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  • 1
    Buch
    Buch
    München :Meyer & Jessen,
    UID:
    almafu_BV002868555
    Umfang: VII, 248 S.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Germanistik , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1864-1918 Wedekind, Frank ; 1875-1926 Rilke, Rainer Maria ; 1875-1955 Mann, Thomas ; 1749-1832 Goethe, Johann Wolfgang von ; Osten ; 1788-1857 Eichendorff, Joseph von
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Göttingen :Wallstein-Verl.,
    UID:
    almafu_BV023578315
    Umfang: 170 S. ; 19 cm.
    ISBN: 3-89244-119-7
    Serie: ... Symposion der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und des Gesamtverbandes der Metallindustriellen Arbeitgeberverbände 2
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
    RVK:
    Schlagwort(e): Literatur ; Technischer Fortschritt ; Literatur ; Arbeitswelt ; Sozialer Wandel ; Literatur ; Realitätsbezug ; Literatur ; Wirklichkeit ; Literatur ; Zivilisation ; Literatur ; Zeithintergrund ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_1016405618
    Umfang: 1 Online-Ressource (522 Seiten)
    ISBN: 9783653024890
    Serie: Publikationen der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG) Band 14
    Inhalt: Der Band enthält die Beiträge von fünf Sektionen des Warschauer IVG-Kongresses. Die Vorträge der Sektion Koloniale und postkoloniale deutschsprachige Literatur (betreut und bearbeitet von Adjaï Paulin Oloukpona-Yinnon, Anna Babka, Axel Dunker) bieten ein breites Panorama der Interessenschwerpunkte der postkolonialen Literaturtheorie und des (post)kolonialistischen Diskurses. Die Beiträge der Sektion Die deutschsprachige Kultur und Lateinamerika (betreut und bearbeitet von Willi Bolle) präsentieren in einer facettenreichen Perspektive die Beziehungen zwischen deutschsprachigen Autoren und Lateinamerika. Eingegangen wird u.a. auf die Präsenz der deutschen Kultur in Südamerika, auf in Lateinamerika wirkende auslandsdeutsche Autoren und deutsche Exilautoren und auf verschiedene Austauschbewegungen. Die Beiträge der Sektion Indien im Spiegel der deutschen Dichtung (betreut und bearbeitet von Balasundaram Subramanian, Ursula Kocher, Pornsan Watanangura) bieten ein komplexes Bild der kulturellen Beziehungen zwischen Indien und den deutschsprachigen Ländern. In den einzelnen Studien wird u.a. auf das Bild Indiens in der deutschsprachigen Literatur der Gegenwart im Spannungsfeld zwischen Alterität und Faszination eingegangen, auf die deutschsprachige Rezeption von auf Indien bezogenen historischen Fakten und auf die Präsenz von indischen Elementen im Werk deutscher Autoren. Die Beiträge der Sektion Klimachaos und Naturkatastrophen in der deutschen Literatur – Desaster und deren Deutung (betreut und bearbeitet von Gabriele Dürbeck) enthalten Untersuchungen zur Poetik und Dramatisierung von Katastrophen und zu den Modalitäten ihrer wissenschaftlichen und moralischen Bewältigung. Die Beiträge der Sektion Stadtvorstellungen und -utopien in Literatur und Geschichte (betreut und bearbeitet von Yoshito Takahashi, Ahn Mun-Yeong, Engelhart Weigl) gehen auf das Thema der Stadt als wirklichen und ideellen Ort der Geschichte und der Utopie ein. Die so aufgefasste Urbanität gewinnt ein begriffliches Potential, das sie zum bevorzugten Untersuchungsgegenstand von Literaturwissenschaftlern, Kulturhistorikern und Soziologen macht
    Inhalt: Inhalt: Adjaï Paulin Oloukpona-Yinnon: Einleitung – Christine de Gemeaux: Postkolonialismus, theoretische Fragen im internationalen und deutschen Kontext – Ulrike Stamm: Zur Problematik des Begriffs «Anerkennung» im Rahmen der postkolonialen Theorie – Endre Hárs: Herders Postkolonialismus. Anmerkungen zu Berichten über die Missionsgeschichte in der Adrastea – Carola Hilmes: Zu Gast in Ägypten: Louise Mühlbachs Reisebriefe (1871) – Maris Saagpakk: Koloniale und postkoloniale Identitätskonstruktionen in den Erinnerungen einer Deutschbaltin – Jan Süselbeck: Postkoloniale Geschlechterkriege. Anmerkungen zur «Geschichte einer Lyzeistin» aus Arnolt Bronnens Freikorps-Roman O.S. (1929) – Iulia-Karin Patrut: ‘Zigeuner’, Juden und Deutsche im 19. Jahrhundert. Perspektiven und Befunde – Herbert Uerlings: «Wie die Juden»? Roma-Mahnmal, Schuldabwehrantiziganismus und kollektives Gedächtnis – Hansjörg Bay: Against Classification. Kafka, das Konzept der ‘kleinen Literatur’ und die Schreibweisen der Migration – Khalid Lazaare: Der kolonialistische Diskurs in der deutschen Reiseliteratur des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts – Ulrich Boss: Ein ‘Spektakel des Anderen’. Der ‘kleine Neger’ Soliman in Robert Musils Der Mann ohne Eigenschaften – Melanie Rohner: Der «Narkose der Zivilisation» entzogen. Zur Repräsentation Mittelamerikas in Max Frischs Homo faber – Johannes Gröbert: Im Kreuzfeuer der Kritik. Elias Canettis Die Stimmen von Marrakesch als Prüfstein für (post-)kolonialistische Grundfragen – Eva-Maria Siegel: Kontaktzonen 1-3. Transkulturalität im Werk von Hubert Fichte – Andrea Bandhauer: (Post-)koloniale Perspektiven in Yoko Tawadas Schwager in Bordeaux – Gabriela Scherer: Wortdenkmälern nachforschen - Dem «Engel der Geschichte» in ausgewählten Gedichten José F. A. Olivers auf der Spur – Willi Bolle: Einleitung – Willi Bolle: Alexander von Humboldt und Lateinamerika – Gerson Roberto Neumann: «Die Colonie. Brasilianisches Lebensbild». Friedrich Gerstäckers literarische Beziehungen zu