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  • 1
    UID:
    almafu_BV003224873
    Umfang: 356 S.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Serie: Sprache der Gegenwart 14
    Anmerkung: Zugl.: Bonn, Univ., Diss.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Germanistik
    RVK:
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Metapher ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    kobvindex_HPB1450103456
    Umfang: 1 online resource (436 p.).
    ISBN: 9783034347877 , 3034347871
    Serie: Sprache in Kommunikation und Medien Series ; v.17
    Inhalt: Das Buch zeigt einen interaktionslinguistischen Zugang zu Kreativität auf. Im Zuge der Analyse von über 550 Stunden Videomaterial entwickelt der Autor eine interaktionslinguistisch anschlussfähige Definition von Kreativität sowie ein makrostrukturelles Modell der Aushandlungs- und Zuschreibungsprozesse von Kreativität.
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , 6.5.2.1. Süss, aber es zündet noch nicht. , Cover -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 1.1. Fragestellungen und Aufbau der Studie -- 2. Multimodale Interaktionsanalyse als grundlegende Heuristik -- 2.1. Prämissen der multimodalen Interaktionsanalyse -- 2.2. Das komplexe Verhältnis von Theorie und Empirie -- 3. Die Datengrundlage und ihre Implikationen -- 3.1. Zugang zum Forschungsfeld -- 3.2. Limitierungen und Implikationen der Datengrundlage -- 3.3. Datenerhebung "Terry" -- 3.4. Raumanalyse "Terry" -- 3.4.1. Entgrenzende Grenzen -- 3.4.2. Zwischen Präsentation und Repräsentation , 3.4.3. Erholung und dysfunktionale Arbeitsflächen -- 3.4.4. Kreativraum als Sediment impliziter Kreativitätsvorstellungen -- 3.5. Datenerhebung "Athene" -- 3.6. Raumanalyse "Athene" -- 3.6.1. Aufenthaltsbereich der Werbeagentur "Athene" -- 3.6.2. Bürobereich der Kreativabteilung der Werbeagentur "Athene" -- 3.6.3. Büro der Creative Directors -- 3.6.4. Gestaltete Kontraste und inszenierte Zufälligkeiten -- 4. Kreativität -- Ein interdisziplinärer Überblick -- 4.1. Psychologische Perspektiven auf Kreativität -- 4.1.1. Die individualistische Perspektive -- 4.1.2. Die soziokulturelle Perspektive , 4.1.3. Die kulturpsychologische Perspektive -- 4.2. Soziologische Perspektiven auf Kreativität -- 4.3. Philosophische Perspektiven auf Kreativität -- 4.4. Linguistische Perspektiven auf Kreativität -- 4.4.1. Kreativität ist sprachlicher Alltag -- 4.4.2. Kreativität ist metaphorisch -- 4.5. Das Neue -- 4.5.1. Das werblich Neue als wirtschaftliches Gut -- 4.5.2. Das werblich Neue als ästhetisches Gut -- 5. Arbeitsheuristische Definition von Kreativität -- 5.1. Kreativität ist neu -- 5.2. Kreativität ist zeitgebunden -- 5.3. Kreativität ist ein Prozess -- 5.4. Kreativität ist wertend , 5.5. Kreativität ist interaktiv -- 5.6. Eine interaktionslinguistische Kreativitätsdefinition -- 6. Analyse -- 6.1. Modell -- 6.2. Schlüsselsequenz Newspaper -- 6.3. Etablierung eines lokalen Kreativitätsdiskurses -- 6.3.1. Übergang zu geplanten, zeitlich fixierte Austauschsequenzen -- 6.3.1.1. Schlüsselsequenz -- 6.3.1.2. Referenz auf geteilte Wissensbestände -- 6.3.1.3. Vorbesprechung -- Elizitieren von Bewertungen -- 6.3.2. Übergang zu ungeplanten, zeitlich nicht fixierten Austauschsequenzen -- 6.3.2.1. Brainstorm -- Referenz auf im Feld etablierte Kreativtechnik , 6.3.2.2. Gescheiterter Übergang -- Begründungspflicht -- 6.4. Präsentationssequenzen -- 6.4.1. Schlüsselsequenz -- Der Typ und die Kamera -- 6.4.2. Räumliche Überlagerung und Etablierung mentaler Ressourcen -- 6.4.2.1. Schlüsselsequenz -- ein möglicher Film -- 6.4.2.2. Räumliche Überlagerung beim Kaffeekränzchen -- 6.4.3. Selbstevaluative Sequenzen -- 6.4.3.1. Verbale Selbstevaluationen der Hervorbringungen -- 6.4.3.2. Körperliche Selbstevaluationen der Hervorbringungen -- 6.5. Bewertungssequenzen -- 6.5.1. Schlüsselsequenz -- 6.5.2. Bewertungen, die Weiterentwicklungssequenzen erwartbar machen
    Weitere Ausg.: Print version: Kleinberger, Ulla Die Interaktive Hervorbringung Von Kreativitaet Bern : Peter Lang AG International Academic Publishers,c2024 ISBN 9783034347716
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almahu_9949534930702882
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 358 Seiten)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783161621031
    Serie: Hermeneutische Untersuchungen zur Theologie
    Inhalt: Das Gebet ist laut Martin Luther der Herzschlag des Glaubens. Fühlt man ihm heute auf den Puls, so steht es um das Herz wohl nicht zum Besten. Ist der letzte Herzschlag abzusehen? Gegen diese Diagnose führt Johanna Breidenbach vor Augen, dass der vermeintlich letzte Seufzer einen Anfang machen könnte.
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe: ISBN 9783161621024
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almafu_9961332348202883
    Umfang: 1 online resource (371 pages)
    ISBN: 3-16-162103-4
    Serie: Hermeneutische Untersuchungen zur Theologie ; 90.
    Inhalt: Das Gebet ist ein reizvolles Thema, weil es ein Phänomen auf der Schwelle ist und viel verspricht: nämlich eine Brücke zu sein zwischen Himmel und Erde, Kontaktort von Endlichem und Unendlichem und ein ultimativer Trost für die menschliche Einsamkeit - und doch ist für viele Zeitgenossen das Beten, auch wenn sie seine Verheißung durchaus noch vernehmen, keine Möglichkeit mehr. Für das Nachdenken der Theologie ist es nicht nur als schwierig gewordener Vollzug wichtig. Darüber hinaus öffnet es eine Tür zur fundamentalen Frage, wie überhaupt von Gott zu sprechen sei. Diese Frage beantworten der katholische Religionshistoriker und Jesuit Michel de Certeau und der evangelische Theologe Günter Bader originell und mutig. Sie greifen dabei immer wieder zurück auf das Gebet, in dem neue Rede von Gott entsteht. Ausgehend von Römer 8 wird das Gebet insgesamt als ein metaphorisches Geschehen sichtbar, das im wortlosen Seufzen nicht nur ein Ende, sondern auch einen Anfang vernehmbar macht.
    Anmerkung: Dissertation Universität Zürich 2019
    Weitere Ausg.: ISBN 3-16-162102-6
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_1072600129
    Umfang: 356 S.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Serie: Sprache der Gegenwart 14
    Anmerkung: Zugl.: Bonn, Univ., Diss. , Literaturverz. S. 343 - 356
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Metapher ; Metapher ; Monographie ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    almahu_BV046948978
    Umfang: 1 Online-Ressource (292 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-8394-5275-2
    Serie: Gender studies
    Inhalt: Die Frau als passives Gefäß und das Gebären als mechanischer Prozess, der sich von außen steuern lässt - das sind zentrale metaphorische Umschreibungen, die das Denken und Handeln rund um die Geburt stark geprägt haben. Sarah Eckardt fragt nun, wie sich Gebärende selbst positionieren und wie sie gegenwärtig diskursiv konstituiert und adressiert werden. In einer Verschränkung der Analyse des dispositiven Feldes der Geburt und qualitativer Interviews zeigt sich ein differenziertes Bild von Gebärenden als aktive Subjekte, die sich zwischen Eigenwilligkeit und Machtlosigkeit in den hegemonialen bio-medizinischen Macht-Wissens-Komplexen der Geburtshilfe bewegen
    Anmerkung: Dissertation FernUniversität Hagen 2019
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-5275-8
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Medizin , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Geburt ; Dispositiv ; Geburtshilfe ; Macht ; Wissen ; Schwangere ; Selbstbestimmung ; Subjekt ; Geburt ; Subjektivismus ; Frau ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Eckardt, Sarah.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    UID:
    kobvindex_ERBEBC1832045
    Umfang: 1 online resource (317 pages)
    Ausgabe: 4
    ISBN: 9783647491370
    Inhalt: Der Psychologe Jan Bleckwedel zeigt praxisnah, wie Therapeuten und Klienten zu aktiv gestaltenden Akteuren werden, und stellt dafür ein breites Repertoire systemischer Aktionstools und psychodramatischer Techniken zur Verfügung. Fallbeispiele verdeutlichen, wie therapeutische Prozesse mit Familien und Paaren kreativ gestaltet werden können. Ein methodenübergreifendes Navigationssystem gibt Orientierung. Übersichten, Listen und Graphiken machen das Buch zu einem Nachschlagewerk, das zur Aktion und Reflexion ermutigt.Im theoretischen Teil wird die intensive Wirkung von Aktionsmethoden im Rahmen von Konzepten und Begrifflichkeiten erklärt, die in der neueren Säuglingsforschung, der Emotionsforschung und der Neurobiologie eine wichtige Rolle spielen. Das komplexe Zusammenspiel von Emotion, Interaktion, Konstellation, Feld und Umgebung wird anschaulich und verständlich beschrieben. Der Einsatz von Aktionsmethoden wird damit in den umfassenderen Kontext eines multimodalen, mehrdimensionalen und entwicklungsorientierten Ansatzes eingeordnet.Die Ideen und Konzepte, die in diesem Buch vorgestellt werden, haben sich in vielen Jahren der Praxis und Lehre auf dem Hintergrund verschiedener Traditionen der Familientherapie und der systemischen Therapie entwickelt und sind für alle Richtungen der Therapie offen.   Biographische Informationen Jan Bleckwedel, Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut und Lehrsupervisor (DGSv), lebt und arbeitet in eigener Praxis in Bremen.
    Anmerkung: Cover -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Einladung zum Lesen -- Einsteigen und Querlesen -- Was bleibt? -- Dank -- Einführung: Zwischen Wissenschaft und Kunst, Handwerk und Magie -- Aufbruchstimmung -- Neue Ideen -- Konflikt und Lösung -- Jenseits von Richtungen und Methoden -- Vielfalt und Passung -- Emotionen und Felder -- Teil I: Pragmatisch denken - systemisch handeln -- I.1.Wie Klienten zu Akteuren werden -- Klienten als Gestalter der therapeutischen Situation -- Spontanes Handeln und kulturelles Zögern -- Der Therapeut, die Therapeutin als Botschaft -- Die Freude zu schauen und die Freude sich zu zeigen -- Sinnproduktion und Vertrauen in die Methode -- Prozessnahe Auftragsklärung -- Die Freude, sich zu zeigen, und die Angst vor Beschämung -- Therapie als zu schützender Lösungsraum -- Achtsamkeit und Selbstreflexion -- Gespür für Intimität und Zuschauerfreude -- Passend ungewöhnlich intervenieren -- Hypothetisieren in Aktion -- I.2. Respekt und Entdeckungsfreude -- Von der Illusion der Neutralität zum gestaltenden Beobachter -- Positionierung und Allparteilichkeit -- Respekt für den Dialog -- Die Rolle eines Lernenden einnehmen -- Systemische Behutsamkeit und beherztes Eingreifen -- Respekt für das Befinden im Hier und Jetzt -- Sprung zu den Lösungsfantasien -- Respekt für Geschichtlichkeit -- Respekt für gewachsene Strukturen -- Nichtveränderung als Intervention -- Respekt und Eigensinn -- Personen respektieren und Gewissheiten in Frage stellen -- I.3. Kinder und Jugendliche als Ressource -- Das Familiensetting als Herausforderung -- Das Unbehagen im Familiensetting -- Von der Familientherapie zum Elterncoaching und zurück -- Die gemeinsame Entwicklung im Fokus -- Kontextsensibilität: Klärung von Überweisungskontexten und Auftragslage -- Erste gemeinsame Treffen - wie weiter? -- Familie als Puzzle aus Bildern , Familie zwischen Ideal und konkreter Lebensgemeinschaft -- Handlungsorientierte Methoden in der Arbeit mit Familien -- I.4. Fehlerfreundlichkeit und Experimentierfreude -- Experimentierfreude als Haltung -- Konzentrierte Leichtigkeit -- Fehlerfreundlichkeit als Prinzip -- Die Bedeutung von Liebe und Spiel für die Entwicklung von Vielfalt -- Veränderungsprozesse fehlerfreundlich gestalten -- I.5. Begrenzung und Austausch in Familien -- Beziehungsfähigkeit und Verletzlichkeit -- Grenzen und Austausch -- Komplexitätssprung: Die Kernfamilie als ein komplexes System von Subsystemen -- Themenraum der Kernfamilie -- Problematische Konstellationen und typische Konflikte -- Die erweiterte Familie und ihre Themen -- Familientherapie als angewandte Fehlerfreundlichkeit -- I.6. Verschiedene Wahrheiten - Bezugspunkte therapeutischen Erkennens -- Tatsachen -- Ideenbildung und Wirklichkeitskonstruktion als zirkulärer Prozess -- Wahrheiten überWahrheiten -- Jenseits festgefügter Überzeugungen - vorläufiges Erkennen -- Pragmatismus als Denkschule und Haltung -- Erkenntnistheoretische Bescheidenheit -- Situationserforschung durch Aktion - Phasen vorläufigen Erkennens -- Im Garten der Erkenntnis - vier Bereiche vorläufigen Erkennens -- Bezugspunkte therapeutischen Erkennens und Handelns -- I.7. Vom Widerstand zur pragmatischen Grundregel -- Kreativer Umgang mit Widerstandsphänomenen -- Grundregeln undWiderstandsphänomene -- Auf dem Weg zu einer methodenunabhängigen Grundregel -- Eine pragmatische Grundregel -- I.8. Navigation und Prozessgestaltung -- Unterwegs -- Auftragsorientierte Prozessbegleitung -- Kreative Prozessgestaltung -- Methodenunabhängige Navigation -- Orientierung im therapeutischen Arbeitsfeld -- Orientierung im therapeutischen Verlauf -- Dimensionen der Veränderung -- Ordnungsparameter und Bedingungsparameter , Individuelle und gemeinsame Verantwortung -- Teil II: Grundlagen des Inszenierens -- II.1. Zentrale psychodramatische Techniken in der Arbeit mit Familien und Paaren -- Unterteilung in Zuschauerraum und Bühne -- Szenenaufbau -- Rollenwechsel -- Rollentausch -- Szenisches Spiel -- Szenenwechsel -- Szenischer Spiegel -- Doppeln -- II.2. Rollen und Aufgaben im Prozess des Inszenierens -- Phasen, Rollen und Aufgaben im Prozess des Inszenierens -- Beobachtung -- Dramaturgie -- Arrangement -- Regie -- Regiehilfen (Leitideen für das Regieführen) -- II.3. Prozesssteuerung -- Ablauf einzelner Treffen -- Timing -- Freie Wahl zwischen sprachlichem Modus und Aktionsmodus -- Fokussierung -- Entschlossenes Handeln -- Beobachten - Initiativen folgen - aktiv Führen - Beobachten -- Komplexität und Einfachheit -- II.4. Interaktive Präsenz -- Pendeln zwischen Leibachtsamkeit und Kontextsensibilität -- Interaktive Präsenz im Kontakt trainieren -- Raumgebende Präsenz -- Präsenzpflege und Arbeitsfreude -- Zirkulierende Aufmerksamkeit -- II.5. Vom szenischen Verstehen zum szenischen Gestalten -- Therapie mit dramatischen Mitteln -- Szenisches Verstehen, Erleben und Gestalten -- Schlüsselszenen und generalisierte Plots -- Die therapeutische Situation als Szene gestalten -- Teil III: Systemische Aktionstools -- Vorbemerkungen -- 1. Symbolische Darstellung mit Gegenständen und Figuren -- 2.Markierungen im Raum -- 3. Aktionstechniken in Kombination mit Symbolen -- 4. Interpunktionen und Orte -- 5. Entwicklungslinien -- 6. Feldarbeit -- 7. Positionen und Anordnungen von Personen im Raum -- 8. Skalen in Aktion -- 9. Rangfolgen in Aktion -- 10. Ambivalenzfelder -- 11. Aktionssoziometrie -- 12. Gestaltung unmittelbarer Szenen -- 13. Gäste im Rollenwechsel -- 14. Bilder und Metaphern in Aktion -- 15. Skulpturen -- 16. Aufstellungen -- 17. Rituale -- Teil IV: System und Begegnung , IV.1. Auf dem Weg zu einem mehrdimensionalen und entwicklungsorientierten Ansatz: Emotion, Interaktion, Konstellation, Feld und Umgebung -- Intuition - die Welt als Zusammenhang -- Kreative Kooperation - die Welt als Zusammenspiel -- Die Welt als Rhythmus und Schwingung - supramodale Wahrnehmung, Aktivierungskonturen und Vitalitätsaffekte -- Die Welt im Kontakt - Aktivierung und Differenzierung diskreter Affekte -- Die Welt als Begegnung - Fühlen und Sprechen -- Emotionen und Systemstimmungen -- Die Welt als gemeinsame Erfindung - Selbstempfinden, Bezogenheit und Koordination -- Die Welt als Spielraum - szenisches Erleben und generalisierte Episoden -- Die Welt als Lebensraum - soziale Felder -- Gestaltqualitäten sozialer Felder und ihre metaphorische Abbildung im Raum -- Erkundung und Gestaltung sozialer Felder durch Aufstellungen -- IV.2.Mit allen Sinnen: Konsequenzen neurobiologischer Forschung für die Praxis der Psychotherapie -- Kreative Kooperation -- Neuronale Informationsbearbeitung und Gedächtnissysteme -- Neurobiologisch fundierte Anregungen für die therapeutische Praxis -- IV.3. Spielräume des Lebendigen -- Die Welt lebender Systeme: Vom Unterschied zwischen einer Kuh und einer Espressomaschine -- Kreative Kooperation: Autopoiese und Allopoiese -- Flexibilität: Auf der Suche nach dem ungebundenen Potenzial der Veränderung in Systemen -- Systemisches Denken als Denken in Gegensätzen -- Spielräume der Gegenseitigkeit -- Mehrdeutigkeit und Ambivalenz -- Muster und Lücken im kommunikativen Gewebe der lebendigen Welt: Ein fiktives Interview mit Gregory Bateson -- Postskriptum: Brief aus der Werkstatt -- Literatur -- Register
    Weitere Ausg.: Print version: Bleckwedel, Jan Systemische Therapie in Aktion Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht,c2015 ISBN 9783525491379
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948665390502882
    Umfang: 1 online resource (505 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783866882140
    Serie: Specimina philologiae Slavicae 162
    Inhalt: Das Weißrussische befindet sich in einer paradoxen Situation: Als Staats- und Titularsprache ist es zugleich die Minderheitensprache im eigenen Land. Seine gegenwärtige Lage wird in der einschlägigen Literatur in Schwundmetaphern beschrieben oder gar in der Nullkoordinate lokalisiert. Bedeutet der Nicht-Ort als Ort des Verschwindens eine tatsächliche sprachliche und als Folge auch kulturelle Leere oder gibt es auch alternative Deutungen für fremdbesetzte und verlorene Zeichen-Räume? Die Antwort auf diese Frage fällt positiv aus, wenn man apologetische Muster des Sprachdiskurses bis hin zur Neubewertung des Weißrussischen als "modische" Elitensprache in Betracht zieht. Beide - selbstentwertende und affirmative - Arten der Metaphorisierung werden in der Monographie diskutiert. Als Grundlage dienen der Autorin literarische und publizistische Texte, Beispiele aus der Internetkommunikation sowie Text-Bild-Kommunikate. Die untersuchten Akte der metaphorischen Konzeptualisierung sind typologisch nach ihren Bildvernetzungen aufgearbeitet und methodisch in ein holistisches Beschreibungsmodell eingebettet.
    Anmerkung: TEIL I: THEORETISCHE REFLEXIONEN - 1. Sprachbegriffe und zentrale Sprachtheorien - 2. Kulturbegriffe und (Sprach-)Kulturtheorien - 3. Metapher als Hyperparadigma der Sprachkultur - 4. Diskursbegriff und Diskurstheorien - 5. Thesen und Prolegomena - TEIL II: HISTORISCHE HINTERGRÜNDE - 1. Diskursrelevante Momentaufnahmen und Prozesse 2. Korrelative Analyse des diskursiven Kontextes (Paradigmentransfer) - TEIL III: EXEMPLARISCHE ANALYSEN - 1. Sichtbarkeiten - 2. Sagbarkeiten - 3. Vernetzbarkeiten und Aussichten.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783866882133
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Buch
    Buch
    Düsseldorf :Pädagogischer Verlag Schwann,
    UID:
    almafu_BV002997591
    Umfang: 362 Seiten.
    Ausgabe: 2., überarbeitete Auflage
    ISBN: 3-7895-0084-4
    Serie: Sprache der Gegenwart 14
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Metapher ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV041464036
    Umfang: 60 S.
    Anmerkung: Berlin, Staatliche Hochschule für bildende Künste, Abschlussarbeit, SS 1974
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Werbesprache ; Metapher ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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