Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
Region
Bibliothek
Virtuelle Kataloge
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden,
    UID:
    edoccha_BV047810509
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVI, 101 Seiten).
    ISBN: 978-3-658-36067-2
    Serie: BestMasters
    Inhalt: Einleitung -- Effektive CSR-Kommunikation: Content-Formate, Kommunikationskanäle und deren Wirkungspotenziale -- Methode -- Zentrale Ergebnisse -- Reaktionen auf CSR-Botschaften als komplexes Wirkungsgefüge -- Fazit und Ausblick
    Inhalt: Die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung ist eines der wichtigsten strategischen Themen für Unternehmen. Doch gerade gewinnorientierte Organisationen stoßen mit moralisch aufgeladenen Kampagnen in der Öffentlichkeit zunehmend auf Skepsis. Daher liegt eine zentrale Herausforderung für Unternehmen darin, ihre Corporate Social Responsibility (CSR) transparent und glaubwürdig zu kommunizieren. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich deshalb mit den Wirkungspotenzialen von CSR-Kommunikation aus der Perspektive der Rezipient*innen. Im Rahmen einer Experimentalstudie unter 208 deutschen Konsument*innen wird anhand einer fiktiven CSR-Maßnahme mit dem Thema Umweltschutz untersucht, inwiefern die Wahl des Kommunikationsformats und -kanals zu unterschiedlichen Reaktionen auf eine CSR-Botschaft führt. Die Ergebnisse deuten auf ein komplexes Wirkungsgefüge hin. So erzeugen CSR-Stories beispielsweise stärkere Gefühle und positivere Verhaltensintentionen als rein faktenorientierte CSR-Kommunikation. Weiterhin wird die Corporate Website als informativer und vertrauenswürdiger eingestuft als das soziale Netzwerk Instagram. Die Studie liefert mit diesen Ergebnissen wichtige Anhaltspunkte für effektive CSR-Kommunikation in der Unternehmenspraxis. Die Autorin Sevgi Ordu ist Alumna des Masters Corporate Communication Management (M. Sc.) an der Business School der Hochschule Pforzheim und der ISCTE Business School Lissabon. Heute ist sie in einem internationalen Beratungsunternehmen im Handlungsfeld der Change Communication tätig
    Anmerkung: Masterarbeit Hochschule Pforzheim/Business School 2021
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-36066-5
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    UID:
    b3kat_BV048314275
    Umfang: 1 Online-Ressource (235 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428126767
    Serie: Beiträge zum Europäischen Wirtschaftsrecht
    Inhalt: Im Oktober 2001 führte der Europäische Gesetzgeber die erste europaweit verfügbare Gesellschaft, die Europäische Gesellschaft (SE) ein. Im Lichte der strengen Vorgaben zur SE, insbesondere im Hinblick auf die Ausgestaltung ihrer Unternehmensmitbestimmung, stellt sich die Frage nach der Vereinbarkeit paritätischer Mitbestimmung mit Europäischem Recht. Sie findet nach dem Willen des Europäischen Gesetzgebers nunmehr auch auf SE mit deutscher Beteiligung Anwendung. Durch ein komplexes Zusammenwirken von europäischen und deutschen Normen wird sie so zur Rückfallebene im Fall des Scheiterns einer Einigung von Arbeitnehmern und Arbeitgebern über Form und Umfang der Mitbestimmung in der "deutschen" SE. Der Niederlassungsvorgang fällt hierbei in den Anwendungsbereich der Europäischen Niederlassungsfreiheit, da er bei Gründung einer SE in allen Fällen die von Art. 43 EG statuierten Vorgaben erfüllt. Unter Beachtung der Rechtsprechung des EuGH zur Verhältnismäßigkeit einer freiheitsbeschränkenden Maßnahme muss die Rechtfertigung eines Eingriffs ausscheiden, da es den Regelungen des MitbestG sowohl an Geeignetheit als auch an der vom EuGH kombinierten Erforderlichkeit / Angemessenheit fehlt. Eine europarechtskonforme Auslegung der Vorschriften des MitbestG kommt nach den prohibitiven Aussagen des BVerfG im "Mitbestimmungsurteil" indessen nicht in Betracht, weshalb die relevanten Vorschriften des MitbestG europarechtswidrig sind. Sie sollten abgeschafft und durch ein einheitliches Mitbestimmungsgesetz auf Grundlage des DrittelbG ersetzt werden
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    UID:
    b3kat_BV046821919
    Umfang: 1 Online-Ressource (275 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428524044
    Inhalt: Der Autor kommt abweichend von der herrschenden Meinung zu dem Ergebnis, dass die betriebsbedingte Kündigung eine doppelte Erforderlichkeitsprüfung verlangt: Nicht nur die Kündigung wird auf ihre Erforderlichkeit zur Beseitigung eines Arbeitskräfteüberhangs geprüft, sondern auch die betriebliche Maßnahme, die zu dem Personalüberhang geführt hat. Insoweit ist das Dogma von der Freiheit der Unternehmerentscheidung einzuschränken. Letztinstanzliche Entscheidungen, die eine Überprüfung der Erforderlichkeit betrieblicher Umgestaltungen ablehnen, verletzen spezifisches Verfassungsrecht und können daher von den betroffenen Arbeitnehmern mit einer Verfassungsbeschwerde angegriffen werden. Ist die Durchführung einer arbeitsplatzschädlichen Maßnahme nicht erforderlich, und der Arbeitgeber geht aber irrtümlich von ihrer Erforderlichkeit aus, hilft § 9 Abs. 1 Satz 2 KSchG: Der Arbeitgeber kann die Auflösung des Arbeitsverhältnisses beantragen und muss lediglich eine Abfindung zahlen. Diese Lösung ist für beide Seiten sachgerecht: Für den Arbeitgeber ist sie günstiger als eine reine Abfindungsregelung, weil er die Abfindung nur schuldet, wenn die Umgestaltungsmaßnahme nicht dringend erforderlich war. Für den Arbeitnehmer ist sie vorteilhaft, da er - anders als bisher - zumindest eine Abfindung erhält, wenn er durch eine nicht dringend erforderliche Umgestaltungsmaßnahme seinen Arbeitsplatz verliert
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden,
    UID:
    almahu_BV047810509
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVI, 101 Seiten).
    ISBN: 978-3-658-36067-2
    Serie: BestMasters
    Inhalt: Einleitung -- Effektive CSR-Kommunikation: Content-Formate, Kommunikationskanäle und deren Wirkungspotenziale -- Methode -- Zentrale Ergebnisse -- Reaktionen auf CSR-Botschaften als komplexes Wirkungsgefüge -- Fazit und Ausblick
    Inhalt: Die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung ist eines der wichtigsten strategischen Themen für Unternehmen. Doch gerade gewinnorientierte Organisationen stoßen mit moralisch aufgeladenen Kampagnen in der Öffentlichkeit zunehmend auf Skepsis. Daher liegt eine zentrale Herausforderung für Unternehmen darin, ihre Corporate Social Responsibility (CSR) transparent und glaubwürdig zu kommunizieren. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich deshalb mit den Wirkungspotenzialen von CSR-Kommunikation aus der Perspektive der Rezipient*innen. Im Rahmen einer Experimentalstudie unter 208 deutschen Konsument*innen wird anhand einer fiktiven CSR-Maßnahme mit dem Thema Umweltschutz untersucht, inwiefern die Wahl des Kommunikationsformats und -kanals zu unterschiedlichen Reaktionen auf eine CSR-Botschaft führt. Die Ergebnisse deuten auf ein komplexes Wirkungsgefüge hin. So erzeugen CSR-Stories beispielsweise stärkere Gefühle und positivere Verhaltensintentionen als rein faktenorientierte CSR-Kommunikation. Weiterhin wird die Corporate Website als informativer und vertrauenswürdiger eingestuft als das soziale Netzwerk Instagram. Die Studie liefert mit diesen Ergebnissen wichtige Anhaltspunkte für effektive CSR-Kommunikation in der Unternehmenspraxis. Die Autorin Sevgi Ordu ist Alumna des Masters Corporate Communication Management (M. Sc.) an der Business School der Hochschule Pforzheim und der ISCTE Business School Lissabon. Heute ist sie in einem internationalen Beratungsunternehmen im Handlungsfeld der Change Communication tätig
    Anmerkung: Masterarbeit Hochschule Pforzheim/Business School 2021
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-36066-5
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden,
    UID:
    edocfu_BV047810509
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVI, 101 Seiten).
    ISBN: 978-3-658-36067-2
    Serie: BestMasters
    Inhalt: Einleitung -- Effektive CSR-Kommunikation: Content-Formate, Kommunikationskanäle und deren Wirkungspotenziale -- Methode -- Zentrale Ergebnisse -- Reaktionen auf CSR-Botschaften als komplexes Wirkungsgefüge -- Fazit und Ausblick
    Inhalt: Die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung ist eines der wichtigsten strategischen Themen für Unternehmen. Doch gerade gewinnorientierte Organisationen stoßen mit moralisch aufgeladenen Kampagnen in der Öffentlichkeit zunehmend auf Skepsis. Daher liegt eine zentrale Herausforderung für Unternehmen darin, ihre Corporate Social Responsibility (CSR) transparent und glaubwürdig zu kommunizieren. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich deshalb mit den Wirkungspotenzialen von CSR-Kommunikation aus der Perspektive der Rezipient*innen. Im Rahmen einer Experimentalstudie unter 208 deutschen Konsument*innen wird anhand einer fiktiven CSR-Maßnahme mit dem Thema Umweltschutz untersucht, inwiefern die Wahl des Kommunikationsformats und -kanals zu unterschiedlichen Reaktionen auf eine CSR-Botschaft führt. Die Ergebnisse deuten auf ein komplexes Wirkungsgefüge hin. So erzeugen CSR-Stories beispielsweise stärkere Gefühle und positivere Verhaltensintentionen als rein faktenorientierte CSR-Kommunikation. Weiterhin wird die Corporate Website als informativer und vertrauenswürdiger eingestuft als das soziale Netzwerk Instagram. Die Studie liefert mit diesen Ergebnissen wichtige Anhaltspunkte für effektive CSR-Kommunikation in der Unternehmenspraxis. Die Autorin Sevgi Ordu ist Alumna des Masters Corporate Communication Management (M. Sc.) an der Business School der Hochschule Pforzheim und der ISCTE Business School Lissabon. Heute ist sie in einem internationalen Beratungsunternehmen im Handlungsfeld der Change Communication tätig
    Anmerkung: Masterarbeit Hochschule Pforzheim/Business School 2021
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-36066-5
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    UID:
    gbv_716692856
    Umfang: 424 S. , 24 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3847100025 , 9783847100027
    Serie: Berichte und Studien / Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. Nr. 63
    Inhalt: Als Leiter einer wichtigen Besatzungsbehörde, welche die Parteien, die gesellschaftlichen Organisationen, die Propaganda- und Publikationsorgane sowie den Kulturbetrieb in der Sowjetzone aufbaute und "anleitete", hatte Oberst Tjulpanov regelmäßig Rechenschaft abzulegen. Seine in kurzen Abständen verfassten schriftlichen Berichte gingen an seine Vorgesetzten in Berlin-Karlshorst, die sie dann meist nach Moskau weiterleiteten. Er wandte sich verschiedentlich auch direkt an leitende Funktionäre im Außenministerium und im zentralen Parteiapparat. Viele von diesen Berichten gelangten an Stalin, dem eine genaue Unterrichtung über die deutschen Angelegenheiten äußerst wichtig war. Der hier veröffentlichte Bericht, der die entscheidende Anfangsphase der sowjetischen Politik in Deutschland von 1945 bis 1948 betrifft, wurde anlässlich der Überprüfung der Tätigkeit Tjulpanovs durch eine hochrangig besetzte Untersuchungskommission des Zentralkomitees der KPdSU aus früheren Berichten zusammengestellt.
    Anmerkung: Literaturverz. S. 405 - 414 , Einleitung und Kommentar.Fragestellung und Ausgangslage;Unterschiedliche Ansichten zur sowjetischen Besatzungspolitik in Deutschland;Grundfragen;Tjul'panovs Rolle in der sowjetischen Besatzungspolitik;Der Tjul'panov-Bericht;Stalins Ost- und Mitteleuropa-Politik im Rahmen des Bündnisses mit den Westmächten;Stalins Konzept des Vorgehens in Ost- und Mitteleuropa;Massnahmen zur Durchführung des Konzepts;Die ins Auge gefasste langfristige Entwicklung;Entwicklung der Haltung Stalins zur deutschen Frage;Massnahmen der UdSSR in Berlin;Der Start der Parteien und gesellschaftlichen Organisationen;Die Frage der deutschen Einheit;Ausgangspunkte der sowjetischen Besatzungspolitik ;Tjul'panovs Tätigkeit vor dem Hintergrund der sowjetischen Politik;Probleme im Parteienblock;Vereinigung zur SED unter Zwang;Ablehnung eines baldigen Rückzugs aus Deutschland;Bestehen auf der "Demokratisierung" ganz Deutschlands;Wahlen in der SBZ und in Berlin;Schwerpunkt Einheit und Verfassung Deutschlands;Überlegungen zur Vereinigung Deutschlands;Der Bruch mit den Westmächten;Beginnender Aufbau sozialistischer Macht- und Parteistrukturen in der SBZ;Die bürgerlichen Parteien und die sowjetische Deutschland-Politik;Unterwerfung der bürgerlichen Parteien;Entwicklungen auf der Grundlage des 2. Deutschen Volkskongresses;Die Berliner Blockade;Sowjetisierung des Parteiapparats parallel zur Berliner Blockade;Aufbau des Staatsapparats parallel zur Berliner Blockade;Abbruch der Berliner Blockade und Pariser Sitzung des Aussenministerrates;Konstituierung der DDR ;Analyse der Besatzungspolitik in der SBZ;Ausgangspunkte;Massnahme 1 : Vorbereitung und Einsatz der deutschen "Moskau-Kader";Massnahme 2 : Entmachtung der Grossbürger und Feudalherren;Massnahme 3 : Aufbau gesellschaftlicher Einheitsorganisationen;Massnahme 4 : Konsens im Block als Grundlage des Mehrparteiensystems;Massnahme 5 : Aktionseinheit und Fusion der "beiden Arbeiterparteien";Massnahme 6 : "Freie", aber nicht ergebnisoffene Wahlen;Vergleichsfall Österreich;FazitDrei Jahre Arbeitserfahrung der Informationsverwaltung der SMAD (Oktober 1945-Oktober 1948), Berlin, 1948.Bemerkungen zur formalen Gestaltung ;Überschriften ;Einleitung ;Die demokratischen Umgestaltungen in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und die Stimmungen in der Bevölkerung ;Das internationale Geschehen und die Massnahmen der SMAD in der Zone und die Reaktion in der Bevölkerung ;Zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands ;Organisation und Entwicklung der Christlich-Demokratischen Union in der Sowjetischen Besatzungszone und in Berlin ;Die Liberal-Demokratische Partei in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands ;Die Demokratische Bauernpartei ;Die National-Demokratische Partei Deutschlands ;Die Arbeit der Gewerkschaften in der Zone (und) die Arbeit der Informationsverwaltung zu ihrer Konsolidierung ;Entwicklung der demokratischen Frauenbewegung in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands ;Die "Freie Deutsche Jugend" in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands ;Entstehung und Entwicklung der Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe ;Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes ;Über die Formen der Arbeit der Informationsverwaltung der SMAD mit den gesellschaftlichen Organisationen ;Der Prozess der Demokratisierung der deutschen Kultur in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands (1945-1948) ;Zu den Formen und Methoden der Arbeit der Informationsverwaltung auf dem Gebiet der Kulturpolitik ;Propaganda ;Die Presse der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands im Verlauf der drei Jahre ;Entwicklung des Rundfunks in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands : Tätigkeit der Informationsverwaltung zur Lenkung des Rundfunks ;Die Kirche in Deutschland ;Untersuchung der gesamtdeutschen Fragen ;Die antisowjetische Propaganda der deutschen Reaktionäre in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands ;Anlagen;Befehl des Obersten Chefs der Sowjetischen Militäradministration Nr. 2;Befehl des Obersten Chefs der Sowjetischen Militäradministration und Oberbefehlshabers der Gruppe der Besatzungstruppen in Deutschland Nr. 0317;Schlussfolgerungen der Untersuchung der Arbeit der Informationsverwaltung der SMAD durch die Kommission des ZK der KPdSU(B);BefehleAnhang.Quellen- und Literaturverzeichnis ;Abkürzungsverzeichnis ;Personenverzeichnis.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Besatzungspolitik ; Tjulʹpanov, Sergej I. 1901-1984 ; Bericht ; Geschichte 1945-1948 ; Deutschland Sowjetische Militär-Administration ; Informationsverwaltung ; Quelle ; Bericht ; Bericht ; Quelle ; Quelle ; Bericht ; Bericht ; Historische Darstellung ; Bericht ; Historische Darstellung
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Wettig, Gerhard 1934-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    UID:
    almafu_BV011726044
    Umfang: 233 S. : Kt.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-7890-5200-0
    Serie: Aktuelle Materialien zur internationalen Politik 53
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Sicherheitspolitik ; Ost-West-Konflikt ; Beendigung ; Vertrauensbildende Maßnahme ; Beteiligung ; Ost-West-Konflikt ; Beendigung ; Vertrauensbildende Maßnahme ; Sicherheitspolitik ; Internationale Kooperation
    URL: Inhaltsverzeichnis  (Kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Möller, Kay 1955-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    UID:
    almahu_BV016423365
    Umfang: 309 S.
    ISBN: 3-8012-0333-6
    Serie: Stiftung Entwicklung und Frieden : Sonderbd.
    Anmerkung: Zugl.: Duisburg, Univ., Diss., 2001 u.d.T.: Debiel, Tobias: UN-Friedenssicherung in Subsahara-Afrika
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Bürgerkrieg ; Peace Keeping Forces ; Bürgerkrieg ; Friedenssichernde Maßnahme ; Bürgerkrieg ; Peace Keeping Forces ; Konfliktregelung ; Multilateralismus ; Völkerrecht ; Militärische Intervention ; Humanitäre Intervention ; Friedenssicherung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Historische Darstellung
    URL: Inhaltsverzeichnis  (Kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Debiel, Tobias, 1963-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    UID:
    almahu_BV048381186
    Umfang: 386 Seiten : , Illustrationen, Karten.
    ISBN: 978-3-525-35222-9 , 3-525-35222-0
    Serie: Bundeswehr im Einsatz Band 3
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-666-35222-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Bundeswehr ; Jugoslawienkriege ; Bundeswehr ; Jugoslawienkriege ; Militärischer Einsatz ; Friedenssichernde Maßnahme ; Historische Darstellung ; Historische Darstellung
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    UID:
    b3kat_BV046822446
    Umfang: 1 Online-Ressource (115 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783836648271 , 383664827X
    Inhalt: Die Geschichte der Kopfnoten ist wechselvoll. In den 60er - 70er Jahren wurden die Kopfnoten in den meisten alten Bundesländern, nach der Wende auch in den neuen Bundesländern, abgeschafft. Dies geschah nicht zuletzt deshalb, weil die Ungenauigkeit der Erfassung des Schülerverhaltens in den Blick gerückt wurde. Daneben galt, dass es nicht in den Aufgabenbereich der Schule gehören dürfe, die Persönlichkeit der Schüler zu beurteilen: "Die Schule beurteilt Leistungen, nicht Charaktere".Umso mehr überrascht die Kehrtwende, die viele Bundesländer in den letzten Jahren vollzogen haben. Seit Ende der 1990er Jahre findet sich in immer mehr Bundesländern eine Verordnung zur Wiedereinführung von Kopfnoten. Die Wiedereinführung von Noten, die einige Jahre zuvor bewusst abgeschafft worden sind, legt nahe, dass diesen eine wichtige Bedeutung vonseiten der Beteiligten zugemessen wird. So keimte z. B.
    Inhalt: in Thüringen die Hoffnung auf, dass durch eine Wiedereinführung der Kopfnoten als ergänzende Beurteilung eine Qualitätsnachbesserung erreicht werden könne. Oder wie Nordrhein-Westfalens Schulministerin Barbara Sommer Ende 2008 formulierte: "Kopfnoten ermöglichen eine transparente und differenzierte Rückmeldung zum Entwicklungsstand von Kindern und Jugendlichen. So können wir jedes einzelne Kind noch individueller in den Blick nehmen". Für die Schüler bedeute die Bewertung des Arbeits- und Sozialverhaltens eine klare und hilfreiche Rückmeldung, so die Pressemeldung. Für die Eltern und Arbeitgeber ergebe sich durch diese Maßnahme ein zusätzliches Bild über die Persönlichkeit des Schülers als sinnvolle Ergänzung zu den Fachnoten. Solch euphorische Aussagen wecken den Wunsch, die Noten aufgrund ihres Gehaltes zu überprüfen.
    Inhalt: Werden die Noten tatsächlich dieser Rolle gerecht? Für eine Qualitätsverbesserung des Zeugnisses müssten mit den Kopfnoten demnach zusätzliche Informationen, über die fachliche Leistungsbeurteilung hinaus, erteilt werden. Weiterhin müssten diese Informationen wesentlich für das erhobene Merkmal sein. Die hier vorliegende Studie gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Im Theorieteil in Kapitel 2 werden der inhaltliche Gehalt und die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Kopfnoten abgeklärt. In Kapitel 3 werden die Kriterien aufgezeigt, nach denen die Qualität einer Beurteilung bewertet werden kann. In Kapitel 4 erfolgt eine Darstellung der Problematik der Beurteilung von Menschen durch Menschen. Es werden die wahrnehmungs-, persönlichkeits- und sozial-spezifischen Faktoren aufgezeigt, die negativ auf die Güte einer Beurteilung wirken.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
    Schlagwort(e): Notengebung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz