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Virtuelle Kataloge
  • 1
    UID:
    b3kat_BV012879585
    Umfang: 314 S.
    ISBN: 3631357133
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Psychologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Bernhard, Thomas 1931-1989 ; Autobiografischer Roman ; Identitätsentwicklung ; Moralische Entwicklung ; Vesper, Bernward 1938-1971 Die Reise ; Identitätsentwicklung ; Moralische Entwicklung ; Wolf, Christa 1929-2011 Kindheitsmuster ; Identitätsentwicklung ; Moralische Entwicklung ; Bernhard, Thomas 1931-1989 ; Autobiografischer Roman ; Persönlichkeitsentwicklung ; Vesper, Bernward 1938-1971 Die Reise ; Persönlichkeitsentwicklung ; Wolf, Christa 1929-2011 Kindheitsmuster ; Persönlichkeitsentwicklung
    Mehr zum Autor: Jesse, Horst 1941-2023
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin : Aufbau-Verl.
    UID:
    gbv_641832826
    Umfang: 704 S. , Ill. , 22 cm
    Ausgabe: Ungekürzte Neuausg., 1. Aufl.
    ISBN: 9783351033491
    Inhalt: Berliner Ehepaar wagt den Widerstand gegen die Nationalsozialisten und die Gestapo. Roman von Hans Fallada Fallada im Volksstaat.Der überraschende Weltbestseller von Hans Fallada "Jeder stirbt für sich allein" zeigt die Deutschen nicht von Hitler geblendet, sondern von ihrer eigenen Habgier. Deshalb fasziniert der Roman heute besonders.Das ist, legt man einige handwerkliche Kriterien an, ein verblüffend schlechter Roman. Hans Falladas Jeder stirbt für sich allein, erstmals erschienen 1947, überrascht jeden halbwegs aufmerksamen Leser mit den kuriosesten Schlampereien, mit Zufällen etwa, die ganz offenkundig nur herbeierzählt wurden, um einen aus der Bahn geratenen Handlungsstrang mühsam noch zu retten, und mit Protagonisten, die man eher Karikaturen nennen sollte: Da gibt es in den Hinterhöfen Berlins zu Anfang der vierziger Jahre gewiss Frauen mit hohem Männerverschleiß, die ihre unehelichen Kinder notorisch prügeln und das bisschen Geld von der Hurerei immer gleich versaufen. Es gibt gewiss auch Kleinganoven zu der Zeit, die drücken sich vor der Arbeit, bestehlen ihre Frauen, haben Spielschulden und neigen nach Alkoholexzessen zu schwerer Weinerlichkeit. Man staunt aber doch, mit welcher Ausdauer der Autor allein die rustikalen Eigenarten der Berliner Unterschicht in Dauerschleifen lediglich benennt, was zu ihrer Plastizität nur wenig beiträgt.Ja nicht einmal die wagemutigen Handlungen der Hauptprotagonisten werden in diesem an Lokalkolorit reichen Roman plausibel gemacht, die er doch ganz wesentlich zum Gegenstand hat: Otto und Anna Quangel, ein älteres Arbeiterehepaar, verteilen kleine, handgeschriebene Zettelchen in den Hausfluren der Stadt, um gegen Hitler zu opponieren. Und gewiss, der erste Anstoß zum Widerstand liefert ihnen zwar der Umstand, dass ihr Sohn in Frankreich fällt – ein Tod, der ihnen nicht heroisch, sondern ganz und gar sinnlos erscheint. Doch erfährt man nur höchst sporadisch etwas über die psychologische Entwicklung der beiden oder etwas über eine Auseinandersetzung mit ihrem bislang durchaus systemtreu geführten Leben – und man ist nicht geneigt, diese Aussparung als ausgesucht raffinierte Erzählstrategie zu verbuchen.Man erfährt von Otto Quangel wenig mehr, als dass er strenge Gesichtszüge hat, zu Geiz neigt und ausgesprochen gern schweigt; von seiner Frau, dass sie das Schweigen doch gern durch Plauderei ersetzt wissen möchte und größerer Zärtlichkeit nicht abgeneigt ist. Man folgt den beiden auf ihren geheimen Spaziergängen durch Berlin, während derer sie ihre Karten mit antifaschistischen Botschaften hinterlegen, und ein kriminalromantypischer Spannungsbogen baut sich insofern auf, als dass die Gestapo hinter ihnen her ist mit ihren brutalen Kommissaren, die die Quangels schließlich gefangen nehmen und vor Gericht bringen mit den schlimmsten Konsequenzen.Fallada aber endet nicht mit der dramatischen Hinrichtung, sondern klebt dem Roman noch ein völlig unmotiviertes Happy End an, das von der Unkorrumpierbarkeit eines Jugendlichen handelt, und die Welt erstrahlt sehr überraschend doch noch in hellster Menschenfreundlichkeit, die aber in greller Opposition zum sonstigen, fatal verlaufenden Geschehen des Romans steht und dieses aufs Gröbste relativiert.Nun muss man wissen, dass Hans Fallada diesen beinahe 700 Seiten starken Roman, der übrigens auf einer wahren Begebenheit beruht, wenige Monate nach Kriegsende in der Rekordzeit von nur knapp vier Wochen schrieb. Seine Gesundheit hatte er da bereits durch heftigsten Konsum von Morphium, Alkohol, Nikotin, Schlaftabletten, Kokain ruiniert, und er starb kurz nach Abfassung im Alter von nur 53 Jahren an Herzversagen.Als hätte Fallada Götz Alys aufsehenerregendes und umstrittenes Buch Hitlers Volksstaat gelesen, begreift er die Deutschen während der NS-Zeit nicht als ideologisch Verblendete, sondern als ungemein rational handelnde Räuber." Aber merken sie es denn nicht auch selbst, während sie ihre moralischen Tiraden gegen Andere los lassen? Das ist eine Frage, die ich mir in den Foren oft stelle. Ich kenne die Antwort nicht.. was soll das? diese "rezension" läßt wirklich keine wendung aus, um das buch hans falladas zu denunzieren. es ist mir sehr schwer gefallen, diesen "artikel" zuende zu lesen. ob die darstellung falaldas von den damalign zuständen und den inneren motiven der menschen zu handeln wohl nicht opportun ist.menschen handeln nun einmal in notzeiten nicht wie es in kitschromanden dargestellt wir. sie verfolgen ihre inteessen, und mesnchen sind zweifellos gierig, ganz besonders aber in zeiten von armut und wenn gesellschaftliche verhältnisse so außer kontrolle und ohne echte humanistische umd bürgerliche werte sind, wie es zu dieser zeit nun einmal war. die zivilisierte schicht, die wir anerzogen bekamen, ist nun einmal dünn. und man merkt doch auch jetzt schon wieder mehr und mehr, daß veränderte verhältnisse verrohungen, gerade auch der bürgerlichen schicht nach sich ziehen. und diejenigen, die unten sind und nichts zu beißen haben, die sehen nun einmal zu, daß sie überleben. ich will das nicht schön reden, daß es so ist. aber das was damals geschah, ist nun mal die innere konsequenz der gier nach geld: verrohung, entmenschlichung. und es ist gut möglich, daß und etwas ähnliches bald wieder blüht. d.h. es ist bereits wieder vorstellbar geworden. denn die grundvorraussetzung (nach hobsbawm) ist es, daß gruppen von menschen ihrer rechte beraubt und isoliert werden. das aber ist heute in ansätzen schon wieder der fall: bei migranten und arbeitslosen. Ich habe Alys Buch gerne gelesen und werde bestimmt auch diesen Roman lesen. Es ist wichtig, dass man begreife, dass Fehlen von moralischen Werten und Geldgier den Menschen zum Ungeheuer machen können. In solchen Zuständen ist es völlig egal, ob jemand ermordet wird, weil er Jude ist oder weil man ihm/ihr