Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
Medientyp
Region
Erscheinungszeitraum
Fachgebiete(RVK)
Zugriff
  • 1
    Buch
    Buch
    Göttingen :Wallstein-Verl.,
    UID:
    almafu_BV040734705
    Umfang: 192 S.
    ISBN: 978-3-8353-1209-8
    Inhalt: Fritz Rudolf Fries erzählt von einer Reise zweier Männer nach Amerika. Und am Ende werden alle Figuren, die Lebenden wie die Toten, ihre Träume verlassen und sich in den Paradiesen wiederfinden, die sie zu ihren Lebzeiten gesucht haben. Spielen die Herren Pierre Arronax und Archie ein Spiel, als sie sich aufmachen nach Amerika, genauer gesagt nach El Paso? Oder erlaubt sich da jemand einen bösen Scherz?Jedenfalls erfahren die beiden alten Männer, hinfällig schon und "am Ende ihrer Tage", per Telefon, dass sie eine Weltreise gewonnen haben. Skeptisch zwar, haben sie wenig zu verlieren. Und Lust am Spiel hatten sie immer schon, entwerfen sie doch als ehemalige Bürger der DDR seit langem wild verworrene Szenarien, von denen nicht immer klar ist, ob sie in der Realität oder im Kopf ihren Ort haben. Drehbücher oder Romane, in denen die "Montagetechnik eines Fellini mit der absurden Komik eines Groucho Marx" verbunden wird, entstehen so. Oder wenigstens die Ideen dazu.Getreu dem Motto der Bremer Stadtmusikanten "Etwas Besseres als den Tod findest du überall" machen sich die beiden Männer in Damenbegleitung auf die abenteuerliche Reise, die sich bald als ein von geheimnisvollen Diensten inszeniertes Wettrennen entpuppt: Einer fährt entlang der amerikanischen Ostküste, der andere entlang der Westküste gen Süden. Weitere Weisungen und das Ziel der Reise sollen ihnen erst unterwegs mitgeteilt werden. Nicht genug damit: Fries verwickelt seine Helden in ein fortwährendes Geistergespräch mit den drei Kritikern aus Bolaños Roman "2666".
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Älterer Mann ; Männerfreundschaft ; Weltreise ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Belletristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen : Business Village GmbH
    UID:
    b3kat_BV048370592
    Umfang: 1 Online-Ressource (248 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783869802251
    Inhalt: Wer nicht kooperiert - verliert? Markenkooperationen liegen im Trend. Die Anzahl der Markenkooperationen ist in den letzten Jahren um mehr als 50 Prozent gestiegen. Besonders in Zeiten stagnierender Nachfrage, starken Preiskampfs und knapper Budgets sind Markenkooperationen eine kostengünstige Alternative zu klassischen Marketinginstrumenten, um Mehrwerte zu schaffen und neue Kunden zu gewinnen.Mit genügend Zeit, Geld und Glück können Sie alles allein machen. Aber wer hat schon genug davon? Schon der berühmte Unternehmensberater Kenichi Ohmae empfahl, sich der Unterstützung von Partnern zu bedienen. Nicht nur für grosse Konzerne und bekannte Marken sind Markenkooperationen ein geeignetes Instrument, um ihre Marketing- und Vertriebsziele effizient zu erreichen. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen mit knappen Budgets können von Kooperationen profitieren. Denn wer kooperiert - profitiert.Erfahren Sie in diesem Buch, wie Sie Ihr Unternehmen "kooperationsfähig" machen und Kooperationspotenziale entdecken. Die Autoren zeigen, wie Sie in einem Teich mit vielen Frischen Ihren "Traumprinzen" als Partner für eine erfolgreiche Kooperation finden und wie Sie zusammen mit dem Partner ein Kooperationsprojekt gewinnbringend planen und umsetzen. Dieses wird anschaulich anhand eines sechsstufigen Managementprozesses für Markenkooperationen dargestellt. Abschließend werden praxisnah die Besonderheiten von Markenkooperationen in unterschiedlichen Branchen beleuchtet. "In einem Teich von Fröschen den Traumprinzenals Kooperationspartner finden" - klingt märchenhaft, kann mit diesem Buch aber Realität werden. getAbstract empfiehlt es allen Marketingleitern, die nicht allein ins Feld ziehen wollen. p style="text-align: right;"getAbstract (Juni 2013)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Unternehmenskooperation ; Markenpolitik
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    UID:
    b3kat_BV048313722
    Umfang: 1 Online-Ressource (248 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783869802251
    Inhalt: Wer nicht kooperiert - verliert? Markenkooperationen liegen im Trend. Die Anzahl der Markenkooperationen ist in den letzten Jahren um mehr als 50 Prozent gestiegen. Besonders in Zeiten stagnierender Nachfrage, starken Preiskampfs und knapper Budgets sind Markenkooperationen eine kostengünstige Alternative zu klassischen Marketinginstrumenten, um Mehrwerte zu schaffen und neue Kunden zu gewinnen.Mit genügend Zeit, Geld und Glück können Sie alles allein machen. Aber wer hat schon genug davon? Schon der berühmte Unternehmensberater Kenichi Ohmae empfahl, sich der Unterstützung von Partnern zu bedienen. Nicht nur für grosse Konzerne und bekannte Marken sind Markenkooperationen ein geeignetes Instrument, um ihre Marketing- und Vertriebsziele effizient zu erreichen. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen mit knappen Budgets können von Kooperationen profitieren. Denn wer kooperiert - profitiert.Erfahren Sie in diesem Buch, wie Sie Ihr Unternehmen "kooperationsfähig" machen und Kooperationspotenziale entdecken. Die Autoren zeigen, wie Sie in einem Teich mit vielen Frischen Ihren "Traumprinzen" als Partner für eine erfolgreiche Kooperation finden und wie Sie zusammen mit dem Partner ein Kooperationsprojekt gewinnbringend planen und umsetzen. Dieses wird anschaulich anhand eines sechsstufigen Managementprozesses für Markenkooperationen dargestellt. Abschließend werden praxisnah die Besonderheiten von Markenkooperationen in unterschiedlichen Branchen beleuchtet. "In einem Teich von Fröschen den Traumprinzenals Kooperationspartner finden" - klingt märchenhaft, kann mit diesem Buch aber Realität werden. getAbstract empfiehlt es allen Marketingleitern, die nicht allein ins Feld ziehen wollen. p style="text-align: right;"getAbstract (Juni 2013)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Unternehmenskooperation ; Markenpolitik
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664238902882
    Umfang: 1 online resource (316 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653038293
    Serie: INTER-LIT 14
    Inhalt: Speziell für Frauen haben sich die Lebens-, Arbeits- und Rahmenbedingungen im Literaturbetrieb in den letzten 60 Jahren stark verändert und der Buchmarkt ist mehr denn je von rasanten Entwicklungen bestimmt. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen u.a. den Einfluss dieser Veränderungen auf Wertschätzung und Bewertung literarischer Arbeit von Frauen im Literaturbetrieb, die Auswirkungen von Geschlechterstereotypen in literaturkritischer Wahrnehmung und die Selbstinszenierung und die Partizipation von Schriftstellerinnen an der Vermarktung ihres Werkes. Der Sammelband bietet vom historischen Rückblick über Gegenwartsanalyse Daten zur ökonomischen Situation und Neueinschätzungen zur literarischen Rezeption von Schriftstellerinnen.
    Inhalt: «‘Fiktionen und Realitäten’ überzeugt durch die Mischung: Der Band füllt Leerstellen der Literaturgeschichte, betreibt Kanonkritik, erinnert an vergessene Autorinnen und rückt andere in ein neues Licht, zeigt, welchen Bedingungen Frauen im Literaturbetrieb ausgesetzt sind, und das alles unaufgeregt und mit konkreten Beispielen und Daten belegbar. Insofern ist die Lektüre nicht nur aus feministischer und literaturhistorischer Perspektive interessant, sondern hat Vorbildcharakter für eine empirische Literaturwissenschaft, deren Wert gerade für ein so sensibles und emotionales Gebiet wie die Genderforschung nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.» (Veronika Schluchter, literaturkritik.at, Oktober 2014) «In this brilliant comprehensive, diverse, and insightful compilation of essays, Brigitte E. Jirku and Marion Schulz have gathered a wide array of detailed analyses of the – always gendered – conditions under which women authors/artists in East, West, and unified Germany have produced literature, published their works, and have had these works and themselves marketed.» (Ute Bettray, Women in German Newsletter. Volume 127 Summer 2016)
    Anmerkung: Inhalt: Brigitte E. Jirku/Marion Schulz: Schriftstellerinnen im Fokus. Von der Textproduktion zur Vermarktung - Die Schriftstellerin als Produkt des Literaturbetriebs – Günter Häntzschel: Zur Präsenz weiblicher Autoren auf dem Buchmarkt der 1950er-Jahre – Ulrike Leuschner: (K)ein Fräuleinwunder. Schriftstellerinnen auf dem Buchmarkt der Nachkriegszeit. Zum Beispiel Geno Hartlaub – Ute Schneider: Amazonen im Aufbruch - der Frauenbuchmarkt der 1970er-Jahre als neues Marktsegment – Erwin Miedtke: Gender in Bibliotheken. Geschlechterspezifische Zielsetzungen am Beispiel der Stadtbibliothek Bremen – Sabine Buck: Ein Spiel mit der Weiblichkeit? Erste Hypothesen zur Stellung von Autorinnen und ihren Texten im Marketing deutscher Publikumsverlage – Doris Moser: Die Bachmann, die Aichinger, die Mayröcker. Zur Konstruktion von Autorinnen-Images in journalistischen Medien – Carola Hilmes: Yoko Tawada im konkursbuch Verlag Claudia Gehrke – Elisabeth Roters-Ullrich: Traumberuf Autorin!? Die Arbeitsbedingungen von Schriftstellerinnen – Sofie Decock/Uta Schaffers: Edition und Rezeption. Der «neue Blick» auf Annemarie Schwarzenbachs Werk – Christa Gürtler: Elfriede Gerstl (1932-2009). Zur Position einer österreichischen Dichterin im literarischen Feld – Walter Fähnders: Ruth Landshoff-Yorck im deutschen Literaturbetrieb vor 1933 und nach 1945 – Gudrun Wedel: «Wandernde Texte». Autobiografien von Frauen in der Medienlandschaft – Ines Geipel: Die Angst vor dem, was greifbar ist. Nichtveröffentlichte Literatur ostdeutscher Autorinnen zwischen 1945 und 1989 – Janine Ludwig: Die Utopie vom richtigen Leben. Schriftstellerinnen in der DDR – Slávka Rude-Porbská: (Un-)Sichtbar? Übersetzerinnen im Literaturbetrieb und in der Übersetzerförderung – Gesche Gerdes: Partizipation und Empowerment? Marlene Streeruwitz’ crossmediales Projekt Das wird mir alles nicht passieren... Wie bleibe ich FeministIn – Carrie Smith-Prei/Maria Stehle: Awkwardness als Provokation. Gedankenspiele zu Popfeminismus, Körperpolitik und der Vermarktung literarischer Frauen.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631635469
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    Buch
    Buch
    Reinbek bei Hamburg : Rowohlt Polaris
    UID:
    kobvindex_SLB694576
    Umfang: 302 S. , 21 cm
    Ausgabe: Orig.-Ausg.