Brasilien als Autor nicht-abenteuerlicher Literatur – Isabel Hernández: Brasilien als Utopie. Zu Eveline Haslers Roman Ibicaba. Das Paradies in den Köpfen (1985) – Lila Bujaldon: Die Erforschung des deutschen Exils in Lateinamerika: Neue Erkenntnisse. Der Fall deutsch-jüdischer Schriftsteller in Argentinien – Claudia Garnica de Bertona: Auslandsdeutsche Literatur in Argentinien: Die Periode 1933-1945 – Adriana Massa: Die Präsenz der deutschen Kultur in der argentinischen Literatur der Mitte des XX. Jhs.: Das Werk von Marco Denevi – Rainer Guldin: Zwischen São Paulo und Stuttgart: Zu den mehrsprachigen Austauschbewegungen innerhalb der konkreten Poesie Deutschlands und Brasiliens – Marlene Holzhausen: Radio und Literatur. Die Geschichte vom Franz Biberkopf – Graciela Wamba: Berlin - Buenos Aires in der argentinischen und in der deutschen Literatur. Die nur anscheinende Linearität Buenos Aires - Berlin – Claudia Dornbusch: Wieviel DaF braucht der Mensch? Zur Arbeit mit Literatur in der Fremdsprachengermanistik – Juliana P. Perez: Kognitive Funktion der Literatur, literarische Archive und «Auslandsgermanistik» – Balasundaram Subramanian/Ursula Kocher/Pornsan Watanangura: Einleitung – Vladimir A. Avetisjan: Goethes Rezeption von «Shakuntala» und die Weltliteraturkonzeption des Dichters – Michael Mayer: Graf Hermann von Keyserling - Eine indische Bewusstseinslage in europäischer Sprache (1919) – Ursula Kocher: Indien in der deutschsprachigen Literatur der Gegenwart - eine Bestandsaufnahme –
    Anmerkung: Literaturangaben
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631632147
    Weitere Ausg.: Available in another form ISBN 9783631632147
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Konferenzschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Bolle, Willi 1944-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_1868992853
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 361 p.)
    Ausgabe: Issued also in print
    ISBN: 9783110758009 , 9783110758108
    Inhalt: "Das Buch befasst sich mit einem besonders auffälligen kulturellen Phänomen: Jeder der in Frankreich zu tun hat, wird mit der dort vorherrschenden indirekten Form der Kommunikation konfrontiert. Insbesondere Deutschen fällt aufgrund ihrer ganz anders gearteten Art und Weise des Umgangs und Sprechens auf, dass man in unserem Nachbarland neben der Beherrschung der Sprache insbesondere die Kunst des Impliziten beherrschen muss, um ins Gespräch zu kommen. 0Nachgegangen wird der Frage, in welcher Zeit und aus welchen Gründen sich die indirekte Kommunikation in Frankreich als Habitus herausgebildet und verfestigt hat. Gezeigt wird, wie die Literatur über die Kunst des Impliziten nachdenkt und welche Rolle diese Kunst in der kulturellen Ausnahmestellung (?exception culturelle?) Frankreichs in Europa einnimmt, die das Land sich seit Jahrhunderten zugute hält. 0Anhand von herausragenden Beispielen der französischen Literatur vom 16. bis zum 21. Jahrhundert werden die Reflexionen über die indirekte Form des Sprechen analysiert. Das Buch ist aus einer mehrfach gehaltenen Vorlesung zur Frage der Interkulturalität in der deutsch-französischen Begegnung hervorgegangen. Es gehört in die Rubrik einer interkulturellen Literaturgeschichte."--Back cover
    Anmerkung: Frontmatter , Inhalt , 1 Einleitung , 2 Der Habitus der indirekten Kommunikation und die Mentalitätsgeschichte , 3 Französische und deutsche Kommunikationsformen im Kontext der Diskussion um ,Zivilisation' versus ,Kultur' , 4 Die Herausbildung mentaler Grundeinstellungen in Frankreich und in Deutschland und die Wahrnehmung des jeweils Anderen in der deutsch-französischen Begegnung , 5 ,Je parle donc je suis'? Besonderheiten französischer Kommunikation , 6 Die französische Kommunikation zwischen Ideal und Wirklichkeit , 7 Im Vorhof der indirekten Kommunikation: Clément Marot und die Entstehung einer Dichtung der ,causerie facile' als fingierte mündliche Konversation , 8 Madame de La Fayette, La Princesse de Clèves - ein Roman über die Unmöglichkeit von Aufrichtigkeit und direkter Äußerung , 9 ,Diversité, c'est ma devise': La Fontaine und die Vielfalt der Formen indirekten Sprechens , 10 Molières Komödie über das aufrichtige Sprechen: Le Misanthrope , 11 Kommunikation im Zeichen der Aufrichtigkeit: Jean-Jacques Rousseau versus Denis Diderot , 12 Der ,libertinage' als Hohe Schule des indirekten Sprechens , 13 Die Literatur als Ort der Aufbewahrung des indirekten Sprechens aus der Konversation: Honoré de Balzac , 14 Der Streit um die Konversation zwischen Charles-Augustin Sainte-Beuve und Marcel Proust , 15 Von der Kunst des Impliziten zur Last des Verborgenen bei Nathalie Sarraute , 16 Yasmina Reza: der ,art de l'implicite' als ,art du carnage' , 17 Schlussbemerkung und Ausblick , Bibliographie , Personenverzeichnis , Issued also in print
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110757651
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als print ISBN 9783110757651
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Romanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Französisch ; Literatur ; Indirekte Kommunikation ; Implikatur ; Geschichte 1500-2007
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Bernsen, Michael 1954-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    E-Ressource
    E-Ressource
    Paderborn, Germany :Brill Fink,
    UID:
    edoccha_9960021662602883
    Umfang: 1 online resource.
    Ausgabe: First edition.
    ISBN: 3-8467-6622-4
    Serie: Poetik und Ästhetik des Staunens Series ; Volume 7
    Inhalt: Die vorliegende Forschung definiert die Literatur der Renaissance neu: Die Bedeutung der aristotelischen Poetik wird zurückgestuft zugunsten innovativer - erstaunlicher - literarischer Ansätze. Das seit langem geltende Paradigma, die italienische Renaissance würde von der klassisch-aristotelischen Literaturtheorie dominiert, wird damit maßgeblich ausdifferenziert. Anhand der Analyse des Staunens - ein Begriff, den Aristoteles und Platon an den Anfang des wissenschaftlichen und metaphysischen Denkens stellten und der sich in der italienischen Renaissance zu einem zentralen Konstitutions- und Alleinstellungsmerkmal der Literatur wandelte - wird gezeigt, dass Momente der Neuheit und der Überraschung, ja der erstaunlichen innovatio auf allen Ebenen, die Literatur der Renaissance entscheidend prägten.
    Anmerkung: Intro -- Inhalt -- Einleitung -- Anmerkung zu den Übersetzungen -- Kapitel 1 Meraviglia und admiratio in den Stanze und den Silvae Angelo Polizianos -- 1.1 Biografische Notizen -- 1.2 Kontext der Forschung -- 1.3 Die Stanze -- 1.4 Die Silvae -- 1.4.1 Einleitende Bemerkungen -- 1.4.2 Das Genre der Silva -- 1.4.3 Von Orpheus zu Achill, Homer, Vergil, Poliziano -- 1.4.4 Der Dichter als erstaunlicher Mythos -- 1.4.4.1 Vergil -- 1.4.4.2 Homer -- 1.4.4.3 Konklusionen zu den Darstellungen Vergils und Homers -- 1.4.5 Dichtung als Ursprung der Zivilisation -- 1.5 Konklusion -- Kapitel 2 Giovanni Pontanos Poetik der admiratio -- 2.1 Biographische Notizen -- 2.2 Actius -- 2.2.1 Ein prophetischer Traum -- 2.2.2 Kunstfertigkeit und sinnliches Erstauntsein -- 2.2.3 Dichtung und Geschichte: Ausdruck der Fantasie -- 2.2.4 Dichtung und Rhetorik: Gut und angemessen zur Bewunderung sprechen -- 2.3 Pontanos literarisches Werk -- 2.3.1 Lepidina -- 2.3.2 De hortis Hesperidum -- 2.4 Konklusion -- Kapitel 3 Francesco Colonnas Traumwelt: Die Hypnerotomachia Poliphili -- 3.1 Historische Notizen -- 3.2 Kontext der Forschung -- 3.3 Begriffe -- 3.4 Das Staunen als visuelle Wahrnehmung -- 3.4.1 Die Kapitelzusammenfassungen -- 3.4.1.1 1. Teil (I-X) -- 3.4.1.2 2. Teil (XI-XXIV) -- 3.4.1.3 3. Teil (XXV-XXXVIII) -- 3.4.2 Die Traumreise -- 3.4.2.1 1. Teil -- 3.4.2.2 2. Teil -- 3.4.2.3 3. Teil -- 3.5 Literatur als arché techné -- 3.6 Stupore und admiratione -- 3.7 Konklusion -- Kapitel 4 Das Staunen über Vergils Dichtkunst: Marco Girolamo Vida -- 4.1 Historische Notizen und Rezeptionsgeschichte -- 4.2 De arte poetica -- 4.2.1 Die Initiation des Schülers -- 4.2.2 Inspiration, Invention und Komposition -- 4.2.3 Die sprachliche Ausgestaltung des Textes -- 4.3 Exkurs: Prometheus und die Zivilisierung des Menschen durch das Staunen. , 4.4 Überraschung und Staunen in der Literatur: Scacchia Ludus -- 4.4.1 Exkurs: Das lebendige Schachspiel der Hypnerotomachia Poliphili -- 4.5 Konklusion -- Kapitel 5 Girolamo Fracastoro: Admiratio und die Idee des Schönen -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Naugerius sive De poetica dialogus -- 5.2.1 Die Dichtung -- 5.2.2 Der Dichter -- 5.3 Syphilis sive De morbo gallico -- 5.4 Konklusion -- Kapitel 6 Francesco Patrizi: Poetik und Psychologie des Staunens -- 6.1 Biographische Notizen und Rezeptionsgeschichte -- 6.2 Patrizi zwischen Aristoteles und Platon -- 6.3 Der Aufbau von Della Poetica -- 6.4 Die Deca ammirabile -- 6.4.1 Der Dichter als facitore del mirabile und mirabile facitore -- 6.4.2 Der Ursprung der Poesie -- 6.4.3 Das Wunderbare der Dichtung -- 6.4.4 Der staunende Rezipient -- 6.4.5 Ausblick -- 6.5 L'Eridano -- 6.6 Exkurs: Patrizi und der Manierismus -- 6.7 Konklusion -- Kapitel 7 Poetik der meraviglia in den Werken Giambattista Marinos -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Dicerie sacre -- 7.3 La Galeria -- 7.4 Adone -- 7.4.1 Die narrative Struktur -- 7.4.2 Die Liebe -- 7.4.3 Die Kunst -- 7.5 Konklusion -- Kapitel 8 Ausblick -- 8.1 Renaissance -- 8.2 Dichtung -- 8.3 Inspiration -- 8.4 Kreativität -- 8.5 Innovation -- 8.6 Natur und Kunst -- 8.7 Bild und Sprache -- 8.8 Psychologie -- 8.9 Zum Schluss -- Bibliographie -- Primärliteratur -- Antike Autoren -- Autoren des Humanismus und der Renaissance -- Sekundärliteratur -- Dank. , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7705-6622-X
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    E-Ressource
    E-Ressource
    Paderborn, Germany :Brill Fink,
    UID:
    edocfu_9960021662602883
    Umfang: 1 online resource.
    Ausgabe: First edition.
    ISBN: 3-8467-6622-4
    Serie: Poetik und Ästhetik des Staunens Series ; Volume 7
    Inhalt: Die vorliegende Forschung definiert die Literatur der Renaissance neu: Die Bedeutung der aristotelischen Poetik wird zurückgestuft zugunsten innovativer - erstaunlicher - literarischer Ansätze. Das seit langem geltende Paradigma, die italienische Renaissance würde von der klassisch-aristotelischen Literaturtheorie dominiert, wird damit maßgeblich ausdifferenziert. Anhand der Analyse des Staunens - ein Begriff, den Aristoteles und Platon an den Anfang des wissenschaftlichen und metaphysischen Denkens stellten und der sich in der italienischen Renaissance zu einem zentralen Konstitutions- und Alleinstellungsmerkmal der Literatur wandelte - wird gezeigt, dass Momente der Neuheit und der Überraschung, ja der erstaunlichen innovatio auf allen Ebenen, die Literatur der Renaissance entscheidend prägten.
    Anmerkung: Intro -- Inhalt -- Einleitung -- Anmerkung zu den Übersetzungen -- Kapitel 1 Meraviglia und admiratio in den Stanze und den Silvae Angelo Polizianos -- 1.1 Biografische Notizen -- 1.2 Kontext der Forschung -- 1.3 Die Stanze -- 1.4 Die Silvae -- 1.4.1 Einleitende Bemerkungen -- 1.4.2 Das Genre der Silva -- 1.4.3 Von Orpheus zu Achill, Homer, Vergil, Poliziano -- 1.4.4 Der Dichter als erstaunlicher Mythos -- 1.4.4.1 Vergil -- 1.4.4.2 Homer -- 1.4.4.3 Konklusionen zu den Darstellungen Vergils und Homers -- 1.4.5 Dichtung als Ursprung der Zivilisation -- 1.5 Konklusion -- Kapitel 2 Giovanni Pontanos Poetik der admiratio -- 2.1 Biographische Notizen -- 2.2 Actius -- 2.2.1 Ein prophetischer Traum -- 2.2.2 Kunstfertigkeit und sinnliches Erstauntsein -- 2.2.3 Dichtung und Geschichte: Ausdruck der Fantasie -- 2.2.4 Dichtung und Rhetorik: Gut und angemessen zur Bewunderung sprechen -- 2.3 Pontanos literarisches Werk -- 2.3.1 Lepidina -- 2.3.2 De hortis Hesperidum -- 2.4 Konklusion -- Kapitel 3 Francesco Colonnas Traumwelt: Die Hypnerotomachia Poliphili -- 3.1 Historische Notizen -- 3.2 Kontext der Forschung -- 3.3 Begriffe -- 3.4 Das Staunen als visuelle Wahrnehmung -- 3.4.1 Die Kapitelzusammenfassungen -- 3.4.1.1 1. Teil (I-X) -- 3.4.1.2 2. Teil (XI-XXIV) -- 3.4.1.3 3. Teil (XXV-XXXVIII) -- 3.4.2 Die Traumreise -- 3.4.2.1 1. Teil -- 3.4.2.2 2. Teil -- 3.4.2.3 3. Teil -- 3.5 Literatur als arché techné -- 3.6 Stupore und admiratione -- 3.7 Konklusion -- Kapitel 4 Das Staunen über Vergils Dichtkunst: Marco Girolamo Vida -- 4.1 Historische Notizen und Rezeptionsgeschichte -- 4.2 De arte poetica -- 4.2.1 Die Initiation des Schülers -- 4.2.2 Inspiration, Invention und Komposition -- 4.2.3 Die sprachliche Ausgestaltung des Textes -- 4.3 Exkurs: Prometheus und die Zivilisierung des Menschen durch das Staunen. , 4.4 Überraschung und Staunen in der Literatur: Scacchia Ludus -- 4.4.1 Exkurs: Das lebendige Schachspiel der Hypnerotomachia Poliphili -- 4.5 Konklusion -- Kapitel 5 Girolamo Fracastoro: Admiratio und die Idee des Schönen -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Naugerius sive De poetica dialogus -- 5.2.1 Die Dichtung -- 5.2.2 Der Dichter -- 5.3 Syphilis sive De morbo gallico -- 5.4 Konklusion -- Kapitel 6 Francesco Patrizi: Poetik und Psychologie des Staunens -- 6.1 Biographische Notizen und Rezeptionsgeschichte -- 6.2 Patrizi zwischen Aristoteles und Platon -- 6.3 Der Aufbau von Della Poetica -- 6.4 Die Deca ammirabile -- 6.4.1 Der Dichter als facitore del mirabile und mirabile facitore -- 6.4.2 Der Ursprung der Poesie -- 6.4.3 Das Wunderbare der Dichtung -- 6.4.4 Der staunende Rezipient -- 6.4.5 Ausblick -- 6.5 L'Eridano -- 6.6 Exkurs: Patrizi und der Manierismus -- 6.7 Konklusion -- Kapitel 7 Poetik der meraviglia in den Werken Giambattista Marinos -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Dicerie sacre -- 7.3 La Galeria -- 7.4 Adone -- 7.4.1 Die narrative Struktur -- 7.4.2 Die Liebe -- 7.4.3 Die Kunst -- 7.5 Konklusion -- Kapitel 8 Ausblick -- 8.1 Renaissance -- 8.2 Dichtung -- 8.3 Inspiration -- 8.4 Kreativität -- 8.5 Innovation -- 8.6 Natur und Kunst -- 8.7 Bild und Sprache -- 8.8 Psychologie -- 8.9 Zum Schluss -- Bibliographie -- Primärliteratur -- Antike Autoren -- Autoren des Humanismus und der Renaissance -- Sekundärliteratur -- Dank. , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7705-6622-X
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    E-Ressource
    E-Ressource
    Paderborn, Germany :Brill Fink,
    UID:
    almahu_9949281355802882
    Umfang: 1 online resource.
    Ausgabe: First edition.
    ISBN: 3-8467-6622-4
    Serie: Poetik und Ästhetik des Staunens Series ; Volume 7
    Inhalt: Die vorliegende Forschung definiert die Literatur der Renaissance neu: Die Bedeutung der aristotelischen Poetik wird zurückgestuft zugunsten innovativer - erstaunlicher - literarischer Ansätze. Das seit langem geltende Paradigma, die italienische Renaissance würde von der klassisch-aristotelischen Literaturtheorie dominiert, wird damit maßgeblich ausdifferenziert. Anhand der Analyse des Staunens - ein Begriff, den Aristoteles und Platon an den Anfang des wissenschaftlichen und metaphysischen Denkens stellten und der sich in der italienischen Renaissance zu einem zentralen Konstitutions- und Alleinstellungsmerkmal der Literatur wandelte - wird gezeigt, dass Momente der Neuheit und der Überraschung, ja der erstaunlichen innovatio auf allen Ebenen, die Literatur der Renaissance entscheidend prägten.
    Anmerkung: Intro -- Inhalt -- Einleitung -- Anmerkung zu den Übersetzungen -- Kapitel 1 Meraviglia und admiratio in den Stanze und den Silvae Angelo Polizianos -- 1.1 Biografische Notizen -- 1.2 Kontext der Forschung -- 1.3 Die Stanze -- 1.4 Die Silvae -- 1.4.1 Einleitende Bemerkungen -- 1.4.2 Das Genre der Silva -- 1.4.3 Von Orpheus zu Achill, Homer, Vergil, Poliziano -- 1.4.4 Der Dichter als erstaunlicher Mythos -- 1.4.4.1 Vergil -- 1.4.4.2 Homer -- 1.4.4.3 Konklusionen zu den Darstellungen Vergils und Homers -- 1.4.5 Dichtung als Ursprung der Zivilisation -- 1.5 Konklusion -- Kapitel 2 Giovanni Pontanos Poetik der admiratio -- 2.1 Biographische Notizen -- 2.2 Actius -- 2.2.1 Ein prophetischer Traum -- 2.2.2 Kunstfertigkeit und sinnliches Erstauntsein -- 2.2.3 Dichtung und Geschichte: Ausdruck der Fantasie -- 2.2.4 Dichtung und Rhetorik: Gut und angemessen zur Bewunderung sprechen -- 2.3 Pontanos literarisches Werk -- 2.3.1 Lepidina -- 2.3.2 De hortis Hesperidum -- 2.4 Konklusion -- Kapitel 3 Francesco Colonnas Traumwelt: Die Hypnerotomachia Poliphili -- 3.1 Historische Notizen -- 3.2 Kontext der Forschung -- 3.3 Begriffe -- 3.4 Das Staunen als visuelle Wahrnehmung -- 3.4.1 Die Kapitelzusammenfassungen -- 3.4.1.1 1. Teil (I-X) -- 3.4.1.2 2. Teil (XI-XXIV) -- 3.4.1.3 3. Teil (XXV-XXXVIII) -- 3.4.2 Die Traumreise -- 3.4.2.1 1. Teil -- 3.4.2.2 2. Teil -- 3.4.2.3 3. Teil -- 3.5 Literatur als arché techné -- 3.6 Stupore und admiratione -- 3.7 Konklusion -- Kapitel 4 Das Staunen über Vergils Dichtkunst: Marco Girolamo Vida -- 4.1 Historische Notizen und Rezeptionsgeschichte -- 4.2 De arte poetica -- 4.2.1 Die Initiation des Schülers -- 4.2.2 Inspiration, Invention und Komposition -- 4.2.3 Die sprachliche Ausgestaltung des Textes -- 4.3 Exkurs: Prometheus und die Zivilisierung des Menschen durch das Staunen. , 4.4 Überraschung und Staunen in der Literatur: Scacchia Ludus -- 4.4.1 Exkurs: Das lebendige Schachspiel der Hypnerotomachia Poliphili -- 4.5 Konklusion -- Kapitel 5 Girolamo Fracastoro: Admiratio und die Idee des Schönen -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Naugerius sive De poetica dialogus -- 5.2.1 Die Dichtung -- 5.2.2 Der Dichter -- 5.3 Syphilis sive De morbo gallico -- 5.4 Konklusion -- Kapitel 6 Francesco Patrizi: Poetik und Psychologie des Staunens -- 6.1 Biographische Notizen und Rezeptionsgeschichte -- 6.2 Patrizi zwischen Aristoteles und Platon -- 6.3 Der Aufbau von Della Poetica -- 6.4 Die Deca ammirabile -- 6.4.1 Der Dichter als facitore del mirabile und mirabile facitore -- 6.4.2 Der Ursprung der Poesie -- 6.4.3 Das Wunderbare der Dichtung -- 6.4.4 Der staunende Rezipient -- 6.4.5 Ausblick -- 6.5 L'Eridano -- 6.6 Exkurs: Patrizi und der Manierismus -- 6.7 Konklusion -- Kapitel 7 Poetik der meraviglia in den Werken Giambattista Marinos -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Dicerie sacre -- 7.3 La Galeria -- 7.4 Adone -- 7.4.1 Die narrative Struktur -- 7.4.2 Die Liebe -- 7.4.3 Die Kunst -- 7.5 Konklusion -- Kapitel 8 Ausblick -- 8.1 Renaissance -- 8.2 Dichtung -- 8.3 Inspiration -- 8.4 Kreativität -- 8.5 Innovation -- 8.6 Natur und Kunst -- 8.7 Bild und Sprache -- 8.8 Psychologie -- 8.9 Zum Schluss -- Bibliographie -- Primärliteratur -- Antike Autoren -- Autoren des Humanismus und der Renaissance -- Sekundärliteratur -- Dank. , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7705-6622-X
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    almahu_9948664252502882
    Umfang: 1 online resource (522 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653024890
    Serie: Publikationen der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG) 14
    Inhalt: Der Band enthält die Beiträge von fünf Sektionen des Warschauer IVG-Kongresses. Die Vorträge der Sektion Koloniale und postkoloniale deutschsprachige Literatur (betreut und bearbeitet von Adjaï Paulin Oloukpona-Yinnon, Anna Babka, Axel Dunker) bieten ein breites Panorama der Interessenschwerpunkte der postkolonialen Literaturtheorie und des (post)kolonialistischen Diskurses. Die Beiträge der Sektion Die deutschsprachige Kultur und Lateinamerika (betreut und bearbeitet von Willi Bolle) präsentieren in einer facettenreichen Perspektive die Beziehungen zwischen deutschsprachigen Autoren und Lateinamerika. Eingegangen wird u.a. auf die Präsenz der deutschen Kultur in Südamerika, auf in Lateinamerika wirkende auslandsdeutsche Autoren und deutsche Exilautoren und auf verschiedene Austauschbewegungen. Die Beiträge der Sektion Indien im Spiegel der deutschen Dichtung (betreut und bearbeitet von Balasundaram Subramanian, Ursula Kocher, Pornsan Watanangura) bieten ein komplexes Bild der kulturellen Beziehungen zwischen Indien und den deutschsprachigen Ländern. In den einzelnen Studien wird u.a. auf das Bild Indiens in der deutschsprachigen Literatur der Gegenwart im Spannungsfeld zwischen Alterität und Faszination eingegangen, auf die deutschsprachige Rezeption von auf Indien bezogenen historischen Fakten und auf die Präsenz von indischen Elementen im Werk deutscher Autoren. Die Beiträge der Sektion Klimachaos und Naturkatastrophen in der deutschen Literatur – Desaster und deren Deutung (betreut und bearbeitet von Gabriele Dürbeck) enthalten Untersuchungen zur Poetik und Dramatisierung von Katastrophen und zu den Modalitäten ihrer wissenschaftlichen und moralischen Bewältigung. Die Beiträge der Sektion Stadtvorstellungen und -utopien in Literatur und Geschichte (betreut und bearbeitet von Yoshito Takahashi, Ahn Mun-Yeong, Engelhart Weigl) gehen auf das Thema der Stadt als wirklichen und ideellen Ort der Geschichte und der Utopie ein. Die so aufgefasste Urbanität gewinnt ein begriffliches Potential, das sie zum bevorzugten Untersuchungsgegenstand von Literaturwissenschaftlern, Kulturhistorikern und Soziologen macht.
    Anmerkung: Inhalt: Adjaï Paulin Oloukpona-Yinnon: Einleitung – Christine de Gemeaux: Postkolonialismus, theoretische Fragen im internationalen und deutschen Kontext – Ulrike Stamm: Zur Problematik des Begriffs «Anerkennung» im Rahmen der postkolonialen Theorie – Endre Hárs: Herders Postkolonialismus. Anmerkungen zu Berichten über die Missionsgeschichte in der Adrastea – Carola Hilmes: Zu Gast in Ägypten: Louise Mühlbachs Reisebriefe (1871) – Maris Saagpakk: Koloniale und postkoloniale Identitätskonstruktionen in den Erinnerungen einer Deutschbaltin – Jan Süselbeck: Postkoloniale Geschlechterkriege. Anmerkungen zur «Geschichte einer Lyzeistin» aus Arnolt Bronnens Freikorps-Roman O.S. (1929) – Iulia-Karin Patrut: ‘Zigeuner’, Juden und Deutsche im 19. Jahrhundert. Perspektiven und Befunde – Herbert Uerlings: «Wie die Juden»? Roma-Mahnmal, Schuldabwehrantiziganismus und kollektives Gedächtnis – Hansjörg Bay: Against Classification. Kafka, das Konzept der ‘kleinen Literatur’ und die Schreibweisen der Migration – Khalid Lazaare: Der kolonialistische Diskurs in der deutschen Reiseliteratur des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts – Ulrich Boss: Ein ‘Spektakel des Anderen’. Der ‘kleine Neger’ Soliman in Robert Musils Der Mann ohne Eigenschaften – Melanie Rohner: Der «Narkose der Zivilisation» entzogen. Zur Repräsentation Mittelamerikas in Max Frischs Homo faber – Johannes Gröbert: Im Kreuzfeuer der Kritik. Elias Canettis Die Stimmen von Marrakesch als Prüfstein für (post-)kolonialistische Grundfragen – Eva-Maria Siegel: Kontaktzonen 1-3. Transkulturalität im Werk von Hubert Fichte – Andrea Bandhauer: (Post-)koloniale Perspektiven in Yoko Tawadas Schwager in Bordeaux – Gabriela Scherer: Wortdenkmälern nachforschen - Dem «Engel der Geschichte» in ausgewählten Gedichten José F. A. Olivers auf der Spur – Willi Bolle: Einleitung – Willi Bolle: Alexander von Humboldt und Lateinamerika – Gerson Roberto Neumann: «Die Colonie. Brasilianisches Lebensbild». Friedrich Gerstäckers literarische Beziehungen zu Brasilien als Autor nicht-abenteuerlicher Literatur – Isabel Hernández: Brasilien als Utopie. Zu Eveline Haslers Roman Ibicaba. Das Paradies in den Köpfen (1985) – Lila Bujaldon: Die Erforschung des deutschen Exils in Lateinamerika: Neue Erkenntnisse. Der Fall deutsch-jüdischer Schriftsteller in Argentinien – Claudia Garnica de Bertona: Auslandsdeutsche Literatur in Argentinien: Die Periode 1933-1945 – Adriana Massa: Die Präsenz der deutschen Kultur in der argentinischen Literatur der Mitte des XX. Jhs.: Das Werk von Marco Denevi – Rainer Guldin: Zwischen São Paulo und Stuttgart: Zu den mehrsprachigen Austauschbewegungen innerhalb der konkreten Poesie Deutschlands und Brasiliens – Marlene Holzhausen: Radio und Literatur. Die Geschichte vom Franz Biberkopf – Graciela Wamba: Berlin - Buenos Aires in der argentinischen und in der deutschen Literatur. Die nur anscheinende Linearität Buenos Aires - Berlin – Claudia Dornbusch: Wieviel DaF braucht der Mensch? Zur Arbeit mit Literatur in der Fremdsprachengermanistik – Juliana P. Perez: Kognitive Funktion der Literatur, literarische Archive und «Auslandsgermanistik» – Balasundaram Subramanian/Ursula Kocher/Pornsan Watanangura: Einleitung – Vladimir A. Avetisjan: Goethes Rezeption von «Shakuntala» und die Weltliteraturkonzeption des Dichters – Michael Mayer: Graf Hermann von Keyserling - Eine indische Bewusstseinslage in europäischer Sprache (1919) – Ursula Kocher: Indien in der deutschsprachigen Literatur der Gegenwart - eine Bestandsaufnahme –
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631632147
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    edocfu_9960099802302883
    Umfang: 1 online resource (viii, 361 pages)
    Inhalt: Das Buch befasst sich mit einem besonders auffälligen kulturellen Phänomen: Jeder der in Frankreich zu tun hat, wird mit der dort vorherrschenden indirekten Form der Kommunikation konfrontiert. Insbesondere Deutschen fällt aufgrund ihrer ganz anders gearteten Art und Weise des Umgangs und Sprechens auf, dass man in unserem Nachbarland neben der Beherrschung der Sprache insbesondere die Kunst des Impliziten beherrschen muss, um ins Gespräch zu kommen. 0Nachgegangen wird der Frage, in welcher Zeit und aus welchen Gründen sich die indirekte Kommunikation in Frankreich als Habitus herausgebildet und verfestigt hat. Gezeigt wird, wie die Literatur über die Kunst des Impliziten nachdenkt und welche Rolle diese Kunst in der kulturellen Ausnahmestellung (?exception culturelle?) Frankreichs in Europa einnimmt, die das Land sich seit Jahrhunderten zugute hält. 0Anhand von herausragenden Beispielen der französischen Literatur vom 16. bis zum 21. Jahrhundert werden die Reflexionen über die indirekte Form des Sprechen analysiert. Das Buch ist aus einer mehrfach gehaltenen Vorlesung zur Frage der Interkulturalität in der deutsch-französischen Begegnung hervorgegangen. Es gehört in die Rubrik einer interkulturellen Literaturgeschichte.
    Anmerkung: 1 Einleitung -- 2 Der Habitus der indirekten Kommunikation und die Mentalitätsgeschichte -- 3 Französische und deutsche Kommunikationsformen im Kontext der Diskussion um ,Zivilisation' versus ,Kultur' -- 4 Die Herausbildung mentaler Grundeinstellungen in Frankreich und in Deutschland und die Wahrnehmung des jeweils Anderen in der deutsch-französischen Begegnung -- 5 ,Je parle donc je suis'? Besonderheiten französischer Kommunikation -- 6 Die französische Kommunikation zwischen Ideal und Wirklichkeit -- 7 Im Vorhof der indirekten Kommunikation: Clément Marot und die Entstehung einer Dichtung der ,causerie facile' als fingierte mündliche Konversation -- 8 Madame de La Fayette, La Princesse de Clèves - ein Roman über die Unmöglichkeit von Aufrichtigkeit und direkter Äußerung -- 9 ,Diversité, c'est ma devise': La Fontaine und die Vielfalt der Formen indirekten Sprechens -- 10 Molières Komödie über das aufrichtige Sprechen: Le Misanthrope -- 11 Kommunikation im Zeichen der Aufrichtigkeit: Jean-Jacques Rousseau versus Denis Diderot -- 12 Der ,libertinage' als Hohe Schule des indirekten Sprechens -- 13 Die Literatur als Ort der Aufbewahrung des indirekten Sprechens aus der Konversation: Honoré de Balzac -- 14 Der Streit um die Konversation zwischen Charles-Augustin Sainte-Beuve und Marcel Proust -- 15 Von der Kunst des Impliziten zur Last des Verborgenen bei Nathalie Sarraute -- 16 Yasmina Reza: der ,art de l'implicite' als ,art du carnage' -- 17 Schlussbemerkung und Ausblick -- Bibliographie -- Personenverzeichnis.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-11-075810-5
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    edoccha_9960099802302883
    Umfang: 1 online resource (viii, 361 pages)
    Inhalt: Das Buch befasst sich mit einem besonders auffälligen kulturellen Phänomen: Jeder der in Frankreich zu tun hat, wird mit der dort vorherrschenden indirekten Form der Kommunikation konfrontiert. Insbesondere Deutschen fällt aufgrund ihrer ganz anders gearteten Art und Weise des Umgangs und Sprechens auf, dass man in unserem Nachbarland neben der Beherrschung der Sprache insbesondere die Kunst des Impliziten beherrschen muss, um ins Gespräch zu kommen. 0Nachgegangen wird der Frage, in welcher Zeit und aus welchen Gründen sich die indirekte Kommunikation in Frankreich als Habitus herausgebildet und verfestigt hat. Gezeigt wird, wie die Literatur über die Kunst des Impliziten nachdenkt und welche Rolle diese Kunst in der kulturellen Ausnahmestellung (?exception culturelle?) Frankreichs in Europa einnimmt, die das Land sich seit Jahrhunderten zugute hält. 0Anhand von herausragenden Beispielen der französischen Literatur vom 16. bis zum 21. Jahrhundert werden die Reflexionen über die indirekte Form des Sprechen analysiert. Das Buch ist aus einer mehrfach gehaltenen Vorlesung zur Frage der Interkulturalität in der deutsch-französischen Begegnung hervorgegangen. Es gehört in die Rubrik einer interkulturellen Literaturgeschichte.
    Anmerkung: 1 Einleitung -- 2 Der Habitus der indirekten Kommunikation und die Mentalitätsgeschichte -- 3 Französische und deutsche Kommunikationsformen im Kontext der Diskussion um ,Zivilisation' versus ,Kultur' -- 4 Die Herausbildung mentaler Grundeinstellungen in Frankreich und in Deutschland und die Wahrnehmung des jeweils Anderen in der deutsch-französischen Begegnung -- 5 ,Je parle donc je suis'? Besonderheiten französischer Kommunikation -- 6 Die französische Kommunikation zwischen Ideal und Wirklichkeit -- 7 Im Vorhof der indirekten Kommunikation: Clément Marot und die Entstehung einer Dichtung der ,causerie facile' als fingierte mündliche Konversation -- 8 Madame de La Fayette, La Princesse de Clèves - ein Roman über die Unmöglichkeit von Aufrichtigkeit und direkter Äußerung -- 9 ,Diversité, c'est ma devise': La Fontaine und die Vielfalt der Formen indirekten Sprechens -- 10 Molières Komödie über das aufrichtige Sprechen: Le Misanthrope -- 11 Kommunikation im Zeichen der Aufrichtigkeit: Jean-Jacques Rousseau versus Denis Diderot -- 12 Der ,libertinage' als Hohe Schule des indirekten Sprechens -- 13 Die Literatur als Ort der Aufbewahrung des indirekten Sprechens aus der Konversation: Honoré de Balzac -- 14 Der Streit um die Konversation zwischen Charles-Augustin Sainte-Beuve und Marcel Proust -- 15 Von der Kunst des Impliziten zur Last des Verborgenen bei Nathalie Sarraute -- 16 Yasmina Reza: der ,art de l'implicite' als ,art du carnage' -- 17 Schlussbemerkung und Ausblick -- Bibliographie -- Personenverzeichnis.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-11-075810-5
    Sprache: Deutsch
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