nachsagt, er/sie sein ein Ketzer oder eine Hexe, Hauptsache, man kommt an sein/ihr Geld ran. Gilt natürlich auch für den Krieg, wie Aly meisterhaft dargestellt hat. Deswegen sollten wir uns nicht freuen, wenn die Menschen massenweise aus den Kirchen austreten, wenn Scheidungen zum Volkssport werden, wenn Mobbing immer noch keine Straftat ist. Ein Volk ohne moralische Werte kann jedem verbrecherischen Populisten nachlaufen. Auch Napoleon hatte es erkannt und ließ in den von ihm besetzten Städten die Huren um dem Baum der Freiheit tanzen. Warum ist diese Rezension für sie verblüffend schlecht und überheblich, nur weil sie es wagt einige handwerkliche Schwächen des von ihnen offenbar geschätzten Romans aufzuzeigen? Dass der Roman trotz seiner künstlerischen Schwächen packend ist und zeitgeschichtlichen Einblick gewährt, wird ja auch in der Rezension zugegeben.te melden Sie sich an, um zu kommentieren
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Berlin ; Arbeiterfamilie ; Nationalsozialismus ; Widerstand ; Geschichte 1940-1942 ; Fiktionale Darstellung ; Literatur ; Belletristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Belletristische Darstellung
    Mehr zum Autor: Giesecke, Almut
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_278643272
    Umfang: 206 S. , Ill. , 17 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3352001405
    Originaltitel: Pierre et Luce 〈dt.〉
    Inhalt: Ein literarisches Kleinod in neuer Übersetzung Im Paris des Jahres 1918 begegnen sich Pierre und Luce. Im trunkenen Gefühl ihrer Liebe vergessen sie den Geschützdonner über der Stadt - zwei selige Kinder, die über dem Abgrund spielen. "Hier spürte ich menschliche, moralische Überlegenheit, eine innere Freiheit ohne Stolz, Freiheit als Selbstverständlichkeit einer starken Seele. Auf den ersten Blick erkannte ich den Mann, der in entscheidender Stunde das Gewissen Europas sein würde", schrieb Stefan Zweig über den Nobelpreisträger Romain Rolland, den es mit dieser Neuübersetzung wiederzuentdecken gilt. Im Paris des Jahres 1918, in das der Krieg tiefe Wunden schlägt, erleben zwei junge Menschen eine unvergleichliche Liebe. Pierre, Kind einer bürgerlichen Familie, verzweifelt angesichts der Rohheit, die ihn umgibt: Nur wenige Monate trennen ihn von der Einberufung. Luce dagegen, die sich mit Malarbeiten ihr Brot verdient, ist heiter, unbekümmert um ihre Armut wie um das Leben, das morgen schon zu Ende sein kann. Sie lieben sich, verschließen die Augen vor dem Abgrund des Krieges, verbergen sich in ihrem Glück, wissend um seine Unmöglichkeit. Romain Rolland, dessen Pazifismus ihn zeitweilig zum großen Antipoden Thomas Manns werden ließ, gibt hier eine literarische Antwort auf die Grausamkeit des Krieges.
    Anmerkung: Aus dem Franz. übers
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Romanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Belletristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Balzer, Hans 1891-1960
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almafu_BV003217734
    Umfang: 266 S.
    ISBN: 3-538-07022-9
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Prosa ; Aufklärung ; Prosa ; Deutsch ; Deutsch ; Roman ; Deutsch ; Prosa ; Aufklärung ; Prosa ; Roman ; Satire ; Autobiografie ; Prosa ; Moralische Wochenschrift ; Kommentar
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almafu_BV017200767
    Umfang: 248 S. : Ill. : 24 cm.
    ISBN: 83-7306-096-0
    Serie: Prace Wydziału Historyczno-Filologicznego / Towarzystwo Naukowe Katolickiego Uniwersytetu Lubelskiego 91
    Anmerkung: Literaturverz. S. 217 - 232
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1747-1819 Wezel, Johann Carl ; Roman ; Glück ; 1747-1819 Wezel, Johann Carl ; Roman ; Anthropologie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : S. Fischer
    UID:
    gbv_1820088928
    Umfang: 223 Seiten , 20.5 cm x 12.5 cm
    ISBN: 9783100751317
    Inhalt: Ein Schriftsteller reist zu einer Kulturveranstaltung in den Westerwald, wo er an einem "Talk" teilnehmen soll. Aber das "Event" wird zum Fiasko. Befragt, was sein Beitrag zur Energiewende sei, wie er zu Greta Thunberg und den im Mittelmeer ertrinkenden Flüchtlingen stehe, verstrickt er sich in einen hilflosen Antwortversuch. "Das ist ja das reinste weiße Altmännergeschwätz!", schallt es aus dem Publikum. Erholungsbedürftig bricht der "Experte im Nichtwissen", dem die Gegenwart fremd geworden ist, zu einem Sehnsuchtsort seines Lebens auf: ein Haus mit Blick auf die griechische Insel Ithaka. Es wird eine tragikomische Reise durch Erinnerungen, Geschichten und Gedanken, eine Suche nach unserem Platz in der Welt: dem Ort, an dem wir - trotz allem! - glücklich sein können. Irgendwo. Aber am Meer. „Herrlich und wohltuend sind Stadlers Sätze, die das Widersprüchlichste in sich vereinen können. Seine Gedanken sind ungemein witzig und doch zugleich tiefernst. Auf einer höheren Ebene erreicht Stadlers Schreiben jene moralische Tiefe, die das Publikum seinem Erzähler zuvor abgesprochen hat. Hier umkreist ein Mensch in all seinen Widersprüchen sein Leben auf der Suche nach einem Standpunkt. Und findet ihn in der Literatur“ (Platz 3 der SWR Bestenliste Mai 2023)
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Mehr zum Autor: Stadler, Arnold 1954-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main [u.a.] :Lang,
    UID:
    almahu_BV036129052
    Umfang: 196 S.
    ISBN: 978-3-631-59635-7
    Serie: Studien zur deutschen und europäischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts 63
    Inhalt: Ziel dieser Arbeit ist, durch eine interdisziplinäre Annäherung an Hermann Hesses Prosa die zentrale Rolle des sinceritas-Konzeptes in der hesseschen Poetik hervorzuheben. Sinceritas erweist sich als dynamischer Begriffskomplex, der immer der Epoche gemäß definiert werden muss. Die geistesgeschichtliche Tradition nimmt sinceritas entweder als moralische Aufrichtigkeit oder als ästhetische Authentizität wahr. Hermann Hesse gelingt es dem Geist der Moderne entsprechend, in den Werken Demian, Siddhartha, Der Steppenwolf sowie Narziss und Goldmund eine überraschende sinceritas-Auffassung zu veranschaulichen. Rezeptionsästhetisch wirkt seine Prosa dank rhetorischer Authentizitätsstrategien aufrichtig. Ebenso versucht Hermann Hesse Lebensgeschichten darzustellen, die dem Ideal authentischer Existenz als Legitimierungsmittel sincerer Kunst näher kommen sollen.
    Anmerkung: Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 2008
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1877-1962 Hesse, Hermann ; Roman ; Ästhetische Wahrnehmung ; Wahrhaftigkeit ; Authentizität ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Buch
    Buch
    Stuttgart : Thienemann
    UID:
    gbv_810547643
    Umfang: 188 S. , 22 cm
    ISBN: 3522202120 , 9783522202121
    Inhalt: Sebastian muss die Sommerferien auf einer Ostseeinsel verbringen, seine Mutter macht dort eine Asthma-Kur. Der 15-Jährige langweilt sich und dem selbst gesteckten Ziel, in den Ferien mindestens 2 Mädchen zu küssen, kommt er auch nicht näher. Bis er Kim kennenlernt: Die ist tough, unangepasst und mit dem Obdachlosen Karl befreundet. Die Tochter aus reicher Familie versorgt ihn mit (geklauten) Lebensmitteln und Geld. Als Karl von Unbekannten zusammengeschlagen wird, machen Sebastian und Kim sich auf die Suche nach den Tätern. - Der Roman deckt eine Vielzahl möglicher Konflikte im Leben eines Jugendlichen ab: Alleinerziehende, kranke Mutter, soziale Ungerechtigkeit, der Wunsch authentisch zu leben, der moralische Zwiespalt zwischen Mut und gelegentlich faulen Kompromissen. Sebastian muss diese Konflikte aushalten, aber auf der Haben-Seite steht sein 1. Liebes-Erlebnis mit Kim. Das Gefühlschaos männlicher Pubertisten und die Probleme des Erwachsenwerdens wurden vom Autor schon mehrfach behandelt. Stimmig und mit leichter Hand geschrieben, das Ende bleibt offen. Breit empfohlen. Ab 13
    Weitere Ausg.: Online-Ausg. Entschuldigen ist nicht mein Ding
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Männliche Jugend ; Schulferien ; Ostsee ; Langeweile ; Verlieben ; Weibliche Jugend ; Jugendbuch ; Jugendbuch ; Jugendbuch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664795302882
    Umfang: 1 online resource (286 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653069976
    Serie: Die Aufklärung in der Romania 9
    Inhalt: Antonio Piazza verfasste sein Erzählwerk in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die Kommunikationsstrategien der weit verbreiteten Moralischen Periodika waren ihm aus seiner eigenen journalistischen Tätigkeit geläufig. Wie sehr die Moralblätter für den italienischen Roman der Aufklärung richtungweisend waren, signalisieren zahlreiche für die Zeitschriften unverkennbare Elemente, die auch im Erzählwerk Piazzas auftreten. Der Fokus der Untersuchung liegt auf der Herausarbeitung der literarischen Merkmale der Moralischen Periodika, die sich im Erzählwerk festmachen lassen. Auf dieser Basis erörtert die Autorin, inwieweit sich die modifizierte Inszenierung von Kommunikation in den narrativen Langformen auf den ephemeren Stil der Moralpresse zurückführen lässt.
    Anmerkung: Doctoral Thesis , Antonio Piazza – Kontext und Gattung der Moralischen Periodika und des Romans – Moralische Periodika in Italien – Der Roman in der italienischen Aufklärung – Mikroerzählungen und Episoden – Verhältnis zur Leserschaft und der moralphilosophische Hintergrund – Paratext – Metatext – Autopoetik – Reflexion
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631678626
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Romanistik
    RVK:
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Buch
    Buch
    München : dtv
    UID:
    kobvindex_SLB856845
    Umfang: 268 Seiten , 22 cm
    Ausgabe: Deutsche Erstausgabe
    ISBN: 9783423281904
    Inhalt: Marianne Fix
    Inhalt: "Eine Prosa von furchteinflößender Kraft" betitelt Rainer Moritz sein Nachwort zu dem Justizroman von Janet Lewis (1899-1998). Die amerikanische Autorin hat insgesamt drei Romane über berühmte historische Gerichtsverfahren verfasst. Der bekannteste, "Die Frau, die liebte", erschien bereits (vgl. ID-A 14/18). Der vorliegende Text entstand 1947 und behandelt den Fall des jütländischen Pastors Sören Qvist, einem für sein Mitgefühl bekannten Mann, der während eines Indizienprozesses gesteht, seinen Knecht im Jähzorn erschlagen zu haben. Dabei hat er die Tat in Wahrheit nicht begangen, doch seine moralische Integrität erlaubt ihm nicht, sich gegen die Umstände und Zeugenaussagen zu wehren. Lewis stellt die Rückkehr des Knechts nach Jahren an den Beginn ihres Romans und beschreibt dann die moralische Zwickmühle, in die der Pastor durch eine geschickte Intrige gelangte. Auch wenn die Frage nach Moral und Verantwortung ein wenig aus der Zeit gefallen wirkt, besticht der Text durch seine brillante Schlichtheit, bei der jedes Wort, jede Metapher sitzt. Spannende, anregende Lektüre. Überall empfohlen!
    Inhalt: Dänemark während des Dreißigjährigen Krieges: Der für sein Mitgefühl bekannte Pastor Sören Qvist gesteht in einem Indizienprozess, seinen Knecht erschlagen zu haben, obwohl er die Tat in Wahrheit nicht begangen hat. Seine moralische Integrität erlaubt ihm nicht, die "Zeugen" als Lügner zu entlarven.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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