    ISBN: 9783499251115
    Inhalt: Anna Eunike Röhrig
    Inhalt: An einer Berliner "Problemschule" werden die miteinander befreundeten Lehrerinnen Frl. Krise und Frau Freitag (die einander auch so anreden!) unversehens zu Ermittlerinnen auf eigene Faust: Kollege Altmann wurde ermordet auf einer Treppe am Spreeufer aufgefunden. Verdächtige gibt's genug: Der Frauenheld ging mit der Musiklehrerin fremd und machte sich an eine türkische Schülerin heran, während seine schwangere Frau mit dem Fitnesstrainer anbandelte und ein "benachteiligter" Schüler ihm Rache schwor. Der äußerst dialoglastige Krimi besticht durch Sprachwitz, denn der schnoddrige O-Ton scheint der Realität aus Berlins "türkischen" Bezirken abgelauscht. Die Handlung kann dafür leider weniger überzeugen: allzu planlos und zufällig erscheinen die Ermittlungen der Protagonistinnen und die Auflösung wirkt etwas konstruiert: passenderweise wurde der gesamte Tathergang mitgefilmt und unsere beiden Heldinnen brauchen dies nur noch der Polizei zu melden. Die Schulgeschichten um "Frau Freitag" (vgl. ID-A 31/12) waren ja noch ganz lustig, aber als Kommissarin? Das muss nicht unbedingt sein. Kauf ist Ermessenssache.
    Inhalt: Aufruhr an der Berliner Problemschule: Der Mathelehrer Herr Altmann kam auf mysteriöse Weise ums Leben. Grund genug für seine Kolleginnen Fräulein Krise und Frau Freitag, mit ihren Ermittlungen zu beginnen. Plötzlich gibt es jede Menge Verdächtige.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Belletristische Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    Buch
    Buch
    Berlin : Rogner & Bernhard
    UID:
    b3kat_BV023291796
    Umfang: 363 S.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783807710419 , 3807710418
    Originaltitel: Second Lives
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Second Life ; Virtuelle Realität
    Mehr zum Autor: Rullkötter, Bernd
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    UID:
    b3kat_BV044562344
    ISBN: 978-3-86916-146-4
    In: pages:52-58
    In: Alexander Kluge / Gastred.: Thomas Combrink, München, 2011, Seite 52-58, 978-3-86916-146-4
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Kluge, Alexander 1932- ; Montage
    Mehr zum Autor: Stiegler, Bernd 1964-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frechen : mitp
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6947792
    Umfang: 1 online resource (738 pages)
    Ausgabe: 3
    ISBN: 9783747502082
    Anmerkung: Cover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Lupenverzeichnis -- Danksagungen -- Hallo! -- Kapitel 1: Am Anfang steht der Designer -- 1.1 Magische Worte -- 1.2 Welche Fähigkeiten und Kenntnisse braucht ein Game Designer? -- 1.3 Die wichtigste Fähigkeit von allen -- 1.4 Die fünf Kategorien des Zuhörens -- 1.5 Das Geheimnis der Begabung -- 1.6 Weitere Informationsquellen zu diesem Thema -- Kapitel 2: Der Designer erschafft ein Erlebnis -- 2.1 Das Spiel selbst ist nicht das Erlebnis -- 2.2 Gilt das speziell für Spiele? -- 2.3 Drei praktische Ansätze für den Griff nach den Sternen -- Psychologie -- Anthropologie -- Design -- 2.4 Selbstbeobachtung: Nutzen, Risiken, Praxis -- Risikofaktor Nr. 1: Selbstbeobachtung kann zu falschen Rückschlüssen auf die Realität führen -- Risikofaktor Nr. 2: Was nach eigener Erfahrung wahr ist, mag für andere nicht wahr sein -- 2.5 Analysieren Sie Ihre Empfindungen -- 2.6 Heisenberg bezwingen -- Erinnerungen analysieren -- Zweifachanalyse -- Flüchtige Blicke erhaschen -- Stilles Beobachten -- 2.7 Die Essenz des Erlebnisses -- 2.8 Nur das, was Sie empfinden, ist auch real -- Kapitel 3: Das Erlebnis findet an einem Ort statt -- 3.1 Der Treibsand der Plattformen -- 3.2 Private Orte -- Die Feuerstelle -- Das Arbeitszimmer -- Die Leseecke -- 3.3 Öffentliche Orte -- Das Theater -- Die Arena -- Das Museum -- 3.4 Halbprivate/halböffentliche Orte -- Der Spieltisch -- Der Spielplatz -- Beliebige Orte -- 3.5 Gemischte und passende Orte -- 3.6 Weitere Informationsquellen zu diesem Thema -- Kapitel 4: Das Erlebnis erwächst aus dem Spiel -- 4.1 Ein Exkurs zum Thema Definition -- 4.2 Was ist eigentlich ein Spiel? -- 4.3 Nun aber ernsthaft: Was ist ein Spiel? -- 4.4 Einmaleins der Problemlösung -- 4.5 Die Früchte unserer Arbeit -- 4.6 Weitere Informationsquellen zu diesem Thema -- Kapitel 5: Das Spiel besteht aus Elementen , 5.1 Woraus sind kleine Spiele gemacht? -- 5.2 Die vier Grundelemente -- 5.3 Haut und Skelett -- Kapitel 6: Die Elemente stützen ein Thema -- 6.1 Bloß Spiele -- 6.2 Verbindliche Themen -- 6.3 Resonanz -- 6.4 Zurück zur Realität -- 6.5 Weitere Informationsquellen zu diesem Thema -- Kapitel 7: Am Anfang steht die Spielidee -- 7.1 Inspiration -- 7.2 Die Problemstellung definieren -- 7.3 Wie man schläft -- 7.4 Ihr stiller Partner -- Stiller-Partner-Tipp #1: Seien Sie aufmerksam -- Stiller-Partner-Tipp #2: Zeichnen Sie Ihre Ideen auf -- Stiller-Partner-Tipp #3: Kontrollieren Sie seine Bedürfnisse (mit Bedacht) -- Stiller-Partner-Tipp #4: Schlafen -- Stiller-Partner-Tipp #5: Nicht so viel Druck ausüben -- Eine persönliche Beziehung -- 7.5 16 wichtige Brainstorming-Tipps -- Brainstorming-Tipp #1: Die schriftliche Antwort -- Brainstorming-Tipp #2: Handschriftlich oder getippt? -- Brainstorming-Tipp #3: Malen -- Brainstorming-Tipp #4: Spielzeug -- Brainstorming-Tipp #5: Ändern Sie Ihre Perspektive -- Brainstorming-Tipp #6: Vertiefen Sie sich in die Problemstellung -- Brainstorming-Tipp #7: Seien Sie humorvoll -- Brainstorming-Tipp #8: Scheuen Sie keine Kosten -- Brainstorming-Tipp #9: Schreiben Sie an die Wand -- Brainstorming-Tipp #10: »The Space remembers« -- Brainstorming-Tipp #11: Schreiben Sie alles auf -- Brainstorming-Tipp #12: Nummerieren Sie Ihre Listen -- Brainstorming-Tipp #13: Werfen Sie Ihre Annahmen über Bord -- Brainstorming-Tipp #14: Mischen Sie Kategorien und ordnen Sie sie zu -- Brainstorming-Tipp #15: Führen Sie Selbstgespräche -- Brainstorming-Tipp #16: Finden Sie einen Partner -- 7.6 All diese Ideen! Und jetzt? -- 7.7 Weitere Informationsquellen zu diesem Thema -- Kapitel 8: Das Spiel durch Iteration verbessern -- 8.1 Eine Spielidee auswählen -- 8.2 Die acht Filter -- 8.3 Die Schleifenregel , 8.4 Ein kurzer historischer Exkurs zum Thema Softwareengineering -- Gefahr - Wasserfall - Zurückbleiben -- Barry Boehm hat ein Herz für Sie -- 8.5 Das »Agile Manifesto« -- 8.6 Risikoanalyse und Prototyperstellung -- Beispiel: Die Gefangenen von Bubbleville -- 8.7 Zehn Tipps für die produktive Prototypentwicklung -- Prototyp-Tipp #1: Beantworten Sie eine Frage -- Prototyp-Tipp #2: Lassen Sie die Qualität außer Acht -- Prototyp-Tipp #3: Klammern Sie nicht -- Prototyp-Tipp #4: Priorisieren Sie Ihre Prototypen -- Prototyp-Tipp #5: Bauen Sie mehrere Prototypen parallel -- Prototyp-Tipp #6: Es muss nicht digital sein -- 8.8 Tetris: Ein Papierprototyp -- 8.9 Halo: Ein Papierprototyp -- Prototyp-Tipp #7: Es muss nicht interaktiv sein -- Prototyp-Tipp #8: Setzen Sie eine für »schnelle Schleifendurchläufe« geeignete Game Engine ein -- Prototyp-Tipp #9: Bauen Sie das Spielzeug zuerst -- Prototyp-Tipp #10: Ergreifen Sie Gelegenheiten für weitere Schleifendurchläufe -- 8.10 Den Schleifendurchlauf abschließen -- Schleifendurchlauf Nr. 1: »Neues Rennspiel« -- Schleifendurchlauf Nr. 2: »U-Boot-Rennspiel« -- Schleifendurchlauf Nr. 3: Spiel mit »Fliegenden Dinos« -- 8.11 Wie viel ist genug? -- 8.12 Ihr heimlicher Antrieb -- 8.13 Weitere Informationsquellen zu diesem Thema -- Kapitel 9: Das Spiel ist für den Spieler gemacht -- 9.1 Einsteins Geige -- 9.2 Versetzen Sie sich in andere hinein -- 9.3 Demografie -- 9.4 Ist das Medium der Frauenfeind? -- Fünf Dinge, die Männer (angeblich) an Spielen mögen -- Fünf Dinge, die Frauen (angeblich) an Spielen mögen -- 9.5 Psychografie -- LeBlancs Klassifizierung des Spielspaßes -- Bartles Klassifizierung der Spielertypen -- Mehr Spaß: MEHR! -- 9.6 Weitere Informationsquellen zu diesem Thema -- Kapitel 10: Das Erlebnis findet in der Vorstellung des Spielers statt -- 10.1 Modellbildung -- 10.2 Fokussierung -- 10.3 Einfühlungsvermögen , 10.4 Vorstellungskraft -- 10.5 Weitere Informationsquellen zu diesem Thema -- Kapitel 11: Die Vorstellung des Spielers gedeiht durch Motivation -- 11.1 Bedürfnisse … -- 11.2 … und noch mehr Bedürfnisse -- 11.3 Intrinsische vs. extrinsische Motivation -- 11.4 »Will ich« vs. »Muss ich« -- 11.5 Neuartigkeit -- 11.6 Beurteilung -- 11.7 Weitere Informationsquellen zu diesem Thema -- Kapitel 12: Einige Elemente sind Spielmechaniken -- 12.1 Mechanik 1: Spielraum -- Verschachtelte Spielräume -- Nulldimensionen -- 12.2 Mechanik 2: Zeit -- Diskrete und kontinuierliche Zeit -- Zeitmessung und Wettrennen -- Kontrolle über die Zeit -- 12.3 Mechanik 3: Objekte, Attribute und Statusangaben -- Geheimnisse -- 12.4 Mechanik 4: Aktionen -- Emergentes Gameplay -- 12.5 Mechanik 5: Regeln -- Parletts Regelanalyse -- Modi -- Schiedsrichter -- Manipulation -- Die wichtigste Regel -- Regeln - Zusammenfassung -- 12.6 Mechanik 6: Fähigkeiten -- Reale vs. virtuelle Fähigkeiten -- Spezifizierungsfähigkeiten -- 12.7 Mechanik 7: Wahrscheinlichkeiten -- Die »Erfindung« der Wahrscheinlichkeitsrechnung -- Zehn Wahrscheinlichkeitsregeln, die jeder Game Designer kennen sollte -- Erwartungswerte -- Wägen Sie die Werte sorgfältig ab -- Das menschliche Element -- Fähigkeiten und Wahrscheinlichkeiten kombinieren -- 12.8 Weitere Informationsquellen zu diesem Thema -- Kapitel 13: Spielmechaniken müssen ausbalanciert sein -- 13.1 Die zwölf gängigsten Typen des Game Balancings -- Balance-Typ Nr. 1: Fairness -- Balance-Typ Nr. 2: Herausforderung vs. Erfolgserlebnis -- Balance-Typ Nr. 3: Relevante Spielerentscheidungen -- Balance-Typ Nr. 4: Können vs. Glück -- Balance-Typ Nr. 5: Verstand vs. Fingerfertigkeit -- Balance-Typ Nr. 6: Einzelkonkurrenz vs. Teamwork -- Balance-Typ Nr. 7: Kurz vs. lang -- Balance-Typ Nr. 8: Belohnungen -- Balance-Typ Nr. 9: Strafen , Balance-Typ Nr. 10: Handlungsfreiheit vs. Erlebniskontrolle -- Balance-Typ Nr. 11: Einfach vs. komplex -- Balance-Typ Nr. 12: Detailtreue vs. Fantasie -- 13.2 Game-Balancing-Methoden -- 13.3 Game Balancing für Wirtschaftssysteme -- 13.4 Dynamisches Game Balancing -- 13.5 Das große Ganze -- 13.6 Weitere Informationsquellen zu diesem Thema -- Kapitel 14: Spielmechaniken unterstützen Puzzles -- 14.1 Das größte Puzzle von allen -- 14.2 Sind Puzzles nicht »out«? -- 14.3 Gute Puzzles -- Puzzleprinzip Nr. 1: Machen Sie die Zielsetzung deutlich -- Puzzleprinzip Nr. 2: Ermöglichen Sie einen problemlosen Einstieg -- Puzzleprinzip Nr. 3: Machen Sie Fortschritte erkennbar -- Puzzleprinzip Nr. 4: Vermitteln Sie das Gefühl der Lösbarkeit -- Puzzleprinzip Nr. 5: Heben Sie den Schwierigkeitsgrad stufenweise an -- Puzzleprinzip Nr. 6: Parallelität gönnt den Spielern eine Pause -- Puzzleprinzip Nr. 7: Eine Pyramidenstruktur fördert das Interesse -- Puzzleprinzip Nr. 8: Hinweise fördern ebenfalls das Interesse -- Puzzleprinzip Nr. 9: Liefern Sie die Lösung! -- Puzzleprinzip Nr. 10: Intuition ist ein zweischneidiges Schwert -- 14.4 Ein letztes Puzzleteil -- 14.5 Weitere Informationsquellen zu diesem Thema -- Kapitel 15: Das Spielen erfolgt über das Interface -- 15.1 Zwischen Yin und Yang -- 15.2 Analyse -- 15.3 Die Schleife der Interaktion -- Das ist »echt fett« -- Urtümlichkeit -- 15.4 Informationskanäle -- Schritt 1: Informationen auflisten und nach Priorität ordnen -- Schritt 2: Informationskanäle auflisten -- Schritt 3: Den Kanälen Informationen zuordnen -- Schritt 4: Verwendung von Dimensionen prüfen -- Modi -- Weitere Interface-Tipps -- 15.5 Weitere Informationsquellen zu diesem Thema -- Kapitel 16: Erlebnisse werden an Interessenkurven gemessen -- 16.1 Meine erste Lupe -- 16.2 Interessenkurven -- 16.3 Muster im Muster -- 16.4 Wie misst man das Interesse? , Faktor 1: Inhärentes Interesse
    Weitere Ausg.: Print version: Schell, Jesse Die Kunst des Game Designs Frechen : mitp,c2020
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    UID:
    b3kat_BV049334403
    Umfang: 1 Online-Ressource (286 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783747506356
    Anmerkung: Cover -- Stimmen zum Buch -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung -- Eine Definition von Software Engineering? -- Der Inhalt des Buchs -- Danksagungen -- Über den Autor -- Teil I: Was ist Software Engineering? -- Kapitel 1: Einführung -- 1.1 Engineering -- Die praktische Anwendung von Wissenschaft -- 1.2 Was ist Software Engineering? -- 1.3 Die Rückeroberung des »Software Engineering« -- 1.4 Wie man Fortschritte macht -- 1.5 Die Geburt des Software Engineering -- 1.6 Paradigmenwechsel -- 1.7 Zusammenfassung -- Kapitel 2: Was ist Engineering? , 2.1 Die Produktion ist nicht unser Problem -- 2.2 Konstruktionsingenieurwesen, nicht Produktionstechnik -- 2.3 Eine Arbeitsdefinition von Engineering -- 2.4 Engineering != Code -- 2.5 Warum ist Engineering so wichtig? -- 2.6 Die Grenzen von »Handwerk« -- 2.7 Präzision und Skalierbarkeit -- 2.8 Komplexität handhaben -- 2.9 Reproduzierbarkeit und Messgenauigkeit -- 2.10 Engineering, Kreativität und Handwerk -- 2.11 Warum das, was wir tun, kein Software Engineering ist -- 2.12 Kompromisse -- 2.13 Die Illusion des Fortschritts -- 2.14 Der Weg vom Handwerk zum Engineering , 2.15 Handwerk ist nicht genug -- 2.16 Zeit für ein Umdenken? -- 2.17 Zusammenfassung -- Kapitel 3: Grundlagen eines Engineering- Ansatzes -- 3.1 Eine Branche im Wandel? -- 3.2 Die Bedeutung von Messungen -- 3.3 Anwendung von Stabilität und Durchsatz -- 3.4 Die Grundlagen einer Ingenieursdisziplin für die Software-Entwicklung -- 3.5 Experten im Lernen -- 3.6 Experten im Umgang mit Komplexität -- 3.7 Zusammenfassung -- Teil II: Für das Lernen optimieren -- Kapitel 4: Iterativ arbeiten -- 4.1 Praktische Vorteile iterativen Arbeitens -- 4.2 Iteration als defensive Design-Strategie , 4.3 Der Reiz des Plans -- 4.4 Praktische Aspekte des iterativen Arbeitens -- 4.5 Zusammenfassung -- Kapitel 5: Feedback -- 5.1 Ein praktisches Beispiel für die Wichtigkeit von Feedback -- 5.2 Feedback bei der Entwicklung -- 5.3 Feedback bei der Integration -- 5.4 Feedback beim Design -- 5.5 Feedback zur Architektur -- 5.6 Frühzeitiges Feedback bevorzugen -- 5.7 Feedback beim Produktdesign -- 5.8 Feedback in Unternehmen und Kultur -- 5.9 Zusammenfassung -- Kapitel 6: Inkrementalismus -- 6.1 Die Bedeutung von Modularität -- 6.2 Inkrementalismus im Unternehmen , 6.3 Werkzeuge für den Inkrementalismus -- 6.4 Die Auswirkungen von Änderungen begrenzen -- 6.5 Inkrementelles Design -- 6.6 Zusammenfassung -- Kapitel 7: Empirismus -- 7.1 In der Realität verankert -- 7.2 Trennung von Epirismus und Experiment -- 7.3 »Ich kenne diesen Bug!« -- 7.4 Selbsttäuschung vermeiden -- 7.5 Eine Realität erfinden, die zu unserer Argumentation passt -- 7.6 Von der Realität geleitet -- 7.7 Zusammenfassung -- Kapitel 8: Experimentell vorgehen -- 8.1 Was bedeutet »experimentell vorgehen«? -- 8.2 Feedback -- 8.3 Hypothese -- 8.4 Messung -- 8.5 Kontrolle der Variablen
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-7475-0634-9
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Informatik
    RVK:
    Schlagwort(e): Software Engineering
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6467489
    Umfang: 1 online resource (70 pages)
    Ausgabe: 3
    ISBN: 9783965964020
    Anmerkung: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Die richtige Anrede entscheidet über Kompetenz und Respekt: Du oder Sie im Beruf? // Von Susanne Beckmann -- Eine Frage der Firmenkultur -- Wer bietet wem im beruflichen Umfeld das Du an? -- Die Hierarchie entscheidet -- Das Du ablehnen -- Das Du-Angebot privat -- Wirkung statt Leistungsgesellschaft: Sinn statt Qualität // Von Stefan Dudas -- Weg mit dem Kontrollwahn -- Ungesundes Understatement -- Businessthema Selbstwertgefühl -- Führungsqualität Selbstwert -- Unreflektierte Führungskräfte werden zur Gefahr für das Unternehmen -- Mit Transparenz umgehen lernen -- Mehr Emotionen bitte! -- Sinn wird zum Pflichtthema -- Führungskompetenz der Zukunft und Essential Leadership: Mit Ruhe zur Lösung // Von Karin Lohner -- Mehrdimensional und vernetzt Denken -- Essential Leadership als Burnout-Prophylaxe -- Der größte Schaden entsteht durch fehlende Produktivität -- Das Treibjagd-Klima durchbrechen -- In der Ruhe liegt der Lösungsansatz -- Führungskraft entwickeln durch Ruhe und Gelassenheit -- Besinnungspause als Königsweg -- "Je weniger Zeit ich habe, desto mehr Zeit lasse ich mir" -- Führungskräfte- Personal- und Kompetenz-Entwicklung: Präsenzkurse schlagen Digitales // Von Vanessa Schäfer -- Kurssuche: Gut ausgebildete Führungskräfte sind das A und O -- Wonach suchen Personalverantwortliche? -- Trainingsmethoden: Präsenzkurse schlagen digitale Lernformen -- Im Ausland: Inhouse-Schulungen gefragt -- Weiterbildungsbudget: Stabilität zeichnet sich ab -- Anzahl an Weiterbildungstagen: Deutschland nimmt Vorbildfunktion ein -- Kompetenzentwicklung: Entscheidung liegt meist beim direkten Vorgesetzten , Erfolgsmessung: Feedback spielt eine große Rolle -- Erfolgreiche Kommunikation vs. Perfektionismus: Kontakte und Netzwerke sind alles! // Von Simone Janson -- Erfolg durch Bekanntheit -- Tue gutes und rede drüber -- Arbeiten am Leistungslimit ist eher schädlich -- Der gute Draht ist wichtig! -- Prinzip Menschlichkeit -- Warum wir lieber kooperieren sollten -- Gründer stehen sich mit Perfektionismus selbst im Weg -- Die Freude an der eigenen Idee kaputt machen? -- 3 Tipps gegen Erfolgsdruck und Leistungswahn: Karriere - nicht um jeden Preis! // Von Sylvana Pollehn -- Rechtzeitig die Notbremse ziehen -- So geht es nicht weiter! -- Zu weit gegangen -- Ehemann rebelliert - zu Recht? -- In Susannes Haut möchte keiner stecken -- Karrieregeil - um welchen Preis? -- Checkliste gegen den Leistungswahn -- Tipps gegen den Leistungswahn -- Ihre Meinung ist gefragt -- Arbeiten an der Leistungsrenze oder mehr Sichtbarkeit im Unternehmen? // Von Simone Janson -- Downshifting - nur gut, nicht perfekt! -- Die fleißigen Bienen jedes Unternehmens -- Alles muss perfekt sein? -- Arbeiten bis zum Umfallen -- Nur nichts riskieren - die nackte Angst -- Egoismus oder Selbstfürsorge? -- Warum aus der Arbeitsbiene keine Königin wird -- Karrierefaktor Selbstdarstellung -- Karrierefaktor Produktivität -- Karrierefaktor Führungsstärke -- Karrierefaktor Kritikfähigkeit -- Die Messlatte tiefer legen -- Was gut genug ist, bestimme ich! -- Weniger Leistung: Klingt einfach, ist kompliziert -- Lob annehmen ist schwierig -- Einfach in Ruhe überlegen: Was wäre wenn? -- Sich selbst vom Gegenteil überzeugen -- Beispiel: Irenes Tabelle -- Irenes neue Annahme: -- Warum ist ihre Befürchtung falsch? -- Die Messlatte justieren -- Schema zum Auswerten der Beweise -- Die nicht ganz so lieben Chefs -- Downshifting-Gespräche -- Tipps für ein Downshifting-Gespräch -- Richtig verkaufen ist alles , Hilfe, mein Chef ist Perfektionist! -- Perfektionisten - ihr eigener schlimmster Chef -- Der kosmische Buchhalter -- Der Wunsch nach Kontrolle -- Ihre Stärken und Schwächen -- Ihre Stärken -- Ihre Schwächen -- 4 Kompetenzen für Führungskräfte der Zukunft: Konfliktklärung ist Chefsache // Von Barbara Kramer, Frauke Ion -- Der Chef ist gefragt -- Kompetenz 1: Selbstreflexion - Wer bin ich eigentlich? -- Kompetenz 2: Empathie - Wie geht es den anderen? -- Kompetenz 3: Impulssteuerung - Wie möchte ich handeln? -- Kompetenz 4: Metakommunikation - Worüber sollten wir sprechen? -- Fazit: Mit Konflikten richtig umgehen kann man lernen -- Vertriebskompetenzen 4.0: Der Verkäufer ist tot - es lebe der Verkauf! // Von Sandra Schubert -- Verkäuferqualitäten checken -- Verkaufsstrategie aktualisieren -- On- und Offline-Aktivitäten verknüpfen -- Human Touch -- Persönlichkeit als Verkaufsinstrument -- Souveräne Gesprächsführung -- Lebenslauf oder Kompetenzprofil? Personal Branding in Recruiting Bewerbung und Jobsuche // Von Simone Janson -- Lebenslauf oder Personal Branding? -- Guckt nicht aufs Papier, sondern auf den Menschen! -- Strukturiertes Kompetenzprofil als Ergänzung zum Lebenslauf -- Elevator Pitch der eigenen Fähigkeiten -- Social Recruiting und Active Sourcing: Alles bleibt alles beim Alten -- Xing, der Personaler liebstes Spielzeug -- Menschenverachtung in der HR: Lieber technische Spielereien als Beschäftigung mit dem Menschen? -- Internet als gigantische automatisierte Recruiting-Maschine? -- Marketing und HR: Es geht um zwischenmenschliche Beziehungen und Respekt -- Gelungenes virales Marketing zwischen Kunst und Realität -- Mitarbeiter-Führung - Leistungsfähigkeit im Team steigern: Pygmalion-Effekt in 5 Schritten // Von Gerd Mittmann -- Der Pygmalion-Effekt: Wer führt muss erwarten! , Entwicklung-Potenzial von Mitarbeitern nutzen: Ein spannendes Experiment -- Wenn Führungskräfte ihre Mitarbeiter anders behandeln, erhalten Sie andere Ergebnisse -- Die Macht der Erwartung in der Mitarbeiter-Führung einsetzen: Selbsterfüllende Prophezeiung -- Wenn Manager an ihre Mitarbeiter glauben, fördern sie mehr -- Leistungsfähigkeit steigern: 5 Schritte, um den Pygmalion-Effekt zu nutzen -- Fazit: Erwarten Sie stets das Beste von Ihrem Team -- Mehr Geld im Gehaltsgespräch: Mit 7 Rhetorik-Tricks den Chef von der eigenen Leistung überzeugen // Von Simone Janson -- Gehaltsgespräch mit dem Chef: Kein Spaziergang -- Perspektiven und Weiterentwicklung betonen -- Konkrete Forderungen nach mehr Gehalt: Nicht um jeden Preis -- Gehalt verhandeln - 7 rhetorische Tipps -- Fazit: In der Gehaltsverhandlung mit dem Chef beidseitig Kompromisse finden -- Körpersprache und Kompetenz: Die Macht der Wirkung // Von Dr. Cornelia Topf -- Körpersignale als Karrierekiller -- Die Vokabeln der Körpersprache -- Frauen - oft wie die brave Tocher? -- Wie sieht selbstbewusste Körpersprache aus? -- Macho oder netter Kerl? -- Wo wir die Wirkung der Körpersprache unterschätzen -- Fatale Körpersprache: Mit mir kann man es ja machen -- Wirkung statt Leistungsgesellschaft: Lösungen statt Prozesse // Von Stefan Dudas -- Mitarbeiter ernst nehmen -- Authentisch sein… -- … statt nachahmen -- Sinn implementieren -- Mutig selbst aktiv werden -- Zwei Fragen für Sinn-Sucher: -- 1. Was hält mich davon ab, mehr Sinn in meinem Leben zu erleben oder Sinn bewusster wahrzunehmen? -- 2. Was hält Unternehmen davon ab, mehr Sinn in den Mittelpunkt zu stellen? -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Susanne Beckmann -- Stefan Dudas -- Karin Lohner -- Vanessa Schäfer -- Sylvana Pollehn -- Barbara Kramer -- Frauke Ion -- Sandra Schubert -- Gerd Mittmann -- Dr. Cornelia Topf -- Simone Janson , Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Weitere Ausg.: Print version: Janson, Simone Kompetenz zählt! So zeigen Sie Leistungswillen & Skills Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz