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  • 1
    Buch
    Buch
    Zürich :Europa-Verl.,
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  • 2
    UID:
    kobvindex_BAB000722605
    Umfang: 192 S. : , Ill.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 978-3-89320-226-3
    Serie: Critica Diabolis 249
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almahu_BV022302590
    Umfang: 327 S.
    ISBN: 978-3-88377-858-7
    Anmerkung: Willy Haas 1891-1973: ein Leben, das "fragmentarisch war" -- 1891-1920: auf dem Weg zum Literaturvermittler -- Kindheit, Jugend und Studium in Prag -- Lektor in Leipzig, Soldat im Ersten Weltkrieg und der Weggang aus Prag -- 1920-1933: Berlin - "Das Glück meines Lebens" -- "Das hat ein Ende ! Sie werden Filmkritiken schreiben !" -- "Ein Filmkritiker soll niemals einen Film schreiben dürfen" ? -- Die literarische Welt - allen Strömungen ein Forum -- "Dass das alles Kompromiss ist, weiss ich ebenso gut wie Sie " -- 1933-1939: "Unheimliches Nachspiel Prag" -- Die "Welt im Wort" - eine Literaturzeitung scheitert -- "Ich passe nicht recht in die Emigrations-Atmosphäre" -- "Jeder sagt: schau, dass Du da rauskommst" -- 1939-1941: "In some way, I love Bombay" -- Als Emigrant in Indien - "I am not feeling a stranger here" -- Als Filmautor in Bombay - "I am not here to teach [...] but to learn" -- Das verdrängte Jahr - Willy Haas als Tagelöhner -- 1940-1947: gegen den Faschismus - "Unite with us" -- Propagandistische antifaschistische Arbeiten -- Analytische antifaschistische Arbeiten -- Dehra-Dun - Fortsetzung des Kampfes in der Armee -- 1947-1973: Im Dienst der Briten und der "Welt" -- London - "Niemals ein englischer Publizist" -- Hamburg - Rückkehr nach Deutschland als britischer Controller -- "Mitarbeiter zum Stab des Feuilleton Welt und Welt am Sonntag". - Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2006
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1891-1973 Haas, Willy ; Biografie ; Hochschulschrift ; Biografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Zürich :Europa-Verl.,
    UID:
    kobvindex_MMZbei02876
    Umfang: 191 S.
    Sprache: Deutsch
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  • 5
    UID:
    almafu_BV022302590
    Umfang: 327 S.
    ISBN: 978-3-88377-858-7
    Anmerkung: Willy Haas 1891-1973: ein Leben, das "fragmentarisch war" -- 1891-1920: auf dem Weg zum Literaturvermittler -- Kindheit, Jugend und Studium in Prag -- Lektor in Leipzig, Soldat im Ersten Weltkrieg und der Weggang aus Prag -- 1920-1933: Berlin - "Das Glück meines Lebens" -- "Das hat ein Ende ! Sie werden Filmkritiken schreiben !" -- "Ein Filmkritiker soll niemals einen Film schreiben dürfen" ? -- Die literarische Welt - allen Strömungen ein Forum -- "Dass das alles Kompromiss ist, weiss ich ebenso gut wie Sie " -- 1933-1939: "Unheimliches Nachspiel Prag" -- Die "Welt im Wort" - eine Literaturzeitung scheitert -- "Ich passe nicht recht in die Emigrations-Atmosphäre" -- "Jeder sagt: schau, dass Du da rauskommst" -- 1939-1941: "In some way, I love Bombay" -- Als Emigrant in Indien - "I am not feeling a stranger here" -- Als Filmautor in Bombay - "I am not here to teach [...] but to learn" -- Das verdrängte Jahr - Willy Haas als Tagelöhner -- 1940-1947: gegen den Faschismus - "Unite with us" -- Propagandistische antifaschistische Arbeiten -- Analytische antifaschistische Arbeiten -- Dehra-Dun - Fortsetzung des Kampfes in der Armee -- 1947-1973: Im Dienst der Briten und der "Welt" -- London - "Niemals ein englischer Publizist" -- Hamburg - Rückkehr nach Deutschland als britischer Controller -- "Mitarbeiter zum Stab des Feuilleton Welt und Welt am Sonntag". - Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2006
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1891-1973 Haas, Willy ; Biografie ; Hochschulschrift ; Biografie
    Mehr zum Autor: Haas, Willy 1891-1973
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ZLB34666175
    Umfang: 2 DVD-Video (ca. 364 Min.) , 1 Booklet , Bildformat: 4:3 Vollbild
    Inhalt: ngland Mitte der 1920er-Jahre: Die drei Brüder Robin, John und Harold sollen ihre Ferien bei ihrer Tante Ellen auf dem Land verbringen. Das hört sich lustiger an, als es ist, denn die Tante erweist sich als strenge Spaßbremse. Als Harold auch noch an Masern erkrankt, sollen alle Brüder unter Quarantäne gestellt werden. Grund genug für die abenteuerlustigen Brüder Robin und John das Weite zu suchen. Sie türmen in den Wald, verstecken sich in einer hohlen Eiche, die sie sich mit Eule "Oskar" teilen, jagen und fischen und fühlen sich vogelfrei. Während Polizei und Presse die Brüder bereits fieberhaft suchen, verschwindet auch Harold. Episodenübersicht: 01. Die Flucht 02. Das Versteck 03. Rasende Reporter 04. Die Jagd 05. Schwein gehabt 06. Päng 07. Um Haaresbreite 08. Ein heißer Tag 09. Das Picknick 10. Die Verbündeten 11. Der mächtige Caliban 12. Das Unwetter 13. Die Rückkehr. (Verlag)
    Anmerkung: Orig.: Deutschland/Großbritannien, 1980
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Film
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  • 7
    Buch
    Buch
    Wien : Löcker
    UID:
    kobvindex_ZLB34494888
    Umfang: 300 Seiten
    ISBN: 9783854094470
    Serie: Werkausgabe Walther Rode 4
    Inhalt: Für die Zeitgenossen wie Kurt Tucholsky oder Anton Kuh stand es außer Zweifel: Walther Rode gehörte zu den ganz großen der literarischen Zunft - ein unbestechlicher und unerbittlicher Kritiker seiner Zeit, der Justiz und der Politik, ein glänzender Stilist und treffsicherer Satiriker. Walther Rodes Buch 'Knöpfe und Vögel' (1931) stellte Kuh in eine Reihe mit den Werken von Theophrast, Montaigne und la Bruyére. Rodes Bücher, verfemt, verboten und verbrannt, fielen dem nationalsozialistischen Terror zum Opfer. Es ist daher an der Zeit, sie wiederzuentdecken.Walther Rode (ursprünglich Rosenzweig), 1876 in Czernowitz geboren, studierte Rechtswissenschaften in Czernowitz und Wien und war ab 1905 als Anwalt und Strafverteidiger mit eigener Kanzlei in Wien tätig. Als Verteidiger führte er eine Reihe Aufsehen erregender Strafsachen und politischer Prozesse. Diese praktische Erfahrung mit der Justiz verarbeitete er in ersten Veröffentlichungen. Im Ersten Weltkrieg war Rode Ermittlungsrichter am Kriegsgericht Laibach, nach 1915 war er wieder in Wien. Aufgrund seiner Tätigkeit kam er immer wieder in Konflikt mit den Gerichten, vor allem dem Obersten Gerichtshof. Weitere publizistische Arbeiten veröffentlichte er in Zeitschriften und Tageszeitungen und später in Sammelbänden, wodurch sich freundschaftliche Beziehungen mit Anton Kuh, Roda Roda, Leo Perutz, Joseph Roth und Franz Blei ergaben. Eine Satire gegen das Beamtentum führte zum Boykott seiner Kanzlei, die er 1928 schließen musste. Rode übersiedelte in die Schweiz und war dort Korrespondent des Prager Tagblatts beim Völkerbund in Genf. Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten in Deutschland war er Mitarbeiter zahlreicher Exilzeitschriften; seine Beiträge erschienen 1934 gesammelt unter dem Titel 'Deutschland ist Caliban' in Zürich. Walther Rode starb im August 1934 in Comologno/Tessin.
    Anmerkung: Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Rode, Walther
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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