrüben ei. Riz-Raz. Robert Blum - Nr. 94. Robert Blum - Nr. 93. Rosa-Polka. Rus'lm Rus'l, Summ'rstolz. Schaf'r, wu hast de Mötze?. Schatz, mein Schatz, reise nicht so weit von hier. Schätzerlein, du tust mich kränken. Scheint die Sonne noch sco schön. Schelmach, schelmach, schelmach hei. Schlouf, Kind'l, schlouf. Schlouf ock ömmer feste!. Schluckenau muß ich verlassen. Schmeißt ihn 'raus, den Juden Itzig. Schön gut'n Abend. Schön ist das Zigeunerleben. Schottisch. Schottisch, Schottisch tanz' ich gern. Schustertanz. Schweizer-Heimat-Walzer. Schwejz'r Mohn hot Hous'n o. Seht die Ros eist entblättert. Seht mir die Res'l a. Sie ging zum Sonntagstanze. So alleine wandelst du. So leb' denn wohl, du stilles Haus. Soldat bin ich gewesen. Soldaten, das sind lust'ge Brüder. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 159. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 161. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 158. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 128. Spule, spule in der Schule. Steir. Ländler - Nr. 306. Steir. Ländler - Nr. 310. Täubchen-Walzer. , Tief unten in der Grube. Teuerster, du brachst den Schwur der Treue. Tod des Herzogs von Reichstadt. Töpfe binden, Töpfe binden - Nr. 142. Töpfe binden, Töpfe binden - Nr. 143. Tramla-Polka. Unbekannte Polka. Und vor der Hochzeit. Und wenn m'r a moul hann Kormst. Unser Hauptmann hat es selber gesagt. Unser Kaiser liebt die Blumen. Unsre liebe Frua, die wollt' auf's Wandern gehn. Vater, den uns Jesus offenbarteVater, dich erkenn' ich nach' und freueVater. Mutter, lebet wohlVater unser, de du bist im HimmelVergebens irrt mein Glück dem Throne zu Mösarte. Vergißmeinnicht-Polka. Vierzeiler Weise. Volk Frankreichs siehst du dort die Schiffe stehen. Voter keft mir ock en Zippelpelz. Walzer - Nr. 334. Walzer Nr. 1- Nr. 309Wann ich mein Stand betrachtWar a Schwabser Madel wöll honnWarum sollt' ich denn allezeit traurig seinWas blitzer prächtig im sonnigen Schein?Was ist das schönste auf der Welt?. Was soll das Kreuz am Friedhof dort?. Was soll es bedeuten, es taget sich schon. Was tönt die Trommel dumpf und bang - Nr. 93. Was tönt die Trommel dumpf und bang - Nr. 94. Weihnachts-Polka. Weihnachtsspiel. Wenn a Harzdorfer Borsche. Wenn Adolf nicht wär'. Wenn das Glöckchen sieben Uhr schlägt. Wenn der Abend kommt. Wenn die Auen grünen und die Bächlein rinnen. Wenn die Kornrosen blühn. Wenn ich das Bergel naufgeh'. Wenn ich dös Bergel nuff gieh. Wenn ich morgens früh austeh. Wenn ich nur ein Mädchen hätte. Wenn ich unterm kühlen Moose. Wenn Kormst word sein. Wer steht denn drauß und kopfet an. Wer steht mit sanften Tränen. Wer wird nicht mit schweren Tränen. Wie die Blümlein draußen zittern. Wie machens denn die Maler. Wie Maria Magdalena in den Garten ging. Wie oft haben wir beisamm'n gesessen. Wie reiten denn die Edelleute?. Wie schön ist das ländliche Leben.Wie schwer ist die Sündepein. , Wiedrum ist ein Jahr verswchunden. Wilhelm, komm' an meine Seite. Wir sitzen so fröhlich beisammen. Wo ist der Stand der unserm wäre gleich. Wo man fern in Böhmen ein Gebirge sieht. Wollt iht hann öm a Mai. Wu sein die schionn Madel. Zieht ihm aus die weiße Weste. Zu Düppel auf den Schanzen. Zu Frankfurt auf der Brücke. Zu Straßburg, zu Straßburg. Zwei weiße Entlein, die sah ich schwimmen.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Ethnologie , Musikwissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Volkslied ; 1880-1967 König, Adolf ; Anthologie ; Quelle ; Anthologie ; Quelle
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt/Main : Campus Frankfurt / New York
    UID:
    almahu_9948594410402882
    Umfang: Online-Ressource (192 Seiten)
    ISBN: 9783593439327
    Inhalt: Biographical note: Madeleine Hofmann, geb. 1987, arbeitet als Journalistin in Berlin, u.a. für das ZDF Morgenmagazin, ze.tt und Capital.de. Mit ihrer Kolumne Die Jugend von heute für das Magazin The European rückte sie Werte und Interessen der jungen Generationen in den Mittelpunkt politischer Debatten. Für ihr Magazin Knowing (wh)Y wurde sie ausgezeichnet, von der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen sowie von der Initiative #FreeInterrail zur Botschafterin ernannt. Als Expertin und Talk-Gast ist sie in TV und Radio zu sehen und zu hören.
    Inhalt: Long description: Madeleine Hofmann: Die Jungen an die Macht! Egoistisch, karrieregeil, unpolitisch. So lauten die Vorurteile, die sich junge Leute immer wieder gefallen lassen müssen. Sie sind die Minderheit in einem Land, in dem sich mittelalte Politiker als jung feiern und dabei Politik für die Alten machen. Doch die sind vom maroden Bildungssystem nicht betroffen, Digitalisierung kapieren sie nicht, und die explodierenden Kosten für soziale Absicherung zahlt ihr Nachwuchs. Wenn sich der jahrelange Investitionsstillstand auswirkt, legen sie längst die Füße in ihrer Altersresidenz hoch. Schluss mit gestern!, fordert die junge Journalistin und Aktivistin Madeleine Hofmann. In ihrem Buch räumt sie mit Klischees auf und präsentiert die Fakten über ihre zurückgedrängten Altersgenossen und deren wirtschaftliche Lage. Lasst uns übernehmen, lautet ihre unmissverständliche Botschaft. Hofmanns Forderung: Die Jungen müssen endlich gehört werden und über die Zukunft der Gesellschaft mitbestimmen.
    Anmerkung: Inhalt Prolog 9 KAPITEL 1 Generation What? Auf der Suche nach dem Wir 15 Gestatten, Minderheit 19 Pisa, Bologna, Iglu: Was wurde uns da eingebildet? 27 Denken Sie groß - und dann träumt weiter 38 Die Zukunft kommt zum Schluss 47 Im Leid vereint 52 KAPITEL 2 Politikfaul, desinteressiert, zukunftsmüde? Das Erwachen der Generation Raute 55 Revolution im Twitter-Feed: Wenn die Alten uns die Freizeit nehmen, nehmen wir das Internet 59 Schluss mit heile Welt: Wie uns Brexit, Trump und Co. wachgerüttelt haben 65 Jugend am Ruder: So sieht unser neues Engagement aus 76 KAPITEL 3 Showstopper altes Establishment: Warum wir die gläserne Decke einschlagen müssen 93 Wie die Alten Politik, Wirtschaft und Gesellschaft dominieren 96 Die Qual der Wahl 100 Unerschrocken an der Front: Junge in Parteien 104 Future disrupted: So alt ist die Arbeitswelt 122 KAPITEL 4 Macht Platz! Für eine Politik mit Zukunftsaussichten 139 Der Traum von der perfekten Partei 143 Mitgestalten statt verwalten: So gelingt generationenübergreifende Demokratie 156 Auf die Plätze! Mit einer Quote zu jüngeren Parteien? 160 An einem Tisch: Gemeinsam die Zukunft checken 163 Damit die Jungen nicht mehr nur die Zukunft sind: Wahlrecht für alle! 166 Gesucht: Persönlichkeit mit Haltung und Zukunftsblick 172 Epilog 176 Danke … 181 Anmerkungen 183
    Weitere Ausg.: 9783593509150
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_1617762997
    Umfang: 417 S. , Ill.
    Ausgabe: Klavierausg.
    Anmerkung: Enth.: Abend wird’s, des Tages Stimmen. Ach, das Exmatrikulieren. Ade zur guten Nacht. Alles schweige, jeder neige. Als der Lenz den Blütensegen. Als die Römer frech geworden. Als ich ein jung Geselle war. Als ich schlummernd lag heut Nacht. Als noch Arkadiens goldne Tage. Als wir jüngst in Regensburg waren. Alt-Heidelberg, du feine. Am Brunnen vor dem Tore. Am deutschen Strom, am grünen Rheine. Angezapft, angezapft! An den Rhein, zieh nicht. An der Saale hellem Strande. Auf, Anspach Dragoner. Auf den Bergen die Burgen. Auf der Lüneburger Heide. Auf, ihr Brüder, laßt uns wallen. Auf leichten Füßen kommt gegangen. Auf, singet und trinket. Aus Feuer ist der Geist geschaffen. Aus winkligen Gassen, aus dumpfigen Straßen. Bald gras ich am Neckar. Bei dem angenehmsten Wetter singen alle Vögelein. Beim Rosenwirt am Grabentor. Bekränzt mit Laub den lieben vollen Becher. Bemooster Bursche zieh ich aus. Bin durch die Alpen gezogen. Bin ein fahrender Gesell, kenne keine Sorgen. Bringt mir Blut der edlen Rebe. Brüder, ist das nicht ein Leben. Brüder, lagert euch im Kreise. Brüder, laßt uns lustig sein. Brüder, reicht die Hand zum Bunde. Brüder, sammelt euch in Reihen. Burschen heraus. Ça, ça, geschmauset. Das ist im Leben häßlich eingerichtet. Das Lieben bringt groß Freud. Das Schiff streicht durch die Wellen. Das schwarzbraune Bier. Das war der Graf von Rüdesheim. Das war der Herr von Rodenstein. Das war der Zwerg Perkêo. Denkst du daran, Genosse froher Stunden. Der alte Barbarossa. Der Mai ist kommen, die Bäume schlagen aus. Der Mond ist aufgegangen. Der Nebel steigt, es fällt das Laub. Der Sang ist verschollen. Der schönste Ort, davon ich weiß. Der Winter ist vergangen. Deutschland, Deutschland über alles. , Enth. außerdem: Die bange Nacht ist nun herum. Die Binschgauer wollten wallfahrten gehn. Die Hussiten zogen vor Naumburg. Die Sonne schien vom Himmel rot. Dort Saaleck, hier die Rudelsburg. Dort, wo der alte Rhein. Drauß ist alles so prächtig. Drei Ellen gute Bannerseide. Drei Klänge sind’s. Drei Lilien, drei Lilien, die pflanzt ich. Drunten im Unterland, da ist’s halt fein. Du bist das Land. Du bist nicht auf der Welt. Durch den Wald mit raschen Schritten. Durch die morgenroten Scheiben. Durchs Fenster grüßt der Weidenbaum. Ecce gratum et optatum. Ein Büchlein nehm ich oft zur Hand. Ein getreues Herze wissen. Ein Heller und ein Batzen. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein lustiger Musikante marschierte am Nil. Ein Römer stand in finstrer Nacht. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein Sträußchen am Hute. Ein Tag ist neu erstanden. Ein treues Herz voll Liebeslust. Es brennt ein Weh, wie Kindertränen. Es Burebüebli mahn i nid. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es gfallt mer nummen eini. Es hatte ein Bauer ein schönes Weib. Es hatten drei Gesellen ein fein Kollegium. Es klingt ein heller Klang. Es kommt ein wundersamer Knab. Es leben die Studenten. E liegt eine Krone im grünen Rhein. Es regt sich was im Odenwald. Es ritten drei Reiter zum Tor hinaus. Es schienen so golden die Sterne. Es stehn drei Birken auf der Heide. Es steht ein Baum im Odenwald. Es war ein Knabe gezogen. Es war einmal ein König. Es waren mal drei Gesellen. Es zogen auf sonnigen Wegen. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Flamme empor! Freiheit, die ich meine. Freunde, trinkt in vollen Zügen. Freut euch des Lebens. Fridericus Rex, unser König. Frisch als Fuchs fuhr ich ins Leben. , Enth. außerdem: Gar fröhlich tret ich in die Welt. Gaudeamus igitur. Gedenke, o wie weit. Gestern, Brüder, könnt ihr’s glauben. Gesungen und gesprungen, gelacht, geküßt. Grad aus dem Wirtshaus. Hallo, Herr Wirt, noch einen Krug. Heidelberg, du Jugendbronnen. Heil dir, du selige holde, stolzprangende Königsbraut. Heilig ist die Jugendzeit. Hei, wir sind die Künstlerschar. Heraus, heraus die Klingen! Hier sind wir versammelt zu löblichem Tun. Hildebrand und sein Sohn Hadubrand. Hinaus in die Ferne. Horch, was kommt von draußen rein? Ich fahre von hinnen auf meine Weis. Ich gehe meinen Schlendrian. Ich habe in deutschen Gauen. Ich hab in Nacht und Sturmeswehen. Ich hab mein Sach auf nichts gestellt. Ich lobe mir das Burschenleben. Ich möchte dir so gerne sagen. Ich schieß den Hirsch im wilden Forst. Ich wandre in die weite Welt, auf Straßen. Ich war noch so jung und war doch schon arm. Ich zog, ich zog zur Musenstadt. Ick weit einen Eikbom. Ihr Brüder, wen ich nicht mehr trinke. Ihr Burschen, schenkt die Becher voll. Ihr Freunde, stimmt an unser Friesenlied. Ihr möget den Rhein, den stolzen, preisen. Ihren Schäfer zu erwarten. Im Arm ein frisches ros’ges Kind. Im kühlen Keller sitz ich hier. Im Krug zum grünen Kranze. Im schönsten Wiesengrunde. Im schwarzen Walfisch zu Askalon. Im Wald und auf der Heide. In allen guten Stunden. In einem kühlen Grunde. In grüner Berge Kranz. In jedem vollen Glase Wein. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ist es ein Traum nur von versunknem Glück. , Enth. außerdem: Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt schwingen wir den Hut. Jetzt weicht, jetzt flieht, jetzt weicht! Kann mir nichts dir Harfe stimmen. Kehr ich einst zur Heimat wieder. Kein Baum gehörte mir von deinen Wäldern. Kein schöner Land n dieser Zeit. Kein Tröpflein mehr im Becher. Keinen Tropfen im Becher mehr. Kommt, Brüder, trinket froh mit mir. Laßt mich trinken. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Loset, was i euch will sage! Mein Herz ist im Hochland. Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust. Meine Mus’ ist gegangen. Merkt auf, ich weiß ein neu Gedicht. Meum est propositum. Mir glänzt der Tag im hellsten Schein. Mit der Fiedel auf dem Rucken. Mit edeln Purpuröten und hellem Amselschlag. Mit meiner Mappe unterm Arm. Morgen muß ich fort von hier. Muß i denn, muß i denn. Nach Süden nun sich lenken die Vöglein allzumal. Nennt man mir drei Wunderdinge. Nicht auf den Schülerbänken. Noch ist die blühende, goldene Zeit. Noch ist die Freiheit nicht verloren. Noch schäumen die Becher. Nun frisch auf den Tisch. Nun laß dein braunes Röckelein. Nun leb’ wohl, du kleine Gasse. Nun singt mir ein Lied. Nun sollt ich mich wohl freuen. Nun trinkt der Bursch zum letztenmal. Nur einmal bringt des Jahres Lauf. O alte Burschenherrlichkeit. O Danzig, halt dich feste. O Jugendzeit, wie ist mir bang. O Schwarzwald, o Heimat. O Straßburg, o Straßburg, du wunderschöne Stadt. O Täler weit, o Höhen. O Tübingen, du teure Stadt. O wonnevolle Jugendzeit. Preisend mit viel schönen Reden. Prinz Eugenius, der edle Ritter. Rauscht ihr noch, ihr alten Wälder. Rostestock, Holderblüt. Rosmarienhaide zur Maienzeit blüht. Rosmarin und Salbeiblätter. , Enth. außerdem: Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sa-sa (ça, ça) geschmauset. Schleswig-Holstein meerumschlungen. Schwört bei dieser blanken Wehre. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Sei’s im Westen, sei’s im Osten. ’s gibt kein schöner Leben. Siebenbürgen, Land des Segens. Sind wir vereint zur guten Stunde. Sind wir nicht zur Herrlichkeit geboren. Sitz ich in froher Zecher Kreise. So pünktlich zur Sekunde. So singen wir, so trinken wir. Steh ich in finstrer Mitternacht. Stimmt an mit hellem, hohem Klang. Stoßt an, soll leben! Strömt herbei, ihr Völkerscharen. Student sein, wenn die Veilchen blühn. Studio auf einer Reis’. Treue Liebe bis zum Grabe. Trink, Kamerad! Trinke nie ein Glas zu wenig. Und der Hans schleicht umher. Und wieder saß beim Weine im Waldhorn ob der Bruck. Überall bin ich zu Hause. Vaterland, heilig Land. Vaterland, höre, wir rufen’s hinaus. Viele vollen Becher klangen. Vom hoh’n Olymp herab. Von allen den Mädchen so blink. Von dem Berge zu den Hügeln. Von meinen Bergen muß ich scheiden. Wann haben wir im Feld zuletzt gesungen. Was die Welt morgen bringt. Was schiert mich Reich und Kaiserprunk. Was klinge und singet die Straß’ herauf? Was soll ich tun im wonnigen Mai. Wär ich ein Knab geboren. Weg mit Büchern und Papieren. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Weil der Huberbauer Florian sich nennt. Wenn alle untreu werden. Wenn ich einmal der Herrgott wär. Wenn im Purpurschein blinkt der wilde Wein. Wenn wir durch die Straßen ziehen. , Enth. außerdem: Wer jetzig Zeiten leben will. Wer recht in Freuden wandern will. Wer reit’t mit zwanzig Knappen. Wie glüht er im Glase. Wie könnt ich dein vergessen. Wie schön blüht uns der Mai. Wir haben ein Grab gegraben. Wir hatten gebaut ein stattliches Haus. Wir lugen hinaus in die sonnige Welt. Wir treten zu Beten. Wo e klei’s Hüttle steht. Wo eine Glut die Herzen bindet. Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohlauf, noch getrunken den funkelnden Wein. Wohl ist die Welt so groß. Wo ist des Burschen Vaterland? Wo Mut und Kraft. Wo solch ein Feuer noch gedeiht. Wo soll ich mich hinkehren? Wo zur frohen Feierstunde. Wo zwischen grünen Bergen. Wütend wälzt sich einst im Bette. Zieht der Bursch die Straß entlang. Zu Mantua in Banden. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwischen Frankreich und dem Böhmerwald
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Volkslied ; Anthologie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Noten
    Noten
    Bad Godesberg : Voggenreiter
    UID:
    kobvindex_ZLB12818659
    Umfang: 97 Seiten , Ill.
    Anmerkung: Ach, es ist ja so schwer. Alt-Berliner Liedchen. August, sollst mal runterkommen. Barbierlied. Berlin, den Datum weeß ick nich. Berliner Dienstbotenlied. Berliner Droschkenkutscher. Berliner Luft ist jünstig. Berliner Marschpotourri. Berliner Melodienreigen. Berliner Moritat. Berliner Omnibuslied. Berliner Pferdebahn. Berliner Sandbuben. Berliner Schusterjungenlieder. Berliner Stammbuchverse. Berliner Straßenbahn und Hochbahn. Berliner Straßenbeleuchtung. Berliner Wanzenlied. Berliner Wedding. Bescheidenheit ist eine Zier. Bolle reiste jüngst zu Pfingsten. Branntwein trinken, Schaafkopp spielen. Das ist das Bild der Freiheitsschlacht. Das macht die Berliner Luft. Das war in Schöneberg. Denkste denn - du Berliner Pflanze. Der Kreuzberg. Der Mord auf dem Wilhelmplatz. Der Mord auf der Jannowitzbrücke. Der Piefke lief. Des Morgens um halb vier.Des Nachts um zwölfe. Det beste Leben hab ick doch. Det de Spree musikal'sch is. Die Jule war so schön. Die Kinderchen, die kli-kla-kleinen. Die Liebe is een Feuerzeug. Die Nacht, die ist so trübe. Doch am schönsten ist's bei Muttern. Draußen auf der langen Brücke. Drunten im Unterhemd. Du bist verrückt, mein Kind. Du hast mir nie geliebt. Du kannst mir mal forn Sechser. Eckensteher Nante. Ein Vater mit dem Sohn spazieren ging. Es ging Frau Mücke und Herr Mücke. Es hatt' ein Jüngling einen Schatz. Es liegt eine Leiche im Landwehrkanal. Es war einmal ein Junge kleen. Es weht der Wind von Brandenburg her. Fahrn wa so jemütlich. Halte dir an die Natur. Herr Direktor wann krieg ich. Herr Hauptmann was macht den. Hier, Fritze, is de Molle. Hier in Berlin am ersten Mai. Hinaus in die Ferne. Ich bin ein armer alter Mann. Ich hab noch nie 'nen Frack gehabt. Ich hab so manche tolle Zicke. Ich hatt ein seidnes Taschentuch. Ich liebe dich so tief. , Ich liebte einst ein Mädchen. Ich will dir sagen, lieber Bruder. Ick fuhr mal mit meina Kaline. Ick sitze am Tisch und esse Klops. Im Grunewald ist Holzauktion. Immer an der Wand lang. In einen Harung, jung und stramm. In Rixdorf ist Musike. Ist denn kein Stuhl da. Ja, bei uns geht alles wie genudelt. Johann Gottfried Seidelbast. Karlchen, Karlchen, kieke mal. Leb'n se wohl, schreib'n se mal. Leute höret die Geschichte. Mein Sohn, da haste Rippenspeer. Mit de Arm, mit de Been. Muß jetzt von dir scheiden. Mutter, der Mann mit'n Koks is da. Mutter geht zum Weihnachtsmarkt. Nach Tegel, da führt uns ein Lied. Na, denn gehn wir mal rüber. Nauke auf dem Omnibus. Nur heiter und fidele.O, du mein Waldemar. Petersburger Marsch. Potsdamer Harfenjule. Rixdorfer. Sabinchen war ein Frauenzimmer. Schorsch, du mußt jetzt nach Amerika. Schrumm... wer arbeet, der is dumm. Sehn Se, das ist Berlin. Siehste wohl, da kimmt er. Solang noch untern Linden. Stammbuchverse. Theodor, wie schön bist du. Über Pankow, Heinersdorf und Tegel. Und auf dem selben Bus. Und auf dem Spittelmarkte. Un det du ick nich. Uns kann keener. Unsre Freundschaft, die soll brennen. Unsre Katz hat Junge. Was ham wir für ne Schule. Wenn die Jemsen springen. Wenn du denkst, der Mond geht unter. Wer weiß, wann wir uns wiedersehn. Wir gehn nach Friedenau. Wir ham den Kanal. Wir ham zu Haus nen Küchenschrank. Wir haun alle eine gute Kelle. Wir sind Berliner Bummler. Wir wollen unsern alten Kaiser. Zu Brandenburg, uff'm Beetzsee. Zufrieden sein, das ist mein Spruch
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Berlin ; Musikdruck ; Musikdruck
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Berlin : Nicolai
    UID:
    kobvindex_ZLB15902530
    Umfang: 97 Seiten , Ill., Notenbeisp. , 19 cm
    Ausgabe: Reprint
    ISBN: 9783894799205
    Anmerkung: Originalausg. Copyright: 1959 , Ach, es ist ja so schwer. Alt-Berliner Liedchen. August, sollst mal runterkommen. Barbierlied. Berlin, den Datum weeß ick nich. Berliner Dienstbotenlied. Berliner Droschkenkutscher. Berliner Luft ist jünstig. Berliner Marschpotourri. Berliner Melodienreigen. Berliner Moritat. Berliner Omnibuslied. Berliner Pferdebahn. Berliner Sandbuben. Berliner Schusterjungenlieder. Berliner Stammbuchverse. Berliner Straßenbahn und Hochbahn. Berliner Straßenbeleuchtung. Berliner Wanzenlied. Berliner Wedding. Bescheidenheit ist eine Zier. Bolle reiste jüngst zu Pfingsten. Branntwein trinken, Schaafkopp spielen. Das ist das Bild der Freiheitsschlacht. Das macht die Berliner Luft. Das war in Schöneberg. Denkste denn - du Berliner Pflanze. Der Kreuzberg. Der Mord auf dem Wilhelmplatz. Der Mord auf der Jannowitzbrücke. Der Piefke lief. Des Morgens um halb vier.Des Nachts um zwölfe. Det beste Leben hab ick doch. Det de Spree musikal'sch is. Die Jule war so schön. Die Kinderchen, die kli-kla-kleinen. Die Liebe is een Feuerzeug. Die Nacht, die ist so trübe. Doch am schönsten ist's bei Muttern. Draußen auf der langen Brücke. Drunten im Unterhemd. Du bist verrückt, mein Kind. Du hast mir nie geliebt. Du kannst mir mal forn Sechser. Eckensteher Nante. Ein Vater mit dem Sohn spazieren ging. Es ging Frau Mücke und Herr Mücke. Es hatt' ein Jüngling einen Schatz. Es liegt eine Leiche im Landwehrkanal. Es war einmal ein Junge kleen. Es weht der Wind von Brandenburg her. Fahrn wa so jemütlich. Halte dir an die Natur. Herr Direktor wann krieg ich. Herr Hauptmann was macht den. Hier, Fritze, is de Molle. Hier in Berlin am ersten Mai. Hinaus in die Ferne. Ich bin ein armer alter Mann. Ich hab noch nie 'nen Frack gehabt. Ich hab so manche tolle Zicke. Ich hatt ein seidnes Taschentuch. Ich liebe dich so tief. , Ich liebte einst ein Mädchen. Ich will dir sagen, lieber Bruder. Ick fuhr mal mit meina Kaline. Ick sitze am Tisch und esse Klops. Im Grunewald ist Holzauktion. Immer an der Wand lang. In einen Harung, jung und stramm. In Rixdorf ist Musike. Ist denn kein Stuhl da. Ja, bei uns geht alles wie genudelt. Johann Gottfried Seidelbast. Karlchen, Karlchen, kieke mal. Leb'n se wohl, schreib'n se mal. Leute höret die Geschichte. Mein Sohn, da haste Rippenspeer. Mit de Arm, mit de Been. Muß jetzt von dir scheiden. Mutter, der Mann mit'n Koks is da. Mutter geht zum Weihnachtsmarkt. Nach Tegel, da führt uns ein Lied. Na, denn gehn wir mal rüber. Nauke auf dem Omnibus. Nur heiter und fidele.O, du mein Waldemar. Petersburger Marsch. Potsdamer Harfenjule. Rixdorfer. Sabinchen war ein Frauenzimmer. Schorsch, du mußt jetzt nach Amerika. Schrumm... wer arbeet, der is dumm. Sehn Se, das ist Berlin. Siehste wohl, da kimmt er. Solang noch untern Linden. Stammbuchverse. Theodor, wie schön bist du. Über Pankow, Heinersdorf und Tegel. Und auf dem selben Bus. Und auf dem Spittelmarkte. Un det du ick nich. Uns kann keener. Unsre Freundschaft, die soll brennen. Unsre Katz hat Junge. Was ham wir für ne Schule. Wenn die Jemsen springen. Wenn du denkst, der Mond geht unter. Wer weiß, wann wir uns wiedersehn. Wir gehn nach Friedenau. Wir ham den Kanal. Wir ham zu Haus nen Küchenschrank. Wir haun alle eine gute Kelle. Wir sind Berliner Bummler. Wir wollen unsern alten Kaiser. Zu Brandenburg, uff'm Beetzsee. Zufrieden sein, das ist mein Spruch
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Berlin ; Gassenhauer ; Musikdruck ; Musikdruck
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  • 7
    UID:
    kobvindex_SBC1267923
    Umfang: 270 Seiten , 22 cm
    ISBN: 9783406784934
    Inhalt: «Zu Fuß?» «Zu Fuß.» «Allein?» «Allein.» Christiane Hoffmanns Vater floh Anfang 1945 aus Schlesien. 75 Jahre später geht die Tochter denselben Weg, 550 Kilometer nach Westen. Sie kämpft sich durch Hagelstürme und sumpfige Wälder. Sie sitzt in Kirchen, Küchen und guten Stuben. Sie führt Gespräche - mit anderen Menschen und mit sich selbst. Sie sucht nach der Geschichte und ihren Narben. Ein sehr persönliches, literarisches Buch über Flucht und Heimat, über die Schrecken des Krieges und über das, was wir verdrängen, um zu überleben. Deutschland in den 1970er Jahren. Unter dem Tisch sitzen die Kinder. Oben seufzen die Erwachsenen, essen Schnittchen und reden über die verlorene Heimat. Sie geben ihre Verletzungen und Alpträume weiter an die nächste Generation. Nach dem Tod des Vaters kehrt die Tochter in das schlesische Dorf mit dem malerischen Namen zurück, nach Rosenthal, das jetzt Rózyna heißt. Am 22. Januar 2020 bricht sie auf und geht noch einmal den Weg seiner Flucht. Was bleibt heute vom Fluchtschicksal? Wie gehen Familien, wie gehen Gesellschaften, Deutsche, Polen und Tschechen mit der Vergangenheit um? Christiane Hoffmanns Buch holt die Erinnerung an Flucht und Vertreibung ins 21. Jahrhundert, es verschränkt ihre Familiengeschichte mit der Historie, Zeitzeugenberichte mit Begegnungen auf ihrem Weg. Doch es ist vor allem ein sehr persönliches Buch, geschrieben in einer literarischen Sprache, die Suche einer Tochter nach ihrem Vater und seiner Geschichte. Ein berührendes, emotionales Buch über ein bis heute schwieriges Thema Ein Fünftel der deutschen Bevölkerung erlebte nach dem Zweiten Weltkrieg Flucht und Vertreibung Was bedeutet der Verlust von Heimat, auch für die nachfolgenden Generationen? Für alle Leser*innen von Sabine Bodes "Kriegskinder" und "Kriegsenkel", sowie Wolfgang Büschers "Berlin - Moskau"
    Anmerkung: Deutsch
    Sprache: Deutsch
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  • 8
    UID:
    edoccha_9960858131302883
    Umfang: Online-Ressource (192 Seiten).
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783593439327
    Anmerkung: Inhalt Prolog 9 KAPITEL 1 Generation What? Auf der Suche nach dem Wir 15 Gestatten, Minderheit 19 Pisa, Bologna, Iglu: Was wurde uns da eingebildet? 27 Denken Sie groß - und dann träumt weiter 38 Die Zukunft kommt zum Schluss 47 Im Leid vereint 52 KAPITEL 2 Politikfaul, desinteressiert, zukunftsmüde? Das Erwachen der Generation Raute 55 Revolution im Twitter-Feed: Wenn die Alten uns die Freizeit nehmen, nehmen wir das Internet 59 Schluss mit heile Welt: Wie uns Brexit, Trump und Co. wachgerüttelt haben 65 Jugend am Ruder: So sieht unser neues Engagement aus 76 KAPITEL 3 Showstopper altes Establishment: Warum wir die gläserne Decke einschlagen müssen 93 Wie die Alten Politik, Wirtschaft und Gesellschaft dominieren 96 Die Qual der Wahl 100 Unerschrocken an der Front: Junge in Parteien 104 Future disrupted: So alt ist die Arbeitswelt 122 KAPITEL 4 Macht Platz! Für eine Politik mit Zukunftsaussichten 139 Der Traum von der perfekten Partei 143 Mitgestalten statt verwalten: So gelingt generationenübergreifende Demokratie 156 Auf die Plätze! Mit einer Quote zu jüngeren Parteien? 160 An einem Tisch: Gemeinsam die Zukunft checken 163 Damit die Jungen nicht mehr nur die Zukunft sind: Wahlrecht für alle! 166 Gesucht: Persönlichkeit mit Haltung und Zukunftsblick 172 Epilog 176 Danke ... 181 Anmerkungen 183
    Weitere Ausg.: ISBN 9783593509150
    Sprache: Deutsch
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  • 9
    UID:
    gbv_010628339
    Umfang: 148 S. , zahlr. Ill.
    Ausgabe: 4. Aufl.
    ISBN: 3210247390
    Anmerkung: Enth.: Der kleine Hops beim Zebrastreifen. Indianerspiel. Händewaschen. Ich hab einen Elefanten. Igelspiegel. Papa, leih mir deine Hand. Ein Wichtelgeschichtel. Kinderwitze. Krokus. Die Kuh Luise. Schnee Schnee Schnee. Heut fang ich eine Wolke. Watscheltanz der Gänse. Kleines Frühlings-Hupf- und Singspiel. Osterhasennest. Zwei Hähne. Ich will nicht immer. Das Osterlamm. Heute gubt es Regenwetter. Es sitzen da zwei Hasen. Muttertagsbussi. Grashüpfers Überstundenlied. Kunstreiter. Komm gut heim. Montag fängt die Woche an. Noch ein Wichtelgeschichtel. Einer will aufstehn. Da geht einer. Der Dicke ist am Fußballplatz. Ich bin ein Daum. Guten Tag, Herr Nachbar. Ich mag nicht mehr. Fünf kleine Vögel. Kochlöffelvogelscheuchentanz. Auf der Fernsehantenne. Gutenachtspruch der Schlafmaus. Grusliges. Das Gespensterl. Die Gespinster. Blume im Topf. So groß wie du. Jorinde und Joringel. Der gute Herr Christoffel. Was tut ein Maikäfer. Der Bagger und der Regenwurm. Zwergberg. Blumen und Sonne. Schneck. Samenkorn werde Brot. Gib mir die Hand. Wink Schmetterling. Wolkenzupfen. Zirkus Miau. Das Fingeralphabet. Feuer Feuer. Gänseblümchen und Sonnenblume. Tausenfüßler-Eisenbahn. Eisenbahn. Apfelbaum schütteln. Die Raupe. Das alles kannst du auch. Brillen probieren. Das Schachterltheater. Hasenfangen. Das Zwirbelkino. Flohmarkt. Sterntaler. Schneemann-Bauen. Mit dir. Kleine Laterne. Martin. Nikolaus-Spielen. Was schenken wir dem Nikolaus? Ps-ps-ps-ps. Leg deine Wange. Mit der bloßen Hand. Die Hand liegt auf dem Tisch. Theater vor der Faust. Künstlergarderobe. Herbergsspiel. Das ist ein Korb. Die heiligen drei Könige. Manche beten so
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Fingerspiel ; Kinderbuch
    Mehr zum Autor: Weigel, Susi 1914-1990
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ZLB09326382
    Umfang: 127 Seiten , Illustrationen , 1 CD , 26 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783862272518
    Anmerkung: Atte katte nuwa. Auf der Eisenbahn. Ayelevi. Brüderchen, komm tanz mit mir. Das Spielen, das ist nun vorbei. Der Traktor bringt das Futter in den Stall. Die Eisenbahn fährt langsam an. Eisenbahn von nah und fern. Es tönen die Lieder. Froh zu sein bedarf es wenig. Gatatumba. Guter Mond, du gehst so stille. Hallo, grüß dich. Heile, heile Gänschen. Hey, ungala. Hin und her. Hörst du den Wind. Hört nun mit dem Streiten auf. Ich mache meine Hände jetzt pitsch-patschnass. In meinem kleinen Apfel. Ja, der Popo kann wackeln. Planschen im Sommer. Schnee und Eis. Si ma ma kaa. Sitz in der Wanne. Trarira. Wer will fleißige Handwerker sehn. Wer will flitzende Fußballer sehn. Wir gehn zur Ruh. Wir kochen zusammen. Wir ziehen nun die Jacke an. Zeig mir mal dein Aua. Zisch, zisch, zisch, wir decken nun den Tisch...
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Kindergartenpädagogik ; Lied ; Singen ; Lernspiel ; Lehrmittel
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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