Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
Medientyp
Region
Virtuelle Kataloge
  • 1
    UID:
    almafu_BV000221289
    Umfang: 258 S.
    ISBN: 3-87808-585-0
    Serie: Kommunikation und Institution 6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Psychologie , Medizin
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Arzt ; Patient ; Visite ; Visite ; Konversationsanalyse ; Arzt ; Patient ; Gespräch ; Kommunikation ; Visite ; Gespräch ; Gespräch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    UID:
    almafu_BV009620232
    Umfang: XXI, 165 S.
    ISBN: 3-8258-2052-1
    Serie: Juristische Schriftenreihe 49
    Anmerkung: Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 1994
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Drittwiderspruchsklage ; Einwendung ; Vollstreckungsgläubiger ; Befriedigung ; Drittwiderspruchsklage ; Vollstreckungsgläubiger ; Vorrang ; Drittwiderspruchsklage ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ;Boston :De Gruyter,
    UID:
    almafu_9958355006102883
    Umfang: 1 online resource
    ISBN: 9783110898910
    Serie: Beiträge zur Altertumskunde ; 246
    Inhalt: Die Epigramme bilden das dritte große Teilstück des überlieferten Werks des C. Valerius Catullus. Während diese Epigramme in der Forschung bislang eher stiefmütterlich behandelt und oft als wenig kunstvoll angesehen wurden, ist es nun mittels intertextualitätstheoretischer Methodik gelungen, nachzuweisen, wie stark sie sich am kallimacheischen Kunstideal orientieren.Die gestalterischen Prinzipien hellenistischer Dichtung sind in Catulls Epigrammen durchgehend präsent, und diese Erkenntnis liefert nicht nur zahlreiche neue Interpretationsansätze, sondern verrät auch viel über die sozialen Strukturen, in die Catull innerhalb der Dichtergruppe der „Neoteriker“ eingebunden war.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhalt -- , Vorwort -- , Einleitung -- , 1. Intertextualitätstheorie -- , 2. Catulls Epigramme im Kontext der Intertextualitätstheorie -- , 3. Allgemeine Untersuchungen zum hellenistischen Epigramm -- , 4. Untersuchungen zu einzelnen Catull-Epigrammen -- , 4.1 Abweisung und Abgrenzung: Die invektivischen Epigramme -- , 4.2 Aneignung und Assimilation: Die Liebes- und Freundschaftsepigramme -- , 5. Schlussbetrachtung -- , Sach- und Namenregister -- , Stellenregister -- , Literaturverzeichnis , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-11-182929-6
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-11-019466-1
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Altertumswissenschaften
    RVK:
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Erich Schmidt Verlag
    UID:
    b3kat_BV048831678
    Umfang: 1 Online-Ressource (574 Seiten)
    Ausgabe: 3rd ed
    ISBN: 9783503211937
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Umschlag Seite 1 -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Kapitel 1: Klimavölkerrecht und Implementierung ins deutsche Recht -- A. Bezug des Klimavölkerrechts zum Klima-verfassungsrecht nach dem BVerfG -- B. Vorläufer (Rio, Kyoto) -- I. Brundtland-Kommission und Umweltkonferenz in Rio -- 1. Bleibende Kernaussagen zur Nachhaltigkeit -- 2. Abgleich mit dem Klimabeschluss des BVerfG -- a) Zieldreieck der Nachhaltigkeit vs. ökologische Dominanz -- b) Intergenerationelle Gerechtigkeit -- c) Erhaltung der ökologischen Lebensbedingungen -- 3. Vorsorgegrundsatz als bleibendes Element für den Klimaschutz -- II. Klimarahmenkonvention (KRK) von 1992 -- III. Kyoto-Protokoll -- C. Klimaabkommen von Paris -- I. Rahmenordnung -- II. Innerstaatliche Verbindlichkeit des Pariser Klimaziels -- III. Ableitung konkreter Zahlenwerte? -- D. UN-Klimakonferenz in Kattowitz -- I. Bezug auf das 1,5-Grad-Ziel -- II. Gegenseitiges Vertrauen als Basis zur Einhaltung -- III. Berichtswesen -- IV. Weitere Vernetzung und Solidarität -- V. Bewertung -- E. Madrid -- F. Glasgow -- I. Nachschärfung des Klimaziels und der nationalen Klimaschutzpläne -- II. Einleitung des Abbaus der Kohleverstromung -- III. Stärkere Unterstützung besonders armer Staaten -- IV. Sonstige Festlegungen -- V. Partielle Staaten-Erklärung zur Verkehrswende -- VI. "Emissionshandel" -- VII. Bewertung -- G. Scharm El‑Scheich (Ägypten) -- H. Weltweiter Zertifikatehandel? -- I. Kernsätze -- Kapitel 2: Klimaeuroparecht -- A. EU-Klimapaket "Fit for 55" -- I. Zentrale Bedeutung des EU‑Klimaschutzrechts trotz Corona -- II. Zielsetzung -- III. Maßnahmenübersicht -- IV. Ausweitung und Verschärfung des Emissionshandels sowie Begleitmaßnahmen -- 1. Zuspitzung sowie Ausdehnung des EU‑Emissionshandels , 2. Eigener Emissionshandel für Straßenverkehr und Gebäudesektor -- 3. Ausweitung des EU‑Emissionshandels auf die Abfallwirtschaft -- a) Planung des BMWK vom April 2022: Einbeziehung der Siedlungsabfälle bis 01. 01. 2023 -- b) EU-Recht -- c) Bedenken -- d) Konsequenzen für nationale Maßnahmen -- 4. Begleitmaßnahmen -- V. Energiesektor -- 1. Erhöhung des Ökostromziels -- 2. Steigerung der Energieeffizienz -- VI. Verkehrsträger -- 1. Straßenverkehr -- 2. Flug- und Schiffsverkehr -- VII. Finanzielle Steuerung -- 1. Klimafreundliche Energiebesteuerung -- 2. CO2-Grenzausgleichssystem -- 3. Fazit -- B. Green Deal -- I. Übergang zu einer umweltfreundlichen Wirtschaft -- II. Investitionsplan für ein zukunftsfähiges Europa -- 1. Zielsetzung -- 2. Instrumente -- 3. Ansatzpunkte -- 4. Breites Spektrum -- 5. Konkreter Investitionsplan -- 6. Fonds und Plan für einen gerechten Übergang -- 7. "Grüne" Mindestkriterien und klimaneutraler Beihilferahmen -- 8. "Grüner" Umbau des EU‑Wirtschaftsrechts -- C. Umsetzung der Klimaneutralität -- I. Europäisches Klimagesetz -- 1. Ausrichtung auf das Pariser Klimaziel -- 2. Solidarische Zielpfadverwirklichung angesichts der Corona-Pandemie und des Russland-Ukraine-Krieges -- 3. Neue Zwischenziele und Budgetfestlegungen -- 4. Einbeziehung der Wirtschaft -- 5. Fortlaufende Anpassung -- 6. Klimarat -- 7. Gesamtbewertung -- II. Ablösung der bisherigen Klimaschutzverordnung -- 1. Zielsetzung -- 2. Konkrete Verpflichtungen der EU‑Mitgliedstaaten -- 3. Flexibilitätsmöglichkeiten -- 4. Abhilfemaßnahmen bei Zielverfehlung -- D. Fortführung der Governance-VO (Klimaplanung) -- I. Vorlage an die Kommission -- II. Faktischer Druck -- III. Weite inhaltliche Einflussnahme -- IV. Klimaschutzbedingte Europäisierung der Energiepolitik -- V. Fortlaufende Begleitung -- VI. Wechselbeziehung über Langfrist-Strategien , E. Novellierte Erneuerbare-Energien-RL -- I. Reform -- II. Ausrichtung der Mitgliedstaaten auf das Unionsziel -- III. Konkrete Vorgaben für nationale Förderregelungen -- 1. Ansatz -- 2. Erforderlichkeit wegen Marktversagens -- 3. Netzwerkintegration und Preissensibilität -- 4. Mögliche Systeme -- 5. Ausgestaltung der Ausschreibungen -- 6. Hohe Erfolgsquote -- 7. Berichterstattung der Kommission -- 8. Vorübergehender Wechsel des Kontrollregimes -- 9. Primärrechtlicher Hintergrund -- F. Energieeffizienz insbesondere von Gebäuden -- I. Klimabezug -- II. Dekarbonisierung und Energiereduzierung -- III. Verbesserte Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden -- 1. Entwicklung -- 2. Langfristige Renovierungsstrategie für den Gebäudebestand -- 3. Moderne Systeme für Gebäude -- 4. Systemanforderungen -- 5. Finanzielle Maßnahmen -- 6. Heizungs- und Klimaanlagen -- 7. Umsetzung im GEG -- IV. Empfehlungen der Kommission -- 1. Nationale Energie- und Klimapläne -- 2. Langfristige Renovierungsstrategie -- V. Verbindung zum Klimapaket -- G. Ansprüche auf Klimaschutz (Klimaschutzklagen) -- I. Klimaklage gegen Europäisches Parlament und Rat: Abweisung wegen Unzulässigkeit -- II. Ausgestaltungsspielraum bei Einhaltung eines Mindestmaßes -- III. EGMR -- H. Kompetenzen für weitere Maßnahmen -- I. Umweltpolitik -- 1. EU-Vorbildfunktion im Klimaschutz -- 2. Einzuhaltende Grundsätze -- a) Vorsorgeprinzip -- b) Ursprungsgrundsatz -- c) Verursacherprinzip -- d) Kooperationsprinzip -- e) Bestmöglicher Umweltschutz? -- 3. Nachhaltigkeit -- 4. Nationales Opting Out -- II. Energiepolitik -- III. EU-CO2-Steuer -- 1. Steuerrechtliche Kompetenz? -- 2. Energiepolitische Kompetenz -- 3. Umweltrechtliche Kompetenz -- 4. Ergebnis -- I. Erweiterte Grenzen für nationale Maßnahmen: Beihilfenverbot -- I. Doppelter Bezug zum Klimaschutz , II. Staatliche Förderungsleistungen zu Gunsten des Klimaschutzes -- III. Neuer Regelungsrahmen -- IV. Grenzen staatlicher Klimaschutzförderung -- J. Konsequenzen für Unternehmenskooperationen (Kartellrecht) -- I. Tatbestandsmäßigkeit nach Art. 101 Abs. 1 AEUV -- II. Freistellungsfähigkeit nach Art. 101 Abs. 3 AEUV -- 1. Verfolgung eines freistellungsfähigen Ziels -- 2. Angemessene Gewinnbeteiligung der Verbraucher -- 3. Unerlässlichkeit -- 4. Keine Ausschaltung des Wettbewerbs für einen wesentlichen Teil der betreffenden Waren -- III. Ergebnis und Ausblick -- K. Kernsätze -- Kapitel 3: Klimaverfassungsrecht -- A. Bisherige Klimaschutzklagen -- I. Sprengkraft des BVerfG-Klimabeschlusses im bisherigen Kontext -- II. VG Berlin -- III. Konkrete Verpflichtung der Niederlande und von Shell zu verstärkten Maßnahmen durch nationale Gerichte -- IV. Verfassungsklagen in Deutschland -- B. Der Klimabeschluss des BVerfG vom 24. 03. 2021 -- I. Grundlagen -- 1. Ergebnis -- 2. Begründung -- II. Grundrechtsverletzungen junger und künftiger Generationen wegen unzulänglicher Lastenverteilungsregelung -- 1. Freiheitsrechtlicher Ansatz mit tiefgreifender Freiheitsbegrenzung -- a) Ansatz des BVerfG -- b) Zugemessene Freiheit: klimaschutzbedingt und aufgeteilt statt natürlich -- c) Folgen -- 2. Keine Einschränkung des grundrechtlichen Schutzbereichs, aber immer schwächerer Schutz -- 3. Effizienter Klimaschutz als Freiheitsschutz -- 4. Vom liberalen zum ökologischen Verfassungsstaat -- III. Klimaschutzgebot aus Art. 20a GG -- 1. Absolutheit? -- 2. Überprüfung der Ausgestaltungsbedürftigkeit von Art. 20a GG -- 3. Vorrang des Klimaschutzes -- 4. Definition durch das Paris-Ziel -- 5. Internationaler Klimaschutz -- IV. Konkretes nationales Restbudget von 6,7 Gigatonnen? -- 1. Rückgriff auf IPCC und SRU -- 2. Keine feste Zahl , 3. Gleichwohl vorprägende Bedeutung trotz anderer Berechnungsmöglichkeiten auch nach Völkerrecht -- 4. Im Widerspruch zur Wesentlichkeitstheorie -- V. Zu treffende normative Festlegungen -- VI. Rückwirkungen auf die Zeit vor 2030 -- C. Grundrechtliche Schutzpflichten -- I. Aussagen im Klimabeschluss des BVerfG -- 1. Zukunftsbezogene Schutzverpflichtung -- 2. Unbestimmtheit mit niedrigeren Anforderungen als nach Art. 20a GG -- 3. Fortführung des Evidenzkonzeptes -- 4. Einzuhaltende Eckpunkte -- a) Internationale Tragweite nach außen und innen -- b) Anpassungsmaßnahmen als Abmilderung der Pflichten angesichts der jüngsten Hochwasserkatastrophe? -- c) Schutzkonzept mit kontinuierlicher CO2-Reduktion -- d) Paris-Ziel -- 5. Gegenüber im Ausland lebenden Beschwerdeführenden -- II. Schutzpflichten als Grundrechtsvoraussetzungsschutz -- 1. Konsequenzen unterschiedlicher Herleitung von Abwehrrechten und Schutzpflichten -- 2. Fortwährende Gebrauchsmöglichkeiten der Grundrechte als Abwehrrechte und drohendes Leerlaufen der Schutzpflichten -- a) Ansatz -- b) Folgen für den Klimaschutz -- 3. Grundrechtsvoraussetzungsschutz -- 4. Keine abwehrrechtliche Einbeziehung -- III. Notfallkompetenz -- D. Menschenwürde -- I. Ansatz -- II. Abgleich mit Grundrecht auf ökologisches Existenzminimum -- III. Ableitung konkreter Belastungsschwellen -- IV. Elementare Ausprägungen als Klimagrundrecht -- V. Ableitung von Schwellenwerten für die grundrechtlichen Schutzpflichten -- VI. Menschenwürde aus sich selbst heraus: das Verursacherprinzip -- 1. Autonomie als Kern der Menschenwürde -- 2. Notwendige Kostenanlastung für gemeinwohlschädliche Folgen eigenen Tuns -- 3. Umwelt- und Klimabezug -- 4. Umfassende Nachsorgeverantwortung -- E. Kernsätze -- Kapitel 4: CO2-Steuern -- A. Ansatz -- B. Aktuelle Entwicklungen -- I. CO2-Steuer bei Grenzübertritt , II. Mögliche Weiterungen auf der Basis der Umweltkompetenz
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Frenz, Walter Grundzüge des Klimaschutzrechts Berlin : Erich Schmidt Verlag,c2023 ISBN 9783503211920
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Klimaschutzrecht ; Klimaschutz ; Internationales Umweltrecht ; Klimaschutz ; Umweltrecht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    Buch
    Buch
    Kiel :Inst. für Weltwirtschaft,
    UID:
    almafu_BV024992197
    Umfang: S. 38.
    ISBN: 3-89456-020-7
    Serie: Kieler Diskussionsbeiträge 182
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Assoziierung ; Assoziierung ; Assoziierung ; Assoziierung ; Arbeitspapier ; Graue Literatur
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    UID:
    gbv_1039958885
    Umfang: 1 Online-Ressource (320 pages)
    ISBN: 9783863883478
    Inhalt: Cover -- Zugehörigkeit und Teilhabe junger Frauen im Übergang in die Arbeitswelt. Institutionelle Interventionen der Jugendhilfe und Arbeitsvermittlung aus Adressatinnen-Sicht -- Inhaltsverzeichnis -- Danksagung -- Abkürzungen -- Einleitung -- 1. Problemaufriss -- 1.1 Der Untersuchungsgegenstand: Der Übergang von der Schule in die Arbeitswelt aus Sicht junger Frauen -- 1.2 Geschlecht, Herkunft, Ethnizität und Bildungserfolg: Auf den Spuren sozialer Ungleichheit -- 1.2.1 Geschlecht -- 1.2.2 Herkunft -- 1.2.3 Ethnizität -- 1.3 Begriffsdefinitionen und Abgrenzung -- 1.3.1 Bildung als Teilhaberessource und Dimension sozialer Ungleichheit -- 1.3.2 Chancengleichheit und Chancengerechtigkeit beim Zugang zu (Aus)Bildung -- 1.3.3 Teilhabe -- 1.3.4 Erwerbszentriertheit -- 1.3.5 Prekarisierung und Prekarität -- 1.3.6 Zugehörigkeit -- 1.3.7 Wohlfahrtsstaatliche Umbauprozesse -- 1.3.8 Lebensweltorientierung -- 2. Der Übergang in die Arbeitswelt aus der Perspektive der subjektorientierten Übergangsforschung -- 2.1 Die zentralen institutionellen Schaltstellen des Übergangs -- 2.2 Entstandardisierte Übergänge junger Erwachsener -- 2.3 Ausgewählte institutionelle Risikoschwellen im Übergang -- 2.4 Soziale Arbeit in institutionellen Hilfesystemen des Übergangs -- 2.4.1 Benachteiligtenförderung -- 2.4.2 Das berufliche Übergangssystem -- 2.4.3 Jugendsozialarbeit und Jugendberufshilfe -- 2.5 Institutionell geprägte Beziehungsarbeit in sozial- und arbeitsmarktpolitischen Arrangements -- 2.6 Resümee: Der Übergang als institutionelle Reproduktionsinstanz existenzieller Gefährdungen -- 3. Adoleszenztheoretische Überlegungen -- 3.1 Die Relevanz von Adoleszenz im Übergang -- 3.2 Adoleszenz als psychosozialer Möglichkeitsraum -- 3.3 Dialektik von Individuation und Generativität -- 3.4 Adoleszenz und Bildungsprozesse -- 3.5 Adoleszenz und Anerkennung
    Inhalt: 3.6 Resümee: Adoleszenz als ungleich ausgestatteter Möglichkeitsraum für Bildungsprozesse -- 4. Anerkennungstheoretische Überlegungen -- 4.1 Anerkennung als Teilhabedimension -- 4.2 Anerkennung - (Subjekt-)Bildung - Teilhabe -- 4.3 Resümee: Anerkennung als Medium und Programmbegriff für die Soziale Arbeit -- 5. Theoretische Zusammenführung: Forschungsperspektive und Fragestellung -- 6. Methodologische Überlegungen, Forschungsdesign und methodische Herangehensweise -- 6.1 Das interpretative Paradigma -- 6.2 Untersuchungsrelevante Prinzipien qualitativer Forschung -- 6.3 Der Methodenmix -- 6.3.1 Grounded Theory Methodology -- 6.3.2 Biografischer Ansatz -- 6.3.3 Methodisches Vorgehen: Vom Feldzugang zur theoretischen Verallgemeinerung -- 7. „Also, wenn sie da ist, bin ich auch da" - Befunde und Diskussion -- 7.1 „Also die sagt nicht so, öh mach, was du willst, ist mir scheißegal, so, sondern sie lässt es schon einen spüren ,dass man ihr nicht scheißegal ist" -Zugehörigkeitskonstruktionen im Spannungsfeld von Abgrenzung und Zuwendung vor dem Hintergrundfamiliärer Abweisung: Jenny Ahleke -- 7.1.1 Biografisches Kurzporträt Jenny Ahleke -- 7.1.2 Jennys formaler Bildungsweg im Kontext adoleszenter Konfliktdynamiken -- 7.1.3 Rekonstruktion der subjektiven Deutung institutioneller Interventionen -- 7.1.4 Fazit: Zusammenfassung zentraler Fallcharakteristika zum gewählten Fokus -- 7.2 „Ich bin stolz, dass ich heute so stehe, wo ich bin, sodass ich schon von einem dumm-naiven Kind irgendwie jetzt doch selbstständig geworden bin, Arbeit hab und Freund hab, Familie hab" -Existenzielle Vergewisserung als erfolgreicheAuszubildende vor dem Hintergrund biografischerZugehörigkeitskrisen: Eva Burhann -- 7.2.1 Biografisches Kurzporträt Eva Burhann -- 7.2.2 Gleichzeitigkeit bildungsbezogener Ausgrenzungserfahrungen und adoleszenter Zugehörigkeitsbestrebungen
    Inhalt: 7.2.3 Handlungsorientierung auf Erwerbsarbeit im Kontext psychosozialer Beratung -- 7.2.4 Fazit: Übergangsbewältigung im Spannungsfeld von Ausgrenzungserfahrungen und Zugehörigkeitsbestrebungen -- 7.3 „… irgendwann, war ja klar, ne, ich bleibe auch nicht lange in Betreuung" - Herstellung utopischer Übergangspositionen vor dem Hintergrund biografischer Ohnmachtserfahrungen: Diana Fanten -- 7.3.1 Biografisches Kurzporträt Diana Fanten -- 7.3.2 Zugehörigkeitskonstruktionen im Kontext von Schule, Familie und Erwerbsphasen -- 7.3.3 Zugehörigkeitskonstruktionen im Kontext von Citizenship -- 7.3.4 Rekonstruktion der Deutung institutioneller Interventionen -- 7.3.5 Fazit: Zusammenfassung zentraler Fallcharakteristika zum gewählten Fokus -- 7.4 „… dann bin ich halt auf die schulische Ausbildung gestoßen und ja und dann auch wegen meinem Kind, da hab ich auch gedacht, jetzt reichts, jetzt musst du mal" - Eigenaktivierung für mehr Teilhabechancen im Kontext von Mutterschaft: Nina Schuve -- 7.4.1 Biografisches Kurzporträt Nina Schuve -- 7.4.2 Schulische Bildungserfahrungen im Kontext familiärer Dynamiken -- 7.5 Diskussion der Befunde der Einzelfallrekonstruktionen -- 7.5.1 Deutung bildungsbezogener Übergangserfahrungen aus Adressatinnen-Perspektive -- 7.5.2 Deutung institutioneller Betreuungsbeziehungen aus Adressatinnen-Perspektive -- 7.6 Resümee: Zum Verhältnis von Herkunft, Geschlecht und Bildungserfolg als Determinanten gesellschaftlicher Teilhabe im Übergang in die Arbeitswelt -- 8. Ausblick -- Transkriptionsregeln -- Literatur
    Weitere Ausg.: ISBN 9783863887650
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wéber, Júlia Zugehörigkeit und Teilhabe Junger Frauen Im Übergang in Die Arbeitswelt : Institutionelle Interventionen der Jugendhilfe und Arbeitsvermittlung Aus Adressatinnen-Sicht Leverkusen-Opladen : Budrich UniPress, Limited,c2018 ISBN 9783863887650
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: JSTOR
    URL: Image
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    Buch
    Buch
    München : Goldmann
    UID:
    gbv_1681253674
    Umfang: 251 Seiten , 21.5 cm x 13.5 cm
    Ausgabe: Originalausgabe
    ISBN: 3442315611 , 9783442315611
    Inhalt: Während die drohende Klimakatastrophe und der enorme Ressourcenverbrauch der Menschheit den Planeten zerstört, machen sich Informatiker und Ingenieure daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben, die alles das können soll, was wir Menschen auch können – nur vielfach »optimierter«. Ausgehend von völlig falschen Annahmen soll den Maschinen sogar eine menschenähnliche Moral einprogrammiert werden. Richard David Precht macht uns eindringlich klar, dass das nicht möglich ist. Denn unser Leben besteht nicht aus der Abfolge vorausberechneter Schritte. Wir sind viel mehr als das. "Der Philosoph Precht formuliert bisweilen zwar sehr salopp, aber er verfügt über eine Reihe von unbestreitbaren Vorzügen. Vor allem: Er löst, auch durch seine durchaus in einem anregenden Sinn ganz eigene Zugangsweise, Diskussionen aus und vermag denkend zu provozieren. Darum verdient dieses populärphilosophische Buch weder euphorische Zustimmung noch empörte Abweisung, sondern eine substanziell fundierte, kontroverse Diskussion – vielleicht mit Bezug auf die Frage, die Platon in der Politeia als wesentlich benannt hat: In der Philosophie gelte es nämlich darüber nachzudenken, auf welche Weise wir leben wollen" (literaturkritik.de)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Weitere Ausg.: ISBN 9783844538601
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als CD-Ausgabe Precht, Richard David, 1964 - Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens München : Der Hörverlag, 2020 ISBN 9783844538601
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    Schlagwort(e): Künstliche Intelligenz ; Gesellschaft ; Ethik ; Künstliche Intelligenz
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    Buch
    Buch
    Münsterschwarzach : Benedict Press | Frankfurt am Main : Rothe
    UID:
    b3kat_BV041915654
    Umfang: 32 ungezählte Blätter , Illustrationen
    Ausgabe: Privatdr.
    Weitere Ausg.: Fünfzehn Zeichnungen
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Kunstgeschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Kügler, Martina 1945-2017
    Mehr zum Autor: Rothe, Wolfgang 1929-
    Mehr zum Autor: Kafka, Franz 1883-1924
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    UID:
    b3kat_BV048220475
    Umfang: 1 Online-Ressource (246 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783748906711
    Serie: Fachtagungen Personenschaden v.2
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- "Nutzungsausfallentschädigung" für die in der Hausarbeit Tätigen - Plädoyer für eine Reduktion der Komplexität -- I. Einleitung -- II. Probleme bei der Bemessung des Hausarbeitsschadens. -- III. Eigener Lösungsansatz -- Im Einzelnen: -- Erster Schritt: -- Zweiter Schritt: -- Dritter Schritt: -- Ausgewählte Probleme des Hausarbeitsschadens mit Praxistipps -- Vorwort -- I. Unterscheidung Verletzungs- oder Todesfall -- Beispiel 1: -- Variante 1 (Verletztenfall): -- Lösung Variante 1: -- Variante 2 (Todesfall): -- Lösung Variante. 2: -- II. Ein- und Mehrpersonenhaushalt -- Anrechenbarkeit von Renten -- Beispiel 2: -- Variante 1 (Zahlung einer DRV-Rente): -- Lösung Variante 1: -- Variante 2 (Zahlung DRV-Rente und BG-Rente): -- Lösung Variante 2: -- PRAXISTIPP: -- III. Umorganisation und technische Hilfsmittel -- Beispiel 3 -- Variante 1 (Konkreter Einwand: Umverteilung) -- Lösung Variante 1: -- Variante 2 (Konkreter Einwand: Einsatz technischer Hilfsmittel): -- Lösung Variante 2: -- Beispiel 4 -- Variante 1 (Pauschaler Einwand: Einsatz technischer Hilfsmittel): -- Lösung Variante 1: -- Variante 2 (Verlagerung auf Familienmitglieder): -- Lösung Variante 2: -- PRAXISTIPP: -- IV. Kompensation -- Beispiel 5: -- Lösung 5: -- PRAXISTIPP: -- V. Hausarbeitsschaden bis zum Lebensende -- Beispiel 6: -- Lösung 6: -- VI. Berücksichtigung von Zukunftsprognosen -- Beispiel 7: -- Lösung 7: -- PRAXISTIPP: -- Fazit: -- Hausarbeitsschaden - bei Verletzung und Tötung: Die Sicht des Sozialversicherungsträgers -- A. Einleitung -- B. Gesetzlicher Forderungsübergang gemäß 116 SGB X -- I. HAS -- 1. Unterscheidung von Erwerbsschaden und vermehrten Bedürfnissen -- 2. Nichteheliche Lebensgemeinschaft -- 3. Kinderunfall -- II. Effektive Schadenbearbeitung -- C. Zivilrechtlicher Schaden gemäß 110 f. SGB VII -- D. Geltendmachung des Hauarbeitsschadens , I. Tatsächliche Einstellung einer Ersatzkraft -- II. Fiktive Ersatzkraft -- 1. Verletztenfall -- 1.1. Abrechnung anhand Tabellen -- 1.2. Gerichtliche Geltendmachung -- 2. Todesfall -- III. Praktische Probleme -- 1. Bestimmung der MdH -- 2. Dauer der Abrechnung -- 3. Entlohnung der Ersatzkraft -- E. Evaluation der Tabellenwerke -- I. Arbeitszeitaufwand unter Berücksichtigung von Zu- und Abschlägen -- II. Berechnungsergebnisse für den Verletzungsfall -- III. Berechnungsergebnisse für den Todesfall -- F. Resümee -- Hausarbeitsschaden: Lösungen aus dem Blickwinkel des schweizerischen Rechts -- I. Einleitung -- II. Schrittweise Anerkennung der Ersatzfähigkeit unentgeltlicher Hausarbeit -- III. Rechtsnatur des Haushaltschadens -- IV. Anspruchsvoraussetzungen -- A. Mutmassliche Hausarbeitstätigkeit -- B. Tatsächliche Hausarbeitsunfähigkeit -- V. Berechnung des Haushaltschadens -- A. Massgeblicher Haushaltsführungsaufwand -- 1. Konkreter Haushaltsführungsaufwand -- 2. Statistischer Haushaltsführungsaufwand -- B. Monetäre Grundlage -- 1. Tatsächliche Kosten einer Haushalthilfe -- 2. Eingesparte Kosten einer Haushalthilfe -- 3. Erwerbsausfall der unentgeltlich tätigen Ersatzkraft? -- Literaturverzeichnis: -- Der Hausarbeitsschaden - Die Sicht eines Versicherers -- A. Einführung -- B. Haushaltsführungsschaden bei Verletzung -- 1. Haushaltsführungsschaden: die fiktive Schadensberechnung -- a) Ermittlung des tatsächlichen Arbeitszeitaufwandes des Verletzten vor dem Schadensereignis: -- Fazit: -- b) Ermittlung des Ausmaßes der Behinderung für die Haushaltstätigkeit: -- aa. ) Unterscheidung zwischen Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) und Minderung der Haushaltsführungsfähigkeit (MdH) -- Fall 1 aus der Regulierungspraxis: MdE > -- MdH -- Fall 2 aus der Regulierungspraxis: MdE < -- MdH -- Fall 3 aus der Rechtsprechung: MdE > -- MdH -- Sachverhalt , Fall 4 aus der Rechtsprechung: MdE > -- MdH -- bb) MdH während der Zeit einer stationären Behandlung -- cc) Sonderfälle -- c.) Ermittlung des Vergütungsbetrages -- 2. Haushaltsführungsschaden: die konkrete Schadensberechnung -- 3. Schadenminderungspflicht und Kompensierbarkeit -- 4. Haushaltsführungsschaden und Anspruchsübergang -- C. Haushaltsführungsschaden bei Tötung - "der sog. Naturalunterhalt" -- D. Altersbedingte Begrenzung einer Rente wegen Beeinträchtigung der Haushaltsführung -- Hausarbeitsschaden - bei Verletzung und Tötung. Wie geht das Gericht mit dem Vortrag des Klägers um? -- I. Einleitung -- II. Die Abrechnung des Hausarbeitsschadens im Verletzungsfall -- 1. Grundlagen des Anspruchs -- 2. Grundsätze der Schadensermittlung -- a) Darlegungs- und Beweiserleichterung nach 287 Abs. 1 ZPO -- b) Grenzen der Schadensschätzung -- c) Aufklärungs- und Hinweispflichten des Gerichts ( 139, 141 ZPO) -- 3. Mindestanforderungen an den Tatsachenvortrag beim Hausarbeitsschaden -- 4. Substantiierungspflicht des Geschädigten bei konkreter Abrechnung -- 5. Substantiierungspflicht des Geschädigten bei fiktiver/normativer Abrechnung -- a) Arbeitszeitbedarf -- aa) Haushalt und Arbeitsverteilung -- bb) Arbeitszeitaufwand -- dd) Exkurs: Eignung von Tabellenwerken -- b) Minderung der Haushaltsführungsfähigkeit und Ausfallzeit -- c) Vergütung der (fiktiven) Ersatzkraft -- d) Sekundäre Darlegungslasten des Geschädigten -- III. Abweichende Anforderungen in Tötungsfällen -- IV. Fazit -- Die Haftung des D-Arztes - die Sicht der Rechtsprechung -- A. Einleitung -- B. Beispielsfall -- Fallvariante: -- C. Fragestellung -- D. Ausübung eines öffentlichen Amtes oder privatrechtliche Tätigkeit -- I. Allgemeine Abgrenzung -- II. Janusköpfigkeit des D-Arztes -- III. Aufgabenkreis der Unfallversicherungsträger -- 1. Unveränderte Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs , a) Ärztliche Heilbehandlung als solche: nicht öffentlich-rechtlich -- b) Entscheidung über Art der Heilbehandlung: öffentlich-rechtlich -- c) Entscheidung im Rahmen der Nachschau: öffentlich-rechtlich -- d) Zwischenergebnis: -- 2. Änderung der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs -- a) Untersuchung und Diagnosestellung vor Entscheidung über Art der Heilbehandlung -- aa) Frühere Rechtsprechung -- bb) Neue Rechtsprechung -- cc) Anmerkung -- dd) Anwendung auf den Beispielsfall -- b) Erstversorgung -- aa) Rechtsprechungswandel -- bb) Durchgangsarztbericht als Hilfe -- cc) Anwendung auf den Beispielsfall -- IV. Zusammenfassung -- V. Exkurs: Tätigwerden eines anderen Arztes anstelle des D-Arztes -- Haftung des Durchgangsarztes: Die Sicht des Sozialversicherungsträgers -- Einführung -- 1. Vertragliche Grundlage der Leistungserbringung -- 2. Entwicklung der Rechtsprechung -- 3. Weitere Fragen -- 3.1. Haftung eines UVT für einen im Rahmen der Erstbehandlung übersehenen unfallfremden Befund -- 3.2. Reichweite der Haftung des UVT bei fehlerhafter Erstdiagnose -- 3.3. Rückgriff des UVT gegen den Durchgangsarzt -- 4. Zwischenergebnis -- 5. Konsistenz des Rechtsprechung -- Rechtsprechung zu Fragen der Verschuldens- und Gefährdungshaftung im Unfallhaftpflichtrecht -- 1. Abgestellter Sattelauflieger von Friederike weggeweht - noch "beim Betrieb eines Anhängers" im Sinne von 7 Abs. 1 StVG? - BGH 11.2.2020, VI ZR 286/19, noch nicht veröffentlicht -- Sachverhalt -- BGH: Stattgabe der Revision, Aufhebung und Zurückverweisung -- Anmerkung -- 2. Selbstentzündung in der Werkstatt - noch "beim Betrieb eines Kraftfahrzeugs" im Sinne von 7 Abs. 1 StVG? - OLG Dresden, 3.9.2019, 6 U 609/19, juris -- Sachverhalt -- OLG Dresden: Abänderung des Berufungsurteils, Abweisung der Klage -- Anmerkung , 3. Entzündung eines lange abgestellten Wohnwagens - kein Fall des 7 Abs. 1 StVG! - OLG Karlsruhe, 13.12.2019 und 17.1.2020, 14 U 108/19, juris -- Sachverhalt -- OLG Karlsruhe: Zurückweisung der Berufung durch Beschluss gemäß 522 Abs. 2 ZPO -- Anmerkung -- 4. Wegfall der Betriebsgefahr des "in die Falle gelockten" Kraftfahrzeugs? - OLG Celle, 22.1.2020, 14 U 173/19, juris -- Sachverhalt -- OLG Celle: Zurückweisung der Berufung des Klägers -- Anmerkung -- 5. Haftung des Verursachers des Erstunfalls für Zweitunfall - OLG Celle, 22.1.2020, 14 U 150/19, juris -- Sachverhalt -- OLG Celle: Teilweise Abänderung des landgerichtlichen Urteils auf die Berufung des klagenden Landes, Stattgabe der Klage unter Berücksichtigung einer Mithaftungsquote des Landes von nur 30 % -- Anmerkung -- 6. Haftungseinheit der am Erstunfall Beteiligten dem Geschädigten des Zweitunfalls gegenüber - OLG Hamm, 8.11.2019, 9 U 10/19, juris -- Sachverhalt -- OLG Hamm: Abänderung des landgerichtlichen Urteils -- Stattgabe der Klage in Höhe des vom Kläger unter Berücksichtigung eines hälftigen Mitverschuldens noch geltend gemachten Betrags -- Anmerkung -- 7. Nichtanschnallen und Mitverschulden - OLG München, 25.10.2019, 10 U 3171/18, juris -- Sachverhalt -- OLG München: Schadensersatz und Schmerzensgeld unter Berücksichtigung einer Mitverschuldensquote des Klägers von 30 % -- Anmerkung -- 8. Geschwindigkeitsüberschreitung und Mitverschulden - KG Berlin, 22.8.2019, 22 U 33/18, DAR 2020, 23 -- Sachverhalt -- KG Berlin: Zurückweisung der Berufung des Klägers -- Anmerkung -- 9. Die verletzte Beamtin - Wichtiges zum Ende der Verjährungshemmung nach 3 Nr. 3 Satz 3 PflVG aF und zum Quotenvorrecht - OLG Celle, 12.2.2020, 14 U 179/19, juris -- Sachverhalt (vereinfacht) -- OLG: Teilweise Stattgabe der Klage -- Anmerkung -- Rechtsprechung zu Fragen des Umfangs des Personenschadens , I. Vorbemerkung
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Huber, Christian Fachtagung Personenschaden 2020/I Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848765942
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Personenschaden ; Schmerzensgeld ; Haftpflicht ; Schadensersatz ; Versicherungsrecht ; Konferenzschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    UID:
    almafu_9958926077502883
    Umfang: 1 online resource (387 p.)
    Ausgabe: 1st ed. 2014.
    ISBN: 3-476-05313-X
    Inhalt: Verschwindet die Religiosität in der Moderne oder ist im Gegenteil eine Rückkehr der Religionen zu verzeichnen? Das Handbuch beleuchtet die Dialektik von Säkularisierung und Revitalisierung der Religionen aus philosophischer, soziologischer und religionswissenschaftlicher Perspektive. Vorgestellt werden grundlegende Konzepte, z. B. von Durkheim, Weber, Habermas, Blumenberg und Luhmann. Der zweite Teil untersucht Begriffe wie das Böse, das Heilige, Pluralismus etc. in ihrer Bedeutung im Kontext der Säkularisierung. Abschließend geht es um Konflikte wie Glauben und Wissen, Religion und Menschenrechte oder Säkularisierung und die Weltreligionen.
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Entzauberung, Rationalisierung, WissenschaftWirkung und Interpretation; Literatur; 3. Rationalisierung der Gesellschaft als Versprachlichung des Sakralen (Habermas); Säkularisierung als Versprachlichung; Religion und nachmetaphysisches Denken; Religion in der postsäkularen Gesellschaft; »Säkularisierung, die nicht vernichtet«; Literatur; 4. Säkularisierung als immanente Eschatologie? (Hegel, Troeltsch, Löwith); Fortschritt als Säkularisierung von Endzeithoffnung?; Hegel: Moderne Freiheit als geschichtliche Realisierung des christlichen Prinzips , Troeltsch: Historisierung der christentumsgeschichtlichen SäkularisierungstheseLöwith: Die Säkularisierungsformel als Abweisung von Geschichtsphilosophie; Christentum, Fortschritt und Geschichtsphilosophie: Prüfsteine in Säkularisierungsdiskursen; Literatur; 5. Eigenständigkeit derModerne (Blumenberg); Säkularisierung als Metapher: Die Moderne zwischen Recht und Unrecht; Säkularisierung als Umformung; Die Auseinandersetzung mit Carl Schmitt; Eschatologie und Geschichtsbewusstsein. Die Auseinandersetzung mit Karl Löwith , Theologische Legitimität der Neuzeit? Zeitgenössische Auseinandersetzungen in der protestantischen TheologieNeuzeit und Gnosis. Die Auseinander-setzung mit Eric Voegelin; Das Eigenrecht der Selbsterhaltung. Ein Fazit; Literatur; 6. Religiöser Pluralismusund unsichtbare Religionin der säkularen Gesellschaft (Berger, Luckmann); Wissenssoziologie als erkenntnis-theoretische Voraussetzung zum Verständnis von Mensch und Gesellschaft sowie von Religion und Moderne; Peter L. Berger: Religiöser Pluralismus und der Markt der Religionen; Thomas Luckmann: Die unsichtbare Religion , Individualisierung, Subjektivierung oder Privatisierung?Literatur; 7. Zivilreligion (Rousseau); Zivilreligion und Säkularisierung; Zivilreligion bei Rousseau; Zwei Interpretationsperspektiven der Zivilreligion; Rezeptionsgeschichte der in den USA und der BRD; Literatur; 8. Religion in der Perspektiveder Systemtheorie Luhmanns; Religion in gesellschaftstheoretischer Perspektive; Religion als Kommunikation; Religion als gesellschaftliches Subsystem; Die systemtheoretische Analyse von Religion im Test; Literatur; 9. Religion als Sinn für das Mögliche (James, Dewey) , Drei Charakteristika modernen Denkens , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-476-02366-4
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz