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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048227677
    Umfang: 1 Online-Ressource (239 Seiten)
    Ausgabe: 2nd ed
    ISBN: 9783748922568
    Serie: Kompendien der Sozialen Arbeit v.1
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- 1. Einführung -- Literatur zu Kapitel 1 -- 2 Grundlagen -- 2.1 Gegenwärtige Entwicklungen in der Profession und Wissenschaft von Beratung (Tanja Hoff & -- Renate Zwicker-Pelzer) -- Definitionen von Beratung: Die Eigenständigkeit von Beratung -- Beratung als professionelle Leistungen für Selbstermächtigung, Lebensbewältigung und -führung -- Beratung als "reflexive Beratung" -- Professionalisierung und Akademisierung von Beratung -- Literatur zu Kapitel 2.1 -- 2.2 Die historische Dimension von Beratung (Franz-Christian Schubert) -- Zusammenfassung -- Beratung als spezialisierter gesellschaftlicher Funktionsbereich -- Historische Entwicklungslinien von Beratung -- Psychotherapeutische Grundlegungen und Entwicklungen von Beratung -- Psychologisch-pädagogische Grundlegungen und Entwicklungen von Beratung -- Lebensweltorientierte, sozialökologische und systemisch-kontextuelle Grundlegungen und Entwicklungen von Beratung -- Gegenwärtige Beratungsentwicklungen im Kontext von Finanzkrisen, Psychotherapeutengesetz und dem Ausbau von Ehrenamt und Selbsthilfe -- Literatur zu Kapitel 2.2 -- 3 Erklärungsmuster: Counseling-Bedeutung und -verständnis aus interdisziplinärer Sicht -- 3.1 Wenn die Gesellschaft das Problem ist - zur soziologischen Perspektive von Beratung (Andreas Reiners) -- Einführung -- Gesellschaftliche Ursachen subjektiver Krisen -- Zur Reflexion gesellschaftlicher Zusammenhänge -- Gesellschaftliche Modernisierungsprozesse -- Das Subjekt in der entwickelten Moderne -- Foucault - Lenkung des Subjekts in der Spätmoderne -- Professionelle Beratung im gesellschaftlichen Kontext -- Literatur zu Kapitel 3.1 -- 3.2 Beratung - eine philosophisch-ethische Grundlegung (Armin G. Wildfeuer) -- Hilfeleistung durch Dialog als anthropologisch-ethische Grundkonstante -- Rat und Beratung als Gegenstand philosophisch-ethischer Theoriebildung , Beratung als praktisch-sittliche Konkomitanz -- Beratung als dialogisch-kommunikatives Geschehen -- Theoretischer "Diskurs" und moralisch-praktischer "Dialog" -- Voraussetzungen praktisch-sittlicher Konkomitanz -- Asymmetrie des Beratungsgeschehens -- Beratung als Praxis -- Literatur zu Kapitel 3.2 -- 3.3 Theologisch inspiriert beraten: Perspektiven angewandter Theologie (Rainer Krockauer) -- Anschlussstellen für theologische Perspektiven -- Theologisch inspiriert beraten -- Anstoß zu einer doppelten Perspektivenschärfung -- Konkrete Entwicklungsprozesse einer Beratungstheologie -- Theologische Kommunikation an disziplinären und institutionellen Übergangen -- Literatur zu Kapitel 3.3 -- 3.4 Psychologische Beiträge zur Beratung (Tanja Hoff) -- Grundlegende Beiträge der Psychologie zu Beratung -- Merkmale einer Beratungspsychologie -- Merkmale einer psychologischen Beratung -- Beratung als professionelle Leistung zur Selbstermächtigung, Lebensbewältigung und -führung: Beiträge aus der psychologischen Copingforschung -- Das transtheoretische Stresskonzept von Lazarus (1995, 2005) -- Das salutogenetische Modell von Antonovsky (1997) -- Theorie der Ressourcenerhaltung von Hobfoll (1988) -- Literatur zu Kapitel 3.4 -- 3.5 Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf Beratung (Renate Zwicker-Pelzer) -- Pädagogik als Erziehungswissenschaft -- Pädagogik als Gegenstand inmitten der Lebenswirklichkeit -- Handelndes Verändern der Pädagogen und Pädagoginnen durch Beratung -- Pädagogisches Handeln durch Beratung im Lebenskontinuum -- Literatur zu Kapitel 3.5 -- 3.6 "Gehirngerechte" Beratung. Aktuelle Perspektiven der Neurowissenschaften zu einer multidisziplinär ausgerichteten Beratungswissenschaft (Jörg Baur) -- Die Neurowissenschaften als "Leitwissenschaft" , Aktueller Kenntnisstand neurowissenschaftlicher Forschung: Interessante versus strittige "Entwicklungsperspektiven" -- Die neurowissenschaftliche Perspektive auf Beratung/Counseling -- Die neuronale Ebene von der Aufnahme, Weiterleitung und Verarbeitung von Informationen -- Die Entstehung neuronaler Netzwerke durch Synapsenbildung und "Bahnungen" -- Die Plastizität des Gehirns als "soziales Organ" -- Emotional intensiv erlebte Beziehungserfahrungen begünstigen oder erschweren neuronale Veränderungen und damit Lernprozesse -- Lernen/Verändern im Kontext von Beratung heißt: die Plastizität des Gehirns zu nutzen -- Gehirngerechte, förderliche Lern- und Veränderungsbedingungen in der Beratung -- Literatur zu Kapitel 3.6 -- 3.7 Counseling - Bedeutung und Grundlagen aus juristischer Perspektive (Rolf Jox) -- Einführung -- Begriffsbestimmung - Abgrenzung zur Behandlung/Therapie -- Psychosoziale Beratung mit rechtlicher Prüfung des Einzelfalls - jedermann erlaubt? -- Erlaubnis nach 5 Abs. 1 RDG -- Erlaubnis nach 6 Abs. 1 und 2 RDG -- Erlaubnis nach 8 Abs. 1 Nr. 2 und 5 RDG -- Rechtliche Anforderungen an Beratung -- Folgen bei fehlerhafter Beratung -- Resümee -- Literatur zu Kapitel 3.7 -- 4 Formate und Orte von Beratung (Renate Zwicker-Pelzer) -- 4.1 Formelle - halbformelle - informelle Beratung -- Tür- und Angel-Situationen als Einstieg in Beratungsprozesse -- 4.2 Akut versus präventiv - Beratung während oder vor Krisen und Belastungen -- Beratung als akute Hilfe bei Krisenbewältigung -- Präventive Beratung -- 4.3 Freiwillig oder Pflicht: Beratung in Freiheit und als Aufforderung zur Freiheit -- 4.4 Aufsuchende - zugehende Beratung -- 4.5 Beratungsformate - Beratungstypen in Pflegekontexten -- Pflege und Betreuung verlangen vom Familiensystem eine Systemänderung -- 5 Konzepte in der Beratung (Tanja Hoff) , 5.1 Abgrenzung und Anwendbarkeit psychotherapeutischer Konzepte in Beratung -- 5.2 Schulenübergreifende Rahmenkonzepte für eine integrative Praxis -- Integrative und Allgemeine Wirkfaktorenmodelle -- Selbstmanagement-Ansatz von Kanfer/Reinecker/Schmelzer (2000, 2006) -- Integratives bzw. ethisch-sequentielles Rahmenmodell von Beratung von Wagner (2004, 2008) -- a) Außensteuerung: Die Einheit des Verhaltens -- b) Unbewusste Verarbeitung: Die Einheit des Tuns -- c) Bewusste Reflexion: Die Einheit des Handelns -- 5.3 Tiefenpsychologisch orientierte Beratung -- Tiefenpsychologische Grundmodelle -- Psychoanalytische Ich-Psychologie (u.a. Anna Freud 1936) -- Psychoanalytische Selbstpsychologie (u.a. Heinz Kohut 1971, 1976) -- Objektbeziehungstheorie (u.a. Melanie Klein 1973, Otto Kernberg 1988) -- Gemeinsame Prinzipien aller psychodynamischen Ansätze -- Grundkonflikte und deren Bedeutung in der tiefenpsychologischen Beratung -- Abwehrmechanismen und deren Bedeutung in der tiefenpsychologischen Beratung -- Methodische Aspekte der tiefenpsychologisch orientierten Beratung -- 5.4 Klienten- oder personenzentrierte Beratung -- 5.5 Verhaltensorientierte Beratung -- Definition und Prozesskomponenten -- Grundhaltungen in einer verhaltensorientierten Beratung -- Zielerarbeitung in einer verhaltensorientierten Beratung -- Verhaltens- und Problemanalyse -- Verhaltens- und Problemanalyse nach dem SORKC-Schema -- BASIC-ID nach Lazarus (1996) -- Verhaltensorientierte Methoden in der Beratung -- 5.6 Systemische Beratung (Franz-Christian Schubert) -- Grundlegende Merkmale systemischer Beratung -- Zentrale Begriffe und Annahmen -- Systemische Ansätze -- a) Konzeptionelle Entwicklungen: von der Familientherapie zur Systemischen Therapie und Beratung -- b) Systemisch-kybernetische Ansätze -- c) Systemisch-konstruktivistische Ansätze , Funktion des Problems oder: "Die guten Gründe des Problems" -- Beratungshandeln -- 6 Exemplarische Arbeitsfelder (Renate Zwicker-Pelzer) -- 6.1 Beratung in der Komm-Struktur, Beratung in der Geh-Struktur -- 6.2 Institutionelle Beratung -- 6.3 Beratung mit Familien in prekären Lebenslagen -- 6.4 Frühe Hilfen: wie aus dem Paar ein Eltern-Paar wird -- 6.5 Alleinerziehende Familien und Stieffamilien in der Beratung -- 6.6 Interkulturalität in der Beratung -- 6.7 Beratung mehr oder weniger freiwillig (Isabel Stobba & -- Renate Zwicker-Pelzer) -- Rahmenbedingungen der schwangerschaftsbezogenen Beratungsangebote -- Professionsanforderung Schwangerschaftskonflikt -- Aktuelle Forschung und Konsequenzen für präventive Arbeit -- 7 Arbeitsweltliche Beratung in den Formaten von Supervision und Coaching (Renate Zwicker-Pelzer) -- Spezifika des Coachings -- 8 Serviceteil -- Links und Adressliste von Fach- und Berufsverbänden -- Links und Adressliste von Weiterbildungsinstituten, öffentliche wie private -- Überblick zu Fachzeitschriften, Monografien und Handbüchern zum Thema -- 9 Herausgeberinnen, Autorinnen und Autoren -- Stichwortverzeichnis -- Bereits erschienen in der Reihe KOMPENDIEN DER SOZIALEN ARBEIT.
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hoff, Tanja Beratung und Beratungswissenschaft Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2022 ISBN 9783848778461
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Beratung ; Psychosoziale Beratung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Hochschulschrift ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    almafu_9961627099002883
    Umfang: 1 online resource (332 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-428-59257-3
    Serie: Schriften des Vereins Für Socialpolitik Series
    Inhalt: Der Band gibt einen ausführlichen Überblick über den aktuellen Stand der ökonomischen und nicht-ökonomischen Adam Smith-Forschung. Näher beleuchtet werden die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse in Schottland zur Zeit von Smith sowie der Einfluss klassischer Philosophie auf sein Denken. Gegenübergestellt wird das Werk von Smith anderen bedeutenden wissenschaftlichen Programmen, denen von Hume, Fichte, Hegel, Thünen, Marx und Schumpeter.
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Karen Horn: Kampf den Klischees: Die jüngere Adam-Smith-Forschung rollt die Interpretation des schottischen Gelehrten neu auf. Ein Survey -- I. Adam Smith @ 300: Ein seltenes Phänomen -- 1. Feierlaune in Schottland -- 2. Wo sind die Ökonomen? -- 3. Eine interdisziplinäre Renaissance -- 4. Outline -- II. Zugänge zur Ideengeschichte -- III. Mensch und Werk -- 1. Biographische Schriften -- 2. Gesamtdarstellungen und Rezeption -- IV. Von Kooperation bis Außenhandel -- 1. Kooperatives und unkooperatives Verhalten -- 2. Historische Wandlungsprozesse -- 3. Markt und Wettbewerb -- 4. Krieg und Frieden -- 5. Entwicklungsstufen -- 6. Außenhandel -- V. Gleichheit und Ungleichheit -- 1. Materielle Ungleichheit -- 2. Moralische und analytische Gleichheit -- VI. Das sogenannte Adam-Smith-Problem -- VII. „Unsichtbare Hand" und göttliche Vorsehung -- VIII. Freiheit -- IX. Schlusswort -- Literatur -- Philipp Robinson Rössner: Die ökonomische Entwicklung Schottlands und der Wealth of Nations: Das Zeitalter von Adam Smith -- I. Einleitung -- II. Schottlands Außenhandelsentwicklung im Zeitalter Smiths -- III. Agrarwirtschaft, Gewerbe, Industrie und ökonomische Entwicklung im Zeitalter Smiths -- IV. Industriepolitik, Crony-Kapitalismus und Developmental State im Zeitalter der Aufklärung -- V. Schluss -- Literatur -- Reinhard Blomert: Gentlemen, Geschäftsleute und innere Richter: Das Rätsel um das Menschenbild bei Adam Smith -- I. Die Bedeutung der Ethik im Werk von Adam Smith -- 1. Das Problem -- 2. Von der alten Oikonomia zur Politischen Ökonomie Adam Smiths -- II. Adam Smith in seiner Zeit - eine soziographische Verortung -- III. Die politökonomische Perspektive der Grundbesitzer: Quesnay - Diderot - Smith -- 1. François Quesnay -- 2. Denis Diderot -- 3. Adam Smith. , IV. Die höfische Psychologie: Das Menschenbild der höfischen Gesellschaft und der „innere Richter" -- 1. Aufklärung - Überwindung des kriegerischen Habitus -- 2. Die Errichtung einer intrinsischen Moralinstanz -- 3. Der „innere Richter" bei Smith -- V. Geschäftsleute ohne Über-Ich -- VI. Das Adam Smith-Rätsel -- 1. Die prärevolutionäre Smithsche Welt -- 2. Das Verständnisproblem der postrevolutionären Gesellschaft -- Literatur -- Sabine Föllinger: Antike Philosophie im Denken von Adam Smith -- I. Einleitung -- II. ‚Antike Philosophie' -- III. Bildung und ideengeschichtlicher Hintergrund von Adam Smith -- IV. Der Kosmos als Harmonie und geordnetes Ganzes -- V. ‚Invisible Hand' und ‚Vorsehung' -- VI. Die stoische Oikeiosis und Smiths Eigenliebe -- VII. Der ‚unparteiische Zuschauer in der Brust des Menschen' als moralische Instanz -- Literatur -- Textausgaben, Übersetzungen, Kommentare -- Sekundärliteratur -- Reinhard Schumacher / Maria Pia Paganelli: Mehr Handel, mehr Kriege? Adam Smith und David Hume über internationale Wirtschaftsbeziehungen und internationale Kriege -- I. Einleitung -- II. Hume -- III. Smith -- IV. Schlussfolgerung -- Literatur -- Birger P. Priddat: Differente Konzepte der Modernisierungsbewältigung um 1800: common sense-Marktökonomie (Smith), Staatsrechtswirtschaft (Fichte) und korporatistische Zivilökonomie (Hegel) -- I. Einleitung -- II. Adam Smiths Politische Ökonomie -- III. Die Marktwirtschaft kleiner Handwerker: Rousseau, Kant, Smith, Fichte, Hegel, Simonde de Sismondi -- IV. Fichtes staatsrechtliche Alternativtheorie -- V. Hegel -- VI. Schluss -- Literatur -- Ludwig Nellinger: Methodik und Erkenntnisfortschritt: Adam Smith und Johann Heinrich von Thünen -- I. Einführung -- II. Zur Genese und Methodik unterschiedlicher Gesamtwerke -- 1. Forschungsmotivation und Strukturen der Gesamtwerke -- 2. Philosophischer Hintergrund. , 3. Wirtschaftswissenschaftliche Forschungsstrategie -- 4. Galilei-Newton-Hume'sche Methodik -- 5. Positive und/oder normative Ökonomik -- III. Wealth of Nations und Isolierter Staat im wirtschaftswissenschaftlichen Vergleich -- 1. Ziel des Wirtschaftens -- 2. Arbeit als zentraler Maßstab -- 3. Von der „klassenbezogenen" zur produktionsfaktorbezogenen Analyse von Verteilungs- und Wachstumsprozessen -- 4. Thünens Auseinandersetzung mit den Produktions- und Verteilungs-Gleichgewichten des WN -- a) Arbeitslöhne -- b) Gewinne -- c) Land- und Ressourcenrenten -- d) Betrachtungszeiträume und Gleichgewichte -- 5. Thünens analytisch-synthetisch konzipierte Wechselwirkungstheorie -- 6. Vergleich der Wachstumstheorien von Smith und Thünen -- IV. Zusammenfassung -- Literatur -- Heinz D. Kurz: Smith, Marx und Schumpeter über den Zivilisationsprozess. Ein Vergleich ihrer evolutorischen Ansätze -- I. Einführung -- II. Ein weiter Begriff von „Evolutionsökonomik" -- III. Marx: Triumph einer superioren Sozialordnung? -- 1. Engels und Marx über Darwin -- 2. Die gesellschaftliche Evolution - ein gerichteter Prozess? -- 3. Erschöpfbare Ressourcen und die Zukunft der Menschheit -- 4. „Wissenschaftlicher" Sozialismus und das prädeterminierte Ziel der Geschichte -- 5. Nichtintendierte Konsequenzen menschlichen Handelns -- IV. Schumpeter: Triumph einer inferioren Sozialordnung? -- 1. Marx - vom Kopf auf die Füße gestellt -- 2. Ein sozialtheoretisches Konzept der Evolution -- 3. Sozialismus oder Kapitalismus? -- 4. Konzentration des Kapitals und Bürokratisierung -- 5. Die Bedeutung von Ideen -- V. Evolutionstheoretische Elemente in Smiths Werk -- 1. Der missdeutete Schotte -- 2. Das Werk des Comte de Buffon, Vorläufer Darwins -- 3. Das Prinzip der Selbstorganisation -- 4. „Verbesserungen" und kombinatorische Metapher. , 5. Innovationen und Änderungen des „Genotyps" eines Produktionssystems -- 6. Zirkuläre und kumulative Verursachung -- 7. Smith über den „man of system" und das Gelingen des gesellschaftlichen Spiels -- VI. Smith über die Fährnisse des Zivilisationsprozesses -- 1. Informations- und Wissensdifferenzen -- 2. Mentale und moralische Verarmung -- 3. Der „unselige Monopolgeist" -- 4. Die inhärente Instabilität des Bankgewerbes -- 5. Verteidigung ist viel wichtiger als Opulenz -- 6. Was Politiker sein sollten und was sie sind -- VII. Schlussbemerkungen -- Literatur.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-19257-5
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048831374
    Umfang: 1 Online-Ressource (272 Seiten)
    ISBN: 9783791057668
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Dedication -- Abbildungsverzeichnis -- Wer führt, gewinnt - ein kleines Manual zur Führung -- Erster Teil: Von Grundsätzlichem und von Grundlagen -- 1 Warum ist Führung so wichtig? Und wozu nun ein Manual? -- 1.1 Systemische Aspekte der Führung -- 1.2 Moderne Führung -- 1.3 Handbüchlein als Begleiter -- 1.4 Eigene Struktur finden -- 2 Sichten auf die Führung -- 2.1 Funktionale Sicht -- 2.2 Prozessuale Sicht -- 2.3 Projektsicht -- 2.4 Psychologische Sicht -- 2.5 Empathie und Emotion -- 2.6 Von den Sichten zu den Dimensionen -- 3 Die Grundlagen - Eckpfeiler der guten Führung -- 3.1 Persönlichkeit -- 3.2 Verhalten und Sicherheit -- 3.3 Kommunikation -- 3.4 Vertrauen und Kontrolle -- 3.5 Kultur und Kollektiv -- 3.6 Management -- 3.7 Dynamik und Lernen -- 3.8 Qualität und Mehrwert -- 3.9 Verantwortlichkeit -- 3.10 Am Ende bestimmt die Individualität die Führungswirklichkeit -- Zweiter Teil: Über die Praxis und das Verstehen zum Anwenden -- 4 Ganz konkret - Führung verstehen, Führung zur Wirkung bringen -- 4.1 Persönlichkeit - Persönlichkeit zeigen, Selbstsicherheit gewinnen -- 4.2 Sicherheit - Sicherheit zeigen und Sicherheit geben -- 4.3 Überzeugen - eine ganz besondere Führungsstärke zeigen -- 4.4 Rollen - Rollenbewusstsein entwickeln -- 4.5 Standpunkt - Position beziehen und Eigenständigkeit vorleben -- 4.6 Verantwortung - übernehmen, statt hin- und herzuschieben -- 4.7 Handeln - durch Machen überzeugen -- 4.8 Übersicht - mit Souveränität Bindung schaffen -- 4.9 Fakten - mit kritischer Distanz bewerten und auf Tatsachen zurückgreifen -- 4.10 Vorausdenken - einen Schritt weiter gehen -- 4.11 Strategie - aktiv mitgestalten und immer nach vorn schauen -- 4.12 Orientierung - Ziele geben Halt -- 4.13 Richtung - mit Richtung Orientierung geben , 4.14 Vertrauen - als Ding mit zwei Seiten verstehen -- 4.15 Entscheidungen - treffen und Umsetzung gewährleisten -- 4.16 Leistung - nur mit Leistungsbereitschaft -- 4.17 Controlling - Nachhalten, nicht wahnhaft überwachen -- 4.18 Erkennen - schnell erfassen, vernetzt denken und konsequent handeln -- 4.19 Delegieren - eine größtmögliche Wirkung erzielen -- 4.20 Probleme - lösen statt Problemverschiebung -- 4.21 Reden - ist mehr als Gold. Die Bedeutung von Kommunikation erkennen -- 4.22 Verhandeln - will gelernt sein -- 4.23 Konflikte - direkt und konsequent auflösen -- 4.24 Krisen - in der Krise Stärke zeigen und Krisen meistern -- 4.25 Authentizität - den Wert der Authentizität schätzen -- 4.26 Werte - Wertevermittlung ernst meinen -- 4.27 Rechte - Rechte wahren -- 4.28 Vorbild - Vorbild sein -- 4.29 Selbstbestimmung - Freiheiten schaffen und Selbstbestimmung zulassen -- 4.30 Zufriedenheit - Zufriedenheit stiften und Rückhalt geben -- 4.31 Aufmerksamkeit - kleine Aufmerksamkeiten haben große Wirkung -- 4.32 Unternehmerisches Denken und betriebswirtschaftliches Handeln -- 4.33 Qualität - Image mittels Qualität sichern -- 4.34 Nachhaltigkeit - konstruktiv nachverfolgen -- 4.35 Vorausschauen - auf dem Tellerrand tanzen und Visionen entwerfen -- 4.36 Ideen - Mitarbeiter ernst nehmen -- 4.37 Verändern - Veränderungen stets vor Augen, Wandel fortlaufend gestalten -- 4.38 Umgestalten - vom Wandel zur Reorganisation übergehen -- 4.39 Dynamik - am Ende Dynamik entstehen lassen -- 4.40 Wissen - proaktiv Wissen anwenden -- 4.41 Kybernetik - Kybernetik lesen -- 4.42 Zusammenhalt - Mitstreiter finden und Ausgrenzungen verhindern -- 4.43 Teambildung - ein Team zusammenschweißen -- 4.44 Synergien - alles zusammenfließen lassen und zur Wirkung bringen -- 4.45 Kompetenzen anwenden -- 5 Operative Führung -- 5.1 Bausteine des Führens in der Prozesssicht , 5.2 Prozessgestaltung und Arbeitsorganisation -- 5.3 Arbeitsmethodik als Führungsinstrument, Priorisierung als Tatkraft -- 5.4 Strategie umsetzen, Ziele finden, Maßnahmen entwickeln, nachhaltig agieren -- 5.5 Zukunftsorientierung als Übernahme von Verantwortung -- 5.6 Führen gestalten -- 5.7 Sicherheit gewinnen und Ruhe bewahren -- 5.8 Alle Planung braucht ein Tun -- 5.9 Schrittweise - Komplexität zerlegen -- 5.10 Fehler kultivieren -- 5.11 Entscheidungsfindung als Weg zur Entscheidungsfreude -- 5.12 Rollen verteilen und Rollenbewusstsein entwickeln -- 5.13 Flexibilisieren durch Entwickeln von Personal - ein Exkurs -- 5.14 Leistungsträger fördern - Fachkräfte binden -- 5.15 Werte vermitteln, Anreize schaffen -- 5.16 Aufwand und Nutzen im Griff - Mehrwert garantiert -- 5.17 Von Kennzahlen bis Controlling -- 5.18 Werkzeuge nicht bestaunen oder nur beurteilen, sondern einsetzen -- 5.19 Plattformen nutzen, Digitalisierung leben -- 5.20 Wissen teilen - Wissen in Fluss bringen -- 5.21 In Bewegung bringen - Dynamik erzeugen -- 5.22 Wandel bis hin zur Wandlungskultur -- 5.23 Change und Agieren in der Reorganisation -- 5.24 Transparenz von Anfang bis Ende -- 5.25 Tatsachen - die Macht des Faktischen -- 5.26 Strukturabgrenzungen -- 5.27 Handwerk des Tagesgeschäfts: Aktionspläne -- 5.28 Von Hierarchien und anderen Befindlichkeiten -- 5.29 Rechtlich konform -- 5.30 Vom Rechtlichen zum Moralischen -- 5.31 Kraft der Sprache nutzen -- 5.32 Aus Einzelnen eine Gesamtheit machen -- 5.33 Ziele gemeinsam erreichen - der Kollektivgedanke -- 5.34 Mitarbeiterbindung - mehr als Wertschätzung -- 5.35 Talente - besondere Fähigkeiten erkennen und zur Geltung bringen -- 5.36 Eigene Fähigkeiten erkennen, nutzen, ausbilden - der Dreisatz des Handelns -- 5.37 Reorganisation - Tribut an die Dynamik -- 5.38 Trennung - nichts geht mehr , 5.39 Vom Mosaikstein zum Führungsbild - Überblick und Verstehen statt Komplettheit -- 6 Psychologie des Führens -- 6.1 Selbsteinschätzung und Fremdbewertung -- 6.2 Von der Kompetenz zur Performanz -- 6.3 Unsicherheit -- 6.4 Selbstmarketing -- 6.5 Ehrgeiz -- 6.6 Körperhaltung und Stimme -- 6.7 Rollenwechsel -- 6.8 Erfahrung und Lernen -- 6.9 Von Motivation bis Leistungsmotivation -- 6.10 Teamgeist -- 6.11 Jedes Team eine psychologische Herausforderung -- 6.12 Mitarbeiter auswählen und Mitarbeiter bewerten -- 6.13 Kommunikationspsychologie und Umgang mit Sprache -- 6.14 Werte sind mehr wert -- 6.15 Identifikation erst durch Identifizieren -- 6.16 Druck von außen - Chefsache -- 6.17 Low Performance - kein Grund für pauschale Maßnahmen -- 6.18 Konflikte als Grenzsituationen der Zusammenarbeit -- 6.19 Resilienz - kein theoretischer Formalismus -- 6.20 Grauzone des Führens -- 6.21 Führen als Umgang mit Menschen -- 7 Der Setzkasten - Einzelteile zur erfolgreichen Führung -- 7.1 Zukunft in die eigenen Hände nehmen -- 7.2 Ein individuelles Progressionsmodell gestalten -- 7.3 Führungskompetenz als Ganzes und Kompetenzen als Bausteine -- 7.4 Der individuelle Entwicklungsplan -- 7.5 Von der Gesamtheit zum Baukasten zum Setzkasten -- 7.6 Den eigenen Weg durch den Impulswald finden -- 8 Alles zusammen: die moderne Führungspersönlichkeit -- 8.1 Bedarf und Veränderungsbewusstsein als Taktgeber der Kompetenzentwicklung -- 8.2 Digitalisierung, Demokratisierung und Selbstbestimmung -- 8.3 Multidimensionalität -- 8.4 Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein -- 8.5 Dynamik und Change -- 8.6 Wissenstransfer und Wissensvernetzung -- 8.7 Ein modernes Führungsmodell -- 8.8 Führung als Impulsgeber -- 8.9 Der neue Führungstypus -- 8.10 Bereitschaft zur Weiterentwicklung und zur Veränderung -- 8.11 Flache Hierarchien ernst gemeint -- 8.12 Menschlichkeit , 8.13 Aufwand, Nutzen, Mehrwert -- 8.14 Über das Verstehen zum Anwenden und zum Handeln -- 8.15 Organisationsentwicklung und Zukunftsgestaltung -- 9 Arbeitsmaterialien -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bünnagel, Werner Praxisleitfaden Führungskompetenz Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791057651
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Management ; Führung ; Führungsstil ; Technischer Fortschritt ; Stimmbildung ; Vortragstechnik ; Ratgeber ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    almahu_9949863568602882
    Umfang: 1 online resource (332 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428592579
    Serie: Schriften des Vereins Für Socialpolitik Series
    Inhalt: Der Band gibt einen ausführlichen Überblick über den aktuellen Stand der ökonomischen und nicht-ökonomischen Adam Smith-Forschung. Näher beleuchtet werden die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse in Schottland zur Zeit von Smith sowie der Einfluss klassischer Philosophie auf sein Denken. Gegenübergestellt wird das Werk von Smith anderen bedeutenden wissenschaftlichen Programmen, denen von Hume, Fichte, Hegel, Thünen, Marx und Schumpeter.
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Karen Horn: Kampf den Klischees: Die jüngere Adam-Smith-Forschung rollt die Interpretation des schottischen Gelehrten neu auf. Ein Survey -- I. Adam Smith @ 300: Ein seltenes Phänomen -- 1. Feierlaune in Schottland -- 2. Wo sind die Ökonomen? -- 3. Eine interdisziplinäre Renaissance -- 4. Outline -- II. Zugänge zur Ideengeschichte -- III. Mensch und Werk -- 1. Biographische Schriften -- 2. Gesamtdarstellungen und Rezeption -- IV. Von Kooperation bis Außenhandel -- 1. Kooperatives und unkooperatives Verhalten -- 2. Historische Wandlungsprozesse -- 3. Markt und Wettbewerb -- 4. Krieg und Frieden -- 5. Entwicklungsstufen -- 6. Außenhandel -- V. Gleichheit und Ungleichheit -- 1. Materielle Ungleichheit -- 2. Moralische und analytische Gleichheit -- VI. Das sogenannte Adam-Smith-Problem -- VII. „Unsichtbare Hand" und göttliche Vorsehung -- VIII. Freiheit -- IX. Schlusswort -- Literatur -- Philipp Robinson Rössner: Die ökonomische Entwicklung Schottlands und der Wealth of Nations: Das Zeitalter von Adam Smith -- I. Einleitung -- II. Schottlands Außenhandelsentwicklung im Zeitalter Smiths -- III. Agrarwirtschaft, Gewerbe, Industrie und ökonomische Entwicklung im Zeitalter Smiths -- IV. Industriepolitik, Crony-Kapitalismus und Developmental State im Zeitalter der Aufklärung -- V. Schluss -- Literatur -- Reinhard Blomert: Gentlemen, Geschäftsleute und innere Richter: Das Rätsel um das Menschenbild bei Adam Smith -- I. Die Bedeutung der Ethik im Werk von Adam Smith -- 1. Das Problem -- 2. Von der alten Oikonomia zur Politischen Ökonomie Adam Smiths -- II. Adam Smith in seiner Zeit - eine soziographische Verortung -- III. Die politökonomische Perspektive der Grundbesitzer: Quesnay - Diderot - Smith -- 1. François Quesnay -- 2. Denis Diderot -- 3. Adam Smith. , IV. Die höfische Psychologie: Das Menschenbild der höfischen Gesellschaft und der „innere Richter" -- 1. Aufklärung - Überwindung des kriegerischen Habitus -- 2. Die Errichtung einer intrinsischen Moralinstanz -- 3. Der „innere Richter" bei Smith -- V. Geschäftsleute ohne Über-Ich -- VI. Das Adam Smith-Rätsel -- 1. Die prärevolutionäre Smithsche Welt -- 2. Das Verständnisproblem der postrevolutionären Gesellschaft -- Literatur -- Sabine Föllinger: Antike Philosophie im Denken von Adam Smith -- I. Einleitung -- II. ‚Antike Philosophie' -- III. Bildung und ideengeschichtlicher Hintergrund von Adam Smith -- IV. Der Kosmos als Harmonie und geordnetes Ganzes -- V. ‚Invisible Hand' und ‚Vorsehung' -- VI. Die stoische Oikeiosis und Smiths Eigenliebe -- VII. Der ‚unparteiische Zuschauer in der Brust des Menschen' als moralische Instanz -- Literatur -- Textausgaben, Übersetzungen, Kommentare -- Sekundärliteratur -- Reinhard Schumacher / Maria Pia Paganelli: Mehr Handel, mehr Kriege? Adam Smith und David Hume über internationale Wirtschaftsbeziehungen und internationale Kriege -- I. Einleitung -- II. Hume -- III. Smith -- IV. Schlussfolgerung -- Literatur -- Birger P. Priddat: Differente Konzepte der Modernisierungsbewältigung um 1800: common sense-Marktökonomie (Smith), Staatsrechtswirtschaft (Fichte) und korporatistische Zivilökonomie (Hegel) -- I. Einleitung -- II. Adam Smiths Politische Ökonomie -- III. Die Marktwirtschaft kleiner Handwerker: Rousseau, Kant, Smith, Fichte, Hegel, Simonde de Sismondi -- IV. Fichtes staatsrechtliche Alternativtheorie -- V. Hegel -- VI. Schluss -- Literatur -- Ludwig Nellinger: Methodik und Erkenntnisfortschritt: Adam Smith und Johann Heinrich von Thünen -- I. Einführung -- II. Zur Genese und Methodik unterschiedlicher Gesamtwerke -- 1. Forschungsmotivation und Strukturen der Gesamtwerke -- 2. Philosophischer Hintergrund. , 3. Wirtschaftswissenschaftliche Forschungsstrategie -- 4. Galilei-Newton-Hume'sche Methodik -- 5. Positive und/oder normative Ökonomik -- III. Wealth of Nations und Isolierter Staat im wirtschaftswissenschaftlichen Vergleich -- 1. Ziel des Wirtschaftens -- 2. Arbeit als zentraler Maßstab -- 3. Von der „klassenbezogenen" zur produktionsfaktorbezogenen Analyse von Verteilungs- und Wachstumsprozessen -- 4. Thünens Auseinandersetzung mit den Produktions- und Verteilungs-Gleichgewichten des WN -- a) Arbeitslöhne -- b) Gewinne -- c) Land- und Ressourcenrenten -- d) Betrachtungszeiträume und Gleichgewichte -- 5. Thünens analytisch-synthetisch konzipierte Wechselwirkungstheorie -- 6. Vergleich der Wachstumstheorien von Smith und Thünen -- IV. Zusammenfassung -- Literatur -- Heinz D. Kurz: Smith, Marx und Schumpeter über den Zivilisationsprozess. Ein Vergleich ihrer evolutorischen Ansätze -- I. Einführung -- II. Ein weiter Begriff von „Evolutionsökonomik" -- III. Marx: Triumph einer superioren Sozialordnung? -- 1. Engels und Marx über Darwin -- 2. Die gesellschaftliche Evolution - ein gerichteter Prozess? -- 3. Erschöpfbare Ressourcen und die Zukunft der Menschheit -- 4. „Wissenschaftlicher" Sozialismus und das prädeterminierte Ziel der Geschichte -- 5. Nichtintendierte Konsequenzen menschlichen Handelns -- IV. Schumpeter: Triumph einer inferioren Sozialordnung? -- 1. Marx - vom Kopf auf die Füße gestellt -- 2. Ein sozialtheoretisches Konzept der Evolution -- 3. Sozialismus oder Kapitalismus? -- 4. Konzentration des Kapitals und Bürokratisierung -- 5. Die Bedeutung von Ideen -- V. Evolutionstheoretische Elemente in Smiths Werk -- 1. Der missdeutete Schotte -- 2. Das Werk des Comte de Buffon, Vorläufer Darwins -- 3. Das Prinzip der Selbstorganisation -- 4. „Verbesserungen" und kombinatorische Metapher. , 5. Innovationen und Änderungen des „Genotyps" eines Produktionssystems -- 6. Zirkuläre und kumulative Verursachung -- 7. Smith über den „man of system" und das Gelingen des gesellschaftlichen Spiels -- VI. Smith über die Fährnisse des Zivilisationsprozesses -- 1. Informations- und Wissensdifferenzen -- 2. Mentale und moralische Verarmung -- 3. Der „unselige Monopolgeist" -- 4. Die inhärente Instabilität des Bankgewerbes -- 5. Verteidigung ist viel wichtiger als Opulenz -- 6. Was Politiker sein sollten und was sie sind -- VII. Schlussbemerkungen -- Literatur.
    Weitere Ausg.: Print version: Klump, Rainer Adam Smith @ 300 Berlin : Duncker & Humblot,c2024 ISBN 9783428192571
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almafu_BV026279657
    Umfang: IX, 365 Bl.
    Anmerkung: Kopie, erschienen im Verl. Univ. Microfilms Internat., Ann Arbor, Mich. , Univ. of Massachusetts, Diss., 1977
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Psychologie ; Rezeption ; Dramentheorie ; Deutsch ; Aufklärung ; Psychologie ; Medizin ; Dramentheorie ; 1729-1786 Mendelssohn, Moses ; Dramentheorie ; 1729-1781 Lessing, Gotthold Ephraim ; Dramentheorie ; 1733-1811 Nicolai, Friedrich ; Dramentheorie ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt/Main : Campus Frankfurt / New York
    UID:
    almahu_9949368067702882
    Umfang: Online-Ressource (204 Seiten)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783593424095
    Inhalt: Long description: Macht haben, Mensch bleiben Es sind nicht die Ellenbogen, es ist unser Gemeinsinn, der uns Macht verleiht. Doch sobald wir Macht haben und ihren Verführungen erliegen, geht uns die soziale Kompetenz schnell wieder verloren. Wir alle sind Opfer dieses Macht-Paradoxes, sagt der renommierte Psychologe Dacher Keltner. In seinem neuen Buch zeigt er, dass Macht und auch Machtmissbrauch in jedem Winkel unseres sozialen Lebens vorkommen: - In der Arbeitswelt, - in der Familie, - innerhalb von Freundschaften und gesellschaftlichen Gruppen. Macht bestimmt das Leben aller Menschen. Und erst wenn wir einen Blick durch die Brille der Macht werfen, lässt sich dieses Paradox auflösen. Damit die Guten nicht nur an die Macht kommen, sondern empathisch bleiben und sie behalten. Keltners Buch ist eine revolutionäre neue positive Psychologie der Macht. Einer der bedeutendsten Psychologen Amerikas inspiriert uns dazu, auf eine neue Weise über Macht nachzudenken. Sein Buch hilft uns, uns selbst zu verstehen. Dacher Keltner verändert die Vorstellungen darüber, wie Macht und wie Ungleichheit funktionieren. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis seine Ideen sich überall verbreiten. Und im Gegensatz zu anderen Psychologen, die ich kenne, ist er kein Spinner. Michael Lewis, Autor von The Big Short
    Anmerkung: Inhalt Einleitung 7 Macht besitzen, heißt die Welt verändern zu können 9 Macht wird uns von anderen verliehen 10 Wir erringen und behalten Macht, indem wir andere in den Mittelpunkt stellen 14 Der Preis des Machtmissbrauchs 15 Der Preis der Machtlosigkeit 16 Die neue Wissenschaft von der Macht 17 1 Macht auszuüben bedeutet, etwas in der Welt zu verändern 23 Macht bedeutet, den Status anderer zu ändern 29 Macht steckt in jeder Beziehung und in jeder Interaktion 32 Macht steckt in all unseren Alltagshandlungen 37 Macht gewinnen wir, indem wir die anderen in den sozialen Netzen stärken und ihnen Macht verleihen 39 Das Macht-Paradox entwickelt sich 43 2 Macht wird verliehen, man kann sie nicht ergreifen 45 Gruppen verleihen denen Macht, die das Gemeinwohl fördern 50 Gruppen verleihen Ansehen, das die Einflussmöglichkeiten bestimmt 57 Gruppen belohnen die, die mit ihrem Status und ihrem Ansehen das Gemeinwohl fördern 62 Gruppen bestrafen die, die das Gemeinwohl mit Klatsch untergraben 66 Das Geschenk der Macht 71 3 Der Fokus auf die anderen schenkt dauerhafte Macht 73 Dauerhafte Macht erwächst aus Empathie 77 Dauerhafte Macht beruht auf Geben statt Nehmen 85 Dauerhafte Macht beruht darauf, Dankbarkeit zu zeigen 89 Dauerhafte Macht beruht darauf, Geschichten zu erzählen, die zusammenführen 93 Verlust des Ziels und Machtmissbrauch 98 4 Machtmissbrauch 101 Macht führt zu Defiziten an Empathie und moralischem Handeln 105 Macht führt zu einem eigennützigen, impulsiven Wesen 116 Macht führt zu Unhöflichkeit und Respektlosigkeit 126 Macht führt zu Geschichten von Einzigartigkeit 128 Warnzeichen des Macht-Paradoxes 133 5 Der Preis der Machtlosigkeit 135 Machtlosigkeit heißt, permanent Bedrohungen vor Augen zu haben 140 Stress führt zur Erfahrung von Machtlosigkeit 144 Machtlosigkeit untergräbt die Fähigkeit der Einzelnen, zur Gesellschaft beizutragen 148 Machtlosigkeit führt zu schlechter Gesundheit 151 Das Macht-Paradox überwinden 153 Epilog: Der fünffache Weg zur Macht 157 Dank 163 Bildnachweise 165 Anmerkungen 167 Register 167
    Weitere Ausg.: ISBN 9783593399072
    Sprache: Deutsch
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5407687
    Umfang: 1 online resource (265 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783658199654
    Anmerkung: Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- I Relevanz und begriffliche Einordnung -- 1 Einführung in den aktuellen Nachhaltigkeitsdiskurs: Relevanz, Begriff, Bezüge -- 1.1  Relevanz der Nachhaltigkeitsthematik -- 1.2  Global-politische Ebene: Die Sustainable Development Goals und das Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung -- 1.3  Implikationen einer begrifflichen Einordnung -- 1.3.1  Besondere Herausforderungen im Umgang mit dem Nachhaltigkeitsbegriff -- 1.3.2  Anstelle einer Definition -- 1.4  Psychologie und Nachhaltigkeit -- Literatur -- II Grundlagen und Theorien -- 2 Theoretische Konzepte zu Nachhaltigkeit - unter besonderer Berücksichtigung von Handlungs- und Moraltheorien -- 2.1  Nachhaltigkeit - ein Thema mit vielen Facetten -- 2.2  Allgemeine Handlungsmodelle -- 2.3  Moral und Werte -- 2.3.1  Entwicklungspsychologische Konzepte: Piaget und Kohlberg -- 2.3.2  Die Bedeutung von Normen -- 2.3.3  Das Modell der vier Komponenten moralischen Verhaltens und dessen Erweiterungen -- 2.3.4  Zwischenfazit -- 2.3.5  Moral Stress -- 2.4  Grenzen nachhaltigkeitsorientierter Selbstorganisation -- 2.4.1  Spillover Effekte -- 2.4.2  Moral Disengagement -- 2.4.3  Depletion -- 2.4.4  Eingeschränkte Rationalität -- 2.5  Soziale Prozesse -- 2.6  Resümee -- Literatur -- 3 Was kann die Umweltpsychologie zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen? -- 3.1  40 Jahre Umweltpsychologie zu globalen Umweltthemen -- 3.2  Die Wahrnehmung nachhaltigkeitsrelevanter globaler Umweltprobleme als (umwelt-) psychologisches Untersuchungsfeld -- 3.3  Wie lässt sich nachhaltigkeitsrelevantes Verhalten erklären? -- 3.4  Wie lässt sich der Ressourcenkonsum steuern? -- 3.5  Wie lässt sich der Ressourcenkonsum langfristig beeinflussen? , 3.6  Vom Umweltbewusstsein zu solidarischer Lebensqualität - eine Herausforderung -- Literatur -- 4 Soziale Identität und nachhaltiges Verhalten -- 4.1  Soziale Identität - das „Wir" in mir -- 4.2  Welches „Wir"? -- 4.3  Das „Wir" bestimmt unser (nachhaltiges) Verhalten -- 4.4  Wenn die gesamte Menschheit das „Wir" wird -- 4.5  Kollektive Wirksamkeit als Motivator für nachhaltiges Verhalten -- 4.6  Schlussfolgerung -- Literatur -- III Zielgruppen/Anwendungskontexte -- 5 Nachhaltigkeit in primären und sekundären Bildungseinrichtungen -- 5.1  Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und Bildung -- 5.2  Wahrnehmung von Gerechtigkeit und Prinzipien der Verteilungsgerechtigkeit -- 5.3  Effekte erlebter Gerechtigkeit in der Schule -- 5.4  Individuelle Unterschiede -- 5.5  Mögliche Lösungsansätze und Fazit -- 5.5.1  Lehrerbildung -- 5.5.2  Gestaltung von Schule -- 5.5.3  Fazit -- Literatur -- 6 Transformation und Nachhaltigkeit: Perspektiven für eine nachhaltigkeitsorientierte Hochschul-, Organisations- und Personalentwicklung -- 6.1  Transformation des Wissenschaftssystems -- 6.2  Nachhaltigkeit an Hochschulen: entwickeln - vernetzen - berichten -- 6.3  Förder- und Hemmfaktoren von Nachhaltigkeit an Hochschulen: Ein Überblick -- 6.4  Nachhaltigkeitsorientierte Personal- und Organisationsentwicklung -- 6.4.1  Verschiedene Kategorien von Nachhaltigkeitsbezug der Personal- und Organisationsentwicklung -- 6.4.2  Konkrete Maßnahmen, Methoden und Instrumente einer nachhaltigkeitsorientierten Organisations- und Personalentwicklung -- 6.5  Fazit und Ausblick -- Literatur -- 7 Hochschulbildung für eine nachhaltige Entwicklung: Wie kann man Nachhaltigkeit wirksam lehren und lernen? -- 7.1  Das UNESCO Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung -- 7.2  Nachhaltigkeit wirksam lehren und lernen -- 7.3  Lernziel: Gestaltungskompetenz , 7.4  Lehr-Lern-Methoden zur Nachhaltigkeit: Interdisziplinäre Formate als Beispiele -- 7.5  Prüfungsmethoden zur Nachhaltigkeit -- 7.6  Aktuelle Herausforderungen -- 7.6.1  Curriculare Einbindung des Lehr-Lern-Gegenstands -- 7.6.2  Ausgestaltung der Lehre in Form der Kompetenzorientierung -- 7.7  Fazit -- Literatur -- 8 Medien und ihre Wirkung auf umwelt- und gesundheitsbezogenes Verhalten -- 8.1  Entwicklung der Medien und daraus resultierende Selektionseinflüsse -- 8.2  Nachrichtenwert als Selektionsmerkmal -- 8.3  Das Expertendilemma in den Medien -- 8.4  Der Echoeffekt -- 8.5  Gefahr für Transformationsprozesse -- Literatur -- 9 Nachhaltigkeit in der ehrenamtlichen Hilfe -- 9.1  Was ist ehrenamtliche Hilfe? -- 9.2  Nachhaltigkeit des Handelns -- 9.3  Erklärungsmodelle der ehrenamtlichen Hilfe -- 9.4  Sozialwissenschaftliche Perspektiven -- 9.5  Praktische Maßnahmen -- Literatur -- 10 Corporate Social Responsibility: Verständnis, Bedingungen und Wirkungen -- 10.1  Definition von CSR -- 10.1.1  Theoretische Grundlagen -- 10.1.2  Anwendung von CSR-Definitionen -- 10.2  CSR-Aktivitäten -- 10.2.1  Externe CSR-Aktivitäten -- 10.2.2  Interne CSR-Aktivitäten -- 10.3  Handlungsbedingungen von CSR -- 10.4  Wirkungen von CSR -- 10.4.1  Intraorganisationale Effekte -- 10.4.2  Extraorganisationale Effekte -- 10.5  Fazit -- Literatur -- 11 Nachhaltigkeit und Investment: Psychologische Aspekte von nachhaltigkeitsorientiertem Investitionsverhalten -- 11.1  Psychologische Aspekte von nachhaltigem Investitionsverhalten -- 11.1.1  Nutzenmaximierungskalkül -- 11.1.2  Altruismus als gesellschaftliches Wohltätigkeitsmandat -- 11.1.3  Vertrauen und Reziprozität -- 11.1.4  Innovation und unternehmerisches Streben -- 11.1.5  Strategische Vorteile durch soziale Statusverbesserung -- 11.1.6  Transparenz und Informationsvorteile -- 11.1.7  Kontrollüberzeugung , 11.1.8  Selbstverstärkung durch Identifikation und Selbstkonsistenz -- 11.1.9  Ausdruck sozialer Werte -- 11.1.10  Langfristigkeit -- 11.2  Fazit -- Literatur -- 12 Konsumhandlungen und Nachhaltigkeit: (Wie) passt das zusammen? -- 12.1  Die Rolle des Konsums in der nachhaltigen Entwicklung -- 12.2  Nachhaltigkeitsorientierter Konsum in der Praxis -- 12.3  Einflussfaktoren auf nachhaltiges Konsumhandeln -- 12.3.1  Endogene Faktoren -- 12.3.1.1  Einstellungen -- 12.3.1.2  Persönliche Werte -- 12.3.1.3 Selbstkonzept -- 12.3.2  Exogene Faktoren -- 12.3.2.1  Soziale Normen -- 12.3.2.2  Soziale Beziehungen -- 12.3.3  Kontextfaktoren -- 12.3.3.1  Situative Merkmale -- 12.3.3.2  Produkteigenschaften -- 12.4  Maßnahmen zur Förderung nachhaltigen Verbraucherverhaltens -- 12.5  Fazit und Ausblick -- Literatur -- 13 Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette: Das Problem des eingeschränkten moralischen Bewusstseins -- 13.1  Nachhaltigkeit und das Bewusstsein für die Auswirkungen des eigenen Handelns -- 13.2  Theoretische Konzepte und empirische Untersuchungen zum eingeschränkten moralischen Bewusstsein in der Wertschöpfungskette -- 13.2.1  Bounded Ethicality -- 13.2.2  Moral Disengagement -- 13.2.3  (Soziale) Entfremdung -- 13.3  Förderung von moralischem Bewusstsein in der Wertschöpfungskette -- 13.3.1  Person-Situation-Interaktion -- 13.3.2  Person-Organisation-Interaktion -- 13.3.3  Person-Wertschöpfungskette-Interaktion -- 13.3.4  Person-(Wirtschafts-)System-Interaktion -- 13.4  Resümee -- Literatur -- 14 Evaluation von Nachhaltigkeitsprojekten: Wirkung verbessern und Wirksamkeit bewerten -- 14.1  Evaluation als ein notwendiger Bestandteil nachhaltiger Entwicklung -- 14.2  Evaluationskonzepte im Überblick -- 14.2.1  Merkmale und Ansätze von Evaluationen -- 14.2.1.1  Merkmale von Evaluationen -- 14.2.1.2  Ansätze , 14.2.2  Wirkungsorientierung und Qualität von Evaluation -- 14.2.2.1  Wirkungsorientierung -- 14.2.2.2  Qualität von Evaluationen -- 14.3  Bei Evaluationen zu beachtende psychologische Faktoren -- 14.3.1  Psychologische Ressourcen für Verhalten(sänderung) -- 14.3.2  Umweltpsychologische Erklärungsmodelle für Verhalten(sänderung) -- 14.4  Nachhaltigkeitsprojekte evaluieren -- 14.4.1  Beauftragen: Zweck und Bedingungen klären -- 14.4.2  Umsetzen: planen, untersuchen und bewerten -- 14.4.2.1  Planen und Untersuchungsdesign -- 14.4.2.2  Bewerten -- 14.4.3  Verwenden: Ergebnisse berichten und nutzen -- 14.4.3.1  Verständlich und interaktiv berichten -- 14.4.3.2  Verwendung ermöglichen -- 14.5  Fazit -- Literatur -- IV Praxis- und Projektbeispiele -- 15 Nachhaltigkeits-berichterstattung: Betriebswirtschaftliche und psychologische Aspekte von Reporting -- 15.1  Warum Nachhaltigkeitsberichterstattung? -- 15.2  Nachhaltigkeitsberichterstattung: Ein Überblick -- 15.2.1  Nachhaltigkeitsberichterstattung aus betriebswirtschaftlicher Perspektive -- 15.2.2  Nachhaltigkeitsberichterstattung an Hochschulen -- 15.3  Nachhaltigkeitsberichterstattung aus psychologischer Perspektive -- 15.3.1  Lern- und Entwicklungsfunktion von Nachhaltigkeitsberichterstattung -- 15.3.2  Selbstdarstellungsfunktion von Nachhaltigkeitsberichterstattung -- 15.3.3  Bewertungs- und Beurteilungsbiases im Kontext von Nachhaltigkeitsberichterstattung -- 15.4  Ausblick: Interdisziplinäre Handlungs- und Forschungspotenziale zur Nachhaltigkeitsberichterstattung -- Literatur -- 16 Die Praxis der Energiewende, ihre zwei Determinanten aus psychologischer Sicht und wie man Rebound vermeiden kann -- 16.1  Hintergrund: Klimawandel und Konsumentenverhalten -- 16.2  Die kompensatorische Funktion von Verhaltenskosten und Umweltschutzmotivation , 16.2.1  Verhaltenskosten - Wann fällt Energiesparen und Umweltschutz leicht oder schwer?
    Weitere Ausg.: Print version: Schmitt, Claudia Thea Psychologie und Nachhaltigkeit Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2018 ISBN 9783658199647
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    gbv_780651189
    Umfang: Online-Ressource
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783866189768 , 3866189761 , 3866188765
    Inhalt: In Ethikmanagement und Corporate Social Responsibility (CSR) werden große Hoffnungen gesetzt, um der Moral in der Wirtschaft und im unternehmerischen Handeln Geltung zu verschaffen. Aber lassen sich solche Ansprüche unter Wettbewerbsbedingungen realisieren? Der Ansatzpunkt in 'Ethikmanagement und Kommunikationskultur' sind Entscheidungssituationen im Geschäftsalltag, wenn moralische Ansprüche und wirtschaftliche Interessen in Einklang zu bringen sind. Auf Basis einer Analyse von Ethikmanagement, seiner Implementierungsproblematik und Glaubwürdigkeit sowie der relevanten personalen und situativen Bedingungen wird die zentrale Bedeutung einer dialogischen Kommunikationskultur für die erfolgreiche Implementierung herausgearbeitet. Anhand des Modells der Handlungs-Entscheidungsfreiheit von Mario von Cranach lässt sich der Prozess des Entscheidens und Handelns rekonstruieren und empirisch untersuchen. Die Ergebnisse einer Pilotstudie belegen die besondere Bedeutung der Kommunikationskultur. Stefan Dobiasch wurde 1968 in München geboren. Er studierte Psychologie und Sprechwissenschaft an der Universität Regensburg und promovierte im Fach Sprechwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Er ist als Gründer und Geschäftsführer von Principium Organisationsberatung Training tätig.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783866188761
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Dobiasch, Stefan, 1968 - Ethikmanagement und Kommunikationskultur München : Hampp, 2014 ISBN 3866188765
    Weitere Ausg.: ISBN 9783866188761
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Corporate Social Responsibility ; Wirtschaftsethik ; Kommunikation ; Unternehmenskultur ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Finanz Buch
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6889028
    Umfang: 1 online resource (482 pages)
    ISBN: 9783960928348
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Einleitung -- Anmerkungen Vorwort und Einleitung -- Kapitel I Praxeologie - die Logik des Handelns -- 1. Schlussfolgerungen aus einer selbsterklärenden Tatsache -- 2. Abgrenzung: Die erfahrungsbasierten Handlungswissenschaften - Verstehen I a posteriori -- 3. Mathematik, Logik und die Naturwissenschaften -- 4. Wissenschaften mit »kombinierter Methodik« - Verstehen II (informiertes Mutmaßen) -- 5. Mit Popper gegen Popper - die empirischen Sozialwissenschaften (Social Engineering) sind Verstehen und nicht Naturwissenschaften -- Anmerkungen zu Kapitel I -- Kapitel IIGrundsätze der Praxeologie -- 1. Der Handelnde (das Individuum) -- 2. Der »freie« (unbehinderte) Wille (unterschiedlich und ungewiss) -- 3. Mittel und Ziele (instrumental und final) -- 4. Werturteile - Subjektivität des Wertens und Wollens (der Wurm muss nicht dem Angler schmecken) -- 5. Unsicherheit - die Ungewissheit der Zukunft als Voraussetzung des Handelns -- 6. Kosten und Profit - psychische Phänomene -- 7. Zeitpräferenz - Wenn nicht jetzt, wann dann? -- 8. Unumkehrbarkeit (Irreversibilität) -- 9. Vorläufigkeit -- 10. Unvermeidlichkeit (alles, was geschehen ist, musste geschehen) -- 11. Grenznutzen und Grenzleid - mehr ist weniger mehr -- 12. Unternehmer - freundliche und feindliche (politische) Unternehmer -- Anmerkungen zu Kapitel II -- Kapitel IIIDie Anwendung der Praxeologie auf den historischen Einzelfall -- 1. Praxeologische Kategorien vs. Idealtypen und Realtypen -- 2. Das Verstehen des Einzelfalls (eigentümliches Verstehen/Intuition) -- 3. Informiertes Mutmaßen -- 4. Übersicht -- Anmerkungen zu Kapitel III -- Kapitel IVProto-Handeln und Meta-Handeln -- 1. Handeln und Verhalten - Wollen und Wählen -- 2. Vererbtes und erlerntes Verhalten - Mit Gangschaltung oder mit Automatik? -- 3. Das Handeln von Kleinkindern oder Tieren - Proto-Handeln , 4. Die handelnde »Einheit« - das Lebewesen und seine Evolution -- 5. Handeln über Handeln - Meta-Handeln -- 6. Einstellungen und Überzeugungen - Wer ist der »Vater des Gedankens« (Entschlusses) -- 7. Gedanken, Gefühle und Emotionen -- 8. Sigmund Freud, Psychotherapie und Psychiatrie vs. ungünstige Einstellungen und Überzeugungen -- 9. Wahnfried - wo mein Wähnen Frieden fand -- 10. Übersicht: Von der Einstellung zur Lebensgeschichte -- Anmerkungen zu Kapitel IV -- Kapitel VBesitz - Handeln mit Sachen -- 1. Haben - tatsächliche Gewalt (Kontrolle) über eine Sache -- 2. Revier und Territorium (Proto-Besitz) -- 3. Früherer Besitz -- 4. Unterschiedlicher Besitz -- 5. Unmittelbarer und mittelbarer Besitz -- 6. Besitz und Eigentum - Abgrenzung -- 7. Geld - Gut oder Schein-Gut? -- Anmerkungen zu Kapitel V -- Kapitel VIZwischenmenschliches und autistisches Handeln -- 1. Abgrenzung - ich alleine oder du mit mir? -- 2. Zwischenmenschliches Handeln - miteinander oder gegeneinander -- 3. Autistisches Handeln - nicht Rainman, sondern ohne dich -- Anmerkungen zu Kapitel VI -- Kapitel VIISoziales (friedliches und freundliches) und asoziales (feindliches) Handeln -- 1. Friedlich, freundlich, feindlich und gefährlich - der Pareto-Test -- 2. Pareto-Kriterien -- 3. Soziales Handeln (friedliches und freundliches Handeln) -- 4. Asoziales (feindliches und gefährliches) Handeln -- 5. Übersicht: Menschliches Handeln: freundlich - feindlich - friedlich -- Anmerkungen zu Kapitel VII -- Kapitel VIIIFreiheiten, Rechte und Gewalt -- 1. Subjektivität des Rechts - jeder trägt sein Gesetz in sich -- 2. Freiheiten - die Möglichkeit, zu wählen -- 3. Gewalt - eine Handlung »vermögen« -- 4. Verantwortung - die Reaktion der anderen auf mein Handeln -- 5. Rechte und Pflichten - freiwillige Beschränkungen der Freiheit , 6. Herrschaft - Behinderung der Freiheit anderer durch Täuschung, Drohung, Zwang und Gewalt -- 7. »Selbstherrschaft« - doppelte Schizophrenie -- 8. »Herrschaft« der Mehrheit -- 9. Herrschaft einer von der Mehrheit gewählten Gruppe (repräsentative Demokratie) -- 10. »Rechtmäßige Herrschaft« - eine gerade Kurve (Oxymoron) -- 11. Sabotage -- 12. Frieden -- Anmerkungen zu Kapitel VIII -- Kapitel IXEigentum -- 1. Eigentum als Privileg (Vorrecht) -- 2. Eigentum als Recht -- 3. Monopol - Freiheit, Privileg oder Recht -- 4. Geistiges Eigentum -- Kapitel XVerteidigung, Wiedergutmachung und Vergeltung -- 1. Verteidigung -- 2. Wiedergutmachung -- 3. Vergeltung -- 4. Fahrlässiges Handeln -- 5. Strafe, Schuld und Sühne -- 6. Verteidigung, Wiedergutmachung und Vergeltung als Rechte -- 7. Übersicht: Verteidigung, Wiedergutmachung und Vergeltung -- Anmerkungen zu Kapitel X -- Kapitel XIBefehl und Ausweichen - Die Zwangsspirale -- 1. Der Mensch als Maschine - das Drehen an der Schraube -- 2. Befehl und Ausweichen - falsch gedacht -- 3. Beispiele -- 4. Die Zwangsspirale - vorwärts immer, rückwärts nimmer! -- Anmerkungen zu Kapitel XI -- Kapitel XIIDie Wahl zwischen feindlichem und friedlichem Handeln -- 1. Das Primat der Politik (feindliches Handeln) - der Gewaltige schafft an -- 2. Der Mehrertrag der Arbeitsteilung - vom Nutzen und Schaden der anderen -- 3. Kapitalgüter - Mehrertrag bei gleicher Arbeit -- 4. Feindliches Handeln vs. friedliches Handeln - wessen Wille geschehe? -- 5. Logische Grenzen: Die Erschöpfung oder Verweigerung der Überschuss-Produzenten -- 6. Ent-Täuschung der Bedrohten - das Sichtbarwerden der Gewalt -- Anmerkungen zu Kapitel XII -- Kapitel XIIIUnterschiede und Gegensätze zwischen friedlichem und feindlichem Handeln -- 1. Güter versus Ungüter -- 2. Gewinn aus freundlicher versus Gewinn aus feindlicher Handlung , 3. Erzwungene Hierarchie versus freundliche Hierarchie - zentripetale und zentrifugale Organisation konzertierten Handelns -- 4. Zölle versus Freihandel, Nationalismus versus patriotische Gesinnung -- 5. Kapital versus Macht -- 6. Kapital versus Kapital-Ismus -- 7. Geldgier versus Machthunger -- 8. Werbung versus Propaganda (Legitimismus) -- 9. Selbstverteidigung versus Gewaltmonopol -- 10. Wählen versus Abstimmen -- Anmerkungen zu Kapitel XIII -- Kapitel XIVWiderlegung populärer Irrtümer (falsche Meme) -- 1. Gemeinnutz vor Eigennutz -- 2. Öffentliche Güter (insbesondere Wege) - kann nur der Staat -- 3. Die Reichen haben auf Kosten der Armen -- 4. Ohne Staat wären die Armen ärmer -- 5. Es ging uns noch nie so gut wie heute -- 6. Grenzen des Wachstums und Überpopulation - Es gibt zu viele Menschen -- 7. Knappheit der Ressourcen und Flächenfraß - die Menschen verbrauchen zu viel -- 8. Nullsummenspiel und Notwendigkeit der Umverteilung -- 9. Waldsterben und menschengemachter Klimawandel - ohne politische Unternehmer zerstören die Menschen die Erde! -- 10. Umweltschutz - es braucht politische Unternehmer für die Umwelt -- 11. Pandemie-Bekämpfung - es braucht politische Unternehmer, um eine Pandemie zu »bekämpfen« -- 12. Gleichheit für alle (Equiproportionalität - Ungleichheit für Gruppen) ist ein moralisches Ziel -- 13. Ohne Zinsmanipulation zu wenig Arbeitsertrag -- 14. Digitalisierung - die Arbeit geht »uns« aus -- 15. Facharbeitermangel - es gibt zu wenige Arbeiter -- 16. Bedingungsloses Grundeinkommen - niemand sollte arbeiten müssen -- 17. Ein bisschen Inflation ist gut - gut für wen? -- 18. Solidarität erfordert Zwang und Gewalt -- 19. Schutz vor Diskriminierung erfordert politisches Unternehmertum -- 20. Sozialdemokratie - Abstimmen und Umverteilen sind gut -- 21. Sozialismus - Umverteilen ohne Abstimmen , 22. Something-for-nothing-Prinzip - von Einhörnern produzierte Güter -- 23. Steuern sind der Preis, den Menschen dafür zahlen, in einer zivilisierten Gesellschaft zu leben -- Anmerkungen zu Kapitel XIV -- Kapitel XVDie Gesellschaft als Herrschafts- oder Friedensordnung -- 1. Die Gesellschaft und die gesellschaftlichen Verhältnisse -- 2. Herrschaft oder Frieden - du kannst nicht beides haben -- 3. Verteidigung gegen Angriffskoalitionen: Verteidigungskoalitionen - von den United Nations zu den »United People«, vom internationalen zum interpersonalen Friedensrecht -- 4. Die drei Säulen eines Friedensvertrages -- 5. Ein Gesellschaftsvertrag als Friedensvertrag - eine Verteidigungskoalition der Willigen -- 6. Mögliche Umsetzung einer Friedensordnung -- 7. Auch bei Frieden - Kein Paradies auf Erden -- Anmerkungen zu Kapitel XV -- Kapitel XVI Regeln (Verkehr, Sprache, Sitte) -- 1. When in Rome, do as the Romans do? -- 2. Selbstverstärkende Regeln -- Anmerkungen zu Kapitel XVI -- Kapitel XVIIPraxeologie und praxeologisch informierte Psychologie im Alltag -- 1. Das Ausweichverhalten des Menschen vor dem lebendigen Leben (Wähnen und Einbilden) -- 2. Neurose und Psychose aus der Sicht der praxeologisch informierten Psychologie -- 3. Sozialer (freundlicher) und asozialer (feindlicher) Umgang mit anderen -- 4. Das Ändern von Einstellungen und Überzeugungen in praxeologisch informierte Einstellungen und Überzeugungen -- 5. »Gelassenheit« oder psychisches Gleichgewicht - nur Nicht-Handelnde haben keine Probleme -- 6. Praxeologie - der Kompass in Richtung lebendiges Leben (Hier und Jetzt) -- Anmerkungen zu Kapitel XVII -- Kapitel XVIIIZusammenfassung -- Anmerkungen zu Kapitel XVIII -- Anhang -- 1. Großer »praxeologischer Psycho-Test« und Einstellungsübungen -- 2. Praxeologisch informierte Psychologie, Yoga und Wu wei -- 3. Praxeologische Schlussfolgerungen , 4. Beispiele performativer Widersprüche
    Weitere Ausg.: Print version: Tiedtke, Andreas Der Kompass zum lebendigen Leben München : Finanz Buch,c2021 ISBN 9783959724456
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Ahrensburg : tredition Verlag
    UID:
    b3kat_BV049871269
    Umfang: 1 Online-Ressource (67 Seiten)
    ISBN: 9783384127556
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Urheberrechte -- Vorwort -- Die Grundlagen des Willens - Einführung in die Konzepte des freien Willens -- Die Definition des freien Willens -- Historischer Überblick -- Determinismus vs. Indeterminismus -- Neurowissenschaftliche Perspektiven -- Antike Philosophie - Vom Schicksal zur Autonomie -- Die Frühzeit: Fatalismus und Determinismus -- Die Sophisten und die Aufbruchstimmung -- Platon und die Ideenwelt -- Aristoteles und die Entfaltung der Potenzialitäten -- Epikur und die Suche nach persönlichem Glück -- Mittelalter: Religiöse Perspektiven -- Augustinus und der theologische Determinismus -- Thomas von Aquin und die Synthese von Glaube und Vernunft -- Die Kontroverse der Gnade: Thomisten vs. Scotisten -- Nominalismus und die Herausforderung der universellen Konzepte -- Die Reformation und neue Perspektiven -- Frühe Neuzeit: Philosophie und Aufklärung -- René Descartes und die Autonomie des Denkens -- John Locke und die Grundlage der Freiheit -- Voltaire und die Kritik an der Vorherbestimmung -- Jean-Jacques Rousseau und das Gemeinwohl -- Immanuel Kant und die moralische Autonomie -- Determinismus vs. Indeterminismus: Die Moderne beginnt -- Determinismus und die Newtonsche Physik -- Laplace'scher Dämon und die Illusion der Vorhersagbarkeit -- Quantenmechanik und der Einfluss von Indeterminismus -- Chaosforschung und komplexe Systeme -- Neurobiologie und die Suche nach der Quelle des Willens -- Neurowissenschaften und der Wille -- Neuronale Grundlagen der Entscheidungsfindung -- Libet-Experiment und die Illusion des freien Willens -- Neuronale Plastizität und Anpassungsfähigkeit -- Neurotransmitter und emotionale Entscheidungen -- Ethik und die Verantwortlichkeit des Handelns -- Existentialismus: Freiheit in der Absurdität -- Existenzialismus als philosophischer Hintergrund , Jean-Paul Sartre: Existenz geht der Essenz voraus -- Die Qual der Freiheit: Sartres ›Die schlechte Freiheit‹ -- Albert Camus: Die Absurdität des Lebens -- Die Revolte gegen die Absurdität: Sartre und Camus im Dialog -- Auswirkungen auf das Verständnis des freien Willens -- Psychologie und Entscheidungsfindung -- Emotionen als Wegweiser der Entscheidungsfindung -- Der Einfluss von Motivation auf den Willen -- Kognitive Verzerrungen und Entscheidungsfehler -- Das Zusammenspiel von Emotionen und Rationalität -- Sozialpsychologische Einflüsse und Gruppendynamik -- Der Weg zu selbstbestimmten Entscheidungen -- Kontroverse Theorien - Kompatibilismus und Inkompatibilismus -- Kompatibilismus -- Soft Determinismus -- Harter Inkompatibilismus -- Determinismus untergräbt moralische Verantwortung -- Absolute Freiheit erfordert radikalen Indeterminismus -- Libertarismus -- Freiheit im Rahmen praktischer Möglichkeiten -- Ethik des Willens - Verantwortung und Moral -- Herausforderungen durch deterministische Weltbilder -- Vereinbarkeit von Determinismus und Verantwortung -- Sartre'sche Freiheit und Selbstverantwortung -- Kantianische Ethik und moralische Pflicht -- Folgen des Handelns und moralische Bewertung -- Tugenden als Ausdruck des freien Willens -- Göttliche Ordnung und moralisches Handeln -- Technologischer Fortschritt und der Wille -- Technologischer Determinismus -- Ethik algorithmischer Entscheidungen -- Herausforderungen bei der Kontrolle -- Balance zwischen Technologie und persönlicher Freiheit -- Technologisches Enhancement und freier Wille -- Verantwortung in der Entwicklung von KI -- Kulturelle Vielfalt und ethische Normen -- Der freie Wille in Literatur und Kunst -- Vom Fatalismus zur Autonomie -- Künstlerische Interpretationen von Freiheit -- Zerrissene Psyche und moralische Dilemmata -- Technologie als Schicksalsmacht , Individuelle Freiheit und Verantwortung -- Selbstporträts und künstlerische Autonomie -- Kulturelle Narrative und gesellschaftliche Werte -- Neue Perspektiven: Ost- und Westphilosophie -- Westliche Philosophie -- Betonte Individualität -- Östliche Philosophie -- Betonung der Verbundenheit -- Suche nach höherem Verständnis -- Einfluss der Meditation auf westliche Praktiken -- Interkultureller Austausch -- Postmoderne Reflexionen -- Globalisierung und kulturelle Interaktion -- Quantenphysik und der Zufall -- Unsicherheit und Dualität -- Wechselwirkungen über große Entfernungen -- Herausforderung für deterministische Modelle -- Übertragung auf den menschlichen Entscheidungsprozess -- Determinismus vs. Indeterminismus -- Die Rolle des Beobachters -- Implikationen für moralische Verantwortung -- Neuroethik: Grenzen der Manipulation -- Erkenntnisse über das Gehirn -- Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten -- Direkte Beeinflussung durch Technologien -- Respekt vor autonom getroffenen Entscheidungen -- Grenzen zwischen Forschung und Therapie -- Erhaltung kognitiver Freiheit -- Formung gesellschaftlicher Normen -- Verantwortung in der Forschung und Anwendung -- Die Zukunft des Willens: Transhumanismus und Beyond -- Technologische Enhancement als Schlüssel -- Verschmelzung von Mensch und Maschine -- Algorithmen und autonome Entscheidungssysteme -- Digitale Repräsentation des Selbst -- Moralische und ethische Aspekte -- Ungleichheiten und Zugang zu Technologie -- Bedeutung von Menschlichkeit und Identität -- Notwendigkeit von Richtlinien und Kontrolle -- Gesellschaftliche Auswirkungen: Recht und Politik -- Kritik und Kontroversen: Aktuelle Debatten -- Zusammenfassung und Ausblick -- Historische Perspektive -- Neurowissenschaftliche Einblicke -- Gesellschaftliche Auswirkungen -- Kritik und Kontroversen -- Weiterentwicklung der Neurowissenschaften , Gesellschaftliche Veränderungen -- Philosophische Reflexion -- Ethik und Technologie -- Determinismus und Freiheit -- Kulturelle Vielfalt -- Technologischer Einfluss -- Persönliche Reflexion: Der Weg des Autors und des Lesers -- Der Anfang der Reise -- Der Dialog mit Fachliteratur -- Forschung als Denkprozess -- Herausforderungen und Kontroversen -- Einflüsse auf das Verständnis -- Ein Blick in die Zukunft -- Einladung zur eigenen Reflexion -- Über den Autor -- In dieser Reihe sind bisher erschienen
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Spilker, Lutz Die Erfindung des freien Willens Ahrensburg : tredition Verlag,c2024
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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