Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
Medientyp
Region
Virtuelle Kataloge
Zugriff
  • 1
    UID:
    almafu_BV006958753
    Umfang: VII,216 S.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Statistik
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    UID:
    almahu_BV005289212
    Umfang: XV, 169 S.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    UID:
    gbv_251104605
    Umfang: 282 S , überw. Noten, zahlr. Ill
    ISBN: 3795753732
    ISMN: M001123037
    Anmerkung: Enth.: Abend wird es wieder. Ach, bittrer Winter. Ach Elslein, liebes Elslein. Ach Mädchen, nur einen Blick. Ach Mod’r, ich well en Ding han. Ach wie ist’s möglich dann. Ade zur guten Nacht. Ännchen von Tharau. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ka mer net lustig sei. All’ mein’ Gedanken, die ich hab’. Als wir jüngst in Regensburg waren. Am Brunnen vor dem Tore (Der Lindenbaum). An der Saale hellem Strande. An einem Sommermorgen. Auf, auf, ihr Wandersleut’. Auf, auf zum fröhlichen Jagen. Auf, du junger Wandersmann. Bald gras’ ich am Neckar. Begegnet mir mei Diandl. Bei einem Wirte wundermild (Einkehr). Bin ein fahrender Gesell’. Brüderlein fein. Brüder, reicht die Hand zum Bunde. Buama, heint geht’s lustig zua. Bunt sind schon die Wälder. Da drunten im Tale. Das Lieben bringt groß Freud’. Das Wandern ist des Müllers Lust. Dat du min Leevsten büst. Der Mai, der Mai. Der Mai ist gekommen. Der Mond ist aufgegangen. Der Winter ist ein rechter Mann. Der Winter ist vergangen. Des Abends, da kann ich nicht schlafen gehn. Die Gedanken sind frei. Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne. Die Sonne scheint nicht mehr. Dort jenes Brünnlein. Drunten im Unterland. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du fragsch mi, wär i by. Durchs Wiesental gang i jetzt na. Ei, Büble, wennst mi so gern häst. Ein freies Leben führen wir. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Erlaube mir, fein’s Mädchen. Es Burebüebli mah-n-i-nit. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es , es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es freit’ ein wilder Wassermann. Es geht eine dunkle Wolk’ herein. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es kann ja nicht immer so bleiben. Es klappert die Mühle. Es saß ein schneeweiß’ Vögelein. Es steht ein Baum im Odenwald. Es steht ein’ Lind’ in jenem Tal. Es taget vor dem Walde. Es war ein König in Thule. Es waren zwei Königskinder. Es wollt’ ein Jägerlein jagen. Es wollt’ ein Mägdlein tanze gehn. Es zogen drei Burschen. Fein sein, bei’nander bleibn. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Freut euch des Lebens. Frisch auf ins weite Feld. Gang rüef de Bruune. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maien. Guten Abend, gut’ Nacht. Gute Nacht, gute Nacht, mein feines Lieb. Guter Mond, du gehst so stille. Hab’ mein’ Wage vollgelade. Hab’ mir mein’ Weizen aufs Bergl g’sät. Heißa Kathreinerle. Heute an Bord. Hinaus in die Ferne. Hoch vom Dachstein an. Horch, was kommt von draußen ’rein. I bin a Steirerbua. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich fahr’ dahin. Ich gehe über Berg und Tal. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging emol spaziere. Ich hab’ die Nacht geträumet. Ich hatt’ einen Kamerden. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (Lorelei). Ihren Schäfer zu erwarten (Phyllis und die Mutter). Im Aargau sind zweu Liebi. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im schönsten Wiesengrunde. Im Wald und auf der Heide. In einem kühlen Grunde. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ich tua wohl. , Enth. außerdem: Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die fröhliche Sommerszeit. Jetzt kommt die Zeit. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner’ Land in dieser Zeit. Klinge lieblich, klinge sacht. Kommt, ihr G’spielen. Kumme, kum, Geselle min. Liebchen, ade (Winter ade). Lueget vo Berge-n- und Tal. Lustig ist das Zigeunerleben. Mädle ruck, ruck, ruck. Maienzeit bannet Leid. Mei Mutter mag mi net. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Morgen muß ich fort von hier. Muß i denn zum Städtele hinaus. Nach Süden nun sich lenken (Wanderlied der Prager Studenten). Nun ade, du mein lieb’ Heimatland. Nun will de Lenz uns grüßen. Nun wollen wir singen das Abendlied. O alte Burschenherrlichkeit. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. Rosestock, Holderblüh. Sah ein Knab’ ein Röslein stehn (Heidenröslein). Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schön ist die Welt. Schwesterlein, Schwesterlein. ’s isch äbe-n-e Mönsch uf Ärde. Stehn zwei Stern’ am hohen Himmel. Über die Heide geht mein Gedenken. Uf’m Bergli bin i g’sässe. Und in dem Schneegebirge. Und jetzund kommt die Nacht herein. Und wieder blühet die Linde. Unser Leben gleicht der Reise (Beresina-Lied). Verlassen, verlassen bin i. Verstohlen geht der Mond auf. Viel Freuden mit sich bringet. Vo Luzärn uf Wäggis zue. Wach auf, mein’s Herzens Schöne. Was frag’ ich viel nach Geld und Gut. Was hab’ ich denn meinem Feinsliebchen getan. Weiß mir ein schönes Röselein. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn der Frühling kommt. Wenn der Topp aber nun ’n Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die bunten Fahnen wehen. Wenn hie en Pott mit Bohnen steiht. Wenn ich ein Vöglein wär’. Wenn mer sonntags in die Kirche gehn. Wenn’s Mailüfterl weht. Wer hat die Blumen nur erdacht. Wer recht in Freuden wandern will. Wia lusti is’s im Winter. Wie komm’ ich denn zur Tür herein (We kumm’ ich dann de Pooz erenn). Wie lieblich schallt. Wir sind durch Deutschland gefahren. Wir tanzen im Maien. Wo e klein’ Hüttle steht. Wohlan, die Zeit ist ’kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, noch getrunken. Z’Basel an mim Rhi
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Mehr zum Autor: Pahlen, Kurt 1907-2003
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664333102882
    Umfang: 1 online resource (182 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653039078
    Serie: Beiträge zur Literatur und Literaturwissenschaft des 20. und 21. Jahrhunderts 25
    Inhalt: Überall liest man in den letzten Jahren, in der deutschen Gegenwartsliteratur sei nach der bloß spielerischen Postmoderne nun ein neuer Ernst zu verzeichnen. Der Band stellt in Einzelanalysen die Frage, wie es sich tatsächlich mit diesem Phänomen verhält. In drei Sektionen wird eine differenzierte Sichtweise empfohlen. Nach wie vor gibt es Autoren, die den konstatierten Trend zu mehr Ernsthaftigkeit nicht mitmachen. Gleichzeitig haben die vermeintlich neuen Formen eines am Inhalt interessierten Schreibens ihre Wurzeln bereits in den 1990er Jahren. Die Forderung nach Ernsthaftigkeit ist für die aktuell tätigen Autoren hingegen als Diskursfolie von Bedeutung, mit der sie sich – affirmativ oder kritisch – auseinandersetzen müssen, um sich im literarischen Feld zu positionieren.
    Anmerkung: Inhalt: Kristin Eichhorn: Einleitung: Reaktionen auf den Ernsthaftigkeitsdiskurs in der aktuellen Literaturproduktion – Birgitta Krumrey: Experimentierfreude und «Spieltrieb». Thomas Glavinics Kriminalroman Lisa – Magdalena Drywa: «Das Feuilleton wird es lieben» - Ein vorprogrammierter Erfolg? Wolfgang Herrndorfs Sand (2011) und die Interaktion des WWW mit der Literaturdiskussion – Ingo Vogler: «Es ist egal, woher ich die Dinge nehme, wichtig ist, wohin ich sie trage». Zum Verhältnis von Poesie und Plagiat in Helene Hegemanns Axolotl Roadkill – Nikolas Buck: «Es hat etwas Rauschhaftes, über solche Dinge nachzudenken» Wolf Haas’ poetologischer Roman Verteidigung der Missionarsstellung – Olena Komarnicka: Die Darstellung der Eltern-Kinder-Generation in Eugen Ruges Deutschlandroman In Zeiten des abnehmenden Lichts – Dominika Gortych: Das postmoderne Shoah-Erzählen? Zu Kevin Vennemanns Nahe Jedenew (2005) – Marek Szałagiewicz: Zwischen Wortgewalt und Gewalttat. Die Geschwister im Geiste - Ulrike Meinhof und Heinrich von Kleist - und ihre gespenstische Korrespondenz in Dagmar Leupolds Roman Die Helligkeit der Nacht – Johannes S. Lorenzen: Die Oberfläche und das Verzweifeln an ihr. Thomas Melles Roman Sickster im Kontext des Popdiskurses der 1980er und der Popliteratur der 1990er Jahre – Magdalena Skalska: «Dorthin, wo kaum ein Mensch je vor uns war». Das Porträt von Deutschland zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung in Moritz von Uslars Deutschboden. Eine teilnehmende Beobachtung (2010) – Karolina Rapp: «Nichts ist so schwer, wie einfach zu leben». Zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Das Mosaik der Stadt und der Tanz des Lebens im Roman Walpurgistag (2011) von Annett Gröschner – Kristin Eichhorn: Das Fremde ins Eigene verpflanzen. Deutscher Sohn von Ingo Niermann und Alexanders Wallasch (2010) – Ewa Pytel-Bartnik: «wach sein, schauen, nachdenken: rumgehen» – das gegenwärtige Berlin im Visier. Zu Albrecht Selges Roman wach.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631648766
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    UID:
    gbv_450554902
    Umfang: VII, 216 S. 8"
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Schlagwort(e): Marine ; Militär ; Deutschland
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    Noten
    Noten
    Würzburg : H. Stürtz
    UID:
    gbv_1869942760
    Umfang: 3 S.
    Ausgabe: Klav.-A. m. T.
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    UID:
    gbv_304803138
    Umfang: XV, 169 S
    Ausgabe: 2. Aufl
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Lyrik ; Literatur ; Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    UID:
    kobvindex_ZLB13931085
    Umfang: VII, 216 Seiten
    Anmerkung: In Fraktur
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    UID:
    gbv_1847463800
    Umfang: 1 Partitur (5 Seiten)
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    UID:
    gbv_409326976
    Umfang: XV, 169 S. 8"
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Schlagwort(e): Lyrik ; Literatur ; Